DE19702818A1 - Schaltanordnung zum Verbinden bzw. Trennen zweier Teilstrecken einer elektrischen Leitung - Google Patents

Schaltanordnung zum Verbinden bzw. Trennen zweier Teilstrecken einer elektrischen Leitung

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    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung zum Ver­ binden bzw. Trennen zweier Teilstrecken einer elektrischen Leitung mit einer Schalteinrichtung mit an die zwei Teil­ strecken angeschlossenen Kontaktelementen und einer Steck-Vor­ richtung mit einem Betätigungselement und Steckkontakten.
Bei einer bekannten Schaltanordnung dieser Art (deutsche Pa­ tentschrift DT 18 02 457) wird die Schalteinrichtung durch ein federnd gelagertes, kugelförmiges Kontaktglied und zwei Kontaktelemente gebildet. Als Steckvorrichtung ist bei der bekannten Schaltanordnung ein Stecker vorgesehen, der ein Be­ tätigungsglied als Betätigungselement aufweist. Bei der vor­ bekannten Schaltanordnung wird durch Stecken des Steckers das Betätigungsglied gegen das federnd gelagerte Kontaktglied geführt, wodurch das Kontaktglied aus seiner Ruheposition herausbewegt und die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen geöffnet wird. Wird der Stecker entfernt, so bewegt sich das Kontaktglied aufgrund der Federkraft der Fe­ der in seine Ruheposition zurück, und der elektrische Kontakt zwischen den zwei Kontaktelementen wird wiederhergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv besonders einfache Schaltanordnung zum Verbinden bzw. Trennen zweier Teilstrecken einer elektrischen Leitung anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltanordnung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kontaktelemente elektrisch mit den Betätigungszungen ei­ nes Reed-Kontaktes der Schalteinrichtung verbunden sind und das Betätigungselement ein den Reed-Kontakt magnetisch be­ einflussendes Organ ist, das bei gesteckter Steckvorrichtung den Reed-Kontakt öffnet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltanordnung besteht darin, daß durch Verwendung eines Reed-Kontaktes und eines den Reed-Kontakt magnetisch beeinflussenden Organes ein kon­ struktiv besonders einfacher und somit kostengünstiger Aufbau der Schaltanordnung möglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltanordnung ist der Reed-Kon­ takt besonders einfach und somit besonders vorteilhaft ma­ gnetisch beeinflußbar, wenn dem Reed-Kontakt in Form eines Arbeitskontaktes eine Magnetanordnung zugeordnet ist, das magnetisch beeinflussende Organ magnetisch abschirmend wir­ kend ist und sich das magnetisch beeinflussende Organ bei gesteckter Steckvorrichtung zwischen der Magnetanordnung und dem Reed-Kontakt befindet.
Eine zu dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltanordnung in ihrer Wirkung äquivalente Schaltanordnung läßt sich dadurch herstellen, daß der Reedkontakt ein Ruhe­ kontakt ist und das magnetisch beeinflussende Organ magne­ tisch ist.
Um den Schaltpunkt beim Stecken der Steckvorrichtung exakt vorgeben zu können, muß der magnetische Fluß in der Nähe des Reed-Kontaktes einstellbar sein. Dies läßt sich dadurch ge­ währleisten, daß in der Nähe des Reed-Kontaktes den magneti­ schen Fluß der Magnetanordnung beeinflussende Hilfselemente angeordnet sind.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in einer Figur ein Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung zum Verbinden bzw. Trennen zweier Teilstrecken schematisch dargestellt.
Die Figur zeigt eine elektrische Leitung 3, die durch eine Schaltanordnung 4 in zwei Teilstrecken 7 und 8 aufgetrennt ist. Die Schaltanordnung 4 weist eine Schalteinrichtung 10 mit Kontaktelementen 11 und 12 und eine Steckvorrichtung 15 mit Steckkontakten 18 und 19 und einem Betätigungselement 20 auf. Das Betätigungselement 20 kann beispielsweise ein Eisen­ blech sein; die mechanische Verbindung zwischen den Steckkontakten 18 und 19 und dem Betätigungselement 20 ist in der Figur mit einer Linie 21 angedeutet. Die Schalteinrich­ tung 10 weist einen Reed-Kontakt 25 auf, in dessen Nähe eine Magnetanordnung 26 angebracht ist. Zwischen der Magnetanord­ nung 26 und dem Reed-Kontakt 25 ist ein Spalt vorgesehen, in den das Betätigungselement 20 der Steckvorrichtung 15 einge­ führt werden kann.
In der Steckvorrichtung 15 können beispielsweise Schalter 30 und 31 vorhanden sein, mit denen wahlweise die eine oder die andere bzw. beide Teilstrecken 7, 8 der elektrischen Leitung 3 mit einer Ausgangsklemme 32 verbunden werden können; an die Ausgangsklemme 32 kann beispielsweise ein nicht dargestelltes Meßgerät angeschlossen sein.
Wird die Steckvorrichtung 15 gesteckt, so wird das Betäti­ gungselement 20 zwischen den Reed-Kontakt 25 und die Ma­ gnetanordnung 26 geführt. Das Betätigungselement, das, wie bereits erläutert, beispielsweise aus Eisen bestehen kann, wirkt magnetisch abschirmend, d. h. es unterbricht den magne­ tischen Fluß zwischen der Magnetanordnung 26 und dem Reed-Kon­ takt 25. Bei dem Reed-Kontakt 25 handelt es sich in diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltanordnung um einen Reed-Kontakt, der ohne Einfluß eines magnetischen Fel­ des elektrisch geöffnet ist, also einen Arbeitskontakt dar­ stellt. Bei aufgesteckter Steckvorrichtung 15 und abge­ schirmten Magnetfeld der Magnetanordnung 26 ist somit kein elektrischer Kontakt durch den Reed-Kontakt 25 hergestellt, so daß der elektrische Strom über die Steckvorrichtung 15 von einer Teilstrecke 7 zur anderen Teilstrecke 8 der elek­ trischen Leitung 3 fließen muß. Wird die Steckvorrichtung 15 und damit das Betätigungselement 20 entfernt, so wird der Reed-Kontakt 25 dem magnetischen Feld der Magnetanordnung 26 ausgesetzt. Das Magnetfeld der Magnetanordnung 26 zieht beide Kontaktbetätigungszungen des Reed-Kontaktes 25 in Richtung der Magnetanordnung 26 und führt so zu einem elektrischen Kontakt zwischen den Betätigungszungen des Reed-Kontaktes 25 und zu einem elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktelementen 11 und 12 der Schaltanordnung 4.
Durch Anordnen von den magnetischen Fluß der Magnetanordnung 26 beeinflussenden und einen magnetischen Nebenschluß bilden­ den Hilfselementen, wie z. B. Ferritstäben in achsparalleler Ausrichtung zu dem Reedkontakt 25 oder Ferritplatten, läßt sich der magnetische Fluß der Magnetanordnung 26 derart ein­ stellen, daß das elektrische Schließen des Reed-Kontaktes 25 beim Entfernen der Steckvorrichtung 15 bereits vor voll­ ständiger Trennung der Steckvorrichtung 15 von der Schalt­ einrichtung 10 sichergestellt ist. Derartige den magnetischen Fluß der Magnetanordnung 26 beeinflussende Hilfselemente sind der Übersichtlichkeit halber in der Figur nicht dargestellt.

Claims (4)

1. Schaltanordnung zum Verbinden bzw. Trennen zweier Teil­ strecken (7, 8) einer elektrischen Leitung (3) mit einer Schalteinrichtung (10) mit an die zwei Teilstrecken (7, 8) angeschlossenen Kontaktelementen (11, 12) und einer Steck­ vorrichtung (15) mit einem Betätigungselement (20) und Steckkontakten (18, 19),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kontaktelemente (11, 12) elektrisch mit den Betäti­ gungszungen eines Reed-Kontaktes (25) der Schalteinrichtung (10) verbunden sind und
  • - das Betätigungselement (20) ein den Reed-Kontakt magnetisch beeinflussendes Organ ist, das bei gesteckter Steckvorrich­ tung (15) den Reed-Kontakt (25) öffnet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - dem Reed-Kontakt (25) in Form eines Arbeitskontaktes eine Magnetanordnung (26) zugeordnet ist,
  • - das magnetisch beeinflussende Organ magnetisch abschirmend wirkend ist und
  • - sich das magnetisch beeinflussende Organ bei gesteckter Steckvorrichtung (15) zwischen der Magnetanordnung (26) und dem Reed-Kontakt (25) befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reedkontakt (25) ein Ruhekontakt ist und das magnetisch beeinflussende Organ magnetisch ist.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nahe des Reed-Kontaktes (25) den magnetischen Fluß der Magnetanordnung (26) beeinflussende Hilfselemente an­ geordnet sind.
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