DE3203845A1 - Kabelkupplung fuer Hand- oder automatischen Betrieb,insbesondere an Schienenfahrzeugen - Google Patents

Kabelkupplung fuer Hand- oder automatischen Betrieb,insbesondere an Schienenfahrzeugen

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DE3203845A1
DE3203845A1 DE19823203845 DE3203845A DE3203845A1 DE 3203845 A1 DE3203845 A1 DE 3203845A1 DE 19823203845 DE19823203845 DE 19823203845 DE 3203845 A DE3203845 A DE 3203845A DE 3203845 A1 DE3203845 A1 DE 3203845A1
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Helmut Dipl.-Ing. 7518 Bretten Bach
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FABEG GmbH
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    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7036Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling
    • H01R13/7037Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling making use of a magnetically operated switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Firma FABEG GMBH PTL-B/Rü/Te
Carl-Benz-Strasse 2, 7518 Bretten B /
Kabelkupplung für Hand- oder automatischen Betrieb, insbesondere an Schienenfahrzeugen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelkupplung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichneten Art.
Schaltkontakte bei elektrischen Kabelkupplungen werden für diverse Sonderzwecke benötigte Als öffner, Schliesser oder auch Umschalter werden damit die Steuerleitungen durchgekuppelt oder nebeneinander liegende Leitungen innerhalb der eigenen Kupplungshälfte verbunden oder getrennt. Es werden damit Abhängigkeiten von Steuerkreisen von Schützen vom Kupplungsvorgang geschaffen. Beispielsweise werden auf diese Weise Zugschlußschleifen, Schluss- oder Meldeleuchten geschaltet. Die Schaltkontakte sind allgemein mechanische Kontakte und meist als Hilfsschalt-Kontakte der Hauptkontakte ausgebildet. Ein Schnappverhalten der Hilfsschaltkontakte ist, insbesondere bei automatischen Kupplungen, nicht nötig, da der Kuppelvorgang schlagartig erfolgt. Andererseits ist gegen ein
. 5 > 3203845
-A - B 81/97/RÜ
Schnappverhalten nichts einzuwenden.
Bei einem bekannten Druckkontakt mit Hilfsschaltkontakt, der auswechselbar von vorn in eine Kontaktträgerplatte montiert ist, wird beim Kupplungsvorgang der Druckkontakt.gegen Federkraft zurückgedrückt. Er bewegt dabei einen senkrecht zur Kupplungsachse stehenden Kontaktarm mit, der mit einem ebensolchen Kontaktarm eines nebenan liegenden Festkontaktes
korrespondiert, d.h. mit diesem als öffner oder
Scliliesser fungiert (DE-OS 29 41 482).
Während die Hauptkontakte, wie Druck-, Fest- oder Steckkontakte stirnseitig zugänglich sind und eine Kontaktflächenreinigung gestatten, sind die Schaltoder Hilfskontakte weiter zurückliegend, jedoch ebenfalls ungeschützt im Innern des Kupplungskopfes. Sie sind für Reinigungsarbeiten praktisch unzugänglich. · Die im Bahnbetrieb auftretenden sehr starken Verschmutzungen bedingen dadurch des öfteren Ausfälle, insbesondere bei niedrigen Betriebsspannungen und geringen Strömen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Betriebssicherheit für solche Schaltkontakte wesentlich zu erhöhten
und die bisher nötigen oft umständlichen Wartungsund Keparaturarbeiten sowie Austauschkosten zu erübrigen.
Diese Aufgabe wird für eine Kabelkupplung der eingangs genannten Art gem. dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Einwirkungen von Verschmutzungen jeglicher Art aufdie Funktion der Schaltontakte werden auf
diese Weise völlig vermieden. Magnetische Fremdbeeinflussungen der Kontakte konnten bislang nicht
beobachtet werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Er-
• * M
81/97/Rü
findung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Reedkontaktschematisch mit
Magnet in der Gegenkupplungshälfte,
Figur 2 ein Reedkontaktschematisch mit
Magnet in der eigenen Kupplungsliälfte,
Figur 3 eine Anordnung eines Reedkontaktes in
einem Festkontakt,
Figur 4- eine Anordnung eines Magneten in einem Festkontakt,
Figur 5 eine Anordnung eines Magneten in einem Druckkontakt,
Figur 6 eine Kontaktau Ordnungspalette.
Figur 1 zeigt ein Reedkontakteinmal mit geöffnetem Schaltkontakt (links)u. einmal mit geschlossenem Schaltkontakt (rechts). Der Reedkontakfi ist in der Kontaktträgerplatte I der einen Kupplungshälfte, der auslösende Permanentmagnet 2 in der Kontaktträgerplatte II der Gegenkupplungshälfte untergebracht. Rechts liegen die Kupplungshälften aneinander (gekuppelter Zustand), der Schaltkontakt des Reedkontaktesi ist geschlossen (Arbe it skont akt).
Figur 2 zeigt ebenfalls eine schematische Anordnung mit Ruhekontakt. Dem Reedkontakt 1 ist dabei ein Permanentmagnet 2 in der Kontaktträgerplatte I der eigenen Kupplungshälfte zugeordnet. Im ungekuppelten Zustand ist der Schaltkontakt des Reedkontakte/l geschlossen (links). Im gekuppelten Zustand(re.chts) greift ein
_ - J< - β 81/97/Rü
Abschirmblech 3, das in der Kontaktträgerplatte II der Gegenkupplungshälfte befestigt ist, zwischen den Permanentmagneten 2 und den Reedkontakt Ί und schirmt den magnetischen Fluss ab· Der Schaltkontakt ist dann geöffnet (öffner oder Ruhekontakt). Figur 3 zeigt eine praxisnähere Ausführung. Da die Kontaktträger möglichst ohne Änderung für die verschiedenen Kontaktarten, wie Druck- und Festkontakte, Stift- und Buchsenkontakte/verwendbar sein sollen, ist der Sc halt kontakt, der Reed-kontakt 1 so. ausgebildet, dass ein Austausch möglich ist. Es ist in Giessharz 4- eingebettet, und weist die. Form eines Festkontaktes auf. Es hat eine Stirnkontaktplatte z.B. aus Silber und an der anderen Seite einen An- / schlussbolzen 6. Anstelle des Anschlussbolzen 6 kann ' auch ein Steckerstift- oder Flachsteckeranschluss vorgesehen werdenο Dieser Schaltkontakt ist für die Durchschaltung von Steuerströmen von der einen zur anderen Kupplungshälfte vorgesehen«. Ein solcher Reedkontakt wird zweckmässig von einem in das Material des FestKqntaktes 7 (Messing, Kupfer, Silber) eingesetzten Permanentmagneten 2 gem. Figur 4-betätigt. Derartige Kontaktmaterialien beeinträchtigen die Wirksamkeit des eingesetzten Magneten oder auch des Reedkcntaktesnicht.
Auch ein Druckkontakt 8 mit beweglichem Kopf und darin eingesetzten Permanentmagneten 2 kann dazu Verwendung finden (vgl. Figur 5)-·
Figur 6 ze^t anhand der beiden Kontaktträgerplatten I und II zweier Kupplungshälften eine Palette von Ausführungsmöglichkeiten. 6a zeigt die üblichen Bohrungen in den Kontaktträgerplatten I und II,in die wahlweise Haupt- oder Schaltkontakte einbringbar
B 81/97/Hü
en
und zu befestigen sind. 6 b zeigt ein eingesetzten Reedicontakti mit Abschirmbetätigung entsprechend Figur (öffner) und einseitiger Leitungsführung. 6 c stellt eirf eingesetzten Reedkontakt 1 mit Magnetbetätigung und einseitiger Leitungsführung dar. Die Leitungsanschlüsse (so auch bei 6 b) können über Flachstecker oder zwei flexible Litzen 9> an die die Zuleitungen angequetscht werden, erfolgen. Permanentmagnet 2 wie auch Reedkontakt 1 sind hier durch Sprengringe 10 in den Bohrungen 13 gehalten.
6 d zeigt eiSnReedkontakt1 entsprechend Figur 3 im Zusammenwirken mit einem Druckkontakt mit eingesetztem Permanentmagneten 2 gem. Figur 5 für Durchschaltung. 6 e/f zeigt zwei Druck-/Festkontaktpaare 11, 12 mit parallelgeschaltetem Reedkontakti in Ruhekontaktschaltung. Eine derartige Schaltung ist ζ οB. für die Bildung einer Zugschlussmeldeschleife im ungekuppelten Zustand gebräuchlich.
Es sei hervorgehoben, dass in verschiedenen Fällen anstelle der Permanentmagnete 2, die sicherlich die einfachste Lösung darstellen, auch Elektromagnete Verwendung finden können. Diese können ebenfalls den Bohrungen 15 angepasst, eingesetzt und befestigt werden. Insbesondere ist ihr Einsatz auch an den Abdeckklappen denkbar.
Durch die Erfindung kann auf einfache Weise die Qualität der sicheren Schaltkontaktgabe bei Kabelkupplungen auf eindrucksvolle Weise verbessert werden.

Claims (8)

  1. Firma FABEG GMBH PTL-B/RÜ/Te
    Carl-Benz-Strasse 2, 7518 Eretten B /
    Patentansprüche
    Λ.) Kabelkupplung für Hand- oder automatischen Betrieb insbesondere an Schienenfahrzeugen mit Hauptkontakten für ein Durchschalten der Leitungen und Schaltkontakten für HiIfsschaltzwecke, wobei die Haupt- und/oder Schaltkontakte in stirnseitigen Bohrungen der frontseitigen isolierenden Kontaktträgerplatte jeder Kabelkupplungshälfte untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass als Schaltkontakte sogenannte Reedkontakte (1) Verwendung finden, dass diese formmässig den Hauptkontaktabmessungen angepasst in den Bohrungen (13) der Kontaktträgerplatte (I bzw. II) untergebracht und von zugeordneten Magnetfeldern schaltbar sind, die von der Gegenkupplungshälfte beim Kupplungsvorgang aufgebracht oder · beeinflusst werden.
  2. 2. Kabelkupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ,
    dass jedem Reedkontakt(i) ggf° auch mehreren gemeinsam ein Betätigungsmagnet an der Gegenkupplungshalfte zugeordnet ist.
  3. 3. Kabelkupplung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
    dass als Betätigungsmagnete vorzugsweise Permanentmagnete (2) vorgesehen sind.
  4. 4. Kabelkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
    dass die einander zugeordneten Permanentmagnete (2) und Reedkontakte(1) jeweils in speziellen korrespondierenden Hauptkontakten untergebracht sind.
  5. 5· Kabelkupplung nach Anspruch 4- dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (2) im Kopf eines Druck- (8) oder Festkontaktes (7) untergebracht ist.
  6. 6. Kabelkupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    dass «jedem Reeckontakt (1) ggf. auch mehreren gemeinsam ein Permanentmagnet (2) in der Kontaktträgerplatte (z.B. II) der eigenen Kupplungshälfte zugeordnet ist, dessen auf den oder die Schaltkontakte wirksames Magnetfeld durch mit der Kontaktträgerplatte (z.B.I) der Gegenkupplungshälfte verbundene Abschirmbleche (3) beeinflussbar ist ..
  7. 7. Kabelkupplung nach Anspruch 6 daä_urch gekennzeichnet,
    dass der Permanentmagnet (2) ringförmig einen oder
    - 3
    -ft #. ft * t
    - 3 - S 8V97/HÜ
    mehrere Reedkontak1ö[1) umgibt, und dass die Abschirmbleche (3) der Gegenkupplungshälfte in Nuten (14) zwischen den Permanentmagneten (2) und den Reedkontakt (1) eingreift.
  8. 8. Kabelkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
    dass der Reedkontakt(i) durch einen an der Abdeckklappe der eigenen Kupplungshälfte angeordneten Permanentmagneten (2) bei deren Bewegung beim Kupplungsvorgang betätigbar ist.
    9· Kabelkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass
    der Reedkontakt(Ό durch ein an der Abdeckklappe der eigenen Kupplungshälfte angeordnete Abechirmblech (3) bei deren Bewegung beim Kupplungsvorhang betätigbar ist,
DE19823203845 1982-02-02 1982-02-02 Kabelkupplung fuer Hand- oder automatischen Betrieb,insbesondere an Schienenfahrzeugen Granted DE3203845A1 (de)

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DD24763383A DD207285A5 (de) 1982-02-02 1983-02-01 Kabelkupplung fuer hand- oder automatischen betrieb, insbesondere an schienenfahrzeugen
FR8301640A FR2520688B1 (fr) 1982-02-02 1983-02-02 Raccord a cables manoeuvrable a la main ou automatiquement, en particulier pour vehicules ferroviaires

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