DE3340658A1 - Gehaeuse fuer elektrische schaltelemente - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrische schaltelemente

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DE3340658A1
DE3340658A1 DE19833340658 DE3340658A DE3340658A1 DE 3340658 A1 DE3340658 A1 DE 3340658A1 DE 19833340658 DE19833340658 DE 19833340658 DE 3340658 A DE3340658 A DE 3340658A DE 3340658 A1 DE3340658 A1 DE 3340658A1
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DE19833340658
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English (en)
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Walter 5600 Wuppertal Will
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Westinghouse Fanal Schaltgeraete GmbH
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Westinghouse Fanal Schaltgeraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0247Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5855Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a wire clamping screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0012Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for converting normally open to normally closed switches and vice versa

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Gehäuse für elektrische Schaltelemente Die Erfindung betrifft ein aus Halbschalen zusammengefügtes, scheibenförmiges Gehäuse für elektrische Schalt- und Leuchtelemente wie Öffner Schließer oder Leuchtmelder, welches an einer Schmalseite Befestigungselemente für einen reihenweisen Einbau und im Inneren beidseits der Reihungsmittelebene je eine Schraubklemme aufweist, die jeweils über einen Leitungseinführungskanal und einen hierzu quer gerichteten Werkzeugkanal zugänglich ist.
  • Scheibenförmige Gehäuse werden für eine enge Reihenanordnung von Elementen in Schaltkästen oder auf Schalttafeln eingesetzt. Die Schraubklemmen für die jeweils zwei elektrischen Zuleitungen liegen dabei aus Sicherheitsgründen innerhalb der Gehäuse und sind von außen über jeweils einen Leitungseinführungs --und einen quer dazu gerichteten Werkzeugkanal erreichbar. Bei einer üblichen, zur Schalttafel parallelen Anordnung der Schraubklemmen beidseits der Reihungsmittelebene tritt nun das Problem auf, daß die Leitungseinführungskanäle parallel zur Schalttafelebene liegen und damit schwer zugänglich sind. Um die Zugänglichkeit benachbarter Gehäusereihen zu erhalten, müssen diese weit auseinander liegen.
  • Es sind Gehäuse für Anschlußklemmen bekannt (EP-OS 00 73275), deren Werkzeugkanäle und Leitungseinführungskanäle senkrecht zur Schalttafel verlaufen und für eine enge Reihenanordnung geeignet sind. Dazu sind aber dort teure Einzelteile erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes, weitestgehend aus Normteilen aufbaubares Gehäuse zu schaffen, welches eine enge Ubereinanderanordnung von Gehäusereihen gestattet und bei welchem auch im montierten Zustand die Schraubklemmen für die Zuleitungen leicht zugänglich sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der beiden Kanäle - Leitungseinführungskanal bzw.Werkzeugkanal - um ca. +45 und der andere um ca. 450 gegenüber der Reihungsmittelebene geneigt ist. Bei dieser Ausrichtung sind beide Kanäle bequem von der Oberseite des Gehäuses her zugänglich, d. h. auch bei einem engen Zusammensetzen von benachbarten Gehäusereihen wird die Bedienbarkeit der Schraubklemmen nicht beeinträchtigt.
  • Der Erfindung zufolge können die Leitungseinführungskanäle außen liegen und derart geneigt sein, daß sie die Werkzeugkanäle zwischen sich einfassen. Ein Schraubendreher kann damit an einer Schraubklemme angesetzt werden, ohne daß es zu einer Behinderung durch die Zuleitungen kommen kann. Weiterhin ergibt sich eine besonders platzsparende und unkomplizierte Anordnung der Schraubklemmen innerhalb des Gehäuses, was im Hinblick auf die Gesamtbaugröße und die Montierbarkeit von Bedeutung ist. Schließlich liegen bei dieser Anordnung die Zuleitungen für das Gehäuse außen, so daß die Taster oder Stößel von Schaltelementen, die in der Reihungsmittelebene liegen und an der der Befestigungsseite gegenüberliegenden Gehäuseoberseite angeordnet sind, frei bedienbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die der Reihungsmittelebene benachbarten Seitenwände der Leitungseinführungskanäle etwa parallel zu dieser Mittelebene verlaufen. Der Leitungseinführungskanal erhält damit eine Trichterform, die eine besonders gute Führung der Anschlußdrähte zur Schraubklemme gestattet. Besonders hilfreich ist dabei, daß nunmehr die Anschlußdrähte bei der Montage nahezu senkrecht und das Werkzeug dennoch unter 450 zur Schalttafelebene gehalten werden können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kennen die Leitungseinführungskanäle an um etwa 450 abgefasten Eckflächen und die Werkzeugkanäle an den Seitenflächen einer mittigen V-Nut münden. Infolgedessen können im Bereich der Leitungseinführungskanäle die V-Nut als Rabelkanal benutzt werden, sXaß die Bauhöhe klein bleibt. Bei dieser Ausführung ergibt sich eine besonders kompakte Bauform, bei der nicht nur benachbarte Reihen eng aneinandergesetzt werden können, sondern auch die Reihen selbst deutlich schmaler als bei den bekannten Gehäusetypen ausfallen. Durch die Abfasungen bzw.
  • die V-Nut sind die Gehäusewände im Bereich der Kanalmündungen jeweils senkrecht zur Hauptrichtung der Kanäle orientiert, was die Einführung von Werkzeugen bzw. Anschlußdrähten wesentlich vereinfacht. Hierdurch ist es in Ausgestaltung der Erfindung ferner möglich, das Gehäuse mit einem aider Befestigungsseite und an der Oberseite für den Durchtritt eines Stößels offenen Führungskanal für einen Schaltbrückenträger zu versehen, der wahlweise für eine Betätigung von der Befestigungsseite oder Oberseite her im zweiteiligen Gehäuse umsetzbar ist. Bei diesem Aufbau ist das Gehäuse in vielfältiger Form einsetzbar. Insbesondere wenn das Gehäuse mit einer mittigen V-Nut versehen ist, läßt sich auch bei einer Bedienbarkeit der Schaltelemente von der Oberseite her eine sehr enge Anordnung von Führungs- und Werkzeugkanälenrealisieren, ohne daß der Werkzeuggang behindert wird.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können dem Gehäuse zwei auswechselbare, je nach Betätigungsrichtung oder nach Öffner- oder Schließerfunktion einzubauende Typen von Festkontaktstücken zugeordnet sein, welche an ihrem äußeren Ende jeweils eine Schraubklemme tragen und denen jeweils individuelle Positionierungsausnehmungen im Gehäuse zugeordnet sind. Durch diese konstruktive Ausgestaltung können sowohl unterschiedliche Betätigungsrichtungen als auch unterschiedliche Schaltfunktionen unter Verwendung immer derselben Teile verwirklicht werden. Neben einer Senkung der Herstellungskosten ergeben sich wesentliche Vorteile für die Montage, da nur wenige unterschiedliche Bauteile zum Einsatz kommen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in vergrößertem Maßstab ein auf einer Schalttafel montiertes Gehäuse bei einer engen Ubereinanderanordnung von Gehäusereihen, Fig. 2 eine Gehäusehälfte, bestückt als rückwärtig betätigter Öffner, Fig. 3 die Gehäusehälfte, bestückt als fr3rbseitig betätigter Öffner, Fig. 4 den Schaltbrückentrager der öffner nach Fig. 2 und 3 in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 die Gehäusehälfte, bestückt als rückwärtig betätigter Schließer, Fig. 6 die Gehäusehälfte, bestückt als frontseitig betätigter Schließer und Fig. 7 den Schaltbrückenträger der Schließer nach Fig. 5 und 6 in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt in ausgezogenen Linien ein Gehäuse 1, welches mit Hilfe von elastischen, mit Schnappnasen 2 versehenen Füßen 3 an einer Schalttafel 4 angebracht ist. An der Schalttafel 4 sind außerdem oberhalb und unterhalb weitere gleichartige, gestrichelt gezeichnete Gehäuse 1' angeordnet, die das zentrale Gehäuse 1 an den Seitenflächen 5, 6 berühren. Das Gehäuse 1 besteht aus zwei identischen Gehäusehälften 7, 8, welche durch die Schrauben 9, 10 zusammengehalten werden. Das Gehäuse 1) das in der Zeichnung im vorderen Bereich teilweise aufgebrochen ist, weist beidseits der Reihungsmittelebene 11 je eine Schraubklemme 12 auf, von denen in Fig. 1 der tibersichtlichkeit halber nur eine gezeigt ist. Die Schraubklemmen 12 sind über Leitungseinführungskanäle 13 und Werkzeugkanäle 14 von außen im montierten Zustand bedienbar; denn die Schraubklemmen 12 und damit auch die Leitungseinführungskanäle 13 sind um ca.
  • 450 gegenüber der Reihungsmittelebene 11 geneigt. Der Werkzeugkanal 14 ist senkrecht zum Leitungseinführungskanal 13 gerichtet und nimmt somit einen Winkel von -45° gegenüber der Reihungsmittelebene 11 ein. Die Leitungseinführungskanäle 13 fassen dabei die Werkzeugkanäle 14 zwischen sich ein, so daß die Zuleitungen 15 jeweils an der Außenseite des Gehäuses 1 liegen. Ein Schraubendreher 16, kann somit im Bereich der Reihungsmittelebene 11 angesetzt werden, ohne daß er durch die Zuleitungen 15 behindert wird. Eine besonders bequeme Zuführung der Zuleitungen 15 ist vor allem dann möglich, wenn die der Reihungsmittelebene 11 benachbarten Seitenwände 17 der Leitungseinführungskanäle 13 etwa parallel zur Mittelebene 11 verlaufen, da die Leitungseinführungskanäle 13 dadurch eine sich in Richtung auf die Schraubklemmen 12 verengende Trichterform erhalten und die Zuleitungen 15 nahezu senkrecht zur Schalttafel 4 eingeführt werden können. Das Anbringen der Zuleitungen wird weiter dadurch vereinfacht, daß die Leitungseinführungskanäle an um etwa 450 abgefasten Eckflächen 18 münden. Durch die Abfasung der Eckflächen 18 wird insbesondere erreicht, daß zwei Gehäuse 1, 1' sich unmittelbar an den Seitenflächen 5, 6 berühren können., ohne daß die Bedfenuarkeit der Schraubklemmen 12 beeinträchtigt wird.
  • Die Werkzeugkanäle 14 münden an den Seitenflachen 19 einer mittigen V-Nut, an deren als U-Nut ausgebildeten Bodenfläche 20 genügend Platz für den Durchtritt eines Stößels oder dgl. verbleibt.
  • Fig. 2 zeigt eine einzelne Gehäusehälfte 8, welche als Öffner 21 bestückt ist, dessen Schaltteile zwischen zwei Stegen 22 geführt sind. Der Öffner 21 besteht aus einer mit Kontaktwarzen 23 versehenen Schaltbrücke 24, einem mit einem Stößel 25 versehenen Schaltbrückenträger 26, einer Hauptfeder 27 sowie einer Gegenfeder 28. Die Schaltbrücke 24 stellt im gezeigten Grundzustand des Öffners 21 einen Kontakt zwischen den Festkontaktstücken 29 her, welche an ihrem äußeren Ende jeweils eine Schraubklemme 12 tragen.
  • Wie Fig. 4 zeigt, besitzt der Schaltbrückenträger 26 zwei Führungsseiten 30, die einen an einer Seite offenen Aufnahmespalt 31 für die Schaltbrücke 24 bilden. Die Schaltbrücke 24 ist außerdem auf einem Dorn 32 des Schaltbrückenträgers 26 geführt. Der Spalt 31 weist abgerundete Gleitflächen 33 zur Führung der Hauptfeder 27 auf und endet an Anschlagkanten 34 für die Schaltbrücke 24.
  • Bei einer Einbauanordnung nach Fig. 2 wird bei einer Betätigung des Stößels 25 von der Befestigungsseite 35 her der Kontakt zwischen den Festkontaktstücken 29 durch ein Abheben der Schaltbrücke 24 geöffnet, wobei allerdings der Schaltbrückenträger 26 zunächst so weit bewegt werden muß, bis die Anschlagkanten 34 an der Schaltbrücke 24 zur Anlage kommen.
  • Die Hauptfeder 27 sorgt nach der Freigabe des Stößels 25 für eine Rückführung der Schaltbrücke 24 an die Festkontaktstücke 29. Die Gegenfeder 28 drückt danach den Schaltbrückenträger 26 in seine Ausgangsposition zurück.
  • Soll, wie in Fig. 3 gezeigt, ein von der Oberseite 36 her bedienbarer Öffner 21 geschaffen werden, müssen die beweglichen Schaltteile um 1800 gewendet,eingebaut und im übrigen lediglich andere Festkontaktstücke 37 verwendet werden, die im Bereich des Schaltbrückenträgers 26 durch - in Fig. 2 sichtbare - Positionierungsausnehmungen 38 gehalten werden.
  • In Fig. 3 sind dagegen Positionierungsausnehmungen 39 sichtbar, die für die Montage von Festkontaktstücken 29 gemäß Fig. 2 benötigt werden. Je nach Betätigungsrichtung des Öffners 21 wird der Stößel 25 durch einen der beiden Führungskanäle 40, 41 in der Befestigungsseite 35 bzw. in der Oberseite 36 des Gehäuses gesteckt, Fig. 5 zeigt wiederum die Gehäusehäl#te 8, die nunmehr als Schließer 42 bestückt ist, der von der Befestigungsseite 35 her bedienbar ist. Als neue Bauteile sind gegenüber einer Anordnung nach Fig. 3 lediglich ein Schaltbrückenträger 43 sowie eine Zwischenscheibe 44 verwendet. Wie Fig 7 zeigt, weist der Schaltbrückenträger 43, ähnlich wie der Schaltbrückenträger 26, zwei Führungsseiten 45 auf, die einen Aufnahmespalt 46 für die Schaltbrücke 24 bilden. Auch in diesem Fall sind ein Dorn 47 zur Führung der Schaltbrücke 24 sowie Gleitflächen 48 zur Aufnahme der Hauptfeder 27 vorgesehen. Die Gleitflächen 48 enden nunmehr aber in Anschlagflächen 49 für die Zwischenscheibe 44. Die Anschlagkanten 50 sind im Vergleich zu den Anschlagkanten 34 des Schaltbrückenträgers 26 weit zurückgezogen. Der Stößel 51 ist dagegen unverändert.
  • Wird in Fig. 5 der Stößel 51 niedergedrückt, wird die Zwischenscheibe 44 durch die Anschlagflächen 49 gegen die Kraft der Hauptfeder 27 in Richtung auf die Festkontaktstücke 37 geschoben, wobei die Schaltbrücke 24 über die Gegenfeder 28 nachgeführt wird. Aufgrund der weit zurückgezogenen Anschlagkanten 50 kann der Stößel 51 auch nach dem Auftreffen der Schaltbrücke 24 auf die Festkontakte 37 weiter niedergedrückt werden, ohne daß es zu einer unzulässigen Belastung der Schaltbrücke 24 kommt, weil nur die Zwischenscheibe 44, nicht aber die Schaltbrücke 24 weitergeschoben wird. Nach der Freigabe des Stößels 51 kehren der Schaltbrückenträger 43 sowie die Schaltbrücke 24 wieder in ihre Grundstellung zurück.
  • Fig. 6 zeigt die Gehäusehälfte 8 in Bestückung als ein Schließer 42, der von der Oberseite 36 her bedienbar ist..
  • Hier sind wiederum die Festkontaktstücke 29 wie beim Öffner nach Fig. 2 verwendet und sind im übrigen die beweglichen Schaltteile gegenüber Fig. 5 um 1800 gewendet.
  • Das Gehäuse und die Schaltbrückenträger nach den Fig. 4 und 7 mit ihren einseitig offenen Aufnahmespalten für die Gegenfeder 28 und die Schaltbrücke 24 lassen sich vollautomatisch bestücken, was im Hinblick auf eine rationelle Fertigung von erheblichem Vorteil ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Aus Halbschalen zusammengefügtes, scheibenförmiges Gehäuse für elektrische Schalt und Leuchtelemente wie Öffner Schließer oder Leuchtmelderl welches an einer Schmalseite Befestigungselemente für einen reihenweisen Einbau und im Inneren beidseits der Reihungsmittelebene je eine Schraubklemme aufweist, die jeweils über einen Leitungseinführungskanal und einen hierzu quer gerichteten Werkzeugkanal zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden 0 Kanäle (13, 14) um ca. +45 und der andere um ca.
    -45° gegenüber der Reihungsmittelebene (11) geneigt ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseinführungskanäle (13) derart geneigt sind, daß sie die Werkzeugkanäle (14) zwischen sich einfassen.
  3. 3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Reihungsmittelebene (11) benachbarten Seitenwände (17) der Leitungseinführungskanäle (13) etwa parallel zu dieser Mittelebene (11) verlaufen.
  4. 4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseinführungskanäle (13) an um etwa 450 abgefasten Eckflächen (18) und~die Werkzeugkanäle (14) an den Seitenfläc-hen (19) einer mittigen V-Nut münden.
  5. 5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem an der Befestigungsseite (35) und an der Oberseite (36) zum Durchtritt eines Stößels (25, 51) offenen Führungskanal (40, 41) für einen Schaltbrückenträger (26, 43) versehen ist, der wahlweise für eine Betätigung von der Befestigungsseite (35) oder Oberseite (36) her im zweiteiligen Gehäuse (1) umsetzbar ist.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihm zwei auswechselbare, je nach Betätigungsrichtung oder nach Öffner- oder Schließerfunktion einzubauende Typen von Festkontaktstücken (29, 37) zugeordnet sind, welche an ihrem äußeren Ende jeweils eine Schraubklemme (12) tragen und denen jeweils individuelle Positionierungsausnehmungen (38, 39) im Gehäuse (1) zugeordnet sind.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihm Schaltbrückenträger (26, 43) zugeordnet sind, die einen einseitig offenen Aufnahmespalt (31) für die Schaltbrücke (24) und dieGegenfeder (28) besitzen und vollautomatisch bestückbar sind,
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