DE4121339A1 - Elektro-mechanischer impulsgeber - Google Patents
Elektro-mechanischer impulsgeberInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektro-mechanischen Impulsgeber,
bei dem die Kontaktgabe nach dem Wirksamwerden einer gegen eine
Druckfeder gerichteten Kraft erfolgt und der in eine elektrische
Leitung integriert ist und sowohl beim Fließen eines Stromes als
auch dann, wenn der Strom gleich Null ist, einen Impuls abgibt,
insbesondere zur Kontrolle von Schaltvorgängen oder zur Einlei
tung der Öffnung oder Schließung von Thyristoren, Triaxen und
Transistoren.
Um in elektrischen Anlagen einen möglichst störungsfreien Funk
tionsablauf zwischen den verschiedensten eingesetzten elektri
schen Bauteilen, wie beispielsweise Thyristoren, Triaxen und
Transistoren, zu gewährleisten, sei es durch Einleitung der Öff
nung und Schließung dieser elektrischen Bauteile oder durch Kon
trolle von Schaltvorgängen, ist es erforderlich, in elektrische
Anlagen auch Impulsgeber einzusetzen, die in Abhängigkeit von
jeweils vorhandenen Parametern oder von Vorgängen in der elek
trischen Anlage durch Abgabe eines Impulses u. a. den notwendi
gen Schaltvorgang auslösen, gleichzeitig aber auch durch Abgabe
eines zweiten nachfolgenden Impulses eine Rückmeldung über den
eingeleiteten bzw. vollzogenen Schaltvorgang ermöglichen. Im
pulsgeber, die dabei zur Anwendung kommen, sind in den vielfäl
tigsten Ausführungen bekannt. Einen breiten Raum nehmen jedoch
die elektro-mechanischen Impulsgeber ein, die mit einem Magne
ten arbeiten, wobei nicht nur Permanentmagnete zur Anwendung
kommen, sondern auch Elektromagnete. Kommen Elektromagnete zur
Anwendung, so arbeitet im allgemeinen eine elektrische Spule mit
einem beweglichen Anker, z. B. einem Eisenkern, zusammen, der
art, daß es durch Umsteuerung des Elektromagneten, sei es durch
Stromzufuhr oder Stromunterbrechung, durch entsprechende Bewe
gung des Ankers in die eine oder andere Richtung, zu einer Kon
taktgabe oder Kontakttrennung und damit zur Auslösung eines Im
pulses kommt. Dabei arbeitet, wie beispielsweise aus der
DE-PS 30 48 432, H01H, 51/08 hervorgeht, der Anker immer in einer
Richtung seiner Bewegung gegen die Kraft einer Druckfeder. Nach
teilig bei diesen bekannten Impulsgebern ist jedoch, daß sie
unter Berücksichtigung der erforderlichen elektrischen Spule
störanfällig sind, und daß sie nicht mit dem notwendigen Erfolg
in elektrischen Anlagen eingesetzt werden können, bei denen
Impulse bei wechselnder Stromrichtung abzugeben sind, wie es in
elektrischen Anlagen mit vielen Bauteilen, wie Thyristoren,
Triaxen und Transistoren, der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektro-mechani
schen Impulsgeber zu schaffen, der in eine elektrische Leitung
integriert, zuverlässig arbeitet und auch in elektrischen An
lagen mit vielen Bauteilen und daher insbesondere mit wechseln
der Stromrichtung die Abgabe der zum einwandfreien Funktionsab
lauf der elektrischen Anlage notwendigen Impulse ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß die elektri
sche Leitung mit einer Führungsscheibe und diese auf ihrer, der
elektrischen Leitung abgewandten Stirnseite mit einer, einen
Stromleitbolzen über einen Kontaktinnenring mit axialem Spiel
zentrisch aufnehmenden Leitbuchse galvanisch verbunden ist, die
wiederum auf ihrer, der Führungsscheibe abgewandten Stirnseite
im wesentlichen mit ihrer gesamten Fläche an einer aus Kobalt
bestehenden Abdrückscheibe anliegt, die in einem Kolben vorge
sehen ist, der gegen die Kraft der Druckfeder arbeitet und einen
Kontakt trägt, der bei Stromfluß an einem, von einer, dem Kolben
axial nachgeordneten Führungsbuchse aufnehmenden feststehenden
Kontakt anliegt, wobei die Führungsbuchse einen Leitbuchsenbol
zen aufnimmt, in dem der Stromleitbolzen mit axialem Spiel an
geordnet ist.
Während der so ausgebildete elektro-mechanische Impulsgeber dazu
geeignet ist, einen Impuls abzugeben, wenn der Strom in eine
Richtung fließt, kann das Prinzip dieses elektro-mechanischen
Impulsgebers auch dann zur Anwendung kommen, wenn der Stromfluß
in die eine oder andere Richtung, also entgegengesetzt, erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt dann eine spie
gelbildliche Anordnung der im wesentlichen aus der Führungs
scheibe, der den Stromleitbolzen über den Kontaktinnenring mit
axialem Spiel zentrisch aufnehmenden Leitbuchse, der aus Kobalt
bestehenden Abdrückscheibe, dem gegen die Kraft der Druckfeder
arbeitenden Kolben mit seinem Kontakt, der, den feststehenden
Kontakt tragenden Führungsbuchse und dem, den Stromleitbolzen
mit axialem Spiel aufnehmenden Leitbuchsenbolzen bestehenden An
ordnung, wobei dann beide Leitbuchsenbolzen stirnseitig galva
nisch miteinander in Verbindung stehen.
Die Wirkung dieses elektro-mechanischen Impulsgebers beruht
darauf, daß eine axiale Verschiebung des Kolbens, was mit einer
Kontaktgabe und damit mit einem Impuls verbunden ist, dann er
folgt, wenn bei einem Stromfluß zwischen der aus Kobalt beste
henden Abdrückscheibe und der dieser gegenüberstehenden Stirn
seite der Leitbuchse ein starkes elektrisches Feld entsteht, was
mit einer relativ großen Kraft in Richtung der Druckfeder ver
bunden ist. Der die Abdrückscheibe aufnehmende Kolben besteht
bei dem erfindungsgemäßen elektro-mechanischen Impulsgeber aus
einem Isoliermaterial.
Im Zusammenhang mit der in Richtung der Druckfeder wirkenden
Kraft ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Fläche
der aus Kobalt bestehenden Abdrückscheibe, mit der diese an der
Stirnseite der Führungsscheibe anliegt, um ein Vielfaches größer
als die Fläche des Kontaktinnenringes, über den die Führungs
scheibe mit dem Stromleitbolzen galvanisch verbunden ist. Sie
sollte mindestens das 25fache dieser Fläche betragen.
Da die Führungsscheibe mit der Leitbuchse stirnseitig über eine
Ringfläche galvanisch in Verbindung steht, nimmt die Führungs
scheibe innerhalb der dadurch bedingten zentrischen Ausnehmung
eine Isolierscheibe auf.
Setzt der Stromfluß aus, so erfolgt durch diesen elektro-mecha
nischen Impulsgeber ebenfalls ein Impuls, da nunmehr, nach Fort
fall der an der aus Kobalt bestehenden Abdrückscheibe herrschen
den Kraft, die Kraft der Druckfeder überwiegt und der Kolben in
entgegengesetzte Richtung bewegt wird, was mit einer Kontakt
trennung und damit mit der Abgabe eines Impulses verbunden ist.
Schließlich ist bei dem so ausgebildeten erfindungsgemäßen
elektro-mechanischen Impulsgeber die im wesentlichen aus der
Führungsscheibe, der, den Stromleitbolzen über den Kontaktin
nenring mit axialem Spiel zentrisch aufnehmenden Leitbuchse, der
aus Kobalt bestehenden Abdrückscheibe, dem gegen die Kraft der
Druckfeder arbeitenden Kolben mit seinem Kontakt, der, den
feststehenden Kontakt tragenden Führungsbuchse und dem, den
Stromleitbolzen mit axialem Spiel aufnehmenden Leitbuchsenbolzen
bestehende Anordnung innerhalb eines aus Isoliermaterial beste
henden Gehäuses vorgesehen. Ist der elektro-mechanische Impuls
geber so ausgebildet, daß er einen Impuls abgibt, wenn der
Stromfluß in die eine oder andere Richtung, also entgegenge
setzt, erfolgt, dann sind die aus Isoliermaterial bestehenden
Gehäuse beider spiegelbildlich vorgesehenen Anordnungen inein
andergeschraubt.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen elektro-mechanischen Impulsgeber, der beim Fließen
des Stromes in eine Richtung einen Impuls abgibt und
Fig. 2 einen elektro-mechanischen Impulsgeber, der bei einem
Stromfluß sowohl in die eine als auch in die andere Rich
tung einen Impuls abgibt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten elektro-mechanischen Impulsgeber
wird die elektrische Leitung 1 direkt in ein aus Isoliermaterial
bestehendes Gehäuse 2 geführt und steht hier mit einer Führungs
scheibe 3 galvanisch in Verbindung. An der Stirnseite dieser
Führungsscheibe 3 liegt bündig eine Leitbuchse 4 an, die zen
trisch einen Stromleitbolzen 5 mit axialem Spiel aufnimmt. Dabei
erfolgt eine Stromübertragung von der Leitbuchse 4 zum Strom
leitbolzen 5 über einen Kontaktinnenring 6. Auf der, der Füh
rungsscheibe 3 gegenüberliegenden Seite liegt die Leitbuchse 4
mit ihrer Stirnseite an einer Abdrückscheibe 7 aus Kobalt an,
deren der Leitbuchse 4 gegenüberstehende Fläche mindestens das
25fache der Fläche beträgt, über die der Kontaktinnenring 6 der
Leitbuchse 4 mit dem Stromleitbolzen 5 galvanisch verbunden ist.
Die Abdrückscheibe 7 aus Kobalt wird von einem aus Isolierstoff
bestehenden Kolben 8, der gegen die Kraft einer Druckfeder 9
axial verschiebbar in dem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse 2
angeordnet ist, aufgenommen, wobei der Kolben 8 gleichzeitig auf
der, der Abdrückscheibe 7 aus Kobalt gegenüberliegenden Seite
einen Kontakt 10 trägt. Der feststehende Kontakt 11 wird von
einer, ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden Führungsbuchse 12
aufgenommen, in der sich ein Leitbuchsenbolzen 13 befindet, der
den Stromleitbolzen 5 mit axialem Spiel aufnimmt. Durch den
Stromleitbolzen 5 sowie durch den Leitbuchsenbolzen 13 ist
dieser elektro-mechanische Impulsgeber gleichzeitig dafür vor
bereitet, um mit einem analogen, jedoch spiegelbildlich zu
diesem elektro-mechanischen Impulsgeber angeordneten elektro
mechanischen Impulsgeber zu einer Baueinheit verbunden zu wer
den, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Erfolgt nun bei dem elektro
mechanischen Impulsgeber nach Fig. 1 in der elektrischen Lei
tung 1 ein Stromfluß, so ergibt sich unter Berücksichtigung des
starken elektrischen Feldes zwischen der Abdrückscheibe 7 aus
Kobalt und der, dieser gegenüberstehenden Stirnseite der Leit
buchse 3 eine Kraft, durch die der Kolben 8 und damit der Kon
takt 10 gegen die Kraft der Druckfeder 9 bewegt wird, so daß der
Kontakt 10 am feststehenden Kontakt 11 zum Anliegen kommt, wo
durch über die Leitung 14 ein Impuls, beispielsweise zum Öffnen
eines nicht weiter dargestellten Transistors, abgegeben wird.
Selbstverständlich kann eine Impulsabgabe über die Leitung 14
auch dann erfolgen, wenn zwischen dem Kontakt 10 und dem fest
stehenden Kontakt 11 eine Kontakttrennung erfolgt. Die zen
trisch in der Führungsscheibe 3 vorgesehene Isolierscheibe 15
soll im wesentlichen den Querschnitt bestimmen, über den der
Strom in die Leitbuchse 4 strömt.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht der elektro-mechanische Impulsgeber
aus zwei spiegelbildlich angeordneten elektro-mechanischen Im
pulsgebern nach Fig. 1. Dabei werden die Bauteile beider elek
tro-mechanischen Impulsgeber von einem zweiteiligen, aus Iso
liermaterial bestehenden Gehäuse 2; 2′ aufgenommen. Ausgehend
von der spiegelbildlichen Anordnung steht von jeder Seite eine
elektrische Leitung 1; 1′ mit einer Führungsscheibe 3; 3′ gal
vanisch in Verbindung, an die sich die, den Stromleitbolzen 5;
5, aufnehmende Leitbuchse 4; 4′ und an diese der sowohl die Ab
drückscheibe 7; 7′ aus Kobalt als auch den Kontakt 10; 10′ auf
nehmende, gegen die Kraft der Druckfeder 9; 9′ axial verschieb
bare, aus Isolierstoff bestehende Kolben 8; 8′ anschließt. Beide
Stromleitbolzen 5; 5′, die der Isolierscheibe 15; 15′ in der
Führungsscheibe 3; 3′ gegenüberstehen, stehen einerseits über
den Kontaktinnenring 6; 6′ mit der Leitbuchse 4; 4′ galvanisch
in Verbindung, werden auf der gegenüberliegenden Seite aber an
dererseits von je einem Leitbuchsenbolzen 13; 13′, der bei die
ser Ausführung ein Bauteil sein kann, aufgenommen. Beide Leit
buchsenbolzen 13; 13′ befinden sich innerhalb der aus Isolier
stoff bestehenden Führungsbuchse 12; 12′, die auch den fest
stehenden Kontakt 11; 11′ trägt. Erfolgt nun entweder in der
elektrischen Leitung 1 oder in der elektrischen Leitung 1′ ein
Stromfluß, so wird durch axiale Verschiebung des Kolbens 8 bzw.
8′ durch Schließen der Kontakte 10; 11 bzw. 10′; 11′ über die
Leitung 14 bzw. 14′ ein Impuls abgegeben, der genauso wie bei
einer, durch Unterbrechung des Stromflusses in der elektrischen
Leitung 1; 1′ hervorgerufenen Kontakttrennung beispielsweise zum
Schließen eines Thyristors verwendet werden kann.
Claims (7)
1. Elektro-mechanischer Impulsgeber, bei dem die Kontaktgabe
nach dem Wirksamwerden einer gegen eine Druckfeder gerich
teten Kraft erfolgt und der in eine elektrische Leitung in
tegriert ist und sowohl beim Fließen eines Stromes als auch
dann, wenn der Strom gleich Null ist, einen Impuls abgibt,
insbesondere zur Kontrolle von Schaltvorgängen oder zur Ein
leitung der Öffnung oder Schließung von Thyristoren,
Triaxen und Transistoren, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Leitung (1) mit einer Führungsscheibe (3) und
diese auf ihrer, der elektrischen Leitung (1) abgewandten
Stirnseite mit einer, einen Stromleitbolzen (5) über einen
Kontaktinnenring (6) mit axialem Spiel zentrisch aufnehmen
den Leitbuchse (4) galvanisch verbunden ist, die wiederum
auf ihrer, der Führungsscheibe (3) abgewandten Stirnseite im
wesentlichen mit ihrer gesamten Fläche an einer aus Kobalt
bestehenden Abdrückscheibe (7) anliegt, die in einem Kolben
(8) vorgesehen ist, der gegen die Kraft der Druckfeder (9)
arbeitet und einen Kontakt (10) trägt, der bei Stromfluß an
einem, von einer dem Kolben (8) axial nachgeordneten Füh
rungsbuchse (12) aufnehmenden feststehenden Kontakt (11) an
liegt, wobei die Führungsbuchse (12) einen Leitbuchsenbol
zen (13) aufnimmt, in dem der Stromleitbolzen (5) mit axia
lem Spiel angeordnet ist.
2. Elektro-mechanischer Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einem Stromfluß in die eine oder andere
Richtung eine spiegelbildliche Anordnung der im wesentlichen
aus der Führungsscheibe (3; 3′), der, den Stromleitbolzen (5;
5′) über den Kontaktinnenring (6; 6′) mit axialem Spiel zen
trisch aufnehmenden Leitbuchse (4; 4′), der aus Kobalt beste
henden Abdrückscheibe (7; 7′), dem gegen die Kraft der Druck
feder (9; 9′) arbeitenden Kolben (8; 8′) mit seinem Kontakt
(10; 10′), der, den feststehenden Kontakt (11; 11′) tragen
den Führungsbuchse (12; 12′) und dem, den Stromleitbol
zen (5; 5′) mit axialem Spiel aufnehmenden Leitbuchsenbolzen
(13; 13′) bestehenden Anordnung gebildet ist, wobei dann
beide Leitbuchsenbolzen (13; 13′) stirnseitig galvanisch
miteinander in Verbindung stehen.
3. Elektro-mechanischer Impulsgeber nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der, die aus Kobalt bestehende Ab
drückscheibe (7; 7′) aufnehmende Kolben (8; 8′) aus einem
Isoliermaterial besteht.
4. Elektro-mechanischer Impulsgeber nach Anspruch 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Fläche der aus Kobalt beste
henden Abdrückscheibe (7; 7′), mit der diese an der Stirn
seite der Leitbuchse (4; 4′) anliegt, um ein Vielfaches
größer ist als die Fläche des Kontaktinnenringes (6; 6′),
über den die Leitbuchse (4; 4′) mit dem Stromleitbolzen
(5; 5′) galvanisch verbunden ist.
5. Elektro-mechanischer Impulsgeber nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fläche der aus Kobalt bestehenden Ab
drückscheibe (7; 7′), mit der diese an der Stirnseite der
Leitbuchse (4; 4′) anliegt, mindestens das 25fache der
Fläche des Kontaktinnenringes (6; 6′) beträgt, über den die
Leitbuchse (4; 4′) mit dem Stromleitbolzen (5; 5′) galvanisch
verbunden ist.
6. Elektro-mechanischer Impulsgeber nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (3; 3′) an
ihrem Übergang zur Leitbuchse (4; 4′) zentrisch eine Iso
lierscheibe (15; 15′) aufnimmt.
7. Elektro-mechanischer Impulsgeber nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen aus der Füh
rungsscheibe (3; 3′), der, den Stromleitbolzen (5; 5′) über
den Kontaktinnenring (6; 6′) mit axialem Spiel zentrisch
aufnehmenden Leitbuchse (4; 4′), der aus Kobalt bestehenden
Abdrückscheibe (7; 7′), dem gegen die Kraft der Druckfeder
(9; 9′) arbeitenden Kolben (8; 8′) mit seinem Kontakt (10;
10′), der, den feststehenden Kontakt (11; 11′) tragenden Füh
rungsbuchse (12; 12′) und dem, den Stromleitbolzen (5; 5′)
mit axialem Spiel aufnehmenden Leitbuchsenbolzen (13; 13′)
bestehende Anordnung innerhalb eines aus Isoliermaterial
bestehenden Gehäuses (2; 2′) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121339 DE4121339A1 (de) | 1991-06-25 | 1991-06-25 | Elektro-mechanischer impulsgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121339 DE4121339A1 (de) | 1991-06-25 | 1991-06-25 | Elektro-mechanischer impulsgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121339A1 true DE4121339A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6434928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121339 Withdrawn DE4121339A1 (de) | 1991-06-25 | 1991-06-25 | Elektro-mechanischer impulsgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121339A1 (de) |
-
1991
- 1991-06-25 DE DE19914121339 patent/DE4121339A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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