DE1108490B - Kartentransporteinrichtung fuer Buchungsmaschine - Google Patents

Kartentransporteinrichtung fuer Buchungsmaschine

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DE1108490B
DE1108490B DEK32929A DEK0032929A DE1108490B DE 1108490 B DE1108490 B DE 1108490B DE K32929 A DEK32929 A DE K32929A DE K0032929 A DEK0032929 A DE K0032929A DE 1108490 B DE1108490 B DE 1108490B
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DE
Germany
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punch
booking
stop
cards
card
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Pending
Application number
DEK32929A
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English (en)
Inventor
Lorenz Maier
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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Publication of DE1108490B publication Critical patent/DE1108490B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/04Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Kartentransporteinrichtung für Buchungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Addierbuchungsmaschine mit einer Einrichtung zum Lochen von Karten, bei der mehrstellige Zahlen in einem Arbeitsgang in die Zählwerke eingerechnet und mittels eines Druckwerkes auf einer Papierwalze des Buchungswagens zum Abdruck gebracht werden können. Mit den Einstellgliedern für das Zähl- und Druckwerk sind die Einstellglieder für die Auswahl der Lochstempel verbunden, welche die abzudruckenden und zu verrechnenden Werte gleichzeitig in. Lochkarten zu stanzen gestatten. Hierzu werden die zu lochenden Karten an den Lochstempeln Lochkartenfeld für Lochkartenfeld synchron mit dem Spaltensprung des Buchungsmaschinenwagens vorbeigeführt.
  • Es ist eine Einrichtung bekannt, bei der der Wagen für den Transport der Karten formschlüssig mit dem Wagen der Buchungsmaschine verbunden ist. Bei dieser Einrichtung kann zwar der Buchungsmaschinenwagen erst eine gewisse seitliche Bewegung ausführen, ehe er mit dem Kartentransportwagen gekuppelt wird, und er kann auch schon vor Beendigung seiner seitlichen Bewegung wieder entkuppelt werden. Wenn jedoch der Buchungsmaschinenwagen mit dem Kartentransportwagen gekuppelt ist, bewegen sich beide Wagen stets um den gleichen Weg. Diese Anordnung hat zur Folge, daß die Lochkarte dieselben Spaltenlänge haben muß wie das Formular in der Buchungsmaschine. Unter diesen Umständen ist dann die Verwendung der genormten Lochkarte mit einer Teilung von 2,21 mm pro Spalte nicht mehr möglich, denn eine Druckwerksteilung von 2,21 mm würde zu unleserlich kleinen Buchstaben führen. Auch durch die Dazwischenschaltung einer über-oder Untersetzung zwischen Buchungswagenantrieb und Lochkartenantrieb wäre das Problem nicht zu lösen, denn aus Gründen der Übersichtlichkeit wird auf dem Buchungsformular zwischen je zwei Spalten ein unbeschrifteter Zwischenraum gelassen, der auf der Lochkarte nicht erforderlich ist.
  • Um diesen Nachteil der bekannten Einrichtung zu vermeiden, wird die erfindungsgemäße Kartentransporteinrichtung so ausgebildet, daß ihre Antriebsmittel vom Buchungswagenantrieb unabhängig sind und daß am Wagen der Buchungsmaschine vorgesehene Steuerglieder das Ausmaß der Bewegung der Karten bestimmen.
  • Durch diese Einrichtung wird nicht nur Unabhängigkeit der Ziffern- und Lochteilung, sondern auch eine beliebige Programmierbarken des Lochers erreicht, d. h. es ist möglich, jede Werteintragung, die auf demBuchungsformular vorgenommen wird, wahlweise auch in die Karte aufzunehmen oder nicht. Außerdem ist man hier auch in der Spalteneinteilung des Buchungsformulars völlig frei.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung dient als Steuerglied für den Kartentransport ein Anschlagkörper, der durch eine mit dem Buchungsmaschinenwagen in Verbindung stehende Steuerbrücke mit Steueranschlägen und damit zusammenwirkenden Schwenkhebeln zusammenarbeitet.
  • Die Lochvorrichtung ist weiter mit einer Einrichtung versehen, mittels derer in jeder Stopstellung des Buchungsmaschinenwagens und der Lochkarte nur eine der Zahl der in dieser Spalte maximal aufzunehmenden Wertziffern entsprechende Zahl von Einstellgliedern zur Betätigung der Lochstempel freigegeben wird. Diese Anordnung besteht aus einer Steuerkurve, die synchron mit der Anschlagwalze für den Lochkartentransport angetrieben wird und aus einem mit dieser Steuerkurve in Wirkverbindung stehenden Schieber an dem den Lochvorgang auslösenden Bügel. -Entsprechend der Stellung der Steuerscheibe wird der Schieber über eine mehr oder weniger große Anzahl von Einstellgliedern geschoben und bewirkt so das gleichzeitige Lochen und Drucken einer ganz bestimmten Anzahl von Dezimalstellen auf die Lochkarten. Die oberhalb der höchsten Wertziffer bis zur Kapazität der Spalte freibleibenden Stellen werden mit den bei Lochkarten benötigten Nullochungen versehen.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Buchungsmaschine mit Lochkartengerät, Fig.2 eine Gesamtansicht des Lochgerätes von hinten, Fig.3 einen Querschnitt durch das Stanzaggregat mit einer zweiten Ausführung des Rollendruckwerkes, Fig.4 eine Draufsicht auf die Einstellglieder und die verschiebbare Druckplatte, Fig. 5 eine Ansicht der Steuerung der Druckplatte von hinten, Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt der Anschlagwalze, Fig.7 einen Querschnitt durch die Anschlagwalze. Die Buchungsmaschine 1 mit dem Buchungsmaschinenwagen 2 besitzt Zahnstangen 3 als Einstellglieder, die die Werte aus dem Stellstückwagen 4 der Tastatur 5 abgreifen und in das Druckwerk 6, über Zahnstangen 7 in das Saldierwerk 8 und über Zahnstangen 9 in das Speicherwerk 10 übertragen.
  • Die Zahnstangen 3 sind mit Ansätzen 11 versehen, an denen die Verbindungslaschen 12 aasgelenkt sind, welche die Verbindungen von den Zahnstangen 3 zu den zweiarmigen Übertragungshebeln 13 herstellen. Mit diesen Übertragungshebeln 13 sind die Zugstangen 14 verbunden, die mit den Einstellgliedern 15 für die Lochvorrichtung 16 und das Druckwerk 17 verbunden sind. Die Einstellglieder 15 tragen bewegliche, federnde, hammerartige Zwischenglieder 18, die von dem Bügel 19 und der einstellbaren Druckplatte 20 entgegen der Kraft ihrer Federn 18' auf die Lochstempel 21 gedrückt werden.
  • Am Buchungsmaschinenwagen 2 ist außer der für die automatischen Buchungsarbeiten vorgesehenen Steuerbrücke 22 eine weitere auswechselbare Steuerbrücke 23 angebracht, die mit ihren Reitern 24 über die Stopphebel 25 und das Gestänge 26 die Schwenkhebel 27 in die Bahn der Anschlagnasen 28 der Anschlagwalze 29 bringen (Fig. 2). Die Steuerbrücke 23 trägt auch solche Reiter 24, die das Einschalten der Kupplung für die Auslösung des Stanzvorganges bewirken. Dabei wird die Zugstange30 gehoben (Fig. 1), so daß der Hebel 31 nach oben verschwenkt wird und den Winkelhebel 32 mit hoch nimmt. Auf der Hauptkurve 33 der Buchungsmaschine 1 sitzt eine Nockenscheibe 34, die bei jedem Arbeitsgang über den Rollenwinkelhebel 35 der Schubstange 36 eine Stoßbewegung nach hinten erteilt, den Winkelhebel 32 im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Zugstange 37 hochzieht, der eine nicht dargestellte Kupplung für den Arbeitsgang zum Stanzen auslöst, wenn vorher durch einen Reiter 24 der Hebel 31 mit dem Winkelhebel 32 und der Zugstange 37 ein Stück weit hochgezogen wurde.
  • In Fig.3 ist die Lochvorrichtung im Schnitt dargestellt. Die Einstellglieder 15 haben außer den gefederten hammerartigen Zwischengliedern 18 einen Ansatz 38, an denen alle Einstellglieder 15, die für eine höhere Stellenzahl als für die jeweilige Lochung vorgesehen vorhanden sind, an dem Anschlag 39 der Druckplatte 20 ihre Begrenzung finden. Die Einstellglieder 15 weisen noch eine Verzahnung 40 auf, in die die Zahnräder 41 des Druckwerkes 17 eingreifen. Über Zwischenräder 42 werden die Typenrollen 43 auf die in der Locheinrichtung 16 eingestellten Werte gedreht und beim Stanzvorgang auf dem oberen Rand der Lochkarte zum Abdruck gebracht. Eine Schiene 44 ist in dem Bügel19 federnd gelagert und wird, wenn der Bügel durch die Exzenterhebe119' beim Stanzen nach unten geht, in die Kerben 45 zwischen die Typen gebracht. Dabei werden die Typenrollen zunächst ausgerichtet. Anschließend wird der ganze Typenrollenhebel 46 um den Lagerpunkt 47 verschwenkt und die einzelnen Typenrollen 43 auf das Farbband 48 und damit auf die Lochkarte gedruckt. Ist die Abwärtsbewegung des Bügels 19 etwas größer als der Zwischenraum zwischen Typenrollen und Papier, so geben die Blattfedern 49, mit denen die Schiene 44 gehalten wird, etwas nach. Der Schieber 20 überstellt so viele federnde Zwischenglieder 18 als Stellen für die Lochung freigegeben werden sollen. Die höheren Stellen werden, wie oben schon beschrieben, von dem Anschlag 39 in der Ruhelage angehalten, so daß die Zwischenglieder 18 beim Niedergehen des Bügels 19 vom Schieber 20 nicht erfaßt werden. Die Typenrollen 43 haben eine Lücke 50, die in der Ruhestellung der Einstellglieder 15 in der Druckstellung steht, so daß beim Abdruck des eingestellten und gelochten Wertes bei den höheren Stellen kein Abdruck erfolgt.
  • Der Schieber 20 (Fig. 5) mit dem Anschlag 39 wird von einer Kurvenscheibe 51 gesteuert, die auf der Anschlagwalze 29 befestigt und auf der Achse 52 der Transportrolle 53 verstiftet ist. Ein auf einem Lagerbolzen 54 verschwenkbar gelagerter Rollenhebel 55 gleitet auf der Kurvenscheibe 51 und verschiebt mit seinem Gabelarm 56 den Schieber 20 je nach der vorgesehenen Stellenzahl hin und her.
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Anschlagwalze 29 besteht aus einer Trommel 57 mit einer Verzahnung 58 am Umfang. Auf die Trommel 57 werden Einstellringe 59 gesteckt, die außen Je eine Anschlagnase 28 und innen eine teilweise Innenverzahnung 60 aufweisen. Mit Schrauben 61 werden die Einstellringe 59 auf der Trommel 57 zu einer Anschlagwalze 29 zusammengefaßt, die dann auf die Transportrollenachse 52 aufgesteckt und mit einer Rändelmutter 62 festgehalten wird. Die Kurvenscheibe 51 ist ebenfalls auf die Trommel 57 aufgesteckt. Auf der Achse 52 ist eine Mitnehmerscheibe 63 mit ihren Mitnahmebolzen 64 verstiftet, auf die die Anschlagwalze gesteckt wird.
  • Im folgenden soll die Funktion der Maschine nochmals zusammenhängend kurz beschrieben werden: Die von der Buchungsmaschine zu verrechnenden Ziffern werden mittels einer Zehnertastatur im Stellstückwagen 4 eingestellt und von den Einstellorganen 3 auf das Druckwerk 6 und in die Zählwerke 8 und 10 übertragen. Beim Vorlaufen der Einstellorgane 3 werden die Einstellglieder 15 für die Kartenloch- und Druckvorrichtung über die Zwischenglieder 11, 12, 13 und 14 nach links verschoben und entsprechend der Einstellung des Stellstückwagens angehalten. Dabei stellt sich der federnde Hammer 18 der Einstellglieder 15 auf ein bestimmtes Lochorgan ein. Außerdem werden die Räder des Druckwerkes 41 bis 43 auf die gleichen Werte eingestellt wie das hammerartige Glied 18. Durch ein im zusätzlichen Steuerorgan 23 für die Lochvorrichtung gestecktes Anschlagglied24 wird die Kupplung für den Antriebsmotor betätigt, so daß dieser Antriebsmotor nunmehr den Lochvorgang dadurch bewirkt, daß er den Exzenterhebe119' bewegt, der seinerseits den Bügel19 mit dem Schieber 20 abwärts und wieder aufwärts bewegt. Durch den Bügel19 und den damit verbundenen Schieber 20 werden die hammerartigen Glieder 18 entgegen der Kraft ihrer Federn 18' gegen die Lochstempel gedrückt, so daß diese den eingestellten Wert in die Karten lochen. Gleichzeitig bewirkt der Bügel44 das Ausrichten und Abdrucken des Druck- Werkes. Sobald der eigentliche Loch- und Druckvorgang beendet ist, gehen die Einstellglieder wieder in ihre Ruhelage zurück. Gleichzeitig erfolgt bereits der Kartentransport in die nächste Stopstellung. Dieser Kartentransport wird ebenfalls durch einen in der Steuerbrücke 23 gesteckten Anschlag über die Schwenkhebe125, 26, 27 gesteuert. Je nachdem, an welcher Stelle ein Anschlag in der Steuerbrücke 23 gesetzt worden ist, wird ein anderer der Schwenkhebel 25, 26, 27 betätigt und dadurch in seine Eingriffsstellung zu den Anschlagnocken 28 auf der Anschlagtrommel 29 gebracht. An der diesem Anschlagnocken entsprechenden Stelle wird dann der Kartentransport arretiert. Mit Hilfe der gleichfalls auf der Anschlagtrommel 29 befindlichen Steuerscheibe 51 wird außerdem noch die Stellung des Schiebers 20 bestimmt, welcher die Zahl derjenigen Einstellglieder, d. h. derjenigen Dezimalstellen bestimmt, die in jeder Spalte der Lochkarte gelocht werden sollen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kartentransporteinrichtung für Addierbuchungsmaschine zur gleichzeitigen Einstellung und Verrechnung mehrstelliger Zahlen in einem Arbeitsgang und mit einer Einrichtung zum Lochen von Karten, bei der die Auswahl der Lochstempel durch mit den Einstellgliedern der Buchungsmaschine verbundene Einstellglieder erfolgt und bei der die zu lochenden Karten den Buchungsspalten entsprechend an den Lochstempeln vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Antriebsmittel (29) vom Buchungswagenantrieb unabhängig sind und daß am Wagen der Buchungsmaschine vorgesehene Steuerglieder (23, 24) das Ausmaß der Bewegung der Karten bestimmen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder aus auswechelbar am Buchungsmaschinenwagen (2) angeordneten Stops (24) bestehen, welche auf ihnen zugeordnete Schwenkhebel (25 bis 27) und über diese auf einen durch die Antriebsmittel für den Kartentransport bewegten Anschlagkörper (29) einwirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (29) aus einer gezahnten Trommel (57) besteht, deren Verzahnung (58) mit den Antriebsmitteln für den Kartentransport in Eingriff steht, und über die mit einer teilweisen Innenverzahnung (60) versehene Ringe (59) mit Anschlagnocken (28) gesteckt sind, wobei die Anschlagnocken (28) mit den Schwenkhebeln (25 bis 27) zusammenwirken und auf dem Umfang der Trommel entsprechend den Spaltenstellungen der Lochkarten, in denen Lochungen vorgenommen werden sollen, verteilt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Zähne der Trommel (57) der Zahl der Teilungen der Lochkarte zuzüglich einiger Zähne für die überbrückung des Zwischenraumes zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Karten entspricht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anschlagwalze (29) eine Steuerkurve (51) verbunden ist, die in jeder Stopstellung der Lochkarte eine der Zahl der maximal in dieser Spaltenstellung zu lochenden Ziffern entsprechende Zahl von Einstellgliedern (15) für die Auswahl der Lochstempel (21) freigibt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (51) einen Schieber (20) einstellt, der in einem Bügel (19) gelagert ist, welch letzterer die Lochbewegung der Lochstempel (21) steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 916 477, 715 804; österreichische Patentschriften Nr. 88102, 93 344: schweizerische Patentschrift Nr. 216 999.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT88102B (de) * 1914-04-11 1922-04-25 Walter Echinger Buchungsmaschine.
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DE916477C (de) * 1940-04-27 1954-08-12 Anker Werke Ag Buchungsmaschine zum gleichzeitigen und uebereinstimmenden Bebuchen mehrerer Belege

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