CH360830A - Kartentransporteinrichtung an einer Buchungsmaschine - Google Patents

Kartentransporteinrichtung an einer Buchungsmaschine

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CH360830A
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CH
Switzerland
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punch
card
booking
stop
cards
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English (en)
Inventor
Maier Lorenz
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Kienzle Apparate Gmbh
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/08Output mechanisms with punching mechanism

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description


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    Kartentransporteinrichtung   an einer Buchungsmaschine Es sind    Kartentransporteinrichtungen   an einer    Addierbuchungsmaschine   mit einer Vorrichtung zum Lochen von Karten bekannt, bei der mehrstellige Zahlen in einem Arbeitsgang in die Zählwerke eingerechnet und mittels eines Druckwerkes auf einer Papierwalze des Buchungswagens zum Abdruck gebracht werden können. Mit den Einstellgliedern für das Zähl- und Druckwerk sind die Einstellglieder für die Auswahl der Lochstempel verbunden, welche die abzudruckenden und zu verrechnenden Werte gleichzeitig in    Lochkarten   zu stanzen gestatten.

   Hierzu werden die zu lochenden    Karten   an den Lochstempeln    Lochkartenfeld   für    Lochkartenfeld   synchron mit dem Spaltensprung des Buchungsmaschinenwagens    vorbeigeführt.   



  Es ist eine Einrichtung bekannt, bei der der Wagen für den    Transport   der Karten formschlüssig mit dem Wagen der Buchungsmaschine verbunden ist. Bei dieser Einrichtung kann zwar der    Buchungs-      maschinenwagen   erst eine gewisse seitliche Bewegung ausführen, ehe er mit dem    Kartentransportwagen   gekuppelt wird, und er kann auch schon vor Beendigung seiner seitlichen Bewegung wieder entkuppelt werden. Wenn jedoch der    Buchungsmaschinenwagen   mit dem    Kartentransportwagen   gekuppelt ist, bewegen sich beide Wagen stets um den gleichen Weg. Diese Anordnung hat zur Folge, dass die Lochkarte dieselbe Spaltenlänge haben muss wie das    Formular   in der Buchungsmaschine.

   Unter diesen Umständen ist dann die Verwendung der    genormten      Lochkarte   mit einer Teilung von 2,21 mm pro Spalte nicht mehr möglich, denn eine    Druckwerksteilung   von 2,21    mm   würde zu unleserlich kleinen Buchstaben führen. Auch durch die    Dazwischenschaltung   einer    über-      oder   Untersetzung zwischen    Buchungswagenantrieb   und    Lochkartenantrieb   wäre das Problem nicht zu lösen, denn aus Gründen der    übersichtlichkeit   wird auf dem Buchungsformular zwischen je zwei Spalten ein    unbeschrifteter   Zwischenraum gelassen, der auf der    Lochkarte   nicht erforderlich ist. 



  Die vorliegende Erfindung    vermeidet   diese Nachteile der bekannten Einrichtung dadurch, dass die Antriebsmittel für die    Lochkarten   vom    Buchungs-      wagenantrieb   unabhängig sind, und dass am Wagen der Buchungsmaschine vorgesehene Steuerglieder das Ausmass der Bewegung der Karten bestimmen. 



  Durch diese Einrichtung wird nicht nur Unabhängigkeit der Ziffern- und Lochteilung, sondern auch eine    beliebige      Programmierbarkeit   des Lochers erreicht, so dass es    möglich   ist, jede Werteintragung, die auf dem Buchungsformular vorgenommen wird, wahlweise auch in die Karte aufzunehmen oder nicht. Ausserdem ist man hier auch in der Spalteneinteilung des Buchungsformulars völlig frei. 



  Die Zeichnung zeigt ein    Ausführungsbeispiel   des    Erfindungsgegenstandes.   In der Zeichnung zeigen:    Fig.   1 einen Längsschnitt durch die Buchungsmaschine mit    Lochkartengerät,      Fig.2   eine Gesamtansicht des Lochgerätes von hinten,    Fig.   3 einen Querschnitt durch das    Stanzaggregat   mit einer zweiten Ausführung des Rollendruckwerkes,    Fig.   4 eine Draufsicht auf die    Einstellglieder   und die verschiebbare Druckplatte,    Fig.   5 eine Ansicht der Steuerung der Druckplatte 'von hinten,    Fig.6   einen teilweisen Längsschnitt der Anschlagwalze,

      Fig.7   einen Querschnitt durch die    Anschlag-      walze.   



  Die Buchungsmaschine 1 mit dem    Buchungs-      maschinenwagen   2    besitzt   Zahnstangen 3 als Einstellglieder, die die Werte aus dem    Stellstückwagen   4 

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 der Tastatur 5    abgreifen   und    in   das Druckwerk 6, über Zahnstangen 7 in das    Saldierwerk   8 und über Zahnstangen 9 in das Speicherwerk 10 übertragen. Die Zahnstangen 3 sind mit Ansätzen 11 versehen, an denen die Verbindungslaschen 12    angelenkt   sind, die die Verbindungen von den Zahnstangen 3 zu den zweiarmigen    Übertragungshebeln   13 herstellen. An diesen Übertragungshebeln 13 sind die Zugstangen 14 angehängt, die mit den Einstellgliedern 15 für die Lochvorrichtung 16 und das Druckwerk 17 verbunden sind.

   Die    Einstellglieder   15 tragen bewegliche,    federnde,   hammerartige Zwischenglieder 18, die von dem Bügel 19 und der einstellbaren Druckplatte 20 entgegen der Kraft ihrer Federn 18'    (Fig.   3) auf die Lochstempel 21    gedrückt   werden.

   Am    Buchungs-      maschinenwagen   2 ist, ausser der für die automatischen Buchungsarbeiten vorgesehenen Steuerbrücke 22, eine weitere, auswechselbare    Steuerbrücke   23 angebracht, die mit ihren Reitern 24 über die Stopphebel 25 und das Gestänge 26 die Schwenkhebel 27 in die Bahn der Anschlagnasen 28 der    Anschlagwalze   29 bringen    (Fig.2).   Die Steuerbrücke 23 trägt auch solche Reiter 24, die das Einschalten der Kupplung für die Auslösung des    Stanzvorganges   bewirken. Dabei wird der    Zugstengel   30 gehoben    (Fig.   1), so dass der Hebel 31 nach oben    verschwenkt   wird und den Winkelhebel 32 mit hoch nimmt.

   Auf der Hauptwelle 33 der Buchungsmaschine 1    sitzt   eine Nockenscheibe 34, die bei jedem Arbeitsgang über den    Rollenwinkelhebel   35 der Schubstange 36 eine Stossbewegung nach hinten erteilt und den    Winkelhebel   32 im    Uhrzeigersinn      verschwenkt   und den    Zugstengel   37 hochzieht, der eine    Eintourenkupplung   70 für den Arbeitsgang zum Stanzen auslöst, wenn vorher durch einen Reiter 24 der Hebel 31 mit dem Winkelhebel 32 und dem    Zugstengel   37 ein Stück weit hochgezogen wurde.

   Die    Eintourenkupplung   70 ist auf der Welle 71 gelagert, welche von einem Motor 72 über ein    Ritzel   73, ein Zahnrad 74 und eine auf der Welle 71 gelagerte Buchse 75    antreibbar   ist. Die Buchse 75 treibt das Antriebsrad der Eintourenkupplung 70 und über eine Reibungskupplung 76 und eine Zahnung 58 die Anschlagwalze 29, die mit der Welle 52 fest verbunden ist. 



  In    Fig.   3 ist die Lochvorrichtung im Schnitt dargestellt. Die Einstellglieder 15 haben ausser den gefederten, hammerartigen Zwischengliedern 18 einen Ansatz 38, an denen alle Einstellglieder 15, die für eine höhere Stellenzahl, als für die jeweilige Lochung vorgesehen, vorhanden sind, an dem Anschlag 39 der Druckplatte 20 ihre Begrenzung finden. Die Einstellglieder 15 weisen noch eine Verzahnung 40 auf, in die die Zahnräder 41 des Druckwerkes 17 eingreifen. Über Zwischenräder 42 werden die Typenrollen 43 auf die in der    Locheinrichtung   16 eingestellten Werte gedreht und beim    Stanzvorgang   auf dem oberen Rand der Lochkarte zum    Abdruck   gebracht.

   Eine Schiene 44 ist mit ihren beiden Lagerarmen 44' in Schlitzen des Bügels 19    geführt.   Die Lagerarme 44' sind mit nicht dargestellten seitlichen Einschnitten versehen, in die    Blattfedern   49 eingreifen und die Schiene so federnd in dem Bügel 19 halten. Wenn der Bügel 19, angetrieben durch die Welle 71, die Exzenter 78 und die    Exzenterhebel   19', beim Stanzen nach unten geht, wird die Schiene 44 in die Kerben 45 zwischen die Typen gebracht. Dabei werden die Typenrollen zunächst ausgerichtet. Anschlie- ssend wird der ganze    Typenrollenhebel   46 um den Lagerpunkt 47    verschwenkt   und die einzelnen Typenrollen 43 auf das Farbband 48 und damit auf die Lochkarte gedruckt.

   Ist die Abwärtsbewegung des Bügels 19 etwas grösser als der Zwischenraum zwischen Typenrollen und Papier, so geben die Blattfedern 49, mit denen die Schiene 44 gehalten wird, etwas nach. Der Schieber 20 überstellt so viele federnde Zwischenglieder 18, als Stellen für die Lochung freigegeben werden sollen. Die höheren Stellen werden, wie oben schon beschrieben, von dem Anschlag 39 in der Ruhelage gehalten, so dass die Zwischenglieder 18 beim Niedergehen des Bügels 19 vom Schieber 20 nicht erfasst werden. Die Typenrollen 43 haben eine Lücke 50, die in der Ruhestellung der Einstellglieder 15 in der Druckstellung steht, so dass beim Abdruck des eingestellten und gelochten Wertes bei höheren Stellen kein Abdruck erfolgt. 



  Der Schieber 20 mit dem Anschlag 39 wird von einer Kurvenscheibe 51 gesteuert, die auf der Anschlagwalze 29 befestigt ist und auf der Achse 52 der Transportrolle 53    verstiftet   ist. Ein auf einem Lagerbolzen 54    verschwenkbar   gelagerter Rollenhebel 55 gleitet auf der Kurvenscheibe 51 und verschiebt mit seinem Gabelarm 56 den Schieber 20 je nach der vorgesehenen Stellenzahl hin und her. Der Transport der Lochkarte 79 erfolgt durch beiderseits der Lochstation angeordnete Transportrollen 53,    53a   und    An-      pressrollen   80, 81.

   Die Transportrolle 53, die ja gleichachsig mit der Anschlagwalze 29 angeordnet ist, wird synchron mit dieser angetrieben. Über nicht gezeichnete Zahnräder wird die Bewegung der Transportrolle 53 auch auf die Transportrolle    53a   übertragen und auf eine Kurve 82, die über einen Rollenhebel 83 das Kartenmesser 84 zur Zuführung der neuen Karten aus dem Vorratsbehälter 85 steuert. 



  Die in den    Fig.   6 und 7 dargestellte Anschlagwalze 29 besteht aus einer Trommel 57 mit einer Verzahnung 58 am Umfang. Auf die Trommel 57 sind Einstellringe 59 gesteckt, die aussen je eine Anschlagnase 28 und innen eine teilweise Innenverzahnung 60 aufweisen. Mittels Schrauben 61 sind die ganzen Einstellringe 59 auf der Trommel 57 zu einer Anschlagwalze 29 zusammengehalten, die auf die    Transportrollenachse   52 aufgesteckt und mit einer    Rändelmutter   62 festgehalten ist. Die Kurvenscheibe 51 ist ebenfalls auf die Trommel 57 aufgesteckt. Auf der Achse 52 ist    eine      Mitnehmerscheibe   63 mit ihren    Mitnahmebolzen   64    verstiftet,   auf die die Anschlagwalze gesteckt ist. 



  Im folgenden soll die Funktion der Maschine nochmals zusammenhängend kurz beschrieben werden: 

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 Die von der Buchungsmaschine zu verrechnenden Ziffern werden    mitels   einer Zehnertastatur im    Stellstückwagen   4 eingestellt und von den Einstellorganen 3 auf das Druckwerk 6 und in die Zählwerke 8 und 10 übertragen. Beim Vorlaufen der Einstellorgane 3 werden die Einstellglieder 15 für die Kartenloch- und    Druckvorrichtung   über die Zwischenglieder 11, 12, 13 und 14 nach links verschoben und entsprechend der Einstellung des    Stellstückwa-      gens   angehalten. Dabei stellt sich der    federnde   Hammer 18 der Einstellglieder 15 auf ein bestimmtes Lochorgan ein.

   Ausserdem werden die Räder des Druckwerkes 41 bis 43 auf die gleichen    Werte   eingestellt wie das hammerartige Glied 18. Durch ein in die zusätzliche Steuerbrücke 23 für die Lochvorrichtung gestecktes    Anschlagglied   24 wird die Kupplung für den Antriebsmotor betätigt, so dass dieser Antriebsmotor nunmehr den Lochvorgang dadurch bewirkt, dass er den    Exzenterhebel   19' bewegt, der seinerseits den Bügel 19 mit dem Schieber 20 abwärts und wieder    aufwärts   bewegt. Durch den Bügel 19 und den damit verbundenen Schieber 20 werden die    hammerartigen   Glieder 18 entgegen der Kraft ihrer Federn 18' gegen die Lochstempel gedrückt, so dass diese den eingestellten Wert    in   die Karten lochen.

   Gleichzeitig bewirkt die Schiene 44 das Ausrichten und    Abdrucken   des Druckwerkes. Sobald der eigentliche Loch- und Druckvorgang beendet ist, gehen die Einstellglieder wieder in ihre Ruhelage zurück. Gleichzeitig    erfolgt   bereits der Kartentransport in die nächste Stoppstellung. Dieser Kartentransport wird ebenfalls durch einen in die Steuerbrücke 23 gesteckten Anschlag über die Schwenkhebel 25, 26, 27 gesteuert. Je nachdem, an welcher Stelle ein Anschlag in der Steuerbrücke 23 gesetzt worden ist, wird ein anderer der Schwenkhebel 25, 26, 27 betätigt und dadurch in seine Eingriffsstellung zu den Anschlagnocken 28 auf der Anschlagtrommel 29 gebracht. An der diesem Anschlagnocken entsprechenden Stelle wird dann der Kartentransport arretiert.

   Mit Hilfe der gleichfalls auf der Anschlagtrommel 29 befindlichen Steuerscheibe 51 wird ausserdem noch die Stellung des Schiebers 20 bestimmt, welcher die Zahl derjenigen Einstellglieder, das heisst derjenigen Dezimalstellen, bestimmt, die in jeder Spalte der Lochkarte gelocht werden sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kartentransporteinrichtung an einer Addierbu- chungsmaschine zur gleichzeitigen Einstellung und Verrechnung mehrstelliger Zahlen in einem Arbeits- gang, und mit einer Vorrichtung zum Lochen von Karten, bei der die Auswahl der Lochstempel durch mit den Einstellgliedern der Buchungsmaschine verbundene Einstellglieder erfolgt, und bei der die zu lochenden Karten den Buchungsspalten entsprechend an den Lochstempeln vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (72, 71, 53) für die Lochkarte vom Buchungswagenantrieb unabhängig sind, und dass am Wagen der Buchungsmaschine vorgesehene Steuerglieder (23, 24) das Ausmass der Bewegung der Karten bestimmen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerglieder aus auswechselbar am Buchungsmaschinenwagen (2) angeordneten Stops (24) bestehen, welche auf ihnen zugeordnete Schwenkhebel (25 bis 27) und über diese auf einen durch die Antriebsmittel (72, 71, 53) für den Kartentransport bewegten Anschlagkörper (29) einwirken. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (29) aus einer gezahnten Trommel (57) besteht, deren Verzahnung (58) mit den Antriebsmitteln für den Kartentransport in Eingriff steht, und über die mit einer teilweisen Innenverzahnung (60) versehene Ringe (59) mit Anschlagnocken (28) gesteckt sind, wobei die Anschlagnocken (28) mit den Schwenkhebeln (25 bis 27) zusammenarbeiten und auf dem Umfang der Trommel entsprechend den Spaltenstellungen der Lochkarten, in denen Lochungen vorgenommen werden sollen, verteilt sind. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Zähne der Trommel (57) der Zahl der Teilungen der Lochkarte, zuzüglich einiger Zähne für die überbrückung des Zwischenraumes zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Karten, entspricht. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Anschlagkörper (29) eine Steuerkurve (51) verbunden ist, die in jeder Stopstellung der Lochkarte eine der Zahl der maximal in dieser Spaltenstellung zu lochenden Ziffern entsprechende Zahl von Einstellgliedern (15) für die Auswahl der Lochstempel (21) freigibt. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (51) einen Schieber (20) einstellt, der in einem Bügel (19) gelagert ist, welch letzterer die Lochbewegung der Lochstempel (21) steuert.
CH360830D 1957-09-13 1958-02-26 Kartentransporteinrichtung an einer Buchungsmaschine CH360830A (de)

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