DE1097603B - Verfahren zum Desorbieren von an Molekuelsiebsubstanzen adsorbierten Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zum Desorbieren von an Molekuelsiebsubstanzen adsorbierten Kohlenwasserstoffen

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DE1097603B DEE13640A DEE0013640A DE1097603B DE 1097603 B DE1097603 B DE 1097603B DE E13640 A DEE13640 A DE E13640A DE E0013640 A DEE0013640 A DE E0013640A DE 1097603 B DE1097603 B DE 1097603B
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    • C10G25/02Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents with ion-exchange material
    • C10G25/03Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents with ion-exchange material with crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves

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Description

Es ist bekannt, daß Gemische aus Kohlenwasserstoffen verschiedener Molekülstrukturen mit Hilfe sogenannter Molekülsiebsubstanzen durch Adsorption und Desorption in ihre Komponenten zerlegt werden können. Auf diese Weise lassen sich z. B. η-Paraffine von verzweigtkettigen Paraffinen sowie von cyclischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen trennen. Für die Adsorbierbarkeit einer bestimmten Molekülart spielt die Porengröße der Molekülsiebsubstanz eine ausschlaggebende Rolle.
Bei der Gewinnung des adsorbierten Materials durch Desorption haben sich nun aber Schwierigkeiten ergeben. In der Technik muß man mit Kreisprozessen arbeiten, d. h. so, daß sich an einen Adsorptionsvorgang die Desorption und Regenerierung der Siebsubstanz, hieran ein zweiter Adsorptionsvorgang anschließt usw. Die üblichen Desorptionsverfahren, wie Ausdämpfen, Spülen mit einem inerten Gas, wie Stickstoff oder Methan, oder Evakuieren, haben sich sämtlich als unzulänglich erwiesen und führen in manchen Fällen zur Verschlechterung der Wirksamkeit des Zeoliths und zu einem starken Abfall seines Adsorptionsvermögens. Bei einem Verfahren z. B., bei welchem eine ungespaltene Benzinfraktion mit einer synthetischen Molekülsiebsubstanz eines Porendurchmessers von 5 Ä behandelt wurde, um die normalen von den verzweigtkettigen Bestandteilen zu trennen und dadurch die Oktanzahl zu erhöhen, und wobei die Desorption und die Regenerierung zwischen den Arbeitsperioden durch Ausblasen mit Wasserdampf und darauffolgendes Spülen mit Stickstoff erfolgten, sank die Kapazität der Siebsubstanz bereits nach drei Arbeitsperioden auf 59% ihres Anfangs wertes. Auch führte die dauernde Behandlung der Siebsubstanzen mit Wasserdampf bei den hohen Ausblasetemperaturen von etwa 315 bis 482° C zur Verschlechterung des Adsorptionsmittels.
Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Desorption mit Hilfe eines Kohlenwasserstoffs durchführt, der eine ähnliche Molekülstruktur wie der adsorbierte Kohlenwasserstoff besitzt und mindestens 1, jedoch nicht mehr als 2 Kohlenstoffatome mehr oder weniger im Molekül enthält als der adsorbierte Kohlenwasserstoff.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl auf die Desorption von η-Paraffinen mit Hilfe von n-Paraffinen als auch auf die Desorption von geradkettigen Olefinen mit Hilfe von geradkettigen Olefinen anwendbar, wobei man mit einem Adsorptionsmittel von einem Porendurchmesser von etwa 5 Ä arbeitet. Ebenso ist das Verfahren auf die Desorption von Aromaten mit Hilfe von Aromaten anwendbar, wobei man mit einem Adsorptionsmittel von einem Porendurchmesser von etwa 8 bis 15 Ä arbeitet.
Da es bekannt war, daß geradkettige Kohlenwasser-
von an Molekülsiebsubstanzen
adsorbierten Kohlenwasserstoffen
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: E. Maemecke, Berlin-Lidhterfelde West,
und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Esplanade 36 a,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Februar 1956
stoffe an Molekülsiebsubstanzen um so stärker adsorbiert werden, je höher ihr Molekulargewicht ist, und daß aus einem Gemisch derartiger Kohlenwasserstoffe die Komponenten mit höherem Molekulargewicht bevorzugt adsorbiert werden, ist es überraschend, daß es gemäß der Erfindung gelingt, Kohlenwasserstoffe höheren Molekulargewichts durch solche von niedrigerem Molekulargewicht zu desorbieren; denn es wäre zu erwarten gewesen, daß die mit stärkerer Energie adsorbierten höheren Kohlenwasserstoffe sich durch die um 1 oder 2 Kohlenstoffatome ärmeren nicht von der Molekülsiebsubstanz verdrängen lassen würden.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, einen isothermen Kreisprozeß durchzuführen, bei welchem z. B. eine ungespaltene Benzinfraktion in eine n-Paraffinfraktion und eine Fraktion zerlegt wird, die verzweigtkettige und cyclische Kohlenwasserstoffe enthält. Vorzugsweise werden daher erfindungsgemäß die Adsorption und die Desorption bei praktisch der gleichen konstanten Temperatur durchgeführt.
Besonders vorteilhaft ist es, die Kohlenwasserstoffbeschickung vor ihrer Einleitung in die Adsorptionszone zu trocknen.
009 699/461
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der über Kopf durch Leitung 24 und die schweren n-Paraffine Zeichnungen erläutert, die bevorzugte Ausführungs- als Bodenrückstand durch Leitung 26 abgezogen werden, formen der Erfindung darstellen. Leitet man z. B. eine leichte, ungespaltene Schwerin Fig. 1 wird eine Kohlenwasserstoffbeschickung, die benzinfraktion über die Siebsubstanz, so hält diese eine enggeschnittene ungespaltene Schwerbenzinfraktion,. 5 η-Hexan und n-Heptan zurück, und das in die Destillaein Hydroformat od. dgl. sein kann, durch Leitung 2 in tränkvorrichtung" 14 ausströmende Produkt enthält die die Destillationsanlage 4 eingeführt, wo sie in eine verzweigtkettigen und cyclischen C6- und C7-Kohlenschwere und eine leichte Schwerbenzinfraktion zerlegt Wasserstoffe. Diese werden gesammelt und als Motorwird. Arbeitet man mit einem ungespaltenen Benzin treibstoff verwendet. Das adsorbierte η-Hexan und vom Siedebereich 66 bis 154° C als Ausgangsgut, so io n-Heptan wird dann mit n-Octan und n-Nonan desorbiert, siedet die über Kopf durch Leitung 6 abgezogene leichte wobei die Isoparaffine der schweren Fraktion zusammen Fraktion im Bereich von 66 bis 1130C und die am Boden mit η-Hexan und n-Heptan gewonnen und in der durch Leitung 8 abgezogene schwere Fraktion im Bereich Destillationsvorrichtung 18 von den letzteren getrennt von 113 bis 154° C. Die leichte Fraktion enthält vor- werden. Sobald in dem aus dem Turm ausströmenden wiegend C6- bis ^-Kohlenwasserstoffe, die schwere 15 Produkt n-Octan und n-Nonan erscheinen, wird der Fraktion vorwiegend C8- bis ^-Kohlenwasserstoffe. Strom wieder umgeschaltet.
Die leichte Fraktion wird, vorzugsweise im Dampf- Erne besonders zweckmäßige und bevorzugte Auszustand, in den Adsorptionsturm 10 eingeleitet. Dieser ist führungsform der Erfindung ist schematisch in Fig. 2 mit einem als Molekülsieb wirkenden Adsorptionsmittel dargestellt. Diese Ausführungsform eignet sich besonders der oben beschriebenen Art gefüllt. Der Porendurchmesser 20 zur Desorption mit normalen Kohlenwasserstoffen, die richtet sich nach der Größe der Moleküle, die durch das in ihrer Molekülgröße von den adsorbierten n-Paraffinen Adsorptionsmittel festgehalten werden sollen. Will man um nicht mehr als 1 bis 2 Kohlenstoffatome abweichen, z. B. η-Paraffine oder n-Olefine von ihren Isomeren oder in welchem Falle die Zerlegung durch Destillation schwierig von cyclischen oder aromatischen Verbindungen trennen, sein würde. Unter normalen Umständen führt man die so arbeitet man zweckmäßig mit einer Molekülsieb- 25 Desorption wie in Fig. 1 so weit fort, bis das desorbierte substanz eines Porendurchmaßes von 5 Ä. Dieser eignet Material durch die Kolonne »durchbricht«, d. h. in dem sich z. B. zur Verarbeitung von leichten ungespaltenen ausströmenden Gut erscheint. Die verhältnismäßig Benzinen, Hydroformaten u. dgl. Will man größere kleinen Mengen der hierbei anfallenden Zwischen-Moleküle von noch größeren trennen, z. B. bei der fraktionen können im Kreislauf zurückgeführt werden. Trennung mehrerer aromatischer Kohlenwasserstoffe 30 Nach der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform voneinander, so kann ein größerer Porendurchmesser arbeitet man mit einer verhältnismäßig langgestreckten bis zu 13 bis 15 Ä erforderlich sein. Kolonne, die mit dem als Molekülsieb wirkenden Der Turm 10 kann mit Mitteln zur Erhitzung, wie Adsorptionsmittel gefüllt ist. Ein Beschickungsgemisch, geschlossenen Dampfschlangen u. dgl., ausgestattet sein. z. B. η-Hexan und Isohexane oder Aromaten, wie Toluol, Die Adsorption erfolgt bei Temperaturen von 38 bis 35 vorzugsweise in dampfförmigem und getrocknetem Zu-2600C, Drücken von 13,5 bis 27 atü und Zufuhr- stand, wird durch Leitung 32 in die gefüllte Kolonne 40 geschwindigkeiten von 0,2 bis 10 Raumteilen je Raumteil eingeführt. Die Temperatur in der Kolonne 40 kann des Adsorptionsmittels je Stunde. Der geradkettige 93 bis 15O0C betragen. Die Beschickung tritt in den Bestandteil, der im Falle von leichtem Schwerbenzin Kopf der Kolonne 40 ein und strömt abwärts. Statt die hauptsächlich aus C6- bis ^-Kohlenwasserstoffen besteht, 40 Adsorption bis zur Hälfte des Kreislaufes, d. h. bis das wird adsorbiert, während die entsprechenden verzweigt- Adsorptionsmittel vollständig mit η-Hexan gesättigt ist, kettigen Kohlenwasserstoffe unverändert durch die durchzuführen, was sich an dem Auftreten von n-Hexan Adsorptionszone hindurchgehen, durch Leitung 12 ab- in dem durch Leitung 36 ausströmenden Produkt gezogen werden und in die Destillationsvorrichtung 14 bemerkbar macht, läßt man die Adsorption nur so weit gelangen. 45 vonstatten gehen, bis eine gewisse Länge der Kolonne, Wenn die normalen Kohlenwasserstoffe nicht mehr z.B. 75 bis 80°/0 ihrer Gesamtlänge, gesättigt ist. Bei adsorbiert werden, was bedeutet, daß die Hohlräume der dem anschließenden Desorptionsvorgang wird die Strö-Siebsubstanz gefüllt sind, beginnt die Desorptionsperiode. mungsrichtung umgekehrt. Das Desorptionsmittel, z. B. Die schwere Benzinfraktion wird in dampfförmigem n-Heptan im Gemisch mit Isoheptan, Benzol, Toluol Zustand durch Leitung 8 in den Turm 10 eingeleitet, und 50 od. dgl., wird durch Leitung 34 in die Kolonne 40 eindie η-Paraffine der schweren Benzinfraktion, die über- geführt und strömt in der Dampfphase aufwärts, bis die wiegend aus C8- bis ^-Kohlenwasserstoffen besteht, Kolonne wiederum zu 75 bis 80 °/0 ihrer Länge mit dem verdrängen nun die ursprünglich an die Siebsubstanz Desorptionsmittel gesättigt ist, in diesem Falle jedoch adsorbierten η-Paraffine. Die verdrängten leichten ■ von der anderen Seite her, und das desorbierte Material η-Paraffine und die nicht adsorbierten schweren nicht 55 wird durch Leitung 38 abgezogen. Am Ende der Adnormalen Kohlenwasserstoffe der durch Leitung 8 ein- Sorptionsperiode sind also die Abschnitte A und B mit geführten Beschickung gelangen durch Leitung 16 in die η-Hexan gesättigt, während am Ende der Desorptions-Destillationsvorrichtung 18, wo durch Destillation die periode die Abschnitte B und C des Turmes mit n-Heptan leichten η-Paraffine über Kopf durch Leitung 20 ge- gesättigt sind. Der Sättigungsgrad der Turmfüllung läßt Wonnen und die schweren, nicht normalen Paraffine als 60 sich leicht durch Probenahme mit Hilfe von Hähnen Bodenrückstand durch Leitung 22 abgezogen werden. überwachen, die an verschiedenen Stellen der Ad-
An die Desorptionsperiode schließt sich nun ohne Sorptionskolonne angebracht sind.
Temperaturänderung im Turm 10 wieder die Adsorptions- Nach dieser Ausführungsform der Erfindung, bei der periode an. Durch Leitung 6 wird wieder die leichte weder der adsorbierte noch der desorbierende Kohlenwas-Fraktion zugeführt, die η-Paraffine derselben verdrängen 6g serstoff vollständig durch die Kolonne durchdringt, erzielt die schweren η-Paraffine aus den Poren der Siebsubstanz, man eine saubere Trennung der η-Paraffine des zur und die letzteren werden zusammen mit nicht adsorbierten, Adsorption dienenden Kohlenwasserstoffgemisches von leichten, nicht normalen Kohlenwasserstoffen durch den η-Paraffinen des zur Desorption dienenden Kohlen-Leitung 12 in die Destillationsvorrichtung 14 geleitet, Wasserstoffgemisches, und es braucht keine Kreislaufaus der die leichten, nicht normalen Kohlenwasserstoffe 70 führung von Zwischenfraktionen stattzufinden, weil kein
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»Durchbrechen« von η-Paraffinen des zur Adsorption Temperatur zugeführt, bis der größte Teil des adsorbierten
oder des zur Desorption dienenden Kohlenwasserstoff- η-Hexans desorbiert und durch n-Heptan verdrängt war.
gemisches erfolgt. Der Kreislauf wurde dann wiederholt. Hierbei wurden
Bei einem mit einem Adsorptionsmittel von 5 Ä Poren- zwei Fraktionen erhalten, einerseits η-Hexan + nicht durchmesser arbeitenden Kreislaufverfahren wurde ein 5 normale (^-Kohlenwasserstoffe, andererseits n-Heptan dampfförmiges Gemisch von 20 % η-Hexan und 80 °/0 + nicht normale (^-Kohlenwasserstoffe, aus denen Benzol bei 116° C in eine gefüllte Kolonne eingeleitet. η-Hexan und n-Heptan sich leicht durch Destillation in Die Beladung des Adsorptionsmittels erfolgte so lange, einer mehr als 98%igen Reinheit gewinnen ließen. Die bis das η-Hexan über eine Strecke von etwa 80% der Gesamtmenge der C6- bis C7- nicht normalen Paraffine Kolonnenlänge abwärts gelangt war. Während der an- io betrug 75 Volumprozent der gesamten Frischbeschickung schließenden Periode, in der das η-Hexan mit in Toluol und besaß eine Research-Oktanzahl (ungebleit) von 82 gelöstem n-Heptan desorbiert wurde, wurde das De- gegenüber einer Oktanzahl von 66 für die Beschickung, sorptionsmittel am Boden der Kolonne so lange eingeführt, Die Menge der Zwischenfraktionen, die C6- und C7-bis es über 80% der Kolonnenlänge nach oben gestiegen Kohlenwasserstoffe enthielten und am Ende einer jeden war. Das hierbei desorbierte η-Hexan wurde durch 15 Periode erhalten wurden, betrug etwa 1 % und wurde im Leitung 38 abgezogen und enthielt kein n-Heptan. Dann Kreislauf zur Fraktionierung zwecks Trennung der C6-wurde der Strom umgeschaltet und das n-Heptan durch und ^-Kohlenwasserstoffe zurückgeführt.
η-Hexan desorbiert und am Boden des Turmes im Nach zehn Kreisläufen dieses isothermen Arbeits-Gemisch mit Benzol gewonnen. Die Gemische aus ganges war kein Absinken der Adsorptionsfähigkeit zu η-Paraffinen und Aromaten (einerseits n-Hexan + Toluol, 20 bemerken. Wenn jedoch die von einer Benzinfraktion andererseits n-Heptan + Benzol) lassen sich dann leicht mit Hilfe einer Molekülsiebsubstanz eines Porendurchdurch Destillation zerlegen. Die gleiche Arbeitsweise messers von 5 Ä getrennten C6- und C7-n-Paraffine durch kann man zur Trennung von η-Paraffinen von Iso- Abstreifen mit Wasserdampf und anschließendes Spülen paraffinen, Cycloparaffinen usw. anwenden. = mit Stickstoff desorbiert wurden, sank die Kapazität
Das Verfahren läßt sich auch zu einem isothermen 25 der Siebsubstanz für die Adsorption von n-Paraffinen Kreisprozeß zur Entfernung von n-Olefinen aus Ge- bereits nach drei Arbeitsgängen auf 59 % ihres Anfangsmischen mit verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffen, wertes ab.
cyclischen oder aromatischen Verbindungen ausgestalten. Beismel 2
In diesem Falle arbeitet man mit einem n-Olefin, welches
einen etwas höheren oder etwas niedrigeren Siedepunkt 30 Die im Beispiel 1 als Ausgangsgut eingesetzten C6-besitzt, d. h. in seiner Molekülgröße um 1 bis 2 Kohlen- und C7-Benzinfraktionen wurden nach dem in Verbindung Stoffatome abweicht. Da Olefine wesentlich andere mit Fig. 2 beschriebenen Adsorptions-Desorptions-Kreis-Adsorptions-Affinitätskoeffizienten haben, ist es nicht laufverfahren in η-Hexan und n-Heptan sowie die entmöglich, ein geradkettiges Olefin mit einem geradkettigen sprechenden nicht normalen Fraktionen zerlegt. Tempe-Paraffin von etwas höherem oder niedrigerem Molekular- 35 ratur und Zufuhrgeschwindigkeit waren die gleichen wie gewicht zu desorbieren. im Beispiel 1, es wurden jedoch für jede Adsorption von
Ebenso kann man Aromaten von Gemischen mit η-Paraffin nur etwa 80% der Gesamtkapazität des
anderen Kohlenwasserstoffen durch Adsorption an Mole- Adsorptionsmittels ausgenutzt. Auf diese Weise wurde ein
külsiebsubstanzen trennen. In diesem Falle muß man in »Durchbrechen« der η-Paraffine vermieden, und es
Anbetracht des erheblich größeren Radius des aro- 40 entstanden keine C6- bis C7-Zwischenfraktionen, die im
matischen Moleküls eine Molekülsiebsubstanz von großem Kreislauf hätten geführt werden müssen. Bei diesem
Porendurchmesser, z. B. 8 bis 15 Ä, verwenden. Der isothermen Kreislaufverfahren blieb die ursprüngliche
adsorbierte aromatische Kohlenwasserstoff kann dann Kapazität des Adsorptionsmittels voll erhalten,
durch einen etwas niedriger oder etwas höher siedenden
aromatischen Kohlenwasserstoff desorbiert und ver- 45 Beispiel 3
drängt werden, worauf man den verdrängenden aromatischen Kohlenwasserstoff seinerseits durch den aus dem Bei der Trennung von η-Paraffinen von einer C6- bis Beschickungsstrom adsorbierten aromatischen Kohlen- C7-Kohlenwasserstofffraktion mit Hilfe einer Molekülwasserstoff desorbiert. siebsubstanz vom Porendurchmesser 5 Ä bei 116°C wurde
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung 50 die Wirkung von Propan als eines desorbierenden oder
der Erfindung. verdrängenden Paraffins untersucht. Die Desorption des
η-Hexans und n-Heptans durch dieses Paraffin war
Beispiel 1 langsam und unwirksam, indem innerhalb einer Stunde
nur 20 % der Gesamtmenge der adsorbierten Paraffine
In einem Kreisprozeß zur Abtrennung von n-Hexan 55 verdrängt wurden. Unter den gleichen Bedingungen von und n-Heptan aus einem Gemisch mit nicht normalen Temperatur und Durchsatzgeschwindigkeit gelang eine gesättigten Kohlenwasserstoffen mit 6 und 7 C-Atomen praktisch vollständige Verdrängung mit Hilfe von im Molekül wurde eine Molekülsiebsubstanz mit einem n-Octan oder n-Nonan innerhalb 20 Minuten. Dieser Porendurchmesser von 5 Ä verwendet. Die Trennung Versuch zeigt, daß man einen zu großen Unterschied wurde in einer Anlage ähnlich derjenigen der Fig. 1 60 zwischen den Molekulargewichten der adsorbierten und durchgeführt. Die aus ^-Kohlenwasserstoffen bestehende der desorbierenden oder verdrängenden Kohlenwasser-Fraktion wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,5 Raum- stoffe vermeiden muß, wenn diese dem gleichen Typ teilen je Raumteil Adsorptionsmittel je Stunde dem angehören.
Kopf eines mit dem Adsorptionsmittel in Ruheschüttung Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gefüllten Turmes zugeführt, der auf 1160C erhitzt wurde. 65 in Verbindung mit verschiedenen Methoden zur VerWenn die Siebsubstanz fast vollständig mit n-Hexan gütung ungespaltener Benzine zu Treibstoffen von hoher gesättigt war, wurde dieser Beschickungsstrom unter- Oktanzahl. Eine solche Methode ist die Hydroformierung, brachen und die aus ^-Kohlenwasserstoffen bestehende wobei ungespaltene Benzine, die beträchtliche Mengen Fraktion dem Boden des Adsorptionsmittelbettes mit η-Paraffine enthalten, in Gegenwart eines geeigneten der gleichen Geschwindigkeit und bei der gleichen 70 Katalysators, wie Platin, bei höheren Temperaturen und
Drücken mit Wasserstoff zu einem »Hydroformat« umgesetzt werden, welches eine erhebliche Menge Aromaten enthält. Durch Behandlung des Hydroformates mit Molekülsieb-Adsorptionsmittehi erzielt man eine · beträchtliche Erhöhung der Oktanzahl des Produktes, da die nicht umgesetzten η-Paraffine auf diese Weise entfernt werden. Diese Paraffine lassen sich dann aus der Mclekülsiebsubstanz nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zurückgewinnen und können zwecks weiterer Umwandlung im Kreislauf in die Hydroformierungszone zurückgeführt werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Desorbieren von an Molekülsiebsubstanzen adsorbierten Kohlenwasserstoffen, da durch gekennzeichnet, daß man die Desorption mit Hilfe eines Kohlenwasserstoffs durchführt, der eine ähnliche Molekülstruktur wie der adsorbierte Kohlenwasserstoff besitzt und mindestens 1, jedoch nicht mehr als 2 Kohlenstoffatome mehr oder weniger im Molekül enthält als der adsorbierte Kohlenwasserstoff.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit η-Paraffinen und einem Ad-
sorptionsmittel von einem Porendurchmesser von etwa 5 Ä durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit geradkettigen Olefinen und einem Adsorptionsmittel von einem Porendurchmesser von etwa 5 Ä durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Aromaten und einem Adsorptionsmittel von einem Pcrendurchmesser von etwa 8 bis 15 Ä.durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Adsorption und die Desorption bei praktisch der gleichen konstanten Temperatur durchführt.
6. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohlenwasserstoffbeschickungen vor ihrer Einleitung in die Adsorptionszone trocknet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 306 610;
britische Patentschrift Nr. 548 905;
VSJ-Zeitschrift, Bd. 98, Nr. 20 (11. 7. 56), S. 1055,1056; Brennstoff-Chemie, Nr. 21/22, Bd. 35 (1954), S. 325 bis 334.
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