DE1902048C3 - Verfahren zur Abtrennung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen mit Aromaten - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen mit AromatenInfo
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Description
15
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen aus
Gemischen mit Aromaten durch Adsorption an Molekularsieben als Adsorptionsmittel, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man η-Paraffine, verzweigte
Paraffine, Cycloparaffine oder Olefine aus Gemischen mit Aromaten an einem aiuminiumarmen Mordenit, der
ein SiO2/Al2Oj-MoIverhältnis von über 65:1 hat,
adsorbiert Erfindungsgemäß werden η-Paraffine, verzweigte Paraffine, Cycloparaffine oder Olefine selektiv
aus Gemischen mit Aromaten adsorbiert und abgetrennt
Gewisse natürliche und synthetische Zeolite sind wegen ihrer einzigartigen Eigenschaften als Molekularsiebe bekanntgeworden. Zeolithe haben kristalline jo
Strukturen, die durch ihren Natrium- (oder anderen Alkali- oder Erdalkalimetall-), Kieselsäure- und Tonerdegehalt insbesondere den letzteren, z. B. durch das
SiOj/AIjOrVerhältnis gekennzeichnet werden. Die als
Molekularsiebe verwendbaren Zeolithe sind solche, die
durch ein dreidimensionales anionisches Netzwerk mit
Zwischenkanälen oder Poren gekennzeichnet sind. Die Poren haben im wesentlichen einen gleichmäßigen
Querschnitt welcher das Eindringen von Molekülen von kleinerem Durchmesser gestattet die darin adsorbiert
oder anderweitig festgehalten werden. Die relativ größeren Moleküle hingegen sind unfähig, in die
kleineren Poren einzudringen und werden nicht zurückgehalten, sondern gehen hindurch. Daher umfaßt
die Abtrennung mit Molekularsieben die selektive Sorption und Abtrennung verschiedener Moleküle aus
Gemischen auf der Basis der Molekülgröße.
Es sind auch andere Adsorbentien bekannt die für die Trennung verschiedener Moleküle geeignet sind.
Trennungen basieren jedoch nicht auf Unterschieden in so der Molekülgröße, sondern beruhen auf anderen
Eigenschaften, wie unterschiedlichem Adsorptionsverhalten. Zum Betspiel können Gemische aus Molekülen
von unterschiedlichem Adsorptionsverhalten mit solchen Materialien in Berührung gebracht werden, wobei
ein Molekültyp in größerem Ausmaß adsorbiert wird als ein anderer Typ. Das Molekül von geringerer Affinität
wird vorzugsweise hindurchgelassen, so daß eine Auftrennung erfolgt
Mordenit ist ein kristallines Natriumaluminosilikat-Mineral der allgemeinen Formel
in welcher M ein einwertiges Metall, ein zweiwertiges Metall oder Wasserstoff, η die Wertigkeit von M, y eine *5
Zahl von etwa 6 bis etwa 12 und t eine Zahl von 0 bis
etwa 12 ist, M ist im allgemeinen ein Alkali' oder Erdalkalimetall, am häufigsten Kalium, Netrium, Calcidargestellt werden. Sie kommt in der Natur vor, kann
aber auch synthetisch hergestellt werden. Das Molverhältnis Kieselsäure : Tonerde ist also etwa 10; 1, Es ist
weiterhin durch eine orthorhombische Struktur mit Einheitszelldimensionen von a = 18,13; b = 20,49 und
c = 7,52 Ä-Einheiten gekennzeichnet, und die Hauptbausteine sind vier- und fünfgliedrige Rings aus SiO4-
und A10«-Tetraedem, die so angeordnet sind, daß der
entstehende Kristall eine Vielzahl von getrennten öffnungen hat die parallel zur Faserachse des Kristalls
laufen. Die öffnungen haben einen eilyptischen Querschnitt mit einem Hauptdurchmesser von 6,95 und
einem Nebendurchmesser von 5,81 Ä-Einheiten. Diese
Anordnung ähnelt einem Bündel von Rohren und ist verglichen mit herkömmlichen Molekularsieben eindimensional.
Natürlicher Mordenit ist im allgemeinen kein gutes Adsorbens, und synthetische Natriununordenite sind
ebenfalls schlechte Adsorbentien. Trotz der relativ großen öffnungen ist die wirksame Größe der
öffnungen scheinbar sehr klein, besonders in natürlichem Mordenit Hierfür sind auch Schichtungsfehler
verantwortlich. In jedem Falle werden diese Mineralien behandelt z. B. mit Ammoniak, so daß die Adsorptionseigenschaften stark verbessert werden. Es ist z. B.
bekannt daß behandelte Mordenite als Adsorbentien für Normalparaffine, Cycloparaffine und Aromaten
verwendet werden können. Die für die Auftrennung solcher Materialien erforderliche Selektivität fehlt
jedoch vollkommen.
Es ist häufig notwendig, aromatenreiche Ströme, die
wechselnde Mengen und häufig sehr geringe Mengen an Paraffinen oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen und
andere Kohlenwasserstoffe enthalten, zu reinigen. Solche Abtrennungen sind nach den herkömmlichen
Verfahren äußerst schwierig durchzuführen. Adsorptionstechniken sind im allgemeinen nicht befriedigend,
und wenn Selektivität auftritt dann adsorbieren fast alle
festen Adsorbentien vorzugsweise die aromatischen Verbingen, vor den Olefinen und Paraffinen.
Das wichtigste Ziel dieser Erfindung ist daher, diese und andere Schwierigkeiten zu überwinden und ein
Verfahren für die selektive Sorption von n-Paraffinen, verzweigten Paraffinen, Cycloparaffinen oder Olefinen
aus Gemischen mit Aromaten bereitzustellen.
Die Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen mit Hilfe von Molekularsieben als Adsorptionsmitteln ist
bekannt. So wird in »Brennstoff-Chemie«, 1954, Seite 329, ganz allgemein die Abtrennbarkeit von n-Paraffinen von Aromaten mit Hilfe von Molekularsieben
beschrieben. Gemäß der US-PS 32 07 803 werden geradkettige ungesättigte Kohlenwasserstoffe durch
Adsorption an Molekularsiebe von verzweigtkettigen oder cyclischen Kohlenwasserstoffen getrennt Da es
jedoch schwierig ist, diese adsorbierten geradkettigen ungesättigten Kohlenwasserstoffe zu desorbieren, muß
gemäß dieser US-PS das Molekularsieb ein Kation, das ein wirksamer Hydrierungskatalysator ist, 2. B. Nickel,
enthalten und wird zur Desorbiemng der adsorbierten
Olefine Wasserstoff hindurchgeleitet, wobei diese Olefine hydriert werden. Damit werden aber gemäß
diesem Verfahren die abgetrennten geradkettigen Olefine nicht als solche, sondern nur in hydrierter Form
gewonnen.
In der AT-PS 1 99 622 wird die Verwendung von
kristallinen Molekularsieben, bestehend aus einem
Oxidgemisch zur Abtrennung von Molekülen, deren maximale Größe in der Querschnittsprojektjon nicht
größer als 4,S A ist, aus Gemischen mit Molekülen,
deren maximale Größe in der Querschnittsprojektion wenigstens 5,5 Ä ist, beschrieben. So ist gemäß der
AT-PS die Abtrennung der kleineren, kürzeren,
niedermolekularen, ungesättigten Moleküle (z. B, Äthylen)
und der doppelt ungesättigten (^-Kohlenwasserstoffe von den größeren, längeren, weniger ungesättigten
und gesättigten Kohlenwasserstoffen und von Molekülen, die zu groß sind, um absorbiert zu werden,
wie die cyclischen Moleküle mit 4 oder mehr Atomen im Ring (vgL Seite 8, Zeilen 22 bis 35 der AT-PS) sowie die
Trennung von Mischungen von geradkettigen und verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffen oder die Trennung
von gradkettigen Molekülen von cyclischen Verbindungen mit vier oder mehr Atomen im Ring (vgL
Seite 9, linke Spalte, vorletzter Absatz) möglich.
Aus der DE-AS i ö 92 588 geht hervor, daß es bekannt
ist, geradkettige Paraffinkohlenwasserstoffe aus ihren Gemischen mit verzweigtkettigen oder cyclischen
Kohlenwasserstoffen durch selektive Adsorption an natürlichen oder synthetischen Zeolithen abzutrennen.
Gemäß Beispiel 2 wird die Abtrennung von n-Heptan von Toluol durch Adsorption an einer ,Siebsubstanz vom
Porendurchmesser 5 Ä beschrieben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Paraffine, d. h. normale Paraffine, verzweigte Paraffine,
Cycloparaffine oder Olefine aus Gemischen mit Aromaten abgetrenr-t Eine Abtrennung von Cycloparaffinen
oder Isoparaffinen aus Aromaten unter Verwendung von Molekularsieben, wie sie erfindungsgemäß
möglich ist, ist aus den genannten Druckschriften nicht zu entnehmen, vielmehr kann nach den Ausführungen
in diesen Druckschriften geschlossen werden, daß die Cycloparaffine und Isoparaffine nach den bekannten
Verfahren mit den Aromaten zusammengehen. Damit wird die erfindungsgemäß gelöste Aufgabe, d. h. außer
normalen Paraffinen, verzweigten Paraffinen oder Olefinen auch Cycloparaffine aus Gemischen mit
Aromaten abzutrennen, durch den genannten Stand der Technik weder vorweggenommen noch nahegelegt
Darüber hinaus existiert im vorliegenden Verfahren das gemäß der US-PS vorliegende Desorptionsproblem
nicht Die Desorption von Olefinen und/oder Paraffinen erfolgt beim erfindungsgemäß angewandten, aluminiumarmen
Mordenit erheblich schneller als bei einem Mordenit mit herkömmlichem Verhältnis von Aluminium
zu Silizium, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren weiterhin den bekannten Verfahren gegenüber
vorteilhafter und vielseitiger einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß werden aus einem aromatischen
Produktstrom entweder n-Paraffine, verzweigte Paraffine,
Cycloparaffine oder Olefine leicht »orbiert, wenn dieser
Strain durch ein Bett aus aktiviertem oder aluminiumarmen Mordenit, der ein Molverhältnis von S1O2/AI2Ö3
von über 65 :1 hat, geleitet wird. Das Mineral Mordenit
adsorbiert in aktivierter Form die Paraffine und Olefine, sowohl in flüssiger als auch in dampfförmiger Phase, viel
stärker als Aromaten, Das gilt insbesondere, wenn das Paraffin oder Olefin mindestens ein Kohlenstoffatom
mehr im Molekül enthalt als die aromatische Verbindung. Dieses Verhalten, welches von dem anderer
Materialien völlig verschieden ist, ermöglicht eitle befriedigende Methode zur Sorption von n-Paraffinen,
verzweigten Paraffinen, Cyctoparaffinen und Olefinen
aus aromatenhaltigen Kohlenwasserstoffströmen,
Mordenit kann durch Entfernung von Aluminium unter Bildung von aluminiumarmem bzw, kieselsäurereichem Mordenit aktiviert werden, so daß er für die
Abtrennung von Paraffinen und Olefinen aus aromatischen Kohlenwasserstoffen durch selektive Sorption
der Paraffine und Olefine geeignet wird. Die Aktivierung kann durch eine starke Säurebehandlung bewirkt
werden. Das Kieselsäure-Tonerde-Molverhältnis wird
ίο erhöht, wenn das Mineral hinreichend lange in Säure
gekocht wird, um Aluminium zu entfernen und einen Mordenit mit einem Kieselsäure/Tonerde-Molverhältnis
von über 65 :1 zu gewinnen. Außerdem werden auch Natriumionen (oder andere Alkali- oder Erdalkalimetallionen)
durch Protonen ersetzt, und deshalb kann der MoiUenit auch als ein aluminiumarmer Wasserstoffmordenit
bezeichnet werden. Die Menge an Wasserstoff in der Struktur nimmt jedoch mit zunehmendem Kieselsäure-Tonerde-Verhältnis
ab und wird bei Verhältnissen von 65 und darüber sehr klein.
Bei Kieselsäure/Tonerde-Molverhältnissen von über 65:1 wird der Mordenit hochaktiv und ist am
wirksamsten bei noch höheren Kieselsäure/Tonerde-Molverhältnissen von etwa 90 :1 und darüber.
Für die Aktivierung von Mordenit haben sich Mineralsäuren als geeignet erwiesen. Der Mordenit
kann in Lösungen von Salzsäure, Salpetersäure oder Schwefelsäure bei Konzentrationen von etwa 0,1- bis
etwa 12-normal, vorzugsweise von etv/a 1- bis etwa
ro 6-normal gekocht werden. Die Stärke der Säure und die
Dauer der Behandlung werden so ausgewählt, daß das gewünschte Ergebnis eintritt Der behandelte Mordenit
wird dann erhitzt und bei Temperaturen zwischen etwa 93 und etwa 650° C zur Trockne calciniert.
J5 Obgleich keine vollkommene Erklärung für dieses Verhalten gegeben werden kann, scheint durch die
Aktivierung eine Entfernung von hinderlichen Atomen, vielleicht Verunreinigungen aus den ellyptischen öffnungen
und die Bildung von Spalten und Rissen zu erfolgen, welche für die n-Pcraffin«, verzweigten
Paraffine, Cycloparaffine und Olefine zugänglich werden. Vielleicht wird auch dadurch, daß die relativ großen
Natriumionen durch Protonen ersetzt werden, der Strömungsweg größer, so daß für die Aromaten eine
größere Bewegungsfreiheit beim Passieren dieser Strukturen gegeben ist. In jedem Falle wird die
Adsorptionskapazität des Mordenits für n-Paraffine, verzweigte Paraffine, Cycloparaffine, Olefine und
Aromaten durch die Säurebehandlung stark erhöht. Das Mineral hält die η-Paraffine, verzweigten Paraffine,
Cycloparaffine und Olefine stärker zurück als die aromatischen Moleküle. Diese Zurückhaltung ist hinreichend
groß, um eine gute Trennung von n-Paraffinen, verzweigten Paraffinen, Cycloparaffinen und Olefinen
von den Aromaten zu erzielen. Die Desorption oder Entfernung von η-Paraffinen, verzweigten Paraffinen,
Cycloparaffinen und Olefinen ist beim aluminiumarmen Mordenit viel schneller als bei einem Mordenit vom
herkömmlichen Molverhältnis. Das ist ein bedeutender Vorteil, denn es ist bekannt, daß die Regeneration oder
Desorption bei Kreisprozessen häufig sehr problematisch ist
Der erfindungsgemäß angewandte aktivierte Mordenit kann unter allgemeinen, herkömmlichen Bedingun·
gen eingesetzt werden. Paraffin- oder olefinhaltige
Kohlenwasserstoffströme können durch ein Festbett oder Fließbett bei relativ niedrigen Temperaturen oder
bei relativ hohen Temperaturen, die fast bis zu der
Temperatur 4er thermischen Crackung reichen, wenn
man die Yerfabrensbedingungen und Drücke for den am
wenigsten stabilen Kohlenwasserstoff des Gemisches berücksichtigt, geleitet werden. Zum Beispiel reicht bei
normalen Bedingungen die Temperatur von etwa -18 bis 2050C und daröber. Vorzugsweise wird eine
Temperatur gewählt, bei welcher der Strom dampfförmig bleibt, und die nahe des Siedepunktes des zu
behandelnden Stromes liegt, so daß erne schnellere
Gleichgewichtseinstellung erfolgt Der Druck ist nicht ι ο kritisch und kann von unteratmosphärischem bis zu
überatmosphärischem Druck reichen.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens werden im allgemeinen zwei oder mehr Adsorptionsschichten verwendet In der ersten Schicht wird eine
Beschickung zur Entfernung von η-Paraffinen, verzweigten Paraffinen, Cycloparaffinen oder Olefinen
hindurchgeleitet, während gleichzeitig in einer zweiten Schicht der Mordenit regeneriert wird. Dabei werden
η-Paraffine, verzweigte Paraffine, Cycloparaffine oder Olefine, z.B. aus einem aromatenreichen Strom,
entfernt, so daß der abfließende Strom an Aromaten wesentlich angereichert ist und häufig aus reinen
Aromaten besteht Wenn die η-Paraffine, verzweigten Paraffine, Cycloparaffine und Olefine in übermäßigen
Konzentrationen in dem abfließenden Strom aufzutauchen beginnen, wird die Beschickung auf das zweite Bett
geleitet, welches vorher regeneriert worden ist Das in der ersten Schicht adsorbierte Material, das gewöhnlich
etwa 7 bis etwa 10 Gew.-% des Mordenits ausmacht ist an η-Paraffinen, verzweigten Paraffinen, Cycloparaffinen
und Olefinen angereichert und kann entfernt und nach irgendeinem der herkömmlichen Regenerationsoder Desorptionsverfahren gewonnen werden, wie z. B.
Abstreifen mit Stickstoff, Ammoniak, Dampf, Vakuumdesorption, Erhitzen oder Verdrängungsaustausch. Bei
der Dampfdesorption wurde kein Abbau des Materials bei Temperaturen bis zu etwa 425° C beobachtet
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Abtrennung von Paraffinen aus Gemischen' mit
aromatischen Kohlenwasserstoffen. Normale gesättigte Kohlenwasserstoffe, verzweigtkettige aliphatische
Kohlenwasserstoffe und cyclische Paraffine können leicht adsorbiert und aus Gemischen mit aromatischen
Kohlenwasserstoffen, einschließlich monocyclischen, polycyclischen und cyclosubsUtuierten, substituierten
oder nicht substituierten und gleichgültig ob der Substituent am Ring oder an einer Seitenkette sitzt,
abgetrennt werden. Auch Olefine können von den vorstehend genanßüsn Aromaten abgetrennt werden,
und zwar als Monoolefine oder Polyolefine, geradkettige octer verzweigtkettige, konjugierte oder unkonjugierte,
innen ungesättigte oder endständig ungesättigte Olefine.
Viele herkömmliche Trennverfahren sind möglich. Dabei ist es möglich, geradkettige Kohlenwasserstoffe
aus dampfgecrackten Bezinen, die große Mengen an Aromaten enthalten, zur Erhöhung der Octanzahl
abzutrennen. Paraffine können von Toluol, das z. B, nach dem Koksofenverfahren gewonnen wurde, abgetrennt
werden, um hoehqualitatives Toluol von Nitrierungsqualität zu erhalten. rt'Paraffine, verzweigte Paraffine,
Cycloparaffine und Olefine können aus verschiedenen Nebenprodukten entfernt werden, und somit ist das
Verfahren zur Verbesserung der Qualität von Produk- 6ä
ten, die bei Reiormierungs·, Isomerisienmgs-, Alkylierungs- und Polyntff&erungsverfahren anfallen, geeignet.
Beispiele für die η-Paraffine, verzweigten Paraffine
und die Cycloparaffine, die aus Gemischen mit Aromaten abgetrennt werden können, sind folgende;
normale Paraffine, wie
Butan, Hexan, Octan, Nonan, Hendican,
Tridecan, Pentadecan, Heptadecan, Nonadeean,
Eicosan, Docosan, Tricosan, Pentacosan oder
Triacontan
verzweigte Paraffine, wie
Isobutan, £2-Dimethylpropan,
2,2-DimethyIpentan, 2-Methylheptan,
2,3!3-Trimethylpentan, 4-Propylheptan,
S-Äthyloctadecan^-Methyl^-Isobutylhexadecan,
2^-DimethyIdocosan oder 9-Octyldocosan und
Cycloparaffine, wie
Methylcyclopropan,
l,l,2-Triinethyl-2-äthyIcycIopropan,
l^-Dimethyl-S^-diäthylcycIopropan,
Amylcyclopentan, Decylcyclopentan,
1 -Methyl-3-octadecylcyclojSiintan,
Tetradecylcyclohexan,
2^>-Dimethyl-5-cyclohexylheptan,
S-Cyclohexyleicosan, Bicyclohexan,
1,1-Dimethylbicyclohexan, Bicycloheptan oder
Propyldecalin.
Beispiele für Aromaten, von denen n-Paraffine, verzweigte Paraffine, Cycloparaffine oder Olefine
abgetrennt werden können, sind
Benzol, Toluol, p-Xylol, Äthylbenzol,
13-Dimethyl-2-äthylbenzoI, Isopropylbenzol,
tert-Butylbenzol, 1-Phenylhexan,
1,2,3.5-TetraäthyIbenzol, Triamylbenzol oder
Tetraamylbenzol.
Beispiele für Olefine, die von Aromaten abgetrennt werden können, sind:
3-Hexen, 4-Methyl-2-penten, 2-Methyl-I-hexen,
33-Dimethyl-l-hepten,
6-MethyI-3-äthyl-2-hepten, 1 -Undecen,
2-Propyl-l-nonen,4-Butyl-2-octen,
5-Butyl-4-nonen,9-Methyl-7-pentadecen,
1 -Octadecen, 9-OctyI-8-heptadecen,
7-Triaconten oder S-Pentadecyl^-octadecen;
Diolefine, wie
1,3-Butadien, 2,3-Pentadien, 1,5-Hexadien,
5-Methyl-1,4-hexadien, 2-Methyl-1,6-heptadien,
3-MethyI-1,5-octadien,
2,6,8-Trimethyl-2,6-nonadien,
4-Butyl-l,iO-undecadien oder
9,25-Tetratriacontadien und
Triolefine wie
2,4,6-Octatrien,
2,6-Dimethyl-13,5-heptatrien oder
2,6- Dimei KyI-1,5,8-undecatrien.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Verbindungen mit gleicher Kohlenstoffzahl getrennt
werden können; so wurde z. B. gefunden, daß n-Heptan von Toluol und Cyclohexan und Hexen-1 von Benzol
getrennt werden können. Eine wirksamere Trennung wird jedoch erreicht« wenn der parpffinische Kehlen·
Wässerstoff um mindestens ein Kohlenstoffatom größer
ist Es hat sich gezeigt, daß die Adsorptionskapazitäten denen der herkftmmlißhen Molekularsiebe zumindest
äquivalent sind, und daß die Desorption und Regeneration mit geringen Kapazitätsverlusten durchgeführt
werden können.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. Sie beschreiben die Behandlung verschiedener paraffin^ und olefinhaltlger Kohlenwasserstoffströme, die aus besonders schwierig zu trennenden binären
Gemischen und aus hochreinen chemischen Verbindungen hergestellt wurden, um die experimentelle Genauigkeit darzustellen.
Zur Behandlung dieser Ströme wurde ein Pestbett aus
Mordenit mit einem SKVAIzOj-Molverhältnis von
90 : 1 in eine rohrförmige Kolonne gepackt, die mit Heizvorrichtungen versehen war, um eine Temperatur
von 93° C einzuhalten. Die Kolonne war mit einem Einlaß am Boden und mit einem Auslaß am Kopf für die
Einführung und die Entnahme der Verfahrensströme und für die Dampfdesorption ausgestattet. Ein Hilfsge-
g g
beschickt und bei 184° C gehalten, bevor die Flüssigkeit
in die mordenithaltige Kolonne geschickt wurde. Um die binare Flüssigkeit als Dampfstrom in die Kolonne zu
20
leiten, wurde Helium durch den Sättiger geschickt Die
Zusammensetzungen der Flüssigkeit und des entstehenden Dampfes in Molprozent ist in der nachfolgenden
Tabelle in den Spalten 2 und 3 angegeben; die VefsUchsnumntcr ist aus Spalte 1 ersichtlich. In Spalte 4
ist die mit Vorzug adsorbierte Komponente des Stroms angegeben, In jedem Falle wurde der nichtaromatische
Kohlenwasserstoff mit Vorzug adsorbiert und von der jeweiligen aromatischen Verbindung abgetrennt
Nach dem Bufchbfueh und dem Bereichen eines
stationären Zustandes wurde die Kohlenwasserstoff-Beschickung zu der Kolonne unterbrochen. In Spalte 5
der Tabelle wird die Adsorptionskapazität des aktivierten Mordenits in Millimol adsorbiertem Kohlenwasserstoff pro g Adsorbens angegeben. Nach jedem Versuch
wurde die Mordenitschicht durch Hindurchleiten eines wassergesättigten Heliumstroms durch den Mordenit
bei 93 bis 250° C erfolgreich regeneriert. Der Morden:·,
wurde dann mit Helium bei 425°C dehydratisiert. Nach dieser Behandlung wurde die Schicht auf die Betriebstemperatur zurückgeführt.
Versuch
Nr. |
Fluss. Beschickung
Mol% |
Dampf-Beschickung
Mol% |
Bevorz. adsorb.
Komponente |
Adsorpt.
Kapazität Millimol/g |
1 |
6,67 n-Octan
93,33 Toluol |
3,4 n-Octan
96,6 Toluol |
n-Octan | 0,78 |
2 |
7,45 n-Heptan
92,55 Toluol |
11,58 n-Heptan
88,42 Toluol |
n-Heptan | 0,72 |
3 |
9,66 n-Heptan
90,34 Benzol |
4,72 n-Heptan
95,28 Benzol |
n-Heptan | 0,95 |
4 |
6,34 3-Methylhexan
93,66 Benzol |
4,12 3-Methylhexan
95,88 Benzol |
3-Methylhexan | 0,94 |
5 |
10.99 Methvlcvclohexan
89,11 Benzol |
7.25 Methylcyclohexan
92,75 Benzol |
Methylcyclohexan | 0,85 |
6 |
4,15 Cyclohexan
95,85 Benzol |
4,15 Cyclohexan
95,88 Benzol |
Cyclohexan | 0,95 |
7 |
3,60 Hexen-1
96,40 Benzol |
Hexen-1 | 1,05 | |
8 |
6,67 n-Octan
93,33 Toluol |
3,4 n-Octan
96,6 Toluol |
n-Octan | 0,70 |
Aus den vorstehenden Versuchsergebnissen wurde durch gaschromatographische Analyse gefunden, daß
reines Toluol aus binären Gemischen, die nicht nur 3,4% n-Octan enthalten, sondern sogar aus binären Gemischen, die fast 12,0% n-Heptan enthalten, gewonnen
wird. Reines Benzol wird aus binären Gemischen, die
verschiedene Mengen an solchen Paraffinen, wie n-Heptan, 3-Methylhexan und Methylcyclohexan enthalten, gewonnen. Außerdem wird Benzol aus Gemischen gewonnen, die Paraffine mit gleicher Kohlenstoffzahl, wie Cyclohexan und Olefine wie Hexen-1 enthalten.
Die letztere Abtrennung ist äußerst wirksam, da das gesamte Hepten-1 an den Feststoff adsorbiert ist und nur
reines Benzol aus der Kolonne austritt Es wurde gefunden, daß durch Einführung eines gewissen Maßes
an Unsättigung in den Paraffin-Kohlenwasserstoff die Wirksamkeit der Abtrennung von den Aromaten
verstärkt wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden binäre Gemisd.e von n-Octan und Toluol unter
Bezugnahme auf Versuch 1 an einer Reihe von Mordeniten untersucht Bei Wiederholung des Versuchs
1 in allen Einzelheiten mit Ausnahme des spezifischen Mordenits wurde gefunden, daß unbehandelter Mordenit und sogar teilweise behandelter Mordenit mit einem
SiO2/Al2O3-Molverhältnis von 25 :1 keine Selektivität
aufweist Es würden keine Aufirennungen beobachtet
Mordenit der zur Erzielung eines SiOj/AljOj-MoIverhältnisses von 66:1 behandelt wurde, ist jedoch in
Versuch 1 fast ebenso wirksam hinsichtlich der
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gewünschten Abtrennung. Die Adsorptionskapazität
ist im wesentlichen die gleiche wie bei einem Mordenit mit einem SiOj/AljOj-Molvef hllinls von 90; 1.
Aus diesen Ergebnissen geht klar hervor, daß durch die strenge Säurebehandlung ein hochkristalliner,
aluminiüfnafmef Möfdenit erhalten wird, der ein« iffi
wesentlichen neue Form eines Silikats darstellt Diese
Materialien haben eine stark reduzierte Acidität und bieten ifohlenwasserstoff*Molekülen einen erheblich
geringeren Diffusionswiderstand als herkömmliche Mordenite. Außerdem werden die Aromaten mit
IO
überraschend hoher Geschwindigkeit desorbiert: Zum
Beispiel wurde gefunden, daß Toluol mit erheblich größerer Geschwindigkeit desorbiert wird als n-Octan.
Dieses ungewöhnliche Verhalten, welches dem der herkömmlichen Materialien gerade entgegengesetzt ist,
ermöglicht ein äußerst praktisches Verfahren, bei
welchem ^Paraffine, verzweigte Paraffine, Cyel¶f*
fine und Olefine selektiv und mit Vorzug stark adsorbiert und damit leicht von Aromaten abgetrennt
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Abtrennung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen mit Aromaten durch Adsorption an Molekularsieben als Adsorptionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man η-Paraffine, verzweigte Paraffine, Cycloparaffine oder Olefine aus Gemischen mit Aromaten an einem aluminiumarmen Mordenit, der ein S1O2/ AIA-Molverhäitnis von über 65:1 hat, adsorbiertum, Strontium oder Magnesium. Die Verbindung kann durch die allgemeine Formel
Applications Claiming Priority (1)
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US69872668A | 1968-01-18 | 1968-01-18 |
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DE1902048A1 DE1902048A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1902048B2 DE1902048B2 (de) | 1979-12-06 |
DE1902048C3 true DE1902048C3 (de) | 1980-08-07 |
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DE1902048A Expired DE1902048C3 (de) | 1968-01-18 | 1969-01-16 | Verfahren zur Abtrennung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen mit Aromaten |
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