DE1645832A1 - Verfahren zum Isolieren von reinen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zum Isolieren von reinen Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1645832A1
DE1645832A1 DE19671645832 DE1645832A DE1645832A1 DE 1645832 A1 DE1645832 A1 DE 1645832A1 DE 19671645832 DE19671645832 DE 19671645832 DE 1645832 A DE1645832 A DE 1645832A DE 1645832 A1 DE1645832 A1 DE 1645832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
desorption
molecular sieves
weight
adsorption
protonophilic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671645832
Other languages
English (en)
Inventor
Seidel Dr Gunter
Fuertig Dr Helmut
Welker Dr Juergen
Wehner Dr Klaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leuna Werke GmbH
Original Assignee
Leuna Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leuna Werke GmbH filed Critical Leuna Werke GmbH
Publication of DE1645832A1 publication Critical patent/DE1645832A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G25/00Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents
    • C10G25/02Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents with ion-exchange material
    • C10G25/03Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents with ion-exchange material with crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Tsolieren von reinen Kohlenwasserstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Isolieren von reinen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Normalparaffinen, aus Kohlenwasserstoffgemischen durch Adaorption und angchltßendd Desorption und gegebenenfalls zwischengegchaltete- Spülung an natUrlichen und bzw. oder synthetischen Zeolithen. ' Reine Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoff-Gruppen werden seit langem in der chemischen Industrie als Ausgangsmaterialien für technische Synthesen verwendet: Nachdem zunächst nur Kohlenwasserstoffe, hierbei insbesondere Benzol, von Bedeutung waren, fanden in den letzten zwei Jahrzehnten auch die Olefine in zunehmendem Maße Verwendung. Im Zusämenhang mit der Herstellung von biologisch leicht abbaubaren Waschmitteln, Detergentien, Weichmachern und Smulgatoren gewinnen-nunmehr auch Normalparaffine in steigendem Maße an industriellem Interesse. Eine Isolierung der Normalparaffine aus Kohlenwasserstoffgemischen bringt eine aebrauchswertverbesserung der nunmehr normalparaffinfreien Kohlenwaaserstoffe, wie z. B. die Erhöhung der Klopffestigkeit von Produkten des Benzinsiedebereichs oder die Erniedrigung des TrUbungs- und Erstarrungspunktes von Düsen- und Dieselkraftstoffen.
  • Es ist bekannt, reine Kohlenwasserstoffe aus Kohlenwasserstoffgemischen durch adsorptive Behandlung an Zeolithen der allgemeinen Grundformel Me2/ 0.A1203 . x S'02 , y H20 n und einheitlichen Porendurchmessern von 3 Angström im kleinsten und 10 Angström im größten Falle zu isolieren, wobei unter Me ein Kation oder mehrere Kationen und unter n die Wertigl-eit der Kationen zu verstehen sind. Für die selektive Adsorptionawirkung der Zeolithe ist ,der einheitliche Durchmesser der Kanäle oder Poren von be-' sonderer Wichtigkeit. Beispielsweise vermögen Zeolithe mit einem effektiven Porendurchmesser von 4,'j Angström weder Aromaten noch verzweigte Kohlenwasserstoffe in ihren Hohlräumen zu adsorbieren, wohl aber Normalparaffine, die einen entsprechend kleinen kritischen Durchmesser besitzen. Für die adsorptive Isolierung von Normalparaffinen aus Kohlenwasserstoff-Gemischen.sind derartige Zeolithe, in der Technik mit tonartigen Bindemitteln verformt unter der Bezeichnung biolekularsiebe des Typs 5 A bekannt, demzufolge hervorragend geeignet.
  • Die Verfahren zur Isolierung von reinen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoffgemischen unter Verwendung von Molekularsieben als selektive Adsorptionsmittel arbeiten im Prinzip in der Weise, daß die Kohlenwasserstoff-emische im allgemeinen in Gegenwart eines inerten Trägergases wie Sauerstoff-freiem Stickstoff oder Wasserstoff über d=as zeolithische.&Taterial bis zu dessen-weitgehender Sättigung mit den selektiv aufgenommenen reinen Kohlenwasserstoffen geleitet werden und danach deren Desorption erfolgt. Häufig wird zwischen dem Adsorptions- und dem Desorptionaschritt noch eine Spülung mit Inertgaaen zur Bntferü'überflächb lieh unselektiv adsorbierter Kohlenwasserstoffe durchgeführt.
  • Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß die Kapazität der Molekularsiebe sehr rasch abnimmt. Besonders bemerkbar wird diese Tendenz bei höhermolekularen Kohlenwasserstoffgemigchen mit einem Siedeende von über 200 °C und bei steigenden Arbeitstemperaturen.
  • Es ist deshalb erforderlich, die Molekulareiebe nach einiger Zeit der Anwendung zu reaktivieren, was beispielsweise durch vorsichtige Behandlung mit oxidativen Gasen erfolgt. Da jedoch die Zahl derartiger Reaktivierungen nicht beliebig oft fortgesetzt werden kann, ist ein rascher Kapazitätsabfall der Molekularsiebe mit deren häufig notwendig werdender Auswechselung verbunden. . Nachteilig an diesen Tierfahren ist auch, daß die verwendeten Molekularsiebe gegenüber Schwefelverbindungen sehr empfindlich sind. Die Anwesenheit der letzteren führt zu einem schnellen Abfall der Adeorptionskapazität. Es ist deshalb erforderlich, die Kohlenwasserstoffgemische vor der Behandlung zu entschwefeln und gegebenenfalls den sich im Trägergas und im Däsorptionsmittel anreichernden Schwefelwasserstoff zu entfernen.
  • Ein weiterer Bachteil ist die große Empfindlichkeit der Molekularsiebe gegenüber Wasser; denn die meisten Molekularsiebe werden unter technisch üblichen Bedingungen durch Wasser irreversibel zerstört. Im besonderen Maße gilt dies für ?golekularsiebe des Typs 5 A, so daß sogar die zu trennenden Kohlenwasserstoffgemische sowie die Trägergase und Desorptionsmittel unter aufwendigen Bedingungen getrocknet werden müssen.
  • Von großem Einfluß für das Tierfahren zum Isolieren von reinen Kohlenwasserstoffen ist die richtige Durchführung der Desorption.
  • Ts ist bekannt, die selektiv adsorbierten Kohlenwasserstoffs mit Hilfe von Kohlenwasserstoffen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen durch Sorptionaverdrängung zu isolieren. Bekannt ist insbesondere die Tierwendung von Normalpentan. Es ist auch bekannt, die adsorbierten Kohlenwasserstoffs durch Partialdrucksenkung zu desorbieren. Ferner ist es bekannt, zur Desorption .Ammoniak zu verwenden.
  • Bei der,Verwendung von Normalpentan oder Normalhexan ist die Abtrennung von den desorbierten reinen Kohlenwasseratoffen besonders aufwendig. Dabei sollen letztere praktisch frei vom De®orptionsmittel sein, das aber im Hinblick auf eine bleibend gute Desorptionswirkung so gut wie keine desorbierten Kohlenwasserstoffs enthalten darf.
  • Als Bachteil bei der Desorption mit Ammoniak macht sich besonders bemerkbar, daß dieses Desorptionamittel zwar ausreichend intensiv wirkt, aber zu technischen Schwierigkeiten führt, da sich an kälteren Anlagenteilen Ammoniumsalze absetzen. Außerdem ist bei der Verwendung von Ammoniak als Desorptionsmittel die mehrfache aus technischen und ökonomischen gründen erforderliche Reaktivierung nicht in der ü_ blich gewohnten Weise möglich.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Adsorptionskapazität des zeolithischen Materials auch bei Einsatz von Produkten mit Siedeende oberhalb 200 °C über einen langen Zeitraum zu erhalten und die Empfindlichkeit gegenüber Schwefelverbindun.`;en und 7Yasser v:eitdehend herabzusetzen bzw. ganz zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kohlenwasserstoffgemische an neuen und hierfür besohders geeigneten 14olekularsieben und gegebenenfalls unter Verwendung neuer Desorptionsmittel zu trennen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Isolieren von reinen Kohlenwasserstoffee, insbesondere Normalparaffinen, aus Kohlenwasserstoffgemischen durch adsorptive Behandlung an natürlichen und bzw. oder synthetischen Molekularsieben mit gegebenenfalls zwischengeschalteter Spülung und anschließender Desorption dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß protonophile Metallverbindunen enthaltende 1,Iolekularsiebe eingesetzt werden. Unter protonophilen Met-allverbindunZen versteht man dabei protonenaufnaiu-lefähi,@e Verbindungen wie Oxide und Hydroxide. Unter i.iolei:ularsieben in Sinne der Erfindung werden sowohl reine Zeolithe als auch solche verstanden, die mit oder ohne Zusätze besonders verformt sind.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, als protonophile 1vIetallverbindungen Oxide und bzw. oder Hydroxide ein- und bzw. oder zweiwertiger, gegebenenfalls auch dreiwertiger I;ietalle, zu verwenden. Als protonophile Metallverbindungen können beispielaweisesdie Oxide und bzw. oder Hydroxide des Lithiums, Natriums, Kaliums, Rubidiums, Cäsiums, 13erylliüms, 1ilagnesiums, Calciums, Strontiums, Bariums, Zinks, Cadmiums, Zers und Lanthans verwendet werden. Technisch besonders geeignet sind die Oxide und bzw. oder Hydroxide des Natriums, Kaliums, Lithiums, Magnesiums, Calciums, Strontiums, Bariums und bzw. oder Zinks..
  • Es ist zweckmäßig, zur Trennung der Kohlenvaasserstoffgemische 0,001 bis 10 Ge1,a.-%, vorzugsweise 0,01 bis 3 Gem.-%, protonophile iJetallverbindungen enthaltende Molekularsiebe zu verwenden.
  • Die erfindungsgemäßen Dlolekularsiebe können durch Auftränken einer Hydroxydlösung auf das zeolithische Material, anschließende Trocknung und gegebenenfalls nachfolgende Tag oder durch Auftränken einer Salzlösung, deren anschließende Hydrolyse und Trocknung oder durch Hydrolyse der noch von der Synthese her im bIolekularsieb enthaltenen Salze hergestellt werden. Eine Verformung unter Zusatz tonartiger Bindemittel kann dann auf übliche %Yeise erfolgen. Der nachträglichen dotierenden Behandlung können auch mit Bindemitteln verformte ,Zeolithe unterworfen werden.
  • Als besondere vorteilhaft hat sich erwiesen, zur Desorption der selektiv adsorbierten Kohlenwasserstoffe Wasserdampf zu verwenden.
  • Lls Arbeitsbedingungen für das erfindu"sgemäße Verfahren werden die an sich bekannten und allgemein gebräuchlichen Drücke, Temperaturen und Belastungen gewählt, die z. B. zwischen 1 und 50 at, 20 und 500 00 und 0,1 bis 10 g/gh für Adsorption und Desorption liegen. Mit zunehmendem 1olekulargewicht des zu trennenden Kohlenwasserstoffgemisches nimmt die maximal zulässige Arbeitstemperatur ab. Es ist jedoch ein Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeiteweise, daß die maximal mögliche Arbeitstemperatur gegenüber den bisher bekannten Verfahren bei gleichen Einsatzprodukten höher liegt, womit eine bessere Reinheit der zu isolierenden Kohlenwasserstoffe erreicht werden kann.
  • Darüber hinaus können z. B.- bei der Abtrennung von Normalparaffinen aus Kohlenwasserstoff-Gemischen nach dem erf:indungs`;enmö.ßen Verfahren Produkte mit höherem Siedeende als aonst eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Verfahrensweise eignet sich für alle Trennverfahren, die unter Verwendung von Molekularsieben arbeiten, z. B. die Isolierung von Aromaten, Paraffinen oder Olefinen aus Kohlenwasserstoffgemischen, die Entfernung von Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid, Ammoniak usw. aus Gasen oder Plüssigkeiten und die Entfernung von Schwefelverbindungen aus Kohlenwasserstoffgemischen.
  • Besonders bewährt hat sich die Behandlung von Kohlenwasseratoffgemischen an Molekularsieben des Typs 5 A zum Zwecke der Isolierung von Normalparaffinen.
  • Die Isolierung der.Normalparaffine kann beispielsweise nach der in Pig. 1 beschriebenen Verfahrensweise durchgeführt werden. Dabei wird zur Vereinfachung angenommen, daßeich zum dargestellten Zeitpunkt die Adsorber 13 und 14 in der Desorptionsphase, der Adsorber 3 in der Adsorptionsphase und der Adeorber 4 in der Spülphase befinden.
  • Als Desorptionemittel wird 'i'Iasserdampf verwendet. Pumpen, Wärmeaustauscher und Kühler sind zur besseren Übersieht unberücksichtigt geblieben.
  • Das Kohlenwasserstoffgemisch wird nach Zumischung von
    Inertgas über Leitung 10 mittels der Zeitung 1 durch
    den Vorheizer 2 geleitet und dem Adsorber 3 zugeführt, wo bei 380 00 und 1 at die Adsorption der Normalparaffine erfolgt. Parallel dazu wird der-Adsorber 4 über die Leitungen 10 und 5 und den Vorheizer 6 mit Inertgas beschickt. Die aus den Adsorbern 3 und 4 austretenden Produkte werden über die Leitung 7 nach Kühlung in den Abscheider 8 geleitet, in dem die Kohlenwasserstoffs vorn Inertgas getrennt werden. Während die Kohlenwasseratoffe den Abscheider über die Leitung 9 verlassen, wird das Inertgas mittels der Leitung 10 im Kreislauf geführt.
  • Mittels der Leitung 1 werden die Adeorber 13 und 14 über den Vorheizer 12 mit 'Nasserdampf beeohiokt. Die bei
    der bei 380 00 undl #hatAbc#ceführten Deaorption freiwerden-
    den Normalparaffine gelangen.zäammen mit dem Wasserdampf
    über die Zeitung 15 in den Absoheider 16 , in dem die beiden Phasen getrennt werden. Die Normalparaffine werden über die Leitung 17 abgezogen, während das Wasser mittels der Zeitung 18 abgeführt taird.
    Nach Ablaut Frist wird im
    Adsorber 14 ac'ar4:.;@@;@, J. Ads-rber 3 gespült und in
    den Adsoruern 4. und ':; desorbiert. Diese Folge wird
    weiter fortgesetzt, srt daß . in jedem Adsorber nach-
    einander adsorbiert gräy>iil± und desorbiert wird.
  • Der besondere Vorteil dos erfindungsüe=näßen Verfahrens liegt in der Beständigkeit der lklolekularsiebe gegenüber Wasser. Es ist deshalb auch nicht mehrerforderlich, die zu trennenden Kohlenwasserstoffgemische, die Träöergase sowie die im Kreislauf geführten Produkte zu trockr_en, was den ' Aufbau der Anlage erheblich vereinfacht. Hinzu.kommt, daß sich die adsorbierten Kohlenwaeserstoffe nach Abkühlen auf Normaltemperatur in einfacher U7eise vom Desorptions.-mittel abscheiden lassen, ohne eine aufwendige destillative Trennung vornehmen zu müssen.
  • Ein weiterer Vorteil ist die erhöhte Lebensdauer und die stark verminderte Empfindlichkeit der Molekularsiebe gegenüber Schwefelverbindungen.
  • Außerdem wird die Dauerleistungs-hhigkeit auch bei Verwendung bereits bekannter Desorptionsmittel beträchtlich erhht.
  • Beispiel 1: Ein 1itteldestillat aus Romaschkineker Erdöl mit einem Siedebereich vöri-230 bis 320 °G und einem n-Paraffingehalt von 21,6 Gew.-% wurde an einem mit 0,93 Gevr.-% Natriumhydroaid, bezogen auf wasserfreie Substanz, dotierten Molekularsieb vom Typ Ca 5 A in einer Adsorptionskolonne mit einem Durchmesser von 45 mm unter folgenden Bedingungen getrennt:
    Adsorptionste mperatur 390 00
    Adeorptionsdruck 1 at
    Adsorptionsbelastung 0, 5 g/gh
    Begleitgas il 2
    Gas-Produkt-Verhältnis 600 Nm3/m3
    Zyklusdauer 20 min/(Adsorption 10 min
    Desorption 10 min)
    Desorptionsmittel Propan
    Desorptionstemperatur 390 0 0
    Desorptionsdr uck 1 at
    Desorptionsbelastung 1000 v/vh
    Es wurden 19 Gew.-% Normalparaffine, bezogen auf das Einsatzprodukt, mit einer Reinheit von 96,0 Gew.-% erbalten.
  • Der Adsorptions -Desorptionszyklus wurde anschließend bei. einer Temperatur von 450 0 0 und sonst gleichen Bedingungen mehrmals wiederholt, um die Dauerleistungsfähigkeit des Molehularsiebes zu ermitteln. Es wurden die in der fol"enden Tabelle enthaltenen U7erte ermittelt, wobei zum Vergleich die mit einem entsprechenden, aber urdotierten I@rlolekularsieb erhaltenen Ergebnisse ebenfalls aufgeführt sind.
    Durchbruchskapazität ' Gew.-%
    Molekulärsieb Anfang nach Differenz
    6 Zyklen
    Ca 5 A 598 299 2119
    Ca 5 A; mit 0993 597 496 1,1
    Gew.-% NaOH dotiert
    Die Differenz zwischen Anfangs- und End-Durchbruchskapazität.charakterisiert die Dauerleistungsfähigkeit des Molekularsiebes. Daraus wird ersichtlich, daß eine oxydative Regeneration des erfindungsgemäß verwendeten Iwlolekularsiebes erst nach 2000 Arbeiteetanden zu erfolgen braucht, während die bekannten Molekularsiebe bereits nach 1000 Arbeitsstunden regeneriert werden müssen.
  • Das erfindungsgemäße Molekularsieb war wie folgt hergestellt worden: 150 ml eines mit 20 Gew.-% Ton verformten Molekularsiebe vom Typ Ca 5 wA mit einer Körnung von 1 bis 1,5 mm wurden in einem Becherglas unter Rühren mit 325 ml 0,1 n Na0FI versetzt. Nach 24 Stunden wurde abfiltriert, 4 Stunden bei einer Temperatur von 120 oC getrocknet und anschließend bei einer Temperatur von 450 °C 8 Stunden aktiviert. Im Molekularsieb waren 0,93 Gevr.-%. Natriumhydroxid, bezogen auf masserfreie Substanz, enthalten. Beispiel 2: Ein Mitteldestillat gemäß Beispiel 1 wurde an einem mit 0,02 Gew.-% Kaliumhydroxid dotierten Molekularsieb 'vom Typ Mg 5 A in einer Adsorptionskolonne mit einem Durchmesser von 45 mm unter folgenden Bedingungen getrennt:
    Aäsorptionstemperatur 380 °C
    Adsorptionsdruck 1 at
    Adsorptionsbelastung 0,5 g/gh
    Be?leitgas H2 mit und ohne E23
    Gas-Produkt-Verhältnis 500 Rm3*ri3
    Zyklusdauer 20 minX10 min Adeorption
    10 min Desorption)
    Desorptionsmittel Propan
    Desorptionste mperatur 380 °C
    Desorptionsdruck@ 1 at
    Desorptionsbelastung 100 v/vh
    Es wurden 19,5 Gew.-l Normalparaffine, bezogen auf das Einsatzprodukt, mit einer Reinheit von 95,0 Gew.-:Io erhalten. . Die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäß verwendeten Peiolekularsiebe insbesondere in Gegernvart von Schwefelwasserstoff und im Vergleich zu undotierten Molekularsieben ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle
    Durchbruchskapazität ' Gew.-
    Anfang nach 230 nach einer
    Zyklen oxydativen
    Regeneration
    r-iTg 5 A
    Begleitgas mit 0,2 Vol.-% 696 192 597
    11 2 s
    Mg 5 A
    Begleitgas ohne H2s 695 3, 0 6v5
    Mg 5 A, dotiert mit KOH;
    Begleitgas mit 0,2 Vol.-6.)6 398 695
    H2S
    Mg 5 A, dotiert mit KOH;
    Begleitgas ohne H28 696 399 695
    Aus der Tabelle geht hervor, daß die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäß verwendeten Molekularsiebe durch Schwefelwasserstoff erheblich geringer beeinflußt wird als die der bekannten Molekulareiebe. Eine Regeneration beein-. trächtigt die Leistungsfähigkeit ebenfalls nur in sehr geringem lkße.und ist erst nach 1800 Arbeitsstunden notwendig. Die bereits bekannten T,Iolekularsiebe müssen dagegen bei Abwesenheit von H2S nach 800 Stunden, bei Anwesenheit von H2S schon nach 500 Stunden regeneriert werden.
  • .Das erfindungsgemäße Molekularsieb war wie folgt hergestellt worden: 150 ml eines Molekularsiebes vom Typ Mg 5 A wurden in einem Becherglas unter Rühren mit 130 ml 0,01 n KOH versetzt. Nach 18 Stunden wurde. abfiltriert, bel einer Temperatur von 120 00 4 Stunden getrocknet und bei einer Temperatur von 450 00 8 Stunden aktiviert. Das Pulver wurde anschließend mit 20 Gew.-% Ton vermischt, mit 'Nasser zu einem Teig verknetet und anschließend zu Strängen von 2 bis 3 mm Durchmesser verformt. Die Stränge wurden getrocknet und bei einer Temperatur von 600 00 gebrannt. Das Molekularsieb enthielt 0,02 Gevi.-iä Kaliumhydroxid, bezogen auf vrasserfreie Substanz.
  • Beispiel 3: Ein Mitteldestillat gemäß Beispiel 1 wurde an einem mit 0,93 Geiv.=% Idatriumhydroxid dotierten Molekularsieb vom Typ U3 5 A in einer Adsorptionskolonne mit einem Durchmesser von 45 mm unter folgenden Bedingungen getrennt:
    kdsorptionstemperatur 380 00
    Adsorptionsdruck 1 at
    Adsorptionsbelastung 1 g/gh
    Begleitgas N-
    Gas-Produkt-Verhältnis 500 Nm 31m3
    Zyklusdauer 20 min (10 min Adsorption
    10 min Desorption)
    Desorptionsmittel Nasserdampf
    Desorptionstemperatur 38,0 00
    Desorptionsdruck 1 at
    Desorptionabelastung 0,5 g/gh
    Es wurden 20 Gew.-% Normalparaffine, bezogen auf das Einsatzprodukt, mit einer Reinheit von 95,5 Gew.-i& erhalten.
  • Die Leist unafähiäl;eit des erfindungsgemäß verwendeten Molekularsiebs geht vergleichsweise aus folgender Tabelle hervor:
    Durchbruchshapazität 7 Geiv.-O
    Anfang ' nach 130 nach einer
    Zyklen oxydativen
    Regeneration
    lig 5 A; mit NaOH dotiert 696 4t5 695
    1-- V 6 5 A 696 290 495
    Die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäß verwendeten Molekularsiebes vermindert sich auch bei der Desorption mit Vlasserdampf nur in sehr geringem Maße und übertrifft die Uasserdampfstabilität der bekannten Molekularsiebe weitgehend.
  • Das Molekularsieb war wie folgt hergestellt worden: 150 ml eines mit 20 Gew.-% Ton verformten Molekularsiebes vom-Typ D7g 5 A mit einer Körnung von 1 bis _1, 5 mm wurden in einem Becherglas mit 325 ml 0,1 NaOH versetzt. Nach 24 Stunden wurde abfiltriert, bei einer Temperatur von.120 00 getrocknet und anschließend bei einer Temperatur von 450 00 bei einem Druck von 5 Torr.8 Stunden aktiviert. Das T:Zolekularsieb enthielt 0,93 Gew.-% NaOH, bezogen auf wasserfreie Substanz.
  • Beispiel 4: Ein Mitteldestillat aus Romaschkinsker Erdöl mit einem Siedebereich von 190 bis 230 00 und einem@n-Paraffingehalt von 21,6 Ger.-% wurde an einem mit 5,3 Gew.-9a7 Bariumhydroxyd dotierten hTolekularsieb vom Typ Ga 5 A in einer Adeorptionskolonne mit einem Durchmesser von 30 mm unter folgenden Bedingurl;en getrennt:
    Adsorptionste mperatur 320 00
    Adsorptionsdruck 1 at
    Adsorptionsbelastun; 0,8 g/gh
    Begleitgas H2
    Zyklusdauer 15 min (5 min Adsorption
    10 min Desorption)
    Desorptionsmittel Wasserdampf bzw. n-Pentan
    Desorptionstemperatur 320 00
    Desorptionsdruck 1 at
    Desorp+ionsbelastun; 0,5 g/gh (4'lasserdampf)
    1,0 g/gh (n-Pentan)
    Es wurden durch Desorption mit n-Pentan 19,0 Gew.-% und mit ;Vasserdampf 20,0 Gew.-% Normalparaffine mit einer Reinheit von 98, 0 Gew. -% erhalt en. Die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäß verwendeten Molekularsiebe ist vergleichsweise der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen:
    Durchbruchskapazität 'Gew.-%.
    Anfang nach nach einer
    @olekularsieb g 100 Std. ox dativen
    Regeneration
    a
    Ca 5 A, dotiert mit
    Ba(Oii) ; Desorption 6, 8 695 698
    mit n--entan
    Ca 5 A
    Desorption mit n-Pentan 697 498 697
    Ca 5 A, dotiert
    mit Ba (01i) 2 698 590 628
    Desorption mit Wasserdampf
    Ca 5 A
    Desorption mit t'jasserdaripf 698 0 192
    Aus der Tabelle geht hervor, daß der Leistungsabfall der erfindungsüe:näß verwendeten irlolekularsiebe im Vergleich zu den bereits bekannten nur gering ist. Eine Regeneration beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäß vermendeten 1.Iolekularsiebe nicht.
  • Das erfindungsgemäße Molekularsieb war wie folgt hergestellt worden: 300 ml eines mit 20 Gew.-% Ton verformten Molekularsiebes vom Typ Ca 5 A wurden bei einer Temperatur von 50 00 unter Rühren mit einer Lösung von 15 g Ba(OH)2 in 500 ml Wasser versetzt. Nach 24 Stunden wurde abfiltriert, 4 Stunden bei einer Temperatur von 120 0 0 getrocknet und anschließend bei einer Temperatur von 450 °C .8 Stunden aktiviert. Im Molekularsieb waren 5,3 Gew.-% Da(OH)2, bezogen auf wasserfreie Substanz, enthalten.
  • Beispiel 5: Ein Gemisch aus n-Heptan und Benzol mit einem Benzolgehalt von 10 Gew. % wurde an einem mlt 0j02 Gew.-% Natriumhydroxyd dotierten Molekularsieb 13 X in einer Apparatur mit einem Durchmesser von 65 mm unter folgenden Bedingungen ,getrennt:
    Adsorptionstemperatur 300 00@
    Adsorptionadr uck 10 at
    Adsorptionabelastung 2 g/gh
    Begleitgas 11 2 Gas-Produkt-Verhältnis 300 Nm3/m3
    Zyklusdauer 25 min (12,5 min Adsorption
    12,5 min Desorption)
    Desorptionamittel Wasserdampf
    Desorptionstemperatur 300 00
    Desorptionadruck 10 at
    Desorptionsbelastung 0,75 g/gh
    Es wurden 8,8 Gew.-% Benzol, bezogen auf das Einsatzprodukt, mit einer Reinheit von 97,5 Gew.-% erhalten.
  • Bei einer Temperatur von 300 00 und einem Druck von 10 at wurde die Leistungsfähig'reit des mit 0,02 Gew.-% NaOH dotierten I--Zolekularsiebes 13 X erprobt. Die Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen:
    Durchbruchskapazität @ Gew.-I
    P,Tolekularsieb Anfang; nach 200 Stunden
    13 X mit Na0Ii dotiert 7, 1 . 698
    13 X 7, 1 0
    Aus der Tabelle geht hervor, daß die Leist 4rsfühig!:eit des erfindungsgemäß verwendeten AZolekularsiebes annähernd vollständig erhalten blieb, während das bekannte Molekularsieb vollständig zerstört wurde.
    Das erfindungsr;emäße 1äolekularsi c=.b war wie folgt herge-
    stellt worden. 150 ml e?nps mit; c;5 To--i verformten
    Molekularsiebes vo:n 1:3 X m i ;: f?°_ 1 bis
    1, 5 mm wurden in einer). Bc: 1heröl:lo t4-s@t' :=r i;.@ilen mit 130 rill
    0,01 ii;.Na013 versetzt. s<<@:;h 24 äa,andea ;-;Urde abfiltriert,
    4 Stunden bei einer Temperatur von 120 `'C ;etrocknet und
    anschließend bei einer Temperatur von 450 00 8 Stunden
    aktiviert. Im I:Iolekularsicb waren 0e02- Gew.-% NaOH, bezo--en
    auf wasserfreie Substanz, enthalten.

Claims (5)

  1. Pat entansgrüche s 1. Verfahren zum Isolieren von reinen KohlenWasserstoffen aus Kohlenwasaeratoffgemisahen durch adeorptive Behandlung der Kohlenwasserstoffgemische an natürlichen und bzw. oder synthetischen Wolekularsieben, gegebenenfalls zwischengeschaltete Spülung, und anschließende Desorption, dadurch gekennzeichnet, daß protonophile Metallverbindungen enthaltende rdolekularsiebe eingesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als protonophile I,ietallverbindungen Oxide und bzw. oder Hydroxide ein- und bzw. oder zweiwertiger, gegebenenfalls auch dreiwertiger Meial.le, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als prot onophile Metallverbindungen Oxide und bzw. oder Hydroxide des Natriums, Kaliums, Lithiums, Magnesiums, Calciume, Strontiums, Bariums und bzw. oder Zinks, verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Sekennzeichnet, daß 09001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 3 Gew. 1, protonophile Metallverbindungen enthaltende L:olekularsiebe verwendet werden.
  5. 5. Verfahre? nach Anspruch 1 bis ¢, dadurch Bekenn; zeichnet, daß die Desorption mit Wasserdampf erfolgt. G. 'erfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch Sekennzeichnet, dai? zur von Normalparaffinen Molekularsiebe des Typs 5 A verwendet werden.
DE19671645832 1967-04-22 1967-04-22 Verfahren zum Isolieren von reinen Kohlenwasserstoffen Pending DE1645832A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0033494 1967-04-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1645832A1 true DE1645832A1 (de) 1970-07-16

Family

ID=7588155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671645832 Pending DE1645832A1 (de) 1967-04-22 1967-04-22 Verfahren zum Isolieren von reinen Kohlenwasserstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1645832A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646790C3 (de) Verfahren zur Abtennung von p-Xylol aus Gemischen mit aromatischen C8. Isomeren
DE2148606C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol aus C&amp;darr;8&amp;darr;-Aromaten-Gemischen durch Adsorption an Y-Zeolithen
DE2640365A1 (de) Verfahren zur abtrennung von normalparaffinen von einem gemisch aus normalparaffinen, isoparaffinen und aromatischen kohlenwasserstoffen
DE2362776C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Adsorptionsmittels sowie dessen Verwendung
DE2359378A1 (de) Verfahren zur auftrennung von aromatischen isomeren
DE1470530A1 (de) Verfahren zum Abtrennen geradkettiger Kohlenwasserstoffe mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen im Molekuel aus Gemischen
DE2328036A1 (de) Verfahren zur trennung strukturaehnlicher cyclischer kohlenwasserstoffe
CH393269A (de) Verfahren zur Reaktivierung anorganischer Adsorbentien
DE1902048C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen mit Aromaten
DE3040975C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Indol
DE2233239C3 (de) Verfahren zum Abtrennen von mehrfach verzweigten Paraffinen aus Gemischen mit einfach verzweigten und Normalparaffinen durch direkte selektive Adsorption
DE2535818A1 (de) Verfahren zur trennung von 1,3-butadien durch selektive adsorption an einem zeolith-adsorptionsmittel
DE1097603B (de) Verfahren zum Desorbieren von an Molekuelsiebsubstanzen adsorbierten Kohlenwasserstoffen
DE1802902A1 (de) Verfahren zur Fraktionierung olefinhaltiger Kohlenwasserstoffgemische nebst Anwendung zur Reinigung von Isoolefinen
DE2218742A1 (de) Verfahren zur Trennung von aromatischen C tief 8-Isomeren
DE1645832A1 (de) Verfahren zum Isolieren von reinen Kohlenwasserstoffen
DE1911859C3 (de) Verfahren zur Abtrennung geradkettiger Kohlenwasserstoffe aus Kohlenwasserstoffgemischen durch Adsorption an einem Molekularsieb
DE2738518C2 (de)
DE2630915A1 (de) Verfahren zur abtrennung von aethyl- benzol von einem beschickungsgemisch
AT223584B (de) Verfahren zur Reaktivierung anorganischer Sorbenzien
AT269817B (de) Verfahren zur Abtrennung von geradkettigen Paraffinkohlenwasserstoffen beliebiger Kettenlange äus Kohlenwasserstoffgemischen
DE2038043B2 (de) Verfahren zur Trennung der Xylolisomeren durch selektive Adsorption
DE1645833A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoffgemischen
DE1470545A1 (de) Trennverfahren
DE1226547B (de) Verfahren zur Reaktivierung von kristallinen, zeolithischen Molekularsieben