DE1443791A1 - Kohlenwasserstofftrennung mit Molekularsieben - Google Patents
Kohlenwasserstofftrennung mit MolekularsiebenInfo
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- DE1443791A1 DE1443791A1 DE19631443791 DE1443791A DE1443791A1 DE 1443791 A1 DE1443791 A1 DE 1443791A1 DE 19631443791 DE19631443791 DE 19631443791 DE 1443791 A DE1443791 A DE 1443791A DE 1443791 A1 DE1443791 A1 DE 1443791A1
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Description
teatsavtlte 14437
5··
leecbreitmng
Die vorliegend» Erfindung betrifft VerteaBeruogeo der selektiven Trennung ron «xomatisooen HoalemreiierBtoffen von
Rohlenw«BBerstoffgeslBohe&9 die dieee Aromaitea enthalten
ontex Tervendung von festen Adsovbfintles eit #lner grdAer
ren Affinität für die aromatischen Ko&lemmsserstoffe als
für die anderen Konleowaseeratoffe. Eine Slane» derartiger
Adeortentien ist eis Molekularsiebe vos ffp S bekannt. Die
vorliegende Erfindung betrifft vor «Ilen ein Iferfanren. svr
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144379'
Abtveniiimg tob 2E?smatle©&@m Verbindungen aus Ossiisciien.
ait Ko&XeawasserstQffaa anderes? Aa?t, wobei Sesorlsate p
tiBcB. γ@1β@γ aromatischer Verbindungen gewoimun werde»·
Di® ve&liegende BfrfindBBs !»»trifft inebesoadere @in
aur
Es 1st
SaS gewiss
© Soalitke s*«sp Ss^m«·
tea ait "7®^acliiQä©aeB Ko^Äoales
BS eise Affinität .für gewiss©
Eigeaselisftam dei?
IffiaitSt für gswisse äföleküle
SSeolitli® als
^s warden
<ti@ fatsacSie ans, &mB ihr
ts al© ©ia@ gpeSa Seal
sill;piäs? 3spSße aufweisen«
<ä®r
aaä©»sB sind
Bsrss, im
docii sind fü» £3pgend©is©B llol.elcu3B9Sie1»ee>li1& die
imtersc&®iäes· slab, etwas
Sa das» ©iügsiselieE. Sisssaaieasetstm-g, -alig^aei® kü
sie J©t©@fe als Alkali-" ofi^^talkallaimiso-SilUmt© l>e-iso
BIe-
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lana, wi· folgt wl»4<re«e#b«n.
0,9 t °·2 *gOi ^a0J* 2»5 i 0,5 SiO2I
worin V «la «attU alt da* V*rti#»lt & darstellt «a*
Wert 111« sa 6 nnih^n kauft.
τοβ. m-Xokl«oamsMir«toff«η too, OaaUobea yob ä-, 1··-,
soar tr«noec «on trittigohta IoU.«Biraae*r«toff «t ire« ttei-O tot «u ^«r««o4«ii· Xs errtec tuUWxAim KoIt
kleimer od*r ^iHiltnlHaMg lüL*im*r
IMrOT»ffi»»mt s. B. 4 bi« 6 1, 'fmnOit, Ia l«tst«r«a f»ll
vtart«m M»l<k«Ur«i·^· laü*«i«1i ton 8 bi· 13 1 tumUH.
!•r «rit· fall mtaveekftli·* «lea ν» letatMMn dadavtfa» ial·
la arsWrea di· Hol«kol«r«i*b· aar di· n-Kohl«nr«M«rst«ff·
la Ami 81«b«a aAaoKMttran· Ia l«tst«r«a fall adsorbler·* dl·
ia Stro« iatMxfcftlb d·· 81«bs, te 4»dooh s. B* Btosol
aad«r· «roamtlaoB· Fohlwarawrrtoff· ait gröflerer Afflalttt
aaaaXtiB ««rdeb, «trdta di· Aromaten Ia 81·Ι>
auf Eoatäa dar
vtal««r f«st aaaaltattaa andaraii Btatandt*ll· da· dtvoaa
kaasaata^Lart. la Jadaa lall' hat aloh BaoÜ Btttigoac dar
mUliW Bol*lral«rei*b· alt <Ua\ Be»ohi«ikunee»at«rialt Ab-•t«ll«B dar Beschickung und Deaeration d··
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BAD
gezeigt, daß sowohl im PtHe der normalen Kohlenwasserstoffe als auch der aromatischen Kohlenwasserstoffe Jedes
der desorblerten Produkte fine beträchtliche Menge an Verunreinigung der nichtgewünschten Bestandteile der Beschickung
enthält. Bei der Adsorption von n-Kohlenwasserstoffen wurde
gefunden, daß einige der anderen Komponenten der Beschickung
nicht-selektiv im Bindemittel des Siebes und an der Außenseite der Siebkristalle adsorbiert waren und daS diese Komponenten bei der Desorption des Siebes sit den desorbierten
n-Kohlenwasserstoffen austraten. Die Verunreinigung des Desorbats mit nicht-normalen Kohlenwasserstoffen ist das Ergebnis von Oberf i&chenadsorption, die entweder während der
Kühlungsstufe des Zyklus oder während des Teils des Zyklus,
wenn die Xohlenwaeserstoffbeschicküng durch das Siebbett
geleitet wird, auftritt.
Bei der Gewinnung der aromatischen Kohlenwasserstoffe aus anderen Arten von Kohlenwasserstoffen, die in Gemischen derselben auftreten, durch Verwendung vonHolekularsiebadBorptionsverfahren werden beträchtliche Mengen an nicht Aromati sehen
Kohlenwasserstoffen anfSnglioh in den Siebkristallen rosamen
mit den Aromaten adsorbiert. Wenn das Durchleiten der die
aromatischen Kohlenwasserstoffe enthaltenden Beschickung
durch den Körper des Molekularsiebs fortgesetst wird, werden die adsorbierten, nichtaromatischon Kohlenwasserstoffe teil-
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weise durch die Aromaten ersetzt * Wenn eine Beschickung,
die Aromaten und andere Kohlenwasserstoffe enthält, in Kontakt
mit dem Bett der Molekularsiebe, beispielsweise dee
13-X-A~Type, gebracht wird» werden-anfänglich alle Arten
von Kohlenwasserstoffen adsorbiert.
Dae Problem &er Oberftächenverunrainigung, soweit es mit
der Desorption von n-Paraffinen von 5A~Molekularsieben in
Besiehung steht, wurde in gewissem Ausmaß durch ff ascheu des
Siebbettes nach Adsorption mit einer Mange an Desorbatrrrodukt
vor der Desorption des Bettes überwunden. Diese Arbeitsweise entfernt YertuireinigucgeiAj die im Bindemittel und auf der
Oberfläche der Siebkristalle adsorbiert sind. Xn diesem Fall
sind die Verunreinigungen au groß, um in den Kristallen adsorbiert
zu werden.
Bis ,jetzt war es jedoch nicht möglich* cheuisch reine Bensolverbinäungen
durch Sieben zu erhalten, da unter den Adsorptionsbedingungen,
selbst wenn die Gleichgewichtsbedinguiigen
in einem Sieb erreicht sind \md selbst, wen», eine größere
Affinität für die aromatischen Terbindungen im Siebmaterial
vorliegt» Koch eine gewisse Menge an Hichtaromaten in den
ßlebkriotallen adsorbiert ißt» Dies erfolgt? weil die nichtlohitenwasserntoffe
eice deufelichö Adsorptions-
■~ 5 --
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wSssie h£JaexLt wenn £de &ue& geringer left als clierjenigs für
arom&tißblie IlohlönwaaserstDjtte» Aus dieseai Qjma& wirä eine
merkliche Keng# aa Iferunrfimigimgen adsorbiert» da die Micht~
aromaten in holier Eonzeiitratian voriiar;&.en's±ad* Diese A&~
oder aiolifcseleisfcitrs Adsör-ptiois. ψοη
in den Siobkxdßtallen ist iroa &$r öberf iS
in d«n Bindeisittelii wad auf der Oberfläche &©r Siebkristalle
der Molekül ar siebe zu..üi:ffeerseheidant die -sriofetig ^eI der
Gewinnung TOiH »~3Paraffiiiei*. is'«· Dsr km.°slicä© groß^ Bedarf
an caeiEiECb. reluea ^ensol've^indOngen hat- die ßuofe® UM&h. &iaea
wirSusamen., wij?t3CÜsftlich#ii Yerfahreia aur Geefismyiig gsoSer
M#as©rt vc?a ehenieofe r@is.eH. Beaasolverbinduagen notwendig ge-Kacitt.
Sin Ziel der Torliegesden Erfindung ist die Gewinnung chemisch
reiner Beueclvorbirt&imgen, die für verschiedene ciieiiieche
Terfahren varw^adet werdeja können» Ein weiteres Siel dieser
Srfindung ist? äie/ Ge^dzmusig diesem chemisch, veiimn Benzolverbind-ungm
mit einem wirksamen Adsoi^i-xons—Desorptioasijklus
untar 7erwend\ing föoglishst geringer Mexigea an Besort>ena.
Bin llolekilaralei? ¥om 1?yp "L apLt- einer- Paz'eagroSe foh S bis
1.3 A (<&es$ Siebe fes.b-s-at e.trse t>«-3^ii.dö£·« Μ'ί.1κα1-Ιΐ für Bssso
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aus einen Gemisch, das isomere normale und cyclische
Kohlenwasserstoffe enthalt, verwendet werden. Anfänglich
werden all« Arten .von Kohlenwasserstoffen mit Holekulargrööen
von 8 bis 13 A oder weniger nicht sei aktiv in dem .
Sieb adsorbiert« Wenn jedoch dl« Zufuhr des Beschickung*"
gemisches fortgesetzt wird, werden die adsorbierten Wichtaromaten
teilweise durch Aromaten verdrängt» Die Beschickung wird fortgesetzt bis «um Durchbrach der Aromaten oder gerade
bis Tor diesem Zeitpunkt, und dann wird die BeBcMckurrg abgestellt.
Der AdeorpticnsByklus wird bei Semperaturen von
38 - 430^0 (100- 800°£) und bei Drucken von 0,035 bis 7 ata,
<0T5 bis 100 psia) durchgeführt. Die Geschwindigkeit , mit
welcher die !Beschickung zu der A&sorptionszone geleitet wird,
kann zwischen 0,1 bis 10 Oew/Otn/Std. lieg·**« Bei diesem Punkt
im AäeorptioneByfelus und unter den Adsorptionsbedinguxigen
und i* n&ch der Affinität des besonderen Siebes für die zu
adsorbierende aromatische "Verbindung wird ein Gleichgewicht «!wischen der Menge an adsorbierten Aromaten und der Menge
an nichtselektiv in den SiebkrlBtallen adsorbierten Hichtaromaten
erreicht. Wenn das Sieb bei diesem Funkt desorbiert w(irdet würde das Desorbat etwa das gleiche Verhältnis von
Aromaten eu Nicht aromaten enthalten, wie es in den Siebkristallen
vorhanden war.
Es wurde nun unerwartetez-weise gefunden, daß die Bückleitung
eines kleinen Teils des Desorbats durch das Sieb nach der
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Adsorption die nichtselektiv adsorbierten nicht aromatischen,
in den Si einkristallen vorhandenen Komponenten selektiv verdrängt.
Durch das Rückleiten der kleinen Menge an Desorbat wurde es bei der Desorption möglich, ein Desorbat von 99,®-
bis 99,9#-iger Reinheit zu erhalten. Das Desorbat wird durch
das Siebbett bei Temperaturen von etwa 38 bis 4300C (100 bis
8000F) einem Druck von 0,035 bis 7 ata (0,5 bis 100 psia)
und einer Geschwindigkeit von 0,01 bis 1,0 Gew/Gen^Std, xuriickgeleitet,
d. h. etwa der gleichen Temperatur und dem gleichen Druck, wie sie in der Adsorptionsstufe angewandt werden ο Das
Siebbett, das nun praktisch lediglich adsorbierte aromatische Verbindungen enthält, wird desorbiertT indem es bei einer
Temperatur von 38 - 4300G (100 - 8000F) und einem Druck von
0,035 - 14 ata (0,5 - 200 psia) mit gasförmigem Ammoniaks das mit einer Geschwindigkeit von 0,1 Ms 10 Gew/G-ew/Std. eingeleitet wird, in Kontakt gebracht wird. Jedoch können auch
andere Desorbentien als Ammoniak verwendet werden,und Ammoniak wird hier lediglich als erläuterndes Beispiel angeführt, Es
wurde gefunden t daß Ammoniak in diesem besonderen Fall die
adsorbierten Aromaten wirksam ersetzt und daß praktisch alle Aromaten in hoher Reinheit desorbiert werden, Die Trennung
des Ammoniaks von den Aromaten ist eine verhältnismäßig einfache Aufgabe» Nach Desorption wird der Zyklus wieder begonnen.
Die Geschwindigkeit des Kapazitätsverlustes mit der
Zeit ist gemäß der vorliegenden Erfindung verhältnismäßig
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BAD ORiGiNAL
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gering, da das Spülen mit Aromaten instabile Komponenten
verdringt, die eur Polymerisierung in den ßiebkristallen
-neigen. Die β ist besondere wichtig, wenn die Desorption
bei erhöhten Seaperaturen durchgeführt wird.
In der beigefügten Zeichnung bedeutet Fig. 1 ein echematisches Diagram einer «ur Durchführung des erfindungegeaäßen
Verfahrene geeigneten Vorrichtung, die ein Molekularsiebbett und Kittel für das Einfüllen der Beschickung in das Bett
und für das Abziehen der Abströme und für die Rückleitung des Desorbates enthält»
Hg* 2. ist ein Diagramm, das den Unterschied in der Reinheit von Benaol seigt, die alt und ohne Rückleiten eines
Teils des Desorbates erzielt wird.
. 3 ist ein Diagram, das den scharfen Knick seigt, der
nach Entfernung der Terunreinigongsmaterialien aus den Kristallen la Innern de« Molekularsiebes mit rückgeleitetem
Desorbat auftritt,
BeschickimgßBtröaie, die BensolTerbindungen und Benzolderlrate
enthalten, können gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Häufig sind die Benzolrerbindungen mit n-, ieo- und
cyclischen XohlenwaB.aeretoffen vermischt, wie sie in einigen
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U43791
der üblicJien. »affiiterieetr8ae erhalte» warden«
au« der Gruppe Beasol, Toluol, Xylol und dargl. kötaaec. ame
mit niofctaroBatlaolaea Tezfeiadaseeai enthalten, e2»g«bre£nt
verdau. Ströme» ta waleheu ά±·*ο Terblivtiangeia 25-79
KoamacbjB&t können salt; Tosteil behend·!t verdea, Äormalerveie» wird, wenn ein· 99 - 99»S*-lee relae aroaatlsoh· Tesrerwüxiacht let, si»?·* edne rohe TraJction grjeohntttan,
la welcher de.» sa -trennend* Jfet«rlaJ. etwa 50 ToI.-J^ enaneeht.
EIa &trcmt der s· 1. 50 Tol.-jf Benaol enthältt wird
der rorliee«cd«i, Srfindeisg behfaidolt. Die
verwendeten Deeirbeiitiea aind kleine Molekül«, Öle sehr polar
eiad und aae der Qrvsv ToTiIendloaqrd, Bchwefelwataeerstojif«
Sohwefeldlcngrd, 03*|pale^h«>
ladxie, nitrile, Hitrat«, Haloc»*-
nile und tnetoniejc «ueguwrüilt «tad. Bozsftlezweie« wird dae
Deeorben« ait des Sieb Ik DeDKpXpb£»e in Berührtme
Dies» Art wsm. Besorbasa arbeit« 5 wirke·» wegen aelsier
Vatur and kleinen JSolekälgriSß« ta** der Affinittt daor Molekulaiseiebe voa Tjp Z £ir die*» !atarialien Ib Tersleloii au dar
Affinitlfc dar Sitb« für das adsevoierto ltaterial* Ifarch Ablalartme dar JUIacrptlonatea^erattsr tad dea Adeorpt-l^nedrueke*
und der entepr*ohendea Dt*orptloAatea3>ei»eUir«L ttsd «-drook·
können »eiir wirksaae Ad«orption«DeaorptloQ~Zjklen
werden.
. 10 - BAD
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Zwar kenn Irgendeines der unterschiedlichen, natürlichen
oder ajat&etischea^lIolefcalarBiebe alt ausreichend großem
FcrenAurahmessern om da· Antreten der Verbindungen vom
BensoltTp In Ale Zwischenräume des Siebes si erlauben,
wendet «erden, jedoch wurde gefunden, daß die synthetischen
Molekularsiebe -von Tjp X eine größere Affinität fSr Verbindungen to« Paozoltgrp. haben als endere typen, und die
Verwen&ang !leser- besonderen Art τοη Molekular·!·!) wird
beworsugt· Sowohl dme Linde 101 ale such das 151 Molekularsieb haben eich als besondere brauchbar gezeigt. Die Affinität dee ftlebee für die su adeorbierezkde BensolTerbindnng
let ebene* von besonderer Wichtigkeit wie die Affinität des
Sieb» ffr das Deaorptioasalttel, %» B. gasförmige« Aaemoniäk.
Die Deeocptioa darch Terdrineen alt Ueoniak wird angewandt,
da *le *ehr wlrkea* 1st. Dies 1st dadurch bedingt« daß die
Adtorptieeewiraen für Bemol νζΛ Ammoniak etwa, glaleli mlnd, waa
•Ir RÜnotlgee Gleichgewicht für die Desorption voo Benno 1
ergibt. Sie Idnde-MolelculAreiebe vom Typ Z sind bekannt und
'λ Handel erhältlich. Die chemische Zueammensetnng der Siebe
▼os Typ I, Inebeeondere der iOX-und i3X-Siebe ist nachTolgend angegeben:
0,9 + 0,2 H2^n OsAl2O5: 2,5 + 0,5 SiO3: yB^O
worin X bein 131-ßieb Vatrlin und beim 101-Sieb »atriuni-Caloiw darstellt und η die Wertigkeit; des Metalls M angibt und
7 irgendeinen Wert bie su 8 annehmen kann.
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Sie f®lg«aä® Zeiokmmz vauBL- SeeGhSNsibsaig sowie die Beispiel«
dienen »im? aMli©ren SfrLSptoesiiag d»r Erfisdwig, ohne sie eu
u&feox* Beaisgaatae auf FIg8 1 der Zeichnung
e w@Xo&© äi<@ Behandlung eines nati<f*n Naphtha,
la Säedöfeäraieh Toa-etva S3 Ms' 2030C (75 Ms ^OO^
Ha äfgis«^L®i3 üajiSiÄa Oi^sss eis&abwaiahos "kamt etw* 2
25 $ 2®ο8©3^Ε©ΐ&6Α^«3«©3?β$ο££@ aathaltes-s während das restliche
allasL säe ölef2.33a, res-zwelgt kot w&göB, Paraffinen*
a E@^l®&.v8,@ee3pstoffe& besteht... Bas
ein© grobe fr-enlUitc^3*i«Xieu
zu ersio gfiSQbnitfe©E.9 äeJS de« P2?c4w3ct
-ttwe ft) ¥©1d^ B®a«olk©fel®asfas08S1StOiTe enthSlt. Sie©® Bt-
, ^gehee in der Be-Wasser
^u -©atfeimsa^ Sie Sohleaiwasserüit
d@M XoXeloü.ax'siebsLdeorbeB!-® \rom Typ X
fasKs 5« TöS-siigswei©© is der B@i^>fphase bed einer Temp&ratur -
tet Sanp^sifet d®r BeseSdeicnaas b©i dem treswendeten Druck
to Koatafet grtraskt, Bio B©@©feloteüig wird durch Leitxaig 1 imd
dusOÄ €©a W^rs^auetaueohe? 2 ©iageführt, um sie zu verdampfen
uaä «ü© Migo^ptioastaapejiatisaa6 -roa etwa 150 bis 5^-5*0 "(300 bis
65O°F) sä ®®3?®±®hmi v^ä gelangt durch Iieituisg 4 üb©r das Testil
3 in di© Adsorp-üjicmssone 5. WÖJbLP^sid d©r Adsorptioa wird das
- 12 -
BAD ORIGINAL
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Tentil 7 ge&ffnet, während die Yeetile 9 und 11 geschlossen
elnd. Da· Molekulaxeiebadtorbena in den Turn kasn la Schaaen.
angeordnet oder suf Trägein gepackt sein, oder ·β kann in
niqht unteretütBtem Zustand vorliegen· Xm typischen fall kann
da* Siebaaterial toä Typ X aus Strangprefillngen von etwa
1,6 bie 3t2 κι (1/16 Ms 1/8") Durchmesser und etwa 2,5 bis
5 aoa (0,1 bis 0,2") Länge alt einem Porenvolumen τοη' etwa,
0,35 be*/g bestehen. Zu geeigneten AdsorptlonCbeeiingungen In
der 2one 5 gehdren Str3oungegeeclivl2idigi:eiteja τοη 0,25 bis 5«0
&eV0e«*/8td» end Smoke τοη 0,07 bis 3*5 ata (1*0 bis
50 peia).
Zu Beginn «erden alle Beechlokangskoaponiantcai in den Sieb το*
Typ X adsorbiert, da der Forendwrchnesser des Molekularsieb·«
ausreichend groß 1st, um das Eindringen aller Xoaponenten der
Beschickung su gestatten. Wenn jedoch das Bqrohlelten der
BeuBolkohlenvasseratoff enthältexidexi Besoiiiak^ng durch den
SlebkSrper fortgesetzt wird, werden die adaorbiart.en VichtbensolkohlenvaBseretofjte teilweise durch BensoHcohleawasBer«
stoffe er se tat. Me Adsorptionsstufe des Zyklus wird fortge~
setBt, bis die BezuBolkohlenwasserstoffe im Abetrom zu erscheinen beginnen oder gerade bis kurz vor die «an Punkt, was
durch übliche Maßnahmen ,wie die Bestimmung des
index oder d*r Sichte oder durch spektograpUlaohe Aaalyee
des Abstromee bestimit wird. An diesem Funkt 1st u&b &leloh-
- 13 -
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gewiefct bei den Adeorptioiasbediiigungen swischen. der Selektivität des Siebe» f^ir BenÄOl&ühlenwaecsrtibOffe tmd der AffiBi·*
urn Slates £är Sie Ni^ktbensolkoMeswaeeeret
erficht. Dae wxm asm. Sieb austretende KateslaX
Zieitong β tb@r das feaMl 7 abgesogen iiM e&tLält
tiacli, n«ff n~Feapafflue s Ißoperaffia©, Olefine imd
dee Tentflls 5 abgeefeellt ist« istr Tentil 9 off es uas eia
voa 5as©fffeat5 das p^äktieeh relae aus @iaes?
oldhtaronatiaehe Kohl©n.we
•mm. ßiebbett ©is T^Mr&a^en» die "durch dia Leitung 6
gaf^mdtmi» dai eise kleissa Maisga an
~e>81k Boreäleiteis, dureSi das Siabbe-it selektiv
ölt» Bi©fets€i#StlT ada©rbi©2rfesa'Olefine,-n~Pacsff±B@s Isoperaffi-
yclisu-hes. Kbh!Lin.wa^s©3?st©ffe rom-Sieb--rardräogt wssa.
am® d^st Siefe. ifbea? ®£a® gleichmäßig© Fs?oa
Bl© K@mg9 as siss1 "Sat?f esamng des· a
^Sekgsfiihrtesa !D©E©i?bat? ist ssmaäei^d. die
wl® di© Se^g© ©a Ia da» Sisb aaso2?^:l©r1ieii Miehtasressafcei
aü äiesaff Terf^teaasstufe wird ü'&ss' die Bet'&iss
«ad as®, stellt fest, dal ®i? st^a .35 bis QQ %
aat;©ns oder feoispißlsweis© etwa "d@n gl^ie&ea PsOzea^s?»l"s aa
- . " - 14 - BAD ORIGINAL
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Aromaten wie dl· Beschickung, enthält. Dieses material kann
sur Beecblokuhg rückgeleitet und «leder duroh die Adsorption*»
kolonne geführt werden» Des Beeorbat wird duroh da« Sieb geleitet» Me eine hohe Konzentration en Aromaten la Abetrom
In der Leitung 6 erscheint oder bis kür» vor diesen Punkt.
Die Wirksamkeit dieser Spületuie let in 71g. ? geneigt, miß
dar leicht ersichtlich let, daft der 6pulabstrom im Aromaten-*
gehalt nach etwa. 30-mintitig«m Spülen raeeo iimiassfc. Gerade
en oder kurs vor den Funkt dee Burchbrec^ens der Deaorbat-•pülxme wird das Ventil 7 gesoaXoseen und die Einführung
woa Deaorbat war lieituag 8 abgestellt* Su
5 enth< ntm praktieeh reine
Das Adeorptionebett kann gewüneohtentalln
Seeorptioneteeiperatur erhltst werfen, InAm mit etwa 150 ble
W*C (500 bis 65O0P) erhitjf,t#?r ^er>rfcat'te<>fc- 6Ie leituBS 8
über dee Ventil 9 in die Adeorptionsnone 5 in Er^.liil^i <mrüokgeleltet wird. Anderereeits senn das Bot·'· rort^lühaft bei
etwa der gleichen Temperatur wie in der Ade&rxitiQ^satruXe de·
eorbiert werden. Die Seeorption wird Yort&iil^aft Titt1;eyetütit»
indem das Tentil 11 geuffnet und ein leichten Vtlnxt?» über die
Leitung 10 angelegt wird» wobei die Ventile 3, 7 und 9 gescixloseen sind. Die Verminderung des Druckes in der Adsorptionssone unteretütat in gewissem Ausmaß die Desorption der
adsorbierten Materialien. Jedoch, kann die Desorption bei
etwa dem gleichen Druck wie die Adsorption durchgeführt werden. Das Rückleiten des Desorbate8 zur Entfernung der Hioht-
- 15 -
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Ab
aroaatsn mm dem Siebfestt wird bei ein@r feaperatur von
etwa 150 Ms 345?C (300 bis 6500P) uad 0,0? bie 5,5 ata
(1,0 bie $0 peim) alt eines*
. de· Desorbfftt? voa etwe 0,1 bli O6S Gm/<**m/StA>
durchgeführt.
Sie Desorption dee Molefeilariieblj&ttei wurde ausgeführt,
indem ein geeignetes Sesorbene, wie gasförmiges Aaaoniak»
bei eiaer Temperataa? von i5O bie 5^5e0 (300 bie 65O°P) imd
eiaapi Iijcuck "ron 0,07 bie 7 *ta (1,0 Ma 100 peia) durch« di«
Leltungeo. ß und 12 durcti öffnea dee Ventile 9 in d&e Bett 5
eingeführt wurde» Die B»schic3cungiigescliwiadigk#it an dem als
Oesorbene verwendeten gasförmigen Ammoniak kann 0,2 bis 5»0
(km/Gten/Std. b^tra^äe Dnre&Offaem des Ventile 11 wird desorbierter
BensoUcohlenwaeeerstoff über die leitung 10 abgezogen
und SU geeigneten Lagerbehältern geführt. Dieses Desorbai;
selgte bei der Analyse einen Gehalt von. etwa 99,6 % reinen
Beasolfcohlenwaeeeretof f en.
Sobald ic leitung 10 ein Anaeichea für das I>u7chbre.chen -τοη
Anaoniak auftritt, werden die Tentile 9 und 11 geschlossen.
Bie BsnsolkohXenwaaeerstoXf© können leicht iron Amiioniak, das
bei dar Deeorptionestufe durchbrichtt getrennt werden» !Tun
sied die ?@nti!@ 5 wid 7 ©f>£ea und der Ädsorptionssyklue
wipd wieder begonnen. Di^ch Verwendung von 2 oder mehr Ad-Borptionßsäulen}
von denen eich ©ine in der AdsorptioneBtufe
und die anderen entweder iß der Hegenerisrstuf e oder in der
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Stufe des Kückleitens von üesorbat befinden, kann ein kontinuierliches Verfahren durchgeführt werden.
Wegen der hohen Affinität deυ Molekularsiebe von Typ X für
Ammoniak ist die Verdrängung der Benao!kohlenwasserstoffβ
durch gasförmiges Ammoniakdesorbens praktisch vollständig.
Sas Ammoniak desorbiert Kohlenwasserstoffe sehr wirksam.
Ein Gew.-Teil Ammoniak verdrängt 3» 5 Gew.-Teile Bensol. Ka
waren nur 0,028 Gew.-Teile Ammoniak je Gew.-Teil Sieb erforderlich, um 90 % des adsorbierten Benzols zu desorbieren,
und 0,037 Gew.-Teile Ammoniak je Gew.-Teil Sieb desorbl irten
praktisch alles ia Sieb adsorbierte Bensol. Etwa 83 % des
Benzole wurden desorbiert, bevor Ammoniak im Abetrom auftrat. Die Ergebnisse Beigen, dafi die Verdrängung von B*n*ol
durch Ammoniak beinahe vollständig ist. Dies ergibt eich au»
den Werten, die «eigen, daß ela Durchbrechen von Ammoniak nicht auftritt, bis etwa 83 % des Benzols desorbiert sind.
Falls die Verdrängung vollständig wäre ^ würde ein Durchbrechen des Ammoniaks bei einer Desorption von 100 % auftreten. Die
erhaltene scharfe Front geigt, daß Ammoniak zumindest ebenso stark wie Benzol adsorbiert wird und daß das Gleichgewicht ι
die Desorption begünstigt. Das Ammoniak selbst kann vom Siebbett einfach durch Erhitsen des Bettes auf etwa 315 - 4-3O0C \
(600 - 800°?) entfernt werden. Die Geschwindigkeit der Ent- '
fernung wird erhöht, wenn ein inertes Spülgas, wie Stickstoff, \
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©der durea dae Siel) geleitet wird* Obwohl der Esoseatdea?
is »iz&er besonderes Bwabiokoas vornandsaisn aroms-Sohleswässe^stoffst
der eÄeor&ierfc wi^d, hohler Ist,
wenn AKaoniak nach jeder A&ecrrptlcneßti^fe deaorbiert wird,
wird ein wirksaxa? Betri@b auch erhalten oline die Notwendigkeit,
das iroriiand«3ie Ijanonisiü getrennt zn deeorbierea«
Die folgendem Beispiele erläutern die Irfißduög» ohcie ßie
au
Eine BeeeMcksßgs die ams 25 Gew.-^ Be&sol und a-Bexan be^
i wor&e Te^wendet, tut ten Betrieb a& @in liSglicheb
lapht&a ansu^.eielie&. Aleßi®b wurde ein Idnde
102 1,6 m C1/16") Meleicularelebeaftrtidat Torwer.det. Biese
Beschickung srarde in ei^aa MsoarptionssoB© ^sI einer Temperatur
von 3650C (505·β$) «ad ©iaea Bruol tqs 1,4- afeü (20 psig)
eingebracht. Bie Bes©hi©kims wurd@ etwa 55 Minuten bei eiiaar
Gesohwindigkeit v©b ©twa ©S5 a^/^©^/Sta,f optgeeetat. Sowohl
Be&sol als ancsh. a-Hexen wiärda^L xu B©giEia in den ^wischenräramen
ds® fOZ-Slebes adsorbiert» B©i £®i?tda.uera.&©.r Besehikicung
ver-diiiiag:fee dag Bensol allmShlleh, pralstise'ii das gesamte
im Sieb vorhandene n-Hexaa. Die BaseMcJomg wiard® fortgesetzt,
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BAD
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bis Bensol durchbrach und dann Abgestellt. An diesem Punkt
war Aas Sieb mit Benaol Und η-Hexan gesättigt, die Im Sieb
Im Gleichgewicht waren. Dana wurde reines Bensol söm Sieb
bei einer Temperatur τοη 2600C (50O0F) und einem Druck von
•tv* 0,70 atü (10 paig) in einer Geschwindigkeit von etwa
0,11 Gew/Gem/ßtd, für etwa 37 Minuten eingeleitet« Die Beschikknag wurde fortgesetzt· bis Benaol im Abstrom durchbrach·
Bs wurde u&erwarteterwwise gefunden, daß reines Beneol, das
durch das 10X-Bieb vorrückte, das im Sieb vorhandene n-Hexan
roressiv verdrängte. Bei der Messung zeigte sich, daß der Abstrom etwa 35 3ew.-% Bensol enthielt, was etwas »ehr ist,
als das in der Beschickung vorhandene Benaol ? daB es jedoch
etwa 65 &«*»·£ η-Hexan vom Sieb Im Terfahren entfernte· Dieser
Abstrom wurde, um Sensol su spar im, aur Besohlekung für die
nächste Adsorptionsstufe rüokgeleitet· Dann wurde das Siebbett
bei) einer Temperatur von etwa 2600C (5000F) und stora 0,70
atü (etwa 10 psig) mit gasförmigem Ammoniak bei einer Geschwindigkeit von etwa 0,15 Qew/Oew/Std. desorblart, was etwa
20 mimten dauerte« Man stellte fest, daß das De sorb at praktisch reines Bensol enthielt (99,6 %),
Um die mit und ohne Spülstuf e erhaltene Qualität des Bensole su vergleichen, wurde Bensol mit Ammoniak ohne vorheriges Spülen desorbiert. Die Ergebniese dieser Desorption sowie
derjenigen mit Spülung sind in Fig. S wiedergegeben. Die
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BAD
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U43791
ät ds· Benzols ohne Spül et of β betrug etwa
66 ßew.-4ß fiensol, wihre&d die Beinheit d@s Bensole mit der
epCLXstuf» switchen 99 nod 99*9 91 Reinheit wechselt«* was.
ein* dtsehechnittlicaii Eeii&eit von #twa 99 $6 ββν··# Bensol
ergibt«, Die Ergebnisse »sigsn, daß die Verdrängung der nicMtaroEatiBohen
adsorbierten lolilenwasserstoffe ait der Spülstufe
praktisch vollstla&lg wsr. Die letto-Prodialctlon an
Beaeol je Zy^lne betrug etwa Ο,ΟΛ-? Gewicht Bensol ^e Gewlelit
Si ti). Bi^ Wirksankslt der B®n»olst>ülstiii e wird dtsroh die in
3 de? S@islmuag wiedergege'beae^ Werte seselgt· Der
© Kniok in Breeämgsia&ex des Abstroms νχ>η der Bensol-
©rf@lgt π«ι etm 32 Minuten, in diesem Punkt 1st
ersehen, daß der Prosentsats an im AbBtrom vorhandenem
Eensol soliarr nmiamt« Entweder geraäe Tor diesem Funkt oder
an diesem Rmkt wird die Bensolspulims abgestellt» Auf jeden
Jail wiM d»^ Ibstrom von dieser Strafe swr Beschiokimg »urückgefOhrtf
so dafi pralctisca kela V©rlust an Benzol vom Systea
auftritt. Biese Spuletnfe ermöglicht dl® Errieluiig einespraktisch
reiaen
Auf estsps©€h®sd@ W©i©@ as d©s in Beispiel 1 besshriebehea
wurde .©in &®ad©lBÜ"blioh©s Map&tha mit einem Siedebereieb. τοη·
etwa 65 bis 95°O (150 Ms 2000F) in eia Uoletlcularsleb^ott
- 20 -
BAD OR1GinAL
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eingerührt , daa «us Linde 1JX 1,6 am (1/16") MolekularsiebstrangprefikSrpern bestand. Naphtha wurde in das Bett eingeführt, bie der Bensoldurohbruch auftrat« dann wurde die Beschickung abgestellt und ein Riiokleitungsetrom von Be&sol
aus einer vorherigen JDeeorptionsetufe wurde au der Adsorptionssone geleitet, bis wieder der Seneoldurchbruch auf trat«
An diesem Punkt wurde die Bensolbesohickiing' abgestellt und
dm* Siebbett sit gasförmigem Kohlendioxid bei einer Temperatur
von 260*0 (500·?) und einem Druck von 0,70 ata (10 psig) desorbiert. Se wurde gefunden, daß mehr Kohlendioxyd sur Desorption de» Siebbettes erforderlich let als Ammoniak. Die darauf
folgende Ddsorptionsstufe von MaplLthabeschiokung ist jedoch,
wie gefunden wurde, wirksamer, da die Beschickung da» Kohlendioxid leichter verdrangt. Bas Molekularsiebbett hat geringere
Affinität für Kohlendioxid als für gasförmiges Ammoniak,und
das Kohlendioxyd wird daher leichter dusch die eintretende
Beschickung verdrängt. Die Reinheit dee erhaltenen Bensole
war etwa die gleiche wie in Beispiel 1, jedoch war der Adsorptionssyklue wirksamer.
2m*r wurde die Erfindung besonders unter Boaug auf die Herstellung von ehemisch reine» Benzol und die Desorption mit
Ammoniak beschrieben^ jedoch können selbstverständlich Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung
su verlassen.
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Claims (1)
14437-οί
Elise lee. & Eng» Co.
Patentansprüche
Fat
1« Verfakron but Treimtmg Toa aromatisches
«ines Geaieeh yon £ohlaa.w&esergtaffen9 das nicht-Kohlenwasserstoffe
«Behält,' -ro^ai das ©ealscii mit
feel ein®r gewlfelt^n Τ®£φβ&8&\χϋ
is ^oe/Ettli-iiiiia fi?ei Ton ei*eau ar :uatiechön Kohlsmraeaerlet
ι während eisar Ma^rpti^iieeicufe geiseaoiaelt wlii4
Da diesem Ädeo^bessü in ©Isöä? Bee@rptioaestuf®
&ßwsah ge>k,^:as-aldirest,, isß da@ Gemisch d@ai
scugöfüärt WiM9 Ms $twm der BüAöhbruch der
auftritt, &a@ üe .BeeeMc^iag su- diesem Zaitpunkfc afef©stellt
ναά oln. Strom vöai p??akti©ois. ^#ia®ii äroMatis@h©zi Beeoxbat zu
den AdBOf?tlo&Bbett aurückgelsitöt nir&, um eelefetiv Sie
, im diesem Ädeorptionsbstt &dsorbleE'f@n
°b©i etwa Ser gleichen Afig@rptiensteaperatua? imd
etwa dem gXel^hsn Adeorptionsdruci? zu äßS32%l9rent während
weiter ein Abatroa eesamaelt wird, dp tr ie wesentlichen JTr ei
τοπ öieeön aromatischen Eohless-waeeerst offen ist und daß aa-
. 22 - BAD ORIGINAL
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schließend oma Adeorbenematerlal dtsorbiert wird, indem das
Adsorbens alt einem gasförmigen ^sorptionsmittel in Kontakt gebracht wird» um praktisch reine aromatische Kohlenwasserstofte sa erhalt«!.
2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekannaeichnet, daß
BaBLSOl, Toluol oder Xylol τοπ ·1η·Γ Kohlenwasserstoffmischung
getrennt wird.
5. YerfÄhren nach Anspruch Λχ dadurch gelcenneeichnet t daft
die Menge an Ib Kreielauf lurüekgeführtea. Seaorbat, das in der
Buokleituagedeeorbatstufe Terwandet wird» etwa der Menge an
nlohteelefctiT afleorbiertent niehtaromatisohen Kohlex-.wesseretoffen im Kolekularaiebbett gleich ist.
4·. Terfehren nach Anspruch 1 sur Ersielung von chemisch
reinen aromatischen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß
ein aroaatieohe und nichtaromatische Verbindungen enthaltendes
Kohlenvaesterstoff gemisch mit einem Molekularsieb vom Typ X
bei einer Temperatur von etwa 35 bis 4-300C (100 bis 800°?)
und einem Druck von 0,035 bis ? ata (0,5 bis 100 psla) bei
einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 10,0 GeVOew/Sfcd* BWchiokung
in Eontakt gebracht wird, die Beschickung fortgesetzt wird, bis die aromatische Verbindung im Abstrom auftritt * die Be-
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BAD 809901/0834
Schickung abgestellt wird -and in das Bett eine Spülung von
reiner arometißeaer Terbindung bei etwa tier gleichen. Temperatur
und den gleichen Druck wie In der Adsorptionestuf e
und bei etwa einer Geschwindigkeit von 0,01 bis 1 »Ö Oew/Öew/Std.
eingeführt wird, "bis die !Konzentration an aromatischer Verbindüsg
Im Abstrom merklich erhöht ist, daß der Abstrom τοη
der Spülstufe zu der Beschickung rückgeleitet wird» die
Spülung abgestellt und das Bett mit einem Desorbene bei einer
Geschwindigkeit von 0,1 bis 10,0 G*w/G©w/Std, bei einer Temperatur
von etwa 35 bis 4300C (100 bis 800'F) und einem Druck von
0,035 bie 14 ata (0,5 bis 200 psia) deeorbiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das JDesorbens kleine,stark polare,gasförmige Moleküle enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Desorbens Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff, Schwefeldioxid,
organische Amine, Nitrile, Hitrate, Halogenide oder Ammoniak verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 sur Erzielung von chemisch
reinem Benzol, dadurch gekennzeichnet, daß ein Benzol enthaltendes Sohlenwasserstoffgemiseh mit einem Molekularsieb
vom Typ X bei einer Temperatur von 150 biß 545°C (300 - 650°?)
24 -
BAD OR!GfNAL
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und einen Druck von 0,07 bia 3t' *** (1,0 bla 50 pal*) bal
alnar ftftndlfrit iron 0,95 bis 5,0 Q«w,/&tt./8W. J·
«κ 3e»ohlokuae la Kontakt; gebracht «Ire« dl·
fortgesetzt wlr<l, Ms <Ue Beasol Ik ibfttsraai auf·
tritt, dl· BeeohickBüg abgeetellt und In das B©tt «la· rolea
»t«· daa
Teeperatur und Druok «1· in dar A<l«orption»»tuf· und b#l
einer 3«a<:lwindlgkelt van etwa 0,01 bla 0,5 O«w./O«r./S%d.
eingeleitet wird, bis dia JoABentmtion a& BaasoX Is Abattro»
eerklich aarikSbt lat, daft dar Abatroa Ton dar ßpdlatufa im
dar Beechickuixg surückg^Leiltat wird, dia Spüiune abgaatollt
wird UBd da· Bett alt gaaf Öndem Aaac&lak bal ei&ar Tiifi
rattir rtm 150 bia 3*5#C (300 bl· 650el) bai 0,0? bl· 7 a*a
(1 ,Q Me 100 pala) und olaaer 0—tarntnftlfjt»lt inm 0,2 Ma 5«0
. am taacminlr daaorblart wird.
BAD ORIGINAL
80SSOt/0834
Priority Applications (5)
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Publication Number | Publication Date |
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DE1443791A1 true DE1443791A1 (de) | 1969-01-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1443791A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047031A2 (de) * | 1980-08-29 | 1982-03-10 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Verfahren zum Trennen eines Kohlenwasserstoffgemisches |
Families Citing this family (3)
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US7777089B2 (en) | 2006-12-06 | 2010-08-17 | Haldor Topsøe A/S | Hydrocarbon separation |
ES2619634T3 (es) * | 2006-12-06 | 2017-06-26 | Haldor Topsøe A/S | Separación de hidrocarburos |
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1963
- 1963-09-07 DE DE19631443791 patent/DE1443791A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047031A2 (de) * | 1980-08-29 | 1982-03-10 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Verfahren zum Trennen eines Kohlenwasserstoffgemisches |
EP0047031A3 (en) * | 1980-08-29 | 1982-03-17 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Process for the resolution of a hydrocarbon mixture |
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