DE1094389B - Verfahren zur Herstellung von Crackkatalysatoren aus Bentoniten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Crackkatalysatoren aus Bentoniten

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DE1094389B
DE1094389B DES57298A DES0057298A DE1094389B DE 1094389 B DE1094389 B DE 1094389B DE S57298 A DES57298 A DE S57298A DE S0057298 A DES0057298 A DE S0057298A DE 1094389 B DE1094389 B DE 1094389B
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Germany
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acid
aluminum compound
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soluble
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DES57298A
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Dipl-Chem Dr Philipp Guenther
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Sued Chemie AG
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Sued Chemie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/16Clays or other mineral silicates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Crackkatalysatoren aus Bentoniten Die Herstellung von Crackkatalysatoren aus Tonmaterialien ist bekannt. Zu diesem Zweck behandelt man natürlich vorkommende Alumirnumhydrosilikate (Ton) unter solchen Bedingungen mit Säure, das neben einem Teil der Eisen-, Erdalkali- und Alkalioxyde etwa ein Fünftel der ursprünglich vorhandenen Tonerde entfernt wird.
  • Es ist auch ein Verfahren der Schwefelsäurebehandlung von Kaolinton bekannt, wobei die Entfernung säurelöslicher Bestandteile unterbleibt. Dieses Verfahren ist jedoch auf Bentonit nicht anwendbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysatoren aus Bentoniten zu schaffen, die dampfstabil sind und deren Aktivität im Bereich mittlerer Werte nach Wunsch eingestellt werden kann.
  • Im Journal of Physical and Colloid Chemistry, 54, S. 1170 bis 1185 (1950), sind die Tonaktivierungsbedingungen, ihre Kontrolle und die wesentlichen Eigenschaften der auf diese Weise herstellbaren natürlochen Crackkontakte ausführlich beschrieben. In diese Arbeit kommt zum Ausdruck, welche erheblichen Aktivitätsunterschiede bei solchen Spaltkontakten beobachtet werden, die aus Rohbentoniten von verschiedenen Lagerstätten hergestellt wurden. Darüber hiiiaus ist bekannt, daß auch verschiedene FördercharãCen von Bentonit aus ein und derselben Lagersüitte in ihrer Zusammensetzung keineswegs gleich sind. sondern häufig von Fall zu Fall mehr oder weniger große Unterschiede zeigen. Diese von Fördercharge zu Fördercharge wechselnden Rohtoneigenschaften sind für die Schwierigkeiten verantwortlich zu machen, denen man bei dem Versuch begegnet, Betonitcrack kontakte von bestimmter Anfangsaktivität herzu stellen.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß die Aktivität von natürlichen sowie von synthetischen CrackkatalYsatorea des Kieselsäure-Aluminiumoxyd-Typs unter dem Einfluß von hoeherhiztem Wasserdampf stark abnin-mt.
  • Schließlich ist bekannt, für das katalytische Reformieren Katalysatoren zu verwenden, die durch Ab lagerung von Platin oder Palladium auf einer Kieselsäure- Aluminiumoxyd -, Kieselsäure - Zirkonoxyd -, Kieselsäure-Magnesiumoxyd- oder Kieselsäure- Thoriumoxyd-Komponente gekennzeichnet -sind, wobti diese Komponente gegenüber Kohlenwasserstoffcii selbst eine Spaltkapazität aufweist. Für diesen Ver wendungszweck kann die Crackkomponente zu anti! oder zu wenig aktiv sein, so daß es wünschenswert ist, eine katalytisch wirksame Trägersubstanz Zll verwenden, deren Aktivität je nach den Erfordernissen eingestellt werden kann.
  • In Anbetracht der großen Bedeutung des Problems, die gegdeieen Rohtonschwankungen bei der Herstel- lung von natürlichen Crackkontakten auszugleichen sowie eine für einen Reformierungskatalysator wirksame Trägersubstanz von einstellbarer Aktivität herzustellen, sind bereits verschiedene Versuche in der Richtung unternommen worden, die Verfahrensbedingungen den jeweiligen Rohtonqualitäten anzugleichen, b?eispieliweise durch Variationen des Grades der Säureaktivierung unter Kontrolle der aus dem Montmorillonitgitter herausgelösten Mengen an Sesquioxyden.
  • Auf einem anderen Wege versucht man (französische Patentschrift l 067 996) Aktivitätsunterschiede dadurch auszugleichen, daß mäßig oder schwach wirksame Bentonitkontaktchargen mit der berechneten Menge hochaktiver synthetischer Kontakte gemiscnt werden. Für die Praxis ist eine solche Arbeitsweise viel zu umständlich und mit besonderen Schwierig keiten verbunden, vor allein, wenn es sich um geformte Kontakte handelt.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das die Herstellung gleichbleibend aktiver, dampftstabiler Crackkontakte von einstellbarer Aktivität auf Montmorillonitbasis erlaubt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rohbentonit durch eine oder mehrere Säurehehandlungen praktisch vollständig von allen in Säure löslichen Anteilen befreit und anschlicßend das ausgelaugte und ausgewaschene Reaktionsprodukt durch Imprägnieren mit Alumniumsalzlaisung auf einen gewünschten Al203-Gehalt gebracht wird.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens wird der Rohbentonit zunächst nur mit einem Teil der insgesamt notwendigen Säuremenge. ausgelaugt, das Zwischenprodukt durch Filtration Von der Aktivierungsflüssigkeit abgetrennt, ausgewaschen und nach einer mäßigen Zwischentrocknung verformt,ge trocknet und bei Temperaturen von etwa 500 bis etwa 8000 C calciniert. Anschließend werden diecalcinierten Formstücke, z. B. Zylindern, Tabletten oder Kugeln, einer weiteren Säurebehandlung unterworfen, bis praktisch sämtliche in Säure löslichen Anteile in Lösung gegangen sind. Die gebrauchte Säurelösung wird von dem geformten Katalysatormaterial allen trennt und diese danach säure- und salzfrei gewaschen und getrocknet.
  • Die Säureauslaugung des Rohbentonits und der gegebenenfalls voraktivierten, geformten und calcinierten Kontaktmasse erfolgt bei Temperaturen oberhalb ,-on 820 C, zweckmäßig bei Siedetemperatur. Als Säure wird Salzsäure der ebenfalls brauchbaren Schu-efelsaure vorgezogen. Für die vollständige Auslaugung des Rohbentonits bzw. der voraktivierten Bentonitformteilchen soll die Säurekonzentration zwecks Beschleunigung des Auslaugeprozesses möglichst hoch sein Alaun verwendet deshalb zweckmäßig 15- bis 20°íoige Salzsäure oder etwa 400/oige Schwefelsäure.
  • Im Falle der Voraktivierung des Rohbentonits zwecks nachfolgender Verformung arbeitet man mit stärker verdünnter Säure, und zwar mit etwa 5%iger Salzsäure oder etwa 10%iger Schwefelsäure, wobei auf je 1 kg Trockenton 150 bis 300 g H Cl hzw 300 bis 600 g H2 504 eingesetzt werden. Die Voraktivierung mit verdünnter Säure wird so lange durchgeführt, bis etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent Sesquioxyde, berechnet auf das Tontrockengewicht, aus dem Tonmaterial herausgelöst sind. Im allgemeinen ist dies nach etwa 8 Stunden Kochdauer der Fall.
  • Die vollständige Auslaugung mit höher konzentrierter Mineralsäure kann ansatzweise oder auch kontinuierlich im Gegenstromverfahren erfolgen. Beim ansatzmäßigen Arbeiten sind im allgemeinen zwei Auslaugestufen erforderlich, wobei man aus wirtschaftlichen Gründen nur in der zweiten Stufe Frischsäure, in der ersten Stufe dagegen vorbenutzte Säure, verwendet. Zwischen den beiden Auslaugestufen erfolgt zweckmäßig ein Waschprozeß mit verdünnter Säue, insbesondere dann, wenn es sich um geformten Kontaktmaterial handelt, da dieses bereits nach dei ersten Auslaugestufe ein hohes Porenvolumen besitzt.
  • Ein Teil der Zwischenwaschsäure gibt man zur gebrauchten Säure, um deren Flüssigkeitsvolumen wieder auf den Anfangswert zu bringen, d. h., es wird das in den Kontaktporen verbliebene Säurevolumen damit aus geglichen. Gegebenenfalls kann die gebrauchte Säurelösung vor ihrer Wiederverwendung durch Zusat hochkonzentrierter Frischsäure auf den ursprünglichen Gehalt an freier Säure erhöht werden.
  • Im Verlauf der vollständigen Auslaugung hellt sic'i die Farbe des Kontaktmaterials fortschreitend auf, bis schließlich ein nach dem Auswaschen im feuchten Zustand fast farblos transparentes, im trockenen Zustand rein weißes Produkt erhalten wird, das mit NH4S CN-Lösung nur noch eine schwache oder kaum mehr er kennbare Rotfärbung liefert.
  • Der ausgewaschene und getrocknete Katalysatorträger wird nun nach den an sich bekannten Methoden mit der Lösung einer Aluminiumverbindung, beispielsweise mit Aluminiumchloridhydratlösung, Aluminiumnitratlösung oder Aluminiumalkoholatlösung geträiikt.
  • Bei der Berechnung der zur ein- oder mehrmaligen Imprägnierung notwendigen Menge an gelöster A1o miniumverbindung in der Imprägnierflüssigkeit ist der Rest-Al2O3-Gehalt des ausgelaugten Katalysatorträgers zu berücksichtigen. Er beträgt größenordnungsmäßig etwa 2°/o. Die Zersetzung der auf den Träger imprägnierten Aluminiumverbindung kann thermisch oder chemisch erfolgen. Im allgemeinen wird das thermische Verfahren (Erhitzungen auf 400 bis 8000 C, zweckmäßig 5650 C) bevorzugt, um so mehr, als die Aktivität der fertigen Crackkontakte nach thermisciler oder chemischer Zersetzung, beispielsweise durch gelöstes oder gasförmiges N H3 und nachfolgende Auswaschung derAmmonsalze, nicht sehr verschieden sind.
  • Wenn auch die Art der zur Imprägnierung benutzten Aluminiumverbindung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine besondere Rolle spielt, so wird doch aus wirtschaftlichen Gründen die Verwendung einer Aluminiumverbindung bevorzgt, die sich aus der verbrauchten Auslaugeflüssigkeit gewinnen läßt.
  • Die nachstehende Tabelle zeigt die Abhängigkeit der Crackaktivität von der Menge des durch Imprägnieren aufgebrachten Aluminiumoxyds bei drei verschiedenei Herstellungsserien des erfindungsgemäßen, nach dei Voraktivierung in Kugelform gebrachten, Crackkontaktes. Die Ergebnisse beweisen die gute Reproduzierbarkeit der Aktivitätswerte, die im Gegensatz zu denen vergleichbarer Bentonitkontakte durch eine 4stündige Dampfbehandlung bei 7320 C praktisch nicht verändert werden. »CAT-A«-Aktivität
    Aufgebrachte Ohne Dampfbehandlung Nach der Dampfbehandlung
    Versuch Kontakt- Menge Gesamt- Ohne Dampfbehandlung 4 Koks bei 7320 C (Normaldruok)
    Nr. serie Al2 Os Al2 Os Benzin Koks Gas G Benzin Koks Gas Gas-
    Volum- Gewimts- Gewidits- dichte Volum- Gewidits- Gewidits- didite
    % prozent prozent prozent prozent prozent prozent
    1 I 0 2 11,5 0,5 0,4 1,04
    2 I 5 7 22,7 0,8 2,1 1,23
    3 I 10 12 24,2 1,1 3,0 1,26
    4 II 0 2 11,4 0,6 0,5 0,9
    5 II 12,4 14,4 24,1 1,1 2,2 1,25
    6 II 19,7 21,7 22,0 1,6 3,7 1,04 26,0 1,1 2,8 1,40
    7 II 27,2 29,2 15,7 0,9 1,4 0,82
    8 III 3 5 23,9 0,9 3,0 1,32
    9 III 6,3 8,3 25,2 - 3,9 1,26
    10 III 8,4 10,4 25,8 1,4 4,2 1,26
    11 III 10,2 12,2 25,9 1,5 5,3 1,17 25,7 1,1 3,6 1,39
    12 III 12,8 14,8 24,9 1,36 4,1 1,12
    13 III 14,3 16,3 23,9 1,7 4,2 0,99
    Zum Vergleich
    Bentonitkontakt A . . 33,8 2,5 5,3 1,4 23,9 1,0 1,5 1,23
    Bentonitkontakt B ................ 38,6 3,0 6,5 1,48 27,5 1,2 2,0 1,40
    Bentonitkontakt C ................ nicht bestimmt 18,2 0,7 1,0 1,06

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Crackkatalysatoren durch Säurebehandlung natürlicher Aluminiumhydrosilikate, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ausgangsmaterial verwendeten Bentonite von allen in Säure löslichen Anteilen praktisch vollkommen befreit und anschließend mit der berechneten Menge einer gelösten Aluminiumverbindung imprägniert und diese auf dem Kontakt thermisch oder chemisch zersetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, daß ein mit Säure voraktivierter und anschließend geformter Bentonit vollständig von allen in Säure löslichen Anteilen befreit wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständige Säureauslau gung mit 15- bis 200/oiger H Cl bei Siedetemperatur durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Imprägnierung des ausgelaugten Katalysatorträgers eine aus der Ablauge der Säurekochung isolierbare wasserlösliche Aluminiumverbindung verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung mit einer Lösung, deren Menge an gelöster Aluminiumverbindung, bezogen auf das Trockengewicht des ausgelangten Trägers, als A1203 berechnet, 0,1 bis 15°/o ausmacht, durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzung der aufgebrachten Aluminiumverbindung bei 400 bis 8000 C, vorzugsweise bei 5650 C durchgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 023.
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