DE872204C - Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen - Google Patents

Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen

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DE872204C
DE872204C DEB14966A DEB0014966A DE872204C DE 872204 C DE872204 C DE 872204C DE B14966 A DEB14966 A DE B14966A DE B0014966 A DEB0014966 A DE B0014966A DE 872204 C DE872204 C DE 872204C
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DE
Germany
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metals
compounds
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heated
precipitation
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DEB14966A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Von Dr Fuener
Otto Dr Goehre
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/02Impregnation, coating or precipitation
    • B01J37/03Precipitation; Co-precipitation
    • B01J37/036Precipitation; Co-precipitation to form a gel or a cogel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/02Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
    • B01J21/04Alumina

Description

  • Verfahren zur Ausführung katalytischer Reaktionen Es ist bekannt, aktive Tonerde, die mit Verbindungen der Metalle der 5. bis 8. Gruppe des Periodischen Systems versehen ist, als Katalysator für katalytische Reaktionen zu verwenden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man einen Katalvsator von hoher Aktivität erhält, wenn man aus einer Aluminiumsalzlösung bei Temperaturen unterhalb 800, zweckmäßig unterhalb 750, jedoch nicht unterhalb .200, mit einem Fällungsmittel ein Tonerde hydrat ausfällt, dieses trocknet, erhitzt und während oder nach der Herstellung der Tonerde diese mit einer kleinen Menge, zweckmäßig bis zu etwa 250/0 Kieselsäure und bzw. oder eines wasserunlöslichen Silicates versieht und während oder nach der Herstellung dieses Katalysatorträgers Verbindungen der Metalle der 5. bis 8. Gruppe des Periodischen Systems zugibt.
  • Zur Herstellung der Tonerde wird eine Aluminiumsalzlösung, z. B. Aluminiumnitrat-, -chlorid-. oder -sulfatlösung, mit einem Fällungsmittel, wie Ammoniak, gefällt. Die Fällung wird bei Temperaturen von vorteilhaft 30 bis 750 insbesondere 50 bis 750, ausgeführt. Sehr geeignet ist die nwendung steigender Temperaturen während der Fällung, wobei gegen Ende der Fällung auch über 800 hinausgegangen werden kann. Man kann auch mit Vorteil die bei der angegebenen Temperatur gefällte Tonerde, gegebenenfalls nach Abtrennung der Hauptmenge des Wassers, einer Nachbehandlung bei 800 bis etwa 950 unterziehen.
  • Bei der Herstellung wird die Aluminiumsalzlösung und das Fliällungsmittel im allgemeinen bei gewöhnlicher Temperatur in ein z. B. auf 40. bis 750 erhitztes Gefäß oder eine auf die genannte Temperatur erhitzte Flüssigkeit, z. B. erwärmtes 01, gegossen. Die Salzlösung und das Fällung mittel können auch in feiner Verteilung durch eine Flüssigkeitssäule, z. B. aus Ol, bewegt werden, wobei die Hydratbildung stattfindet. Hierbei wird mindestens einer der Bestandteile, nämlich Salzlösung, Flällungsmittel oder 01, erwärmt. Man kann auch das Fällungsmittel dem Ol zugeben, indem man z. B. in dieses gasförmiges Ammoniak einleitet oder dem Ül alkalische Substanzen, wie Amine, zugibt. Man kann auch die Salzlösung z.B. in feiner Verteilung in das Fällungsmittel innerhalb des angegebenen Temperaturbereiches einfließen lassen, gegebenenfalls auch umgekehrt, oder die Salzlösung oder das Fällungsmittel oder beide auf die gewünschte Temperatur oder auf verschiedene Temperaturen erhitzen, so daß sich beim Vermischen die gewünschte Temperatur einstellt.
  • Der pH-Wert des Gemisches während der Fällung wird zweckmäßig zwischen etwa 7 und 10 gehalten.
  • Der Niederschlag wird von der Flüssigkeit abgetrennt und gewaschen. Bei Verwendung von Ammoniak als Fällungsmittel genügt eine Wäsche mit heißem Wasser. Bei Verwendung von Laugen verwendet man saure Waschwässer, um das Alkali weitgerhend zu entfernen.
  • Der gewaschene Niederschlag wird dann bei 100 bis I500 getrocknet und auf 300 bis 7ioDO' erhitzt. Vor dem Erhitzen kann er zu Formlingen gepreßt werden.
  • Der Tonerde gibt man während oder nach der Herstellung I bis 25 0/o, zweckmäßig 3 bis o 120°/o, insbesondere 5 bis I2°/o, Kiesels!äure, z. B. in Form von feuchtem Gel- oder ein Silicat zu. Bei der Herstellung der Kieselsäure aus Wasserglaslösunnen gibt man vorteilhaft Säure zu, um ein PH unter 7, z. B. ein solches von 2 bis 6,5, aufrechtzuerhalten.
  • Hierbei bildet sich eine Gallerte, die nunmehr der Tonerde zugesetzt wird.
  • Bei Verwendung von Silicaten kommen in erster Linie solche von Aluminium, Magnesium, Beryllium, Titan, Zinn, Blei und Zink in Frage. Es eignen sich aber auch andere Silicate, z. B. des Mangans oder - der seltenen Erden, z. B. des Cers oder Thoriums.
  • Es ist zweckmäßig, alkalifrefe Silicate zu verwenden, da sonst die katalytische Wirksamkeit beeinträchtigt wird. Es ist besonders vorteilhaft, die Silicate auf künstlichem Wege durch Vermischen von Wasserglaslösungen, Kieselsolen oder Kieselgallerten mit entsprechenden Metallverbindungen, insbesondere Metallsalzlösungen, und gegebenenfalls Fällung und Erhitzung in an sich bekannter Weise herzustellen. Zwei Arten der Herstellung haben sich hierbei als besonders vorteilhaft erwiesen. Einer seits kann die Fällung aus einer Wasserglaslösung und Metallsalzlösung unter Zugabe von Säure bei einem p11 zwischen 12 und 7 durch Ausgelatinieren erfolgen, andererseits kann man aus einer Wasser glaslösung und einer zweckmäßig sauren Metalle salzlösung durch Vermischen und Zugabe eines Fällungsmittels, bevor eine Trübung oder Gelbildung einsetzt, das Silicat erzeugen. Bei der letztgenannten Herstellung kann das Fällungsmittel auch der Wasserglaslösung zugegeben und die Fällung mit der sauren Metallsaizlösung bewirkt werden. Als Silicate kann man auch natürliche Bleicherden verwenden, die vorteilhaft mit stärkeren Mineralsäuren, insbesondere Fluorwasserstoffsäure, vorbehandelt sind.
  • Die Kieselsäure oder die Silicate werden als wasserhaltiges Gel oder als feuchter Niederschlag der Tonerde während der Herstellung oder dem feuchten oder angetrockneten Hydrat oder der erhitzten, aber noch feuchten Tonerde zugesetzt und innig vermischt. Man kann auch die erhitzte Kieselsäure oder das erhitzte fertige Silicat der Tonerde zumischen. Es lassen sich auch die Kieselsäure oder das Silicat bildende Verbindungen, wie Wasserglaslösungen oder Siliciumhaiogenide, z. B. Siliciumtetrafluorid oder Siliciumtetrachlorid, oder organische Siliciuniverbindungen, gegebenenfalls zusammen mit Schwermetallverbindungen, auf die Tonerde oder das feuchte Tonerdegel auftragen auf der dann das Kieselgel oder das Silicat erzeugt wird. Es läßt sich auch die Herstellung der Tonerde mit derjenigen der. Kieselsäure oder des Silicats vereinen, so daß die Gele innig vermischt entstehen.
  • Die so hergestellten Tonerden mit wenig Kieselsäure oder Silicat werden auf 300 bis gao° erhitzt.
  • Der Katalysatorträger kann alsdann noch einer Behandlung mit Fluorwasserstoff unterzogen oder mit Metallfluoriden versehen werden.
  • Dieser wird dann mit Verbindungen der Metalle der 5. bis 8. Gruppe des Periodischen Systems versehen. Vorteilhaft verwendet man Verbindungen von Metallen der 5. und 6. Gruppe, insbesondere von Molybdän und bzw. oder von Wolfram, die mit anderen Metallverbindungen, insbesondere solchen der Metalle der Eisengruppe oder des Zinks, Chroms oder Kupfers, gemeinsam aufgebracht werden können.
  • Der Katalysatorträger kann mit den Lösungen der genannten Metallverbindungen getränkt und dann erhitzt werden. Man kann aber auch diese Lösungen während der Herstellung der Tonerde und bzw. oder der- Kieselsäure oder des Silicats oder einem der erzeugten wasserhaltigen Niederschläge bzw. Gele zusetzen.
  • Der fertige Katalysator wird dann auf Temperaturen oberhalb 3000 erhitzt.
  • Die so erhaltenen Katalysatoren sind besonders wirksam, wenn sie auf I00 Teile Tonerde und Kieselsäure bzw. Silicat etwa 5 bis 45 Teile, zweckmäßig -I0 bis 30 Teile, eines Oxyds oder Sulfids von Wolfram oder bzw. und Molybdän sowie Chrom oder Vanadin und 0,5 bis 10 Teile, insbesondere I bis 6 Teile, eines Oxyds oder Sulfids eines Metalls der Eisengruppe, insbesondere von Nickel oder Kobalt, oder von Chrom, Zink, Zinn oder Kupfer enthalten.
  • Der Katalysator kommt hauptsächlich bei Reaktionen mit Kohlenwasserstoffölen insbesondere der Hydrierung bei gewöhnlichen oder erhöhten Drücken, z. B. der raffinierenden, aromatisierenden oder spaltenden Druckhydrierung, sowie bei der Dehydrierung, Cyclisierung und der Reformierung von Benzinen, vorteilhaft in Gegenwart von Wasserstoff unter Drücken bis 100 at, gegebenenfalls auch mehr, und der Isomerisierung von Kohlenwasserstoffölen, insbesondere Benzinen, in Betracht.
  • Beispiel Eine Aluminiumnitratlösung, deren Konzentration einem A1208-Gehalt von IoO/o entspricht, und eine 15%ige Ammoniaklösung werden gleichzeitig in ein auf 600 erwärmtes Gefäß gegossen, so daß die Mischung der Lösung im Gefäß einen pH-Wert von 7 bis 8 aufweist. Die noch heiße Lösung wird zusammen mit dem entstandenen Niederschlag auf eine Filterpresse gebracht und der Filterkuchen mit 50 bis bo0 heißem Wasser 3 bis 4 Stunden lang gewaschen. Das so hergestellte Aluminiumhydroxyd wird mit einer Kieselsäuregallerte, die aus Wasserglaslösung durch Zusatz von Säure, z. B. Salzsäure, bei einem pH-Wert von 3 bis 5 erzeugt ist, innig vermischt, gewaschen und getrocknet. Das Erzeugnis wird dann mit einer Ammonmolybdatlösung getränkt, getrocknet, zu Pillen gepreßt und bei 4000 kalziniert. Der fertige Katalysator besteht aus aktiver Tonerde mit rI70/o Kieselsäure und iIoO/o Molybdänsäure. über diesen Katalysator werden die Dämpfe einer praktisch olefinfreien Schwerbenzinfraktion, von go bis 2000 siedend, mit 35 Volumprozent naphthenischen Kohlenwasserstoffen und der Octanzahl 40 zusammen mit Wasserstoff geleitet, wobei die Temperatur von qgo auf 5100 im Laufe einer Betriebsperiode gesteigert wird. Es werden 2,5 cbm der wasserstoffhaltigen Gase je Kilogramm Ausgangsstoff zurückgeführt. Der Gesamtdruck beträgt 45 at. Man erhält in einer Ausbeute von 8'90/(r 89 ein ein Benzin, das die Octanzahl 80 aufweist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Ausführung katalytischer Reaktionen, insbesondere zur katalytischen Behandlung von Kohlenwasserstoffölen in Gegenwart von Wasserstoff bei erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator aktive Tonerde verwendet, die durch Ausfällen von Tonerdehydrat aus einer Aluminiumsalzlösung bei Temperaturen unterhalb 800 und nicht unterhalb 200 und nachträgliches Erhitzen des gewaschenen und getrockneten Niederschlages hergestellt wurde und die während oder nach ihrer Herstellung mit einer kleinen Menge, zweckmäßig bis zu etwa 250/o Kieselsäure oder eines wasserunlöslichen Silicats, vorteilhaft in Form eines feuchten Gels, und vor oder nach dem Erhitzen mit Verbindungen der Metalle der 5. bis 8. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere der Metalle der 5. und'6. Gruppe, sowie vorteilhaft mit Verbindungen der Metalle der Eisengruppe, versehen wurde.
  2. 2. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man gegen Ende der Fällung des Tonerdehydrates oder nach dieser über 800 hinausgeht.
DEB14966A 1951-05-12 1951-05-12 Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen Expired DE872204C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150056B (de) * 1956-02-03 1963-06-12 British Petroleum Co Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxyd und Oxyde der Eisengruppe enthaltenden Katalysatoren, insbesondere fuer die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE1165185B (de) * 1959-02-25 1964-03-12 Leuna Werke Iawalter Ulbrichti Verfahren zur katalytischen hydrierenden Raffination von Dieseloelen
DE1224289B (de) * 1959-12-02 1966-09-08 Leuna Werke Veb Verfahren zur Isomerisierung von Xylolen
DE1266906B (de) * 1959-11-26 1968-04-25 Basf Ag Verfahren zur Druckraffination von Kohlenwasserstoffgemischen

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