DE764405C - Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen und zur Druckhydrierung von Kohlen, Teeren oder Mineraloelen - Google Patents

Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen und zur Druckhydrierung von Kohlen, Teeren oder Mineraloelen

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DE764405C
DE764405C DEI63134D DEI0063134D DE764405C DE 764405 C DE764405 C DE 764405C DE I63134 D DEI63134 D DE I63134D DE I0063134 D DEI0063134 D DE I0063134D DE 764405 C DE764405 C DE 764405C
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DE
Germany
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tars
coals
oils
compounds
pressure hydrogenation
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Expired
Application number
DEI63134D
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English (en)
Inventor
Gerhard Dr Free
Wilhelm Von Dr Fuener
Mathias Dr Pier
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • C10G11/04Oxides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffölen und zur Druckhydrierung von Kohlen, Teeren oder Mineralölen Es wurde gefunden, daß man beim Spalten von Kohlenwasserstoffölen und zur spaltenden, aromatisierenden oder raffinierenden Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineralölen gute Ergebnisse hinsichtlich der Ausbeute erzielt, wenn man aus Wasserglas hergestellte Katalysatoren verwendet, die frei von Verbindungen der Alkalimetalle sind und Verbindungen des Aluminiums oder bzw. und Magnesiums und gegebenenfalls noch. weitere spaltend oder bzw. und hydrierend wirkende Metallverbindungen enthalten.
  • Die Herstellung der Katalysatoren aus Wasserglas kann in beliebiger Weise erfolgen. So können die Katalysatoren z. B. durch Vermischen einer Wasserglaslösung oder eines Kieselsols oder eines zweckmäßig feuchten Kieselgels mit einer Aluminiumsalzlösung, z. B. einer Lösung von Aluminiumsulfat, -nitrat, -chlorid oder Alkalialuminat, gegebenenfalls unter Verwendung eines Fällungsmittels, hergestellt sein. Wichtig ist dabei, dafür Sorge zu tragen, daß das fertige Produkt keine Alkalimetallverbindungen, die während der Herstellung, z. B. durch die Wasserglaslösung, das alkalische Fällungsmittel oder die Metallsalzlösung hineingelangt sind, mehr enthält. Zu diesem Zweck wird der fertige Katalysator bzw. das feuchte Gel durch
    Aushoch3n mit 'Vasser oder Dialyse, Elehtrolvse,
    kräftiges Auswaschen unter I'ermahlen oder
    durch längeres Waschen mit verdünnter Säure,
    wobei aller andere etwa vorhandene 'Metall-
    aus d_m fi@=tal=: Bator mö` lich=t
    nicht entfernt w?rd«I sollep, vors Alkalimet<uil-
    verbindungen p ralätisch vollständig befreit.
    D.s KiescIael kann aus der Wasserglaslösung
    durch Zugabe von Säuren oder Alkalien erhalten
    .verden. Das Gel wird dann in feuchtem Zustand
    mit einer 'M@tal1S3IZIÖ3llPg, insbesondere einer
    Aluminiurnsalzlös=ang, vermischt. Vorher, nach-
    her oder gleichzeitig hiermit gibt man ein saures
    oder basisches Fällungsmictel, z. B. Ammolliak-
    wass2r, Alkalilauge oder Lösungen von Ammo-
    niumcarbonat oder Ammoniumsulfid, zu.
    Das Gel mit dar ausgefällten 'letallverbindung wird von der Flüssigkeit abgetrennt, gewaschen und getrocknet und auf hohe Temperaturen, z. B. langsam bis auf 8oo-, erhitzt.
  • D°- Katalysator kann auch so hergestellt werden, daß man das von Alkalisalzen befreite feuchte Gel mit einer Aluminiumsalzlösung mischt und das Gemisch ohne Zugabe eine Fällungsmittels erhitzt, um die Feuchtigkeit ganz oder zum größten Teil zu entfernen. Alsdann wird zweckmäßig weiter auf Temperaturen bis 250- erhitzt, unter Umständen auch noch höher, z. B. auf 3oo bis 8oo-, um die auf dem Gel niedergeschlagenen Aluminiumsalze in Oxyde überzuführen. .Die Erhitzung auf hohe Temperaturen erfolgt zweckmäßig allmählich, z. B. innerhalb mindestens einer oder mehrerer Stunden.
  • Am besten wird die Wasserglaslösung, gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Fällungsmittel, in die Metallsalzlösung oder die Wasserglaslösung und die Metallsalzlösung in das Fällungsmittel, z. B. Ammoniakwasser, eingebracht.
  • Man kann auch derart arbeiten, daß beim Vermischen der Wasserglaslösung mit der Metallsalzlösung zunächst keine Ausfällung stattfindet. Nach einigem Stehen scheidet sich dann aus der Lösung ein Gel ab, das mit der Zeit fester wird. Das Gel wird dann gewaschen, getrocknet und auf Temperaturen bis zu etwa 2oo@ erhitzt.
  • Bei Verwendung eines FäIlungsmittels kann man das wäßrige Gemisch von Gel und Metallverbindung filtrieren, den Rückstand bei etwa ioo- trocknen, in der oben geschilderten Weise auswaschen und dann wieder trocknen und gegebenenfalls höher erhitzen.
  • Man kann auch diVWasserglaslösung mit einer Metallatlösung, z. B. Alkalimetallatlösung, und gegebenenfalls außerdem mit einer anderen Metallsalzlösung versetzen und die Erzeugung des Gels, falls sie nicht unmittelbar nach dem Zusammenbringen der Lösungen eintritt, durch genügend langes Stehenlassen oder durch Erhitzen oder durch Zugabe eines besonderen
    Fällungsmittels oder durch Amrendung meb.rercr
    dieser Mittel beu-irken.
    Mun kann z. B. eine Natriumaluminatlösung
    mit einer Wasserglaslösung vermischen und
    @e°eL@cnerlfal@S nocl? eInC AlUr@llPil!_Tii@;11Z1e@ilIlg,
    wie _@1ur.@ir._u-tasulfatlö=un, langsam, y@:l teilhaft
    unter Rühren, hei einer Tenlpl-rat<<r 5o bis
    So zugeben, wobei sich ein Gei bildet.
    Die Herstellung des liataiv=ators kann auch
    unter Zugabe von Bleicherde oder Bauxit oder
    =älinlicheh Stoffen stattflndn.
    Der Katalysator kann auch mit koMenstoff-
    haltigen Stoffen, :ric Graphit oder Grude, ver-
    formt und dann höheren Temperaturen, z. B.
    5oo bis Soo-, ausgesetzt werdeh.
    Es ist ferner vorteilhaft, dem Katalysator «während oder nach der Herstellung;, z. B. vor, während oder auch nach dem Erhitzen, eine kleine Menge Borsäure, z. B. o,= bis ie 0", einzuverleiben.
  • Mit Vorteil werden Silicium und =@lurninii:m enthaltende Katalysatoren verwendc-t, deren Si 0.,-Gehalt zwischen 30 und etwa ,-o " " oder zwischen etwa 8o und 95 1*, liegt.
  • Die Katalysatoren können außer Aluminium und bzw. oder Magnesiumverbindungen auch noch andere 1Tetallverbindungeli enthalten. Diese werden ihnen «während oder nach der Herstellung zugegeben., z. B. kann der fertige Katalysator mit Lösungen von 'Metallsalzen getränkt werden. Als Metallverbindungen kommen z. B. solche von Eisen, Kobalt, Nickel, Molvbdän, Chrom, Wolfram, Uran, 'Margan oder Vanadin in Betracht. Diese können auch als Sulfide dem fertigen Katalysator zugegeben «erden.
  • Beispiel i 5oo ccm Natronwasserglas ;33.5 g SiO@ in ioG ccm) werden mit 21 Wasser verdünnt, 16o ccm konzentrierter Salzsäure zugegeben und mit einer Mischung aus 63j g Aluminiumnitrat ,.-11 (NO3);" . 9 H.,0-, ii g Eisenchlorid -FeCh . 6 H.,0- und 31 g Magnesiumnitrat -_Mg (NO2,), - 6 -d, in 3 1 Wasser versetzt. Das Ganze wird H2 - in 58o ccm 25";'"iger Ammoniaklösung unter starkem Rühren gegossen. Der Niederschlag wird filtriert, gewaschen, langsam bei Temperaturen bis :aoo- getrocknet, fein gemahlen und mit i- bis 3": "iger Salzsäure i Stunde ausgekocht. Der abfiltrierte und säurefrei gewaschene Niederschlag wird getrocknet, geformt und auf 5ooerhitzt. Leitet man über ioo ccm dieses Katz,-lysators ein paraffinbasisches Öl mit den Sicdegrenzen 220 bis 360- bei einer Temperatur von 46o in einer Menge von ioo ccm je Stunde, so enthält das Reaktionsprodukt nach einmaligem >überleiten bereits 35 " "bis Zoo` siedende Anteile. auch nach vielmaliger Regeneration h leibt dieses Ergebnis erhalten. Verwendet man bei der gleichen Arbeitsweise einen Katalysator, der bei gleicher Herstellungsart nach dem Trocknen nicht mit verdünnter Salzsäure ausgekocht war, so sind im Reaktionsprodukt nur 28,5 °/, bis 2oo° siedende Anteile enthalten. Nach längerem Waschen des Katalysators mit Wasser steigt zwar die Ausbeute wieder an, indessen verliert solcher Katalysator, der z. B. o,i "/o oder etwas weniger Alkali enthält, nach mehrmaliger Regeneration seine Wirksamkeit.
  • Wird ein Katalysator verwendet, der in an sich bekannter Weise durch Tränken von Silikagel, das vorher mit Salzsäure schwach angesäuert wurde, mit Aluminiumnitrat-, Eisenchlorid- und Magnesiumnitratlösung, Trocknen und Erhitzen auf 45o° hergestellt wurde, so erhält man bei der Verarbeitung desselben Ausgangsstoffes unter den gleichen Bedingungen ein Reaktionsprodukt mit nur 22 °/o bis 200° siedenden Anteilen.
  • Beispiel e , Wird ein Braunkohlenschwelteer zusammen mit Wasserstoff unter einem Druck von 6oo at bei q.20° über den in Absatz x des Beispiels i beschriebenen Katalysator geleitet, so erhält man ein Produkt mit 59 % Benzin. Die höhersiedenden Anteile können in den Reaktionsraum zurückgeführt werden.
  • Wird diese Reaktion jedoch in Gegenwart"des in Absatz 2 des Beispiels i beschriebenen Katalysators durchgeführt, so enthält das Produkt nur 31 011(, Benzin.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffölen oder zur Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineralölen in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daB man aus Wasserglas hergestellte Katalysatoren verwendet, die frei von Verbindungen der Alkalimetalle sind und Verbindungen des Aluminiums oder bzw. und Magnesiums und gegebenenfalls noch weitere spaltend oder bzw. und hydrierend wirkende Metallverbindungen enthalten. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 603 763; britische Patentschrift Nr. 113 769», USA.-Patentschrift Nr. 1 297 72q.; französische Patentschriften Nr. 651 015, 826 189; O. K a u s c h, Das Kieselsäuregel und die Bleicherden, Berlin 1927, S.59.
DEI63134D 1938-12-11 1938-12-11 Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen und zur Druckhydrierung von Kohlen, Teeren oder Mineraloelen Expired DE764405C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB113769A (de) * 1900-01-01
US1297724A (en) * 1918-12-07 1919-03-18 Walter A Patrick Silica gel and process of making same.
FR651015A (fr) * 1928-03-19 1929-02-13 Procédé et appareil pour convertir les huiles minérales lourdes en produits de point d'ébullition inférieur
DE603763C (de) * 1932-10-19 1934-10-06 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen und zur Druckhydrierung kohlenstoffhaltiger Materialien
FR826189A (fr) * 1934-12-24 1938-03-24 Universal Oil Prod Co Procédé pour augmenter les caractéristiques antidétonantes des huiles hydrocarbonées

Patent Citations (5)

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