DE711317C - Verfahren zur katalytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffoelen

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DE711317C
DE711317C DEI62631D DEI0062631D DE711317C DE 711317 C DE711317 C DE 711317C DE I62631 D DEI62631 D DE I62631D DE I0062631 D DEI0062631 D DE I0062631D DE 711317 C DE711317 C DE 711317C
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DE
Germany
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gel
precipitant
metal salt
catalyst
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DEI62631D
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Dr Gerhard Free
Dr Wilhelm Von Fuener
Dr Otto Goehre
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01J21/06Silicon, titanium, zirconium or hafnium; Oxides or hydroxides thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/04Mixing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B31/00Reduction in general
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur katalytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffölen Es wurde gefunden, daß sich die Spaltung von Kohlenwasserstoffölen in sehr günstiger Weise ausführen läßt, wenn man hierbei Katalysatoren verwendet, die durch Vermischen von Lösungen kieselgelbildender Stoffe mit Metallsalzlösungen und gegebenenfalls einem Fällungsmittel und Anwendung von Wärme zur Gelbildun.g erzeugt wurden.
  • Man verfährt bei der Herstellung des Katalysators derart, daß man nur die Lösung des kieselgelbildenden Stoffes oder nur die Metallsalzlösung oder, falls man ein Fällungsmittel verwendet, nur das letztere vor dem Zusammenbringen erwärmt, z. B. auf 30°, zweckmäßig höher, z. B. auf 5o° oder bis in die Nähe des Siedepunktes des Lösungsmittels, erhitzt. Man kann auch mehr als einen der Bestandteile, die zusammengebracht werden sollen, z. B. die Metallsalzlösung und das Fällungsmittel, vor dem Zusammenbringen erhitzen oder die Erhitzung auch nach dem Zusammenbringen vornehmen: Ferner ist die Reihenfolge, in der die erwähnten Lösungen zusammengebracht werden, beliebig.
  • Als Lösungen kieselgel#bildender Stoffe kommen z. B. Wasserglaslösungen oder Kieselsäuresole in Betracht.
  • Als zuzusetzende Metallsalze `kommen Salze der MetaIle der 2. bis B. Gruppe des periodischen Systems, insbesondere der Metalle der 5., 6. oder Eisengruppe, z. B. Eisen, Zinn, Zink oder Magnesium, in Frage. Falls ein Fällungsmittel angewendet werden soll, so gibt man z. B. Lösungen von Ammoniak, Ammoniumca,rbonat, Ammoniumsulfid, Alkali o. dgl. hinzu. Das Fällungsmittel soll möglichst imstande sein, sowohl das Gel als auch das Metallsalz auszufällen. Es ist aus diesen Grunde mitunter notwendig, mehrere Fällungsmittel zu verwenden, z. B. zuerst ein die Gelbildung förderndes Mittel und anschließend das zum Ausfällen des Metällsalzes dienende Mittel. Das Metallsalz kann. in seiner Lösung auch gelbildend sein; rnaii kann daher z. B. auch Wasserglaslösungi,.t' mit Lösungen von Salzen des Aluminiums oder Titans vermischen.
  • Bei der Herstellung des Katalysators ohne Anwendung eines Fällungsmittels ist es mitunter vorteilhaft, beim Vermischen der kieselgelbildenden Lösung mit der Metallsalzlösung darauf zu achten, daß zunächst noch keine Ausfällung stattfindet. Dies wird dadurch erreicht, daß man dafür Sorge trägt, da.ß die Mischung Säure im Überschuß erirhält. Es kann z. B. eine alkalische oder saure Wasserglaslösung finit einer sauren oder n°utralen Lösung des Metallsalzes, z. B. Aluminiumnitrat, -sulfat oder -chlorid, versetzt werden, wobei die Lösungen so aufeinander abzustimmen sind, daß nach der Vermischung ein Säureüberschuß vorhanden .ist. Satire Reaktion wird am besten so aufrechterhalten, daß man die alkalische oder neutrale Lösung in die saure Lösung einfließen läßt. Man kann auch während oder kurz nach dem Zusammenbringen der Lösungen Säure, z. B. verdünnte Salzsäure, zugeben. Die Erhitzung zur Erzeugung der Fällung erfolgt wie oben angegeben. Beim Erhitzen des Gemisches kann gleichzeitig das Lösungsmittel weitgehend entfernt werden.
  • Der Katalysator kann auch so erhalten werden, daß man aus der Lösung des kieselgelbildenden Stoffes unter Zugabe eines Fällungsmittels zunächst das Gel erzeugt und das Metallsalz dann zugibt. Man arbeitet dann z. B. derart, daß man die heiße Lösung des gelbildenden Stoffes in das kalte Fällungsmittel eingießt oder die kalte Lösung des gelbildenden Stoffes dem heißen Fällungsmittel zugibt, wobei in beiden Fällen auch umgelehrt das Fällungsmittel in die Lösung des gelbildenden Stoffes eingebracht werden ];arm; auch beide Lösungen können erhitzt sein.
  • Das so erhaltene Gel wird dann zusammen mit der Flüssigkeit oder nach deren Entfernung in feuchtem Zustand mit einer Lösung eines oder mehrerer Salze der obcngenannten Metalle gemischt.
  • Man kann auch die Lösung des kieselgelbildenden Stoffes mit der Metallsalzlösung vermischen und das Fällungsrnittel gleichzeitig oder nachträglich zugeben, wobei mindestens einer dieser Bestandteile erhitzt wirr rnuß oder eine nachträgliche Erhitzung des Gemisches zur Erzeugung des Gels stattfinden nitifl. Das @ällungsmittel für das Gel kann auch beim Zusammenbringen in der Metallsalzlösung schon vorhanden sein.
  • Das mit oder ohne Fällungsmittel erzeugte Gel, das eine oder mehrere Nletallverbin-<iungen enthält, wird dann von der Flüssigkeit abgetrennt, gewaschen und getrocknet und auf hohe Temperaturen erhitzt. Man kann z. B. das Gemisch zur Trockene verdampfen und dann zweckmäßig weiter auf Temperaturen bis zu 25o° erhitzen, unter Umständen auch noch höher, z. B. auf 3oo bis Soo=, wobei die auf dein Gel niedergeschlagenen Metallsalze in andere Verbindungen übergehen können.
  • Man kann auch das das Gel enthaltende Gemisch bei etwa ioo' einengen, vor dem Eintrocknen filtrieren, den Rückstand gegebenenfalls zur Entfernung des zur Herstellung des Gels verwendeten Fällungsmittels auswaschen und dann trocknen und gegebenenfalls höher erhitzen, z. B. bis $oo°.
  • Man kann auch nach Entfernung der weitaus größten Menge des Lösung,mittels das gebildete gelartige Produkt vor der Erhitzung auf höhere Temperaturen waschen, sei es nur mit Wasser oder zuerst mit einer alkalischen Lösung und dann mit Wasser. Die Erhitzung auf hohe Temperaturen erfolgt z-,veckinäßig nicht zu schnell, z. B. mindestens innerhalb einer oder mehrerer Stunden.
  • Der Gelanteil im Katalysator liegt zweckmäßig bei 3o bis 75'1" kann aber auch niedriger oder höher sein. Wenn der Katalysator Silicium und Aluminium allein oder neben anderen Bestandteilen enthält, soll das Verhältnis von Si 0. : Al. 0, zweckmäßig -%vcniger als etwa 7 5 : 25 betragen.
  • Man verwendet vorzugsweise Katalysatoren, die aus einem Kieselsäuresol und der Lösung eines Salzes eines dreilvertigen -Metalls hergestellt sind, also z. B. Silicium und Aluminium oder Silicium und Eisen enthalten; man kann aber auch andere Zusammenstellungen, z. B. Silicium und Magnesium, verwenden. Es ist auch von Vorteil, wenn inan Silicium oder die genannten Zusammenstellungen mit einem oder mehreren der folgenden Metalle kombiniert: Zink, Zinn, Titan, Chrom, Mölybdän, Wolfram, Eisen, -Nickel oder Kobalt.
  • Es kann auch von Vorteil sein, die durch die Metallsalzlösung eingebrachten metallischen Bestandteile ganz oder weitgehend aus dein Katalysator wieder herauszulösen, z. B. mit anorganischen oder organischen Säuren. Das erhaltene Produkt wird dann gut ausgewaschen, getrocknet und erhitzt. Das Herauslösen dieser Bestandteile kann auch schon im feuchten Zustand, bevor eine starke Erhitzung stattgefunden hatte, ausgeführt werden. Es ist ferner vorteilhaft, dem Katalysator während der Herstellung, z. B. vor, während oder nach dem Erhitzen, eine kleine Menge Borsäure, z. B. o,2 bis io°/o, einzuverleiben. Auch kann die Herstellung des Katalysators in Gegenwärt von Bleicherde oder Bauxit oder ähnlichen Stoffen stattfinden. Der Katalysator kann auch mit kohlenstoffhaltigen Stoffen, wie z. B. Graphit, verformt und dann höheren Temperaturen, z. B. 5oo bis 8oo°, ausgesetzt werden.
  • Der Katalysator ist für die Spaltung von Mineralölen, Teeren, Druckhydrierungsproduktenvon festen, kohlenstoffbaltigen Stoffen, wie Kohlen, Teeren, Holz, ferner von Mineralölen u. dgl. sowie von Extraktionsprodukten von Kohlen, Spaltprodukten von Kohlenwasserstäffölen, aus Kohlenoxyd und Wasserstoff hergestellten Kohlenwasserstoffölen oder Fraktionen dieser Stoffe vorzüglich geeignet. Die Spaltung wird dabei bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, z. B. io bis Zoo at, zweckmäßig bei steigendem Druck und bei Temperaturen von 300 bis 700°, zweckmäßig bei steigenden Temperaturen, ausgeführt.
  • Beispiel 65o g Wasserglaslösung (26 °f, Si 02) werden mit Wasser auf 31 verdünnt und mit 16o ccm Salzsäure (konzentriert) angesäuert. Diese Lösung wird durch Zugabe von Ammoniak auf ein PH 4,5 bis 5,0 eingestellt, auf 95° erhitzt, durchgerührt und bei dieser Temperatur unter fortwährendem Rühren mit einer Lösung von 687 g Aluminiumnitrat (Al(N 03)s # g H20) und 309 Eisenchlorid (Fe Cl, # 6 H2 O) in 2 1 Wasser versetzt. Die hierbei frei werdende Säure wird fortlaufend mit so viel Ammoniak abgestumpft, daß das px von 4,5 bis 5,o während der Fällung erhalten bleibt. Der Niederschlag wird filtriert, zunächst mit angesäuertem Wasser (PH 4,5 bis 5,0), dann mit reinem Wasser gewaschen, getrocknet, geformt und auf eine Temperatur von d.5o° erhitzt. Leitet man über ioo ccm dieses Katalysators bei d,60° ein paraffinbasisches Erdölmittelöl (Siedegrenzen 2io bis 36o°) mit einem Durchsatz von ioo ccm je Stunde, so enthält das Reaktionsprodukt d.0°/, bis 2oo° siedende Anteile. Die Verluste betragen etwa 3 bis d.°/0 des Ausgangsstoffes.
  • Wird dagegen als Katalysator im Handel erhältliche aktive Kieselsäure, die mit Aluminiumnitrat und Eisennitrat versehen und nachträglich zur Zersetzung der Nitrate erhitzt wurde, verwendet, so erhält man unter den oben angegebenen Bedingungen ein Reaktionsprodukt mit nur etwa 30°/o bis 200° siedenden Anteilen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur katalytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffölen, dadurch gekennzeichnet, daß man. Katalysatoren verwendet, die durch Vermischen von Lösungen kieselgelbildender Stoffe mit Metallsalzlösungen und Anwendung von Wärme. zur Gelbildung, gegebenenfalls unter Mitverwendung eines Fällungsmittels, erzeugt wurden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator verwendet wird, der unter Verwendung eines Kieselsäuresols und der Lösung eines dreiwertigen Metallsalzes hergestellt wurde.
DEI62631D 1938-10-12 1938-10-12 Verfahren zur katalytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffoelen Expired DE711317C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974205C (de) * 1943-06-23 1960-10-20 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Herstellung von kugelfoermigen, einen Durchmesser zwischen 10 und 200ª– aufweisenden Katalysatoren oder Katalysatortraegern
DE1101670B (de) * 1954-12-21 1961-03-09 Exxon Research Engineering Co Verfahren zum Hydrofinieren von Erdoelfraktionen
DE975698C (de) * 1948-12-29 1962-06-20 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung feinverteilter anorganischer Gelteilchen

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DE974205C (de) * 1943-06-23 1960-10-20 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Herstellung von kugelfoermigen, einen Durchmesser zwischen 10 und 200ª– aufweisenden Katalysatoren oder Katalysatortraegern
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