DE1081003B - Verfahren zur Isomerisation von Gemischen isomerer Dichlorbutene zum trans-1, 4-Dichlorbuten-2 - Google Patents

Verfahren zur Isomerisation von Gemischen isomerer Dichlorbutene zum trans-1, 4-Dichlorbuten-2

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DE1081003B
DE1081003B DEP21879A DEP0021879A DE1081003B DE 1081003 B DE1081003 B DE 1081003B DE P21879 A DEP21879 A DE P21879A DE P0021879 A DEP0021879 A DE P0021879A DE 1081003 B DE1081003 B DE 1081003B
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Germany
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dichlorobutene
trans
isomerization
copper
mixtures
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Application number
DEP21879A
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Inventor
Donald Eldon Welton
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/35Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions not affecting the number of carbon or of halogen atoms in the reaction
    • C07C17/358Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions not affecting the number of carbon or of halogen atoms in the reaction by isomerisation

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Description

  • Verfahren zur Isomerisation von Gemischen isomerer Dichlorbutene zum trans-1, 4-Dichlorbuten-2 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isomerisation von 3, 4-Dichlorbuten-1 und cis-1, 4-Dichlorbuten-2 zum trans-1, 4-Dichlorbuten-2.
  • 1, 4-Dicyanbuten-2 (eine Zwischenverbindung bei der Adiponitrilgewinnung) ist durch Nitrilierungvon Gemischen isomerer Dichlorbutene erhältlich (USA.-Patentschrift 2 477 597, 2 477 617, 2 477 672 und 2 477 674). Bei solchen Verfahren ergibt sich ein Ausbeuteverlust, der auf der Umwandlung von cis-1, 4-Dichlorbuten in 2-Chlorbutadien-1, 3 beruht.
  • Es ist seit langem bekannt, daß 1, 2-Dichlor-Additionsprodukte von 1, 3-Butadien, wie 3, 4-Dichlorbuten-1, zur Umlagerung in die anscheinend stabileren 1, 4-Additionsprodukte neigen (Gillet und Bull in Soc. Chim. Belg., 31, S. 366 [1922], Muskat u. a. in Journ. amer. chem. soc., 52, S. 4043 [1930], USA.-Patentschriften 2 038 593, 2 242 084 und 2 422 252).
  • Bei dem Verfahren nach der USA.-Patentschrift 2 242 084 werden zur Durchführung der Umlagerung von 3, 4-Dichlorbuten-1 in 1, 4-Dichlorbuten-2 bei wasserfreien Bedingungen und 50° C nicht überschreitenden Temperaturen Metallhalogenide als Kondensationsmittel verwendet und das entstehende Gemisch dann vor der Abtrennung des gewünschten Isomeren mit Wasser umgesetzt. Andererseits wird bei dem Verfahren nach der USA.-Patentschrift 2 422 252 bei Temperaturen gearbeitet, die 115° C iiberschreiten, d. h. über dem Siedepunkt von 3, 4-Dichlorbuten-1 liegen.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Umwandlung von 3, 4-Dichlorbuten-1 und cis-1, 4-Dichlorbuten-2 in trans-1, 4-Dichlorbuten-2, unter Verringerung der Menge des in dem Gemisch enthaltenen Chlorbutadienvorläufers, d. h. eine verbesserte Isomerisation erhalten, welche die Herstellung eines Gemisches von Dichlorbutenen ermöglicht, das als Ausgangsgut für 1, 4-Dicyanbuten-2 und Adiponitril Vorteile bietet.
  • Die bei Durchführung der Erfindung verwendeten Dichlorbutene sind bekanntermaßen durch Chlorierung von Butadien erhältlich. Die relativen Anteile der verschiedenen isomeren Produkte hängen von den Chlorierungsbedingungen ab, aber in einem typischen Fall liegen die drei obengenannten Isomeren, nämlich cis-1, 4-Dichlorbuten-2, trans-1, 4-Dichlorbuten-2 und 3, 4-Dichlorbuten-1, jeweils in sehr wesentlichen Mengen vor.
  • Die vorliegende Erfindung führt nun dadurch zu einer Verbesserung der Gesamtausbeute an trans-1, 4-Dichlorbuten-2, daß die anderen Dichlorbutenisomeren bei der erfindungsgemäßen Behandlung größtenteils in das trans-Isomere umgewandelt werden. Das Isomerisationsprodukt ist im allgemeinen nicht ein einzelnes Isomeres, trans-1, 4-Dichlorbuten-2, sondern ein Isomerengemisch mit sehr hohem Gehalt an trans-1, 4-Dichlorbuten-2. Das Gleichgewichtsgemisch enthält etwa 5 bis 6"/o cis-1, 4-Dichlorbuten-2, 15 bis 20°/o 3, 4-Dichlorbuten-1 und 75 bis 80 °/o trans-1, 4-Dichlorbuten-2.
  • Die erfindungsgemäßeIsomerisation von cis-1, 4-Dichlorbuten-2 und 3, 4-Dichlorbuten-1 zu trans-1, 4-Dichlorbuten-2 wird in der fliissigen Phase, in Gegenwart von wäßriger, Kupfer (I)-chlorid enthaltender Salzsäure durchgeführt. Die in dem Gemisch anwesende Kupferverbindung kann als Chlorkupfer (I)-säure der Formel H [CuCl2] aufgefaßt werden.
  • Arbeitstemperaturen im Bereich von 25 bis 100° C sind gut geeignet, und beste Ergebnisse werden bei einer Temperatur im Bereich von 35 bis 90° C erhalten. Im allgemeinen arbeitet man bei gewöhnlichen Drucken, da der Druck keine kritische Variable darstellt. Das Verfahren kann absatzweise wie kontinuierlich durchgeführt werden. Beste Ergebnisse erhält man beim kontinuierlichen Arbeiten, wobei die organische Phase entweder im Gegenstrom oder im Gleichstrom zu der wäßrigen Phase geführt wird. Die relativen Anteile der betreffenden Phasen und die Konzentration des Kupfer (I)-chlorids können in weiten Grenzen variiert werden. Man arbeitet jedoch gewöhnlich mit einem Volumenverhältnis der wäßrigen Phase zur organischen Phase von 10 : 1 bis 1 : 10 und gewöhnlich einer Konzentration der zur Herstellung der Chlorkupfer (I)-säure-Katalysatorlösung verwendeten Salzsäure von mindestens 10,'zweckmäßig 35 bis 40 Gewichtsprozent. Vorzugsweise soll die Konzentration des Kupfer (I)-chlorids in der wäßrigen Phase 15 bis 20lGewichtsprozent betragen und das Raumverhältnis von wäßriger Phase zu Dichlorbutenphase zwischen 2 : 1 und 5, 5 : 1 liegen.
  • Die Isomerisation ist zweckmäßig in Abwesenheit von Luft durchzuführen, da Kupfer (II)-chlorid, das sich bei Luftzutritt bildet, als Katalysator für die Isomerisation verhältnismäßig unwirksam ist.
  • Die Reaktionszeit bzw. der Dichlorbutendurchsatz können variiert werden. Bei den beschriebenen optimalen Bedingungen erfolgt die Isomerisation selbst bei derart niedrigen Temperaturen wie 25° C so rasch, daß eine Reaktionszeit von nur etwa 10 bis 30 Minuten ausreicht, um eine Annäherung an die Gleichgewichtskonzentration der in dem Produkt anwesenden betreffenden Isomeren von 800/o und mehr zu erzielen.
  • Eine geringere Annäherung an das Gleichgewicht ist praktisch, wenngleich auch nicht immer erwünscht.
  • So kann bei einem Reaktionsgefäß mit einem Fassungsvermögen von 7571 1 die GesamtabfluB-geschwindigkeit einen derart hohen Wert wie etwa 757 I/min haben. Wenn gewünscht, kann man die Isomerisation in einer Reihe von Reaktionsgefäßen durchführen, wobei es nicht erforderlich ist, in allen diesen Gefäßen bei der gleichen Temperatur zu arbeiten.
  • Beispiel 1 Eine Dichlorbutenbeschickung mit einem Gehalt an 18% cis- und 42% trans-1,4-Dichlorbuten-2 sowie 39 bis 400/o 3, 4-Dichlorbuten-1 wird in ein mit einer Heizeinrichtung, einem Riihrer sowie Einlaß-und Auslaßorganen ausgestattetes 400-cm3-ReaktionsgefäB aus Glas eingeführt, das unter Stickstoff 200 cl3 eines Katalysatorgemisches enthält. Dieses Katalysatorgemisch ist hergestellt worden, indem man reines Kupfer (I)-chlorid in solchen Verhältnissen in konzentrierter Salzsäure löste, daß 3 HCl 1 CuCl erhalten wurde, wobei das gesamteKupfer in reduzierter Form gehalten wurde, indem man die Katalysatorlosung 5 Stunden in einem verschlossenen Kolben iiber metallischem Kupfer bewegte. In den in der folgenden Tabelle angegebenen Versuchen d, e und f weist das Reaktionsgefäß eine obere und eine untere Zone auf. die durch ein perforiertes Leitblech voneinander getrennt sind, wobei das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird und die Beschickungsleitung in die wäßrige Phase eingetaucht ist. Ein Auslaß befindet sich an der Basis des Reaktionsgefäßes ; aus diesem Auslaß wird das Reaktionsgemisch kontinuierlich abgezogen und kontinuierlich im Kreislauf zur oberen Zone zurückgeführt. Ein anderer Auslaß ist so angeordnet, daß ein Abziehen des Gutes aus der oberhalb des Leitbleches befindlichen Dichlorbutenschicht möglich ist. In einer Reihe von Versuchen (die Versuche a, b und c werden absatzweise durchgeführt) werden folgende Ergebnisse erhalten : Isomerisation von cis-1, 4-Dichlorbuten zu trans-1, 4-Dichlorbuten
    Temperatur Mol Cu je Mol Zeit Produkt, °/o
    1 Dichlorbuten I Minuten cis-Isomeres I trans-Isomeres I 3, 4-Isomeres
    a.................. 40 3, 51 5 5 79 16
    b................... 60 0, 051 90 8 75 17
    c................... 85 0, 023 90 8 73 18
    zi 60 0, 26 37 9 69 20
    e 40 0, 17 52 10 72 18
    f 35 0, 54 30 9 73 18
    Beispiel 2 Ein Dichlorbuten mit folgendem Isomergehalt Gewichtsprozent trans-1, 4-Dichlorbuten-2.............. 42 cis-1, 4-Dichlorbuten-2................ 17 3, 4-Dichlorbuten-1 41 wird durch einen an der Basis angeordneten Einlaß (vgl. die Zeichnung) in ein mit Glas ausgekleidetes Gefäß mit einem Fassungsvermögen von 75711 eingepumpt. In ähnlicher Weise wird die Katalysatorlösung Chlorkupfer (I)-säure, aus konzentrierter Salzsäure, spezifisches Gewicht 1, 18, und Kupfer (I)-chlorid in der später beschriebenen Weise hergestellt und eingeführt. Es wird die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung verwendet : Das GefäB 1 ist mit einem Ruhrer und zum Abziehen der von der exothermen Reaktion gebildeten Wärme (Reaktionstemperatur 35° C) mit einem Wassermantel ausgestattet. Das behandelte Gut wird vom Kopf des GefäBes 1 abgezogen und dem Einlaß eines in entsprechender Weise ausgerüsteten Gefäßes 2 zugeffihrt.
  • Das behandelte Gut wird vom Kopf des Gefäßes 2 abgezogen und einer Dekantiervorrichtung 3 zugeführt, aus welcher die wäRrige Phase abgezogen und einem Katalysatorriickfiihrtank 4 zugeführt wird, aus dem wiederum das wäßrige Gemisch zu den Reaktionsge fäßen 1, 2 zugeführt wird, wobei jegliches zur Ergänzung notwendige Kupfer (I)-chlorid von metallischem Kupfer geliefert wird, dessen Einführung mittels einer » Katalysatorreduktionsschüttung «, d. h. einer Schüttung aus einer Kupfermetallpackung 5, erfolgt.
  • Der Katalysatorrückführtank 4 ist mit einem Einlaß versehen, durch den über einen Mischtank 6 konzentrierte Salzsäure und Kupfer (I)-chlorid zugeführt werden kann. Das vom Dekantiergefäß 3 abgezogene Gut wird einem Vorr, atsbehälter 7 zugeführt. Das sich in dem abgießenden Gut befindende Dichlorbuten hat folgende Zusammensetzung : trans-1, 4-Dichlorbuten-2. 72 °/o cis-1, 4-Dichlorbuten-2............. 8<'/o 3, 4-Dichlorbuten................. 20"/o Es ist bemerkenswert, daß diese Zahlen bei einem Vergleich mit der Analyse des Ausgangsgutes die Umwandlung von 3, 4-Dichlorbuten-1 in trans-1, 4-Dichlorbuten-2 beweisen, d. h., die Abnahme der Menge an cis-1, 4-Dicyanbuten-2 reicht nicht aus, um die gesamte Zunahme der Menge an trans-1, 4-Dichlorbuten-2 zu ergeben. Die verwendeten relativen Mengen der Ausgangsstoffe und die Strömungsgeschwindigkeiten sind : Zuführgeschwindigkeit des Dichlorbutens zum Gefäß 1 (spezifisches Gewicht 1, 16) in l/min....... 144, 2 Zuführgeschwindigkeit von wäßrigem H Cl + CuCl zum GefäB 1 (spezifisches Gewicht 1, 40) in 1/min........... 352, 0 Geschwindigkeit des Gutabzugs vom Gefäß 1 in l/min...... 492, 5 Geschwindigkeit des Gutabzugs vom Gefäß 2 in I/min.......... 492, 5 Wie in der Zeichnung gezeigt, ist bei der Durchführung der Behandlung eine größere Flexibilität erzielbar, wenn man geeignete Leitungen zur teilweisen oder vollständigen Umgehung eines Reaktionsgefäßes bzw. zum Betrieb nur des einen Reaktionsgefäßes vorsieht. Die Dekantiereinrichtung 3, der Vorratstank 7, der Katalysatorrückführtank 4 und der Katalysatormischtank 6 werden zweckmäßig zur Atmosphäre entlüftet.
  • Ferner können auch andere Dichlorbutengemische verwendet werden, die von den in den Beispielen angegebenen Gemischen abweichen. Das Kupfer kann in jeder beliebigen Form eingeführt werden, in welcher es unter den j eweiligen Arbeitsbedin. gungen einer Umwandlung in Kupfer (I)-chlorid unterliegt. Man kann die reagierenden Staffe durch kräftiges Rühren oder nach irgendeiner anderen Methode in Bewegung versetzen, mit der ein guter Kontakt zwischen den betreffenden Phasen erhalten wird. Die Phasentrennung kann durch Verwendung einer Zentrifuge an Stelle der Dekantiereinrichtung 3 erleichtert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut als Vorstufe bei der hier nicht beanspruchten Herstellung von 1, 4-Dicyanbuten-2, wobei außergewöhnlich hohe Ausbeuten an dem erwünschten 1, 4-Dicyanbuten-2 erhältlich sind (vgl. Beispiel 7 der USA.-Patentschrift 2 477 672).
  • PATENTANSPROCIIE : 1. Verfahren zur Isomerisation von Gemischen isomerer Dichlorbutene zum trans-1, 4-Dichlorbuten-2, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische aus 3, 4-Dichlorbuten-1, cis-1, 4-Dichlorbuten-2 und trans-1, 4-Dichlorbuten-2 mit einer wäßrigen, Kupfer (I)-chlorid enthaltenden Salzsäure als Katalysator behandelt und danach aus dem Reaktionsgemisch die organische Phase mit dem gebildeten trans-1, 4-Dichlorb, uten-2 abtrennt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isomerisation bei 35 bis 90° C vorgenommen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Raumverhältnis der wäßrigen Phase zur Dichlorbutenphase zwischen 2 : 1 und 5, 5 : 1 arbeitet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Konzentration des Kupfer (I)-chlorids in dem wäßrigen Katalysator von 15 bis 25 Gewichtsprozent verwendet.
DEP21879A 1957-12-13 1958-12-12 Verfahren zur Isomerisation von Gemischen isomerer Dichlorbutene zum trans-1, 4-Dichlorbuten-2 Pending DE1081003B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233385B (de) * 1963-05-24 1967-02-02 Ici Ltd Verfahren zur Isomerisation von einzelnen oder gemischten Dichlorbutenen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1233385B (de) * 1963-05-24 1967-02-02 Ici Ltd Verfahren zur Isomerisation von einzelnen oder gemischten Dichlorbutenen

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