DE1233385B - Verfahren zur Isomerisation von einzelnen oder gemischten Dichlorbutenen - Google Patents
Verfahren zur Isomerisation von einzelnen oder gemischten DichlorbutenenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/35—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions not affecting the number of carbon or of halogen atoms in the reaction
- C07C17/358—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions not affecting the number of carbon or of halogen atoms in the reaction by isomerisation
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -19/02
Nummer: 1 233 385
Aktenzeichen: J 25904IV b/12 ο
Anmeldetag: 25. Mai 1964
Auslegetag: 2. Februar 1967
Bei der Umlagerung von 1 ^-Dichlorbutene und
3,4-Dichlorbuten-l wird angenommen, daß diese Isomerisation zu einem Gleichgewichtszustand fortschreitet,
welcher bei 15 bis 20% 3,4-Dichlorbuten-l und 80 bis 85°/0 !^-Dichlorbutene liegt, wenn auch
die Gleichgewichtseinstellung von den Isomerisationsbedingungen abhängt. Die bisherigen Isomerisationsmethoden,
wie die Isomerisation unterhalb 500C in Gegenwart von Zinkchlorid, Eisen(III)-chlorid, Titantetrachlorid
oder Aluminiumchlorid oder die Isomerisation bei ungefähr 1200C in Abwesenheit eines
Katalysators, ergeben wegen abbauender Nebenreaktionen nicht immer zufriedenstellende Resultate.
Solche Verfahren sind in der britischen Patentschrift 505 573 und in den USA.-Patentschriften 2 242 084
und 2 422 252 beschrieben. So ist in der USA.-Patentschrift 2 422 252 die Verwendung eines Kupferkatalysators
bei ungefähr 175° C und Reaktionszeiten von 2 bis 4 Stunden angegeben. Es sind noch andere
Methoden zur Isomerisation bekannt, bei denen beispielsweise Kupferkatalysatoren mit organischen
Aminen bei annähernd 8O0C verwendet werden, wie es in den britischen Patentschriften 798 889 und
880 787 beschrieben ist. Dieses letztere Verfahren bereitet einige Schwierigkeiten bei der Abtrennung des
Katalysators und der Basen, wenn das Verfahren kontinuierlich ausgeführt werden soll. In neuerer
Zeit wurden Verfahren erfunden, bei welchen Titanfluorid und Zirkonfluorid bei Temperaturen von
120 bis 15O0C verwendet werden, aber bei diesen Verfahren muß eine sehr sorgfältige Auswahl der
Korngröße des Katalysators durchgeführt werden, damit gute Resultate erzielt werden. Es wurde auch
die Verwendung von Kupfer(I)-chlorid, gelöst in Salzsäure, als Katalysator bei niedrigeren Temperaturen
vorgeschlagen, wobei die Isomerisationsreaktion in konzentrierter Salzsäure ausgeführt wird, aber bei
derartigen Verfahren ist wegen der Korrosion im allgemeinen die Verwendung glas- oder emailleausgekleideter
Apparaturen notwendig.
Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zur Isomerisation von einzelnen oder gemischten Dichlorbutenen
durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung eines Kupfer(I)-salzes zum Gegenstand, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die Isomerisation bei 5 bis 95°C mit einer Lösung von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent
eines Kupfer(I)-salzes in einer wäßrigen Lösung, die bis zu 45°/0 eines Alkalimetall-, Ammonium-
oder Kupfer(II)-chlorids oder -bromids enthält, durchführt, wobei die Lösung durch die Zugabe eines
Puffersalzes und/oder eines säurebindenden Mittels auf einem pH-Wert zwischen 3 und 7,3 gehalten wird.
Verfahren zur Isomerisation von einzelnen oder
gemischten Dichlorbutenen
gemischten Dichlorbutenen
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Winston Costain,
Bernard William Hugh Terry,
Blackley (Großbritannien)
Winston Costain,
Bernard William Hugh Terry,
Blackley (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Mai 1963 (20 891)
Obwohl jedes Alkalimetall- oder Ammonium- oder Kupfer(II)-chlorid oder -bromid bei dem Verfahren
verwendet werden kann, wird es vorgezogen, Natriumchlorid, Ammoniumchlorid oder Kupfer(II)-chlorid
zu verwenden. Das . bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt verwendete Kupfer(I)-salz ist
Kupfer(I)-chlorid, aber gegebenenfalls kann Kupfer(I)-bromid verwendet werden.
Es ist zweckmäßig, 0,025 bis 0,75 Mol Kupfer(I)-salz
je Mol Dichlorbuten zu verwenden.
Als Puffersalz sind Natriumacetat und Ammoniumacetat besonders brauchbar, aber andere Stoffe, wie
Kupfer(II)-acetat, können ebenfalls verwendet werden. Das Puffersalz wird vorzugsweise in einer Menge von
wenigstens 0,25 Mol Puffer je Mol behandeltes Dichlorbuten je Durchlauf verwendet. Wenn die Katalysatorlösung
zur weiteren Verwendung zurückgeführt wird, kann es nötig sein, weiteres Puffersalz zur
Aufrechterhaltung des gewünschten pH-Wertes zuzufügen. Andere Säurebindevermögen aufweisende
Zusätze können zur Steuerung der Azidität in der Katalysatorlösung oder zur Verhinderung eines Ansteigens
der Azidität verwendet werden, falls dies erwünscht ist. Beispielsweise wurde gefunden, daß
709 507/428
Natriumhydroxyd, Kupfercarbonat und hydratisiertes Kupferoxyd besonders brauchbar sind.
Eine typische Katalysatorlösung kann dadurch hergestellt werden, indem man eine wäßrige Lösung
von beispielsweise Natriumchlorid bereitet und diese mit feinverteiltem Kupfer(I)-chlorid rührt, um die
Lösung mit gelöstem Kupfer(I)-chlorid zu sättigen. Gegebenenfalls kann dann ein Puffersalz oder ein
anderer Zusatzstoff hinzugegeben werden. Während der Isomerisation kann die Katalysatorlösung über
oder durch ein Bett mit metallischem Kupfer geleitet werden, um das Kupfer(I)-chlorid im reduzierten
Zustand zu halten, oder es kann auch metallisches Kupfer in ständiger Berührung mit der Katalysatorlösung
gehalten werden.
Das Dichlorbuten wird vorzugsweise in der flüssigen Phase mit der Katalysatorlösung in Berührung gebracht,
indem man das Dichlorbuten in Form feiner Flüssigkeitstropfen in der Katalysatorlösung verteilt
und nach einer geeigneten Kontaktzeit, zweckmäßigerweise 5 bis 60 Minuten, das praktisch nicht mischbare
Dichlorbuten von der wäßrigen Lösung durch Absetzenlassen und Dekantieren oder durch Zentrifugieren
abtrennt. Die Katalysatorlösung kann dann gegebenenfalls wieder verwendet werden. Es wurde
festgestellt, daß das Verfahren sehr leicht an eine kontinuierliche Verfahrensweise angepaßt werden kann.
Das Verfahren kann bei atmosphärischem Druck oder bei jedem anderen Druck, der zweckmäßig erscheint,
bei jeder Temperatur zwischen dem Schmelz- und Siedepunkt der Reaktionsteilnehmer durchgeführt
werden, aber es wird zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen ungefähr 20 und ungefähr 600C
ausgeführt. Wenn die abschließende Reinigung des isomerisierten Produkts durch Vakuumdestillation
vorgenommen wird, kann es auch zweckmäßig sein,
ίο die Isomerisation bei vermindertem Druck durchzuführen.
Die Reaktion geht auch in Gegenwart von Sauerstoff vor sich, aber es wird vorgezogen, Sauerstoff
auszuschließen, damit das im Katalysator anwesende Kupfer(I)-salz im reduzierten Zustand ver-
15 bleibt.
Dichlorbutene, welche beispielsweise isomerisiert werden können, sind 3,4-Dichlorbuten-l, 1,4-Dichlorbuten-2
und deren Gemische.
Das vorliegende Verfahren erlaubt es, trans-l,4-Dichlorbuten-2 praktisch frei vom cis-Isomer zu erhalten, indem man 3,4-Dichlorbuten-l unter den angegebenen Bedingungen isomerisiert und das Produkt zur Befreiung von nicht umgesetztem 3,4-Dichlorbuten-l fraktioniert destilliert.
Das vorliegende Verfahren erlaubt es, trans-l,4-Dichlorbuten-2 praktisch frei vom cis-Isomer zu erhalten, indem man 3,4-Dichlorbuten-l unter den angegebenen Bedingungen isomerisiert und das Produkt zur Befreiung von nicht umgesetztem 3,4-Dichlorbuten-l fraktioniert destilliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch das Fließbild erläutert, welches ein kontinuierliches Verfahren
zur Isomerisation von Dichlorbutenen dar-
Beispiel | KupferQ-chlorid | Lösungsmittel für Kupfer(I)-< | dilorid | Puffer | Art | ohne | Gewichtsteiie |
Gewichtsteile | Art ; | Gewichtsteile | ohne | ||||
1 | 2 | 17,5% Natriumchlorid | 45 | Ammoniumacetat | — | ||
2 | 2 | 20% Ammoniumchlorid | 43 | Ammoniumacetat | 15 | ||
3 | 2 | 17,5 % Natriumchlorid | 45 | Natriumacetat | 5 | ||
4 | 1,5 | 20% Ammoniumchlorid | 32 | Ammoniumacetat | 15 | ||
5 | 1,5 | 17,5 % Natriumchlorid | 34 | Ammoniumacetat | 5 | ||
6 | 1,5 | 17,5% Natriumchlorid | 34 | Ammoniumacetat | 15 | ||
7 | 1,5 | 17,5% Natriumchlorid | 34 | Ammoniumacetat | 15 | ||
8 | 2,0 | 17,5% Natriumchlorid | 34 | Ammoniumacetat Essigsäure |
15 | ||
9 | 2,0 | 17,5% Natriumchlorid | 34 | Ammoniumacetat Essigsäure |
10 12 |
||
10 (a) | 5 | 17,5 % Natriumchlorid | 45 | Ammoniumacetat Essigsäure |
10 12 |
||
(b) | 5 | 17,5% Natriumchlorid | 45 | Ammoniumacetat Essigsäure |
10 12 |
||
11 (a) | 4 | 17,5% Natriumchlorid | 45 | 10 12 |
|||
(b) | 4 | 17,5% Natriumchlorid | 45 |
A = 3,4-Dichlorbuten-2.
B = l,4-Dichlorbuten-2.
B = l,4-Dichlorbuten-2.
Kupfer(I)-chlorid
Gewichtsteile
Gewichtsteile
Lösungsmittel für KupferQ-chlorid
Art I Gewichtsteile
Puffer
Art I Gewichtsteile
Art I Gewichtsteile
1,0
2,5% Natriumchlorid 30
Ammoniumacetat
stellt, das zufriedenstellend arbeitet und lange Zeit die gewünschte Umwandlung von Chlorbutenen besorgte.
In dem Fließbild wird 3,4-Dichlorbuten-l, 1,4-Dichlorbuten-2
oder ein Gemisch derselben in den Isomerisationsbehälter A eingeführt, wo es mit annähernd
dem zweifachen Volumen einer Katalysatorlösung in innigen Kontakt gebracht wird. Diese kann
z. B. aus 1100 Teilen eines 17,5gewichtsprozentigen wäßrigen Natriumchlorids, welches 125 Teile Kupf er(I)-chlorid,
200 Teile Eisessig und 250 Teile Ammoniumacetat enthält, bestehen, wobei dann eine Temperatur
von ungefähr 35° C und eine Kontaktzeit von 10 Minuten geeignet sind. Das gut dispergierte Zweiphasengemisch
wird dann in den Abscheider B geleitet, wo sich die beiden Phasen schnell in Schichten trennen.
Hierbei ist eine Verweilzeit von 5 Minuten ausreichend. Die Schicht aus isomerisiertem Dichlorbuten
kann vor dem Einleiten in das Fraktioniersystem C mit Wasser gewaschen werden. Wenn nur eines der
Dichlorbutene erwünscht ist, wird das andere, entweder 3,4-Dichlorbuten-l oder l,4-Dichlorbuten-2,
nach der Fraktionierung zurückgeführt und mit dem Ausgangsgemisch gemischt, welche in den Isomerisationsbehälter
A eintritt, wobei das Gemisch dann wie vorher isomerisiert wird. Nach der Trennung wird die
Katalysatorlösungsschicht in den Vorratsbehälter D zurückgegeben, wo sie 2,3 Stunden in Gegenwart von
Kupferspänen gerührt wird, um jegliches gebildete Kupfer(II)-chlorid in den einwertigen Zustand zu
reduzieren, bevor es als nahezu farblose Flüssigkeit wieder in den Isomerisationsbehälter A gegeben wird.
Im ganzen System wird eine Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten.
Eine Rückgewinnung des Kupfers aus der verbrauchten Katalysatorlösung für die Zurückführung
in das Verfahren wird leicht dadurch erreicht, daß man einen Teil der zurückgeführten Katalysatorlösung
als Reinigungsstrom abzweigt und den Reinigungsstrom beispielsweise mit Natriumhydroxyd basisch
macht und das ausgefällte »Hydroxyd« wäscht. Dieses kann dann als solches oder nach Behandlung
mit Salzsäure zur Katalysatorlösung zurückgegeben werden.
An Stelle von Kochsalzlösung kann bei der Herstellung des Katalysatorgemisches auch 3,5n-Natriumhydroxydlösung
verwendet werden.
Unter Verwendung eines diskontinuierlichen Verfahrens, aus dem das oben beschriebene kontinuierliche
Verfahren entwickelt wurde, wurden die folgenden Ergebnisse erhalten, wobei die angegebenen
Verfahrensbedingungen angewendet wurden.
Zeit Minuten |
Temperatur 0C |
Ausgan Art |
gsmaterial Gewichtsteile |
Isomerisation % |
Ausbeute an feuchten Dichlorbuten- fiussigkeiten 7o |
pH-Wert nach Beendigung der Isomerisation |
30 | 40 | A | 25 | 79,8 | 79,5 | <1 |
30 | 40 | A | 25 | 77,3 | 79,5 | <1 |
30 | 40 | A | 25 | 79,0 | 100 | >4 |
30 | 40 | A | 25 | 81,9 | 88,5 | <1 |
30 | 40 | A | 25 | 69,8 | 100 | 4 |
30 | 40 | A | 25 | 80,7 | 94 | 2 |
30 | 40 | A | 25 | 81,0 | 100 | >4 |
30 | 40 | B | 25 | 11,8 | 97,7 | >4 |
30 | 40 | B | 25 | 9,5 | 97,7 | 4 |
5 | 35 | A | 25 | 81 | — | >4 |
10 | 35 | A | 25 | 86 | — | >4 |
5 | 35 | A | 25 | 74 | — | >4 |
10 | 35 | A | 25 | 83 | — | >4 |
Zeit
Minuten
Minuten
Temperatur
0C
0C
Ausgangsmaterial Art I Gewichtsteile
Isomerisation
/0
/0
Ausbeute an feuchten
Dichlorbutenflüssigkeiten
Dichlorbutenflüssigkeiten
30
25,0 83,5
77,27
Claims (5)
1. Verfahren zur Isomerisation von einzelnen oder
gemischten Dichlorbutenen durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung eines Kupfer(I)-salzes,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Isomerisation bei 5 bis 95° C mit einer Lösung
von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Kupfer(I)-salzes in einer wäßrigen Lösung, die bis zu 45°/0
eines Alkalimetall-, Ammonium- oder Kupfer(II)-chlorids oder -bromids enthält, durchführt, wobei
die Lösung durch die Zugabe eines Puffersalzes und/oder eines säurebindenden Mittels auf einem
pH-Wert zwischen 3 und 7,3 gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung Natriumchlorid,
Ammoniumchlorid oder Kupfer(II)-chIorid in einer Menge von mindestens 10 Gewichtsprozent enthält.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Puffersalz
Natriumacetat oder Ammoniumacetat anwesend ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichlorbuten
in der flüssigen Phase mit der Katalysatorlösung in Berührung gebracht wird, indem
man das Dichlorbuten in Form feiner Flüssigkeitstropfen bei einer Temperatur zwischen 20 und 60° C
in der Katalysatorlösung verteilt und nach einer geeigneten Kontaktzeit, voi zugsweise zwischen
10 und 60 Minuten, das praktisch nichtmischbare Dichlorbutenprodukt von der wäßrigen Lösung
abtrennt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sauerstoff
ausgeschlossen wird, um so das im Katalysator anwesende Kupfer(I)-salz im reduzierten
Zustand zu halten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 081 003;
USA.-Patentschrift Nr. 2 422 252;
französische Patentschrift Nr. 902 096.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 081 003;
USA.-Patentschrift Nr. 2 422 252;
französische Patentschrift Nr. 902 096.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 507/428 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB20891/63A GB1023498A (en) | 1963-05-24 | 1963-05-24 | Process for the isomerisation of dichlorobutenes |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1233385B true DE1233385B (de) | 1967-02-02 |
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ID=10153516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ25904A Pending DE1233385B (de) | 1963-05-24 | 1964-05-25 | Verfahren zur Isomerisation von einzelnen oder gemischten Dichlorbutenen |
Country Status (6)
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BE (1) | BE648329A (de) |
CH (1) | CH448059A (de) |
DE (1) | DE1233385B (de) |
GB (1) | GB1023498A (de) |
NL (1) | NL6405761A (de) |
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US3911032A (en) * | 1968-06-24 | 1975-10-07 | Toyo Soda Mfg Co Ltd | Process for preparing 2-butene-1,4-diol from dichlorobutenes |
US4306100A (en) * | 1980-06-16 | 1981-12-15 | Standard Oil Company (Indiana) | Process for production of alkenediols |
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---|---|---|---|---|
US2422252A (en) * | 1944-09-15 | 1947-06-17 | Gen Chemical Corp | Transposition of dichlorobutenes |
DE1081003B (de) * | 1957-12-13 | 1960-05-05 | Du Pont | Verfahren zur Isomerisation von Gemischen isomerer Dichlorbutene zum trans-1, 4-Dichlorbuten-2 |
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0
- BE BE648329D patent/BE648329A/xx unknown
-
1963
- 1963-05-24 GB GB20891/63A patent/GB1023498A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-05-22 US US369567A patent/US3342882A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-05-22 NL NL6405761A patent/NL6405761A/xx unknown
- 1964-05-22 CH CH670564A patent/CH448059A/de unknown
- 1964-05-25 DE DEJ25904A patent/DE1233385B/de active Pending
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Also Published As
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---|---|
US3342882A (en) | 1967-09-19 |
GB1023498A (en) | 1966-03-23 |
CH448059A (de) | 1967-12-15 |
NL6405761A (de) | 1964-11-25 |
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