DE1543949A1 - Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlor-4-nitranilin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlor-4-nitranilinInfo
- Publication number
- DE1543949A1 DE1543949A1 DE19661543949 DE1543949A DE1543949A1 DE 1543949 A1 DE1543949 A1 DE 1543949A1 DE 19661543949 DE19661543949 DE 19661543949 DE 1543949 A DE1543949 A DE 1543949A DE 1543949 A1 DE1543949 A1 DE 1543949A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- nitroaniline
- reaction
- concentration
- chlorinated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/68—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton
- C07C209/74—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton by halogenation, hydrohalogenation, dehalogenation, or dehydrohalogenation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C211/00—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C211/33—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
- C07C211/39—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of an unsaturated carbon skeleton
- C07C211/41—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of an unsaturated carbon skeleton containing condensed ring systems
- C07C211/42—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of an unsaturated carbon skeleton containing condensed ring systems with six-membered aromatic rings being part of the condensed ring systems
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
,; von J ,''-Olohlof-j---til
Die vorliegende .eir£induno bezieht; sich auf eia Yeri'aureu j;u^ .ier-Btelluiit.,-
von ti,ü-MChIOr-^-IIitranilin, oei weiüiier;.. •'s-üi'jranl.lia ir/
Äthylenciiohlorid chloriert; ,.ird vini ^ei wel^uoi:: α ei* .. .u.--3aj ^r Unsetaung
gebildete Ohlorwasjürasoi'f ;:cutüuiiei'l 1.;;".. ui.:.vi;*;eluar uaoL
seiner ^nüstehung' in '»<as3er abaor^iero wirü.
2>6~Dichlor-4--nitx%anilin ist eine üe^annte VerbUiciiUifo, die uu^er
anderem als Fungizid für fi'lanuea verwendet v/irü, au ^a; an Diaher
durch Chlorieren von .p-Iiitraiiilin in vJhlOx'wa3ef;/.*3t.vi'f3i.i".ire hsrgöatellt.
Dieses Verfaliren weis ξ Jen "iaahtell aui, da^ nan nur verhältnismäßig
kleine Kristalle 2,o-Dichlor--1-~in. uranilins erhält, die
schwierig 25U filtrieren sind. Bei dem bekannt ar. Verfahren benutigt
maa auBerdem einen großsn Überschuh an Chlor, u::vernalcni3i-.äuig
S03885/1538
ί b 4 3 9 A 9
groüe ileaktoren, erhülü nu.·· einen au α con x-'ilictvuchc-u und üCuhfc verschiedenen
!Schwierigkeiten hinsichtlich der iianduauuu,-; a-jj "iteuk
gegenüber.
iiio je ent gefunden wurde, lassen sich die .,ncuze LIa den i.-jr^iKnüOü
Verfahrens dadurch vermeiden, dau, man i-I.iür.milin in .- shylondionlo
rid chloriert und den Lei der Umsetzung uQuiläüuiu ühlo,-wassers ί,υϊί"
kontinuierlich nach Maßgabe seiner jJntstouung in «ajßor i-.bazirijiuri;.
Die Chlorierung von .r-iiltranilin la einem nicht-·.* -.1JL: i: on Lüa
mittels., 3uem wird durch dio ^iidung von ..-^^ΐΊν-Ι-αίι^-αΛΙίϊΐ ala
Zv/ischenprodulct kcia^liaierc; diesu Vorbind'.iUi-; in·; lit .-iou :..ci.st;en
Lüsungsmictoln vorhultnismäüig unlonlicu, anJ z.ja.r ao-./ohi in i'orn
der freien Base ala auch in iTorci dc-a ;i,yüroü!.loriüe;:, ,/cLuhos aua
der freien jiise durch liealction ni'j dem in der lieaiCiiori /orüandenon
Ohlorv/asseratoff eiusceht. Die Ausfällung von i.-JLior-w-i-i
H/drochlorid während der iiealcsion verlangaacc die oDSC
digkeit erneblich und verrin^ei't die Ausbeute an 'Jem ,jov/vi
Ii,.ö-Ilichloc—!--niuraiiilin. Vernuche, die Ohlorieruiit" in aieseu Füllen
zu beschleunigen, liaben keinen I-Jrfolg gouabt, -.veil eine· Chlorierung
des LÜ3ungamii;tel3 eincritc. Jjies ia t Deaonders ur-ür;/".irta-'j:i"„t da dio
üulöoliciiicsil; des 2-Jhlor-4~nifci*anilins üunimnt, .je ti.ne:· der OhIorierungsgrad
der Lüsung3mibtel ist.
^s wurde nun gefunden, daß alle diese Nachteile versiodci: werden
Rannen, \mnn man Xtliylendiohlorid aia nichfc~v;r:.i;i"i.--.-3 l>
::^:igsiaii"tel
Y5rv/endeTJ und den v/Jihrend der Reaktion gebildeten -.hlor.:ua;jers"cofi'
kontinuierlich sogleich nach «einer .^nts üe h ung in. "./aaoer aufnimrnu.
A'thylendiohlorid 1st ein ausgezeichnetes Losangsni: sei f-,r ϋε.3
intermediär' entstehende 2-ühlor--'r-"itranilin: die Ausfüllung des
2-Ghlbr-4-nitranilin-Hydrochlorids kann verringert oäer .-jogar vollständig
vermieden v/erden, indem man den während der Reaktion entstehenden
Ghlorv/asserstoff kontinuierlich in './asaei' acsorbiert.
Zur Durchführung des erfindungsgemäjen Verfahrens lost iüan 4-Hitranilin
in jithylendichlorid auf, versetzt die Mischung mit "t.asser und
leitet bei der ausgewählten Chlorierungstemperatur Ln die xieaktions-Mischung
Chlor ein. 909885/1536
BAD ORJQlNAL
1 b 4 3 9 A 9
Das .vO'.*i:tioni3^ui:ii.noh sollte eine ausreichende Hen^e "wasser berii.::>ju,
so du.*· der wänruud der iioalroion gebildete Chlorwasserstoff
ivoforU absorbiert wurden i:ann. Die »»aßsermenge l-anu nach oben an
oil.·!. Lc-Ii.ebig vergibi?erι; werden; ein« Liberm-lluige Verbrüderung der
■»,lasoruenge ia-j jeaoci. aus . raktischen Gründen wen!,·, ratsam, './eil
UMi.-1L; i_roßu Voluulna ,-;e hundhabt -werden miisseu. Da die bei der
iiuuc i.;:ung gebildete Ciilorv/anfjerut-offinQnge dor verwendeten Menge an
U proportional ist, ricutet man die 'nansermenge im allncvoh
der Kcmge an -,-nitranilin aus. Dieses Verhältnis
hält maa Vorzugs./eise während der gesamten Umsetzung aufrecht, so
daß die gebildete oalznäuvelösung (durch Absorption des während der
Umsetzung entstehenden Chlorwasserstoffs in dem Wasser) eine konzentration
aufweise, die der konstant siedenden Mischung entspricht,
d.h. eine konzentration von etwa Z^j. In manchen Fällen kann es
auch nützlich sein, geringere V.assermengeu zu verwenden, so dali
sich Salzßäurelüsungon mit einer Konzentration bis zu etwa 2.1Ϊ;Ό
Chlorwasseratoff ergeben; nocii geringere Viassermengen, die entsprechend
zur Bildung von Salzsäurelüsungen noch höherer Konzentration
führen, sollten jedoch vermieden werden, insbesondere in den Fällen, in denen die Konzentration an 4-iiitran.ilin in dem iithylendichlorid
hoch ist. Im allgemeinen ist es ausreichend, wenn tias
Gewicht s vernal tills von Wasser zu 4-Nitranilin zwischen etwa 2 : 1
und etwa 4 : 1, vorzugsweise etv/a 2,4 : 1 und etwa 2,y : 1 liegt.
Das Äthyleiidichlorid kann in beliebigen Mengen verwendet werden.
In jedem Fall sollte soviel Äthylendichlorid verwendet werden, daß
das gesamte gebildete 2,6-Dichlor-4-nitranilin bei der Endtemperatur
der Chlorierung in Lösung gehalten wird; diese Temperatur ist im
allgemeinen die Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches, d.h. etwa 760C. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Phasen durch
Dekantieren oder in anderer einfacher Weise zu trennen, wobei das gesamte 2,6-Dichlor-4-nitranilin in der Äthylendichloridphase verbleibt.
Aus demselben Grund sollte die Konzentration an 4-Nitranilin
in dem Äthylendichlorid etwa 8ü g pro Liter (das ist eine etv/a 6-jaige
Lösung) nicht übersteigen. Niedrigere Konzentrationen können angewandt
werden. Im allgemeinen ist es nicht notwendig, daß die Konzentration
an 4-lTitranilin in Äthylendichlorid unter etwa Cßi liegt.
909885/1536
BAD
Höhere Konzentrationen, d.h. weniger A'thylendiclilorid, können ver-,
wendet werden, insbesondere in solchen Fällen, in denen die wäßrige
Phaoe durch Destillation entferntjwird. Im letztgenannten Pail wird
das Reaktionsgemisch unter kontinuierlicher oder periodischer Zugabe
von Äthylendichlorid destilliert, welches ggfs. aus dem Destillat
in die Reaktion zurUckgeleitet wird, his das gesamte Wasser und der
Chlorwasserstoff abdesliilliert sind. Der Rückstand, d.h. eine Lösung
oder Aufschlämmung des Endproduktes, wird aufgearbeitet, z.B. durch
Abkühlen, so daß Kristallisation eintritt. Die Kristalle werden.ab-,
filtriert. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß höhere Konzentrationen
an 4-Hitranilin vorwendet v/erden können, weil es unwichtig ist, ob das Endprodukt, 2,6-Dichlor-4-nitranilin , evtl ausfällt. Es,oollt«
jedoch soviel Äthylendichlorid verwendet werden, daß das intermediär
gebildete 2-Ohlor-4-nitranilin nicht ausfallen kann. Man sollte aus ,
diesem Grund die Konzentration an 4-Hitranilin unter etwa 2uü - 220 β
pro Liter Äthylendichlorid halten. Unter optimalen Bedingungen liegt
die Konzentration an 4-Hitranilin zwischen etwa 5 bis etv/a 200 oder
220 g pro Liter A'thy I end i chi or id , das entspricht einer Konzentration
der Lösung von etv/a 0,5 bis etv/a 15$.
Die Menge an Chlor, die zuzuführen ist, kann beliebig gewählt v/erden.
Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt jedoch gerade darin, daß das gesamte zugeführte Chlor mit dem 4-Hitranilin
reagiert, so daß man bereits bei Zuführung stöchiometrischer Ohlormengen,
d.h, etv/a 2 Mol Clilor pro Mol 4-Hitranilin, ausgezeichnete
Ausbeuten erzielt. Palis dies aus besonderen Gründen erwünscht ist,
kann man einen geringen Überschuß.,von etv/a 10 bis 20$ verwenden.
Die Chlorierung schreitot bei 'Temperaturen zwischen etwa 20 und etv/a
760C (JlUckflußtemperatur) rasch fort. Vorzugsweise hält man die Temperatur
zu Beginn der Umsetzung bei etwa 50 bis 600C. Bei noch tieferen
Temperaturen verläuft die Umsetzung zu langsam, während bei höheren Temperaturen, wenigstens im Anfangsstadium der Reaktion, ein
Chlorverluot und ein heftiges Aufsieden eintreten können. Gegen das
Ende j der Umsetzung kann die Temperatur darm bia auf die Rückf lußtem-',
peratur gesteigert werden. Sobald die Reaktion beendet ist, wird die
organische Phase von der V/asserphase abgetrennt, und zwar entweder
durch Dekantieren oder durch Destillieren; beim Abkühlen unter Rühren
kristallisiert das 2,ö-Dichlor-4-nitranilin aus. Die so gewonnene
gelbe Aufschlämmung wird filtriert oder in beliebiger anderer V/eise·
809686/1836
1 5 A 3 9 4 9
behandelt', um die Kristalle abzutrennen. Ggfs. .kann die Mutterlauge
(mit oder ohne zweite Kristallisation) in daa Reaktionsgemisch zurückgeführt v/erden. ι
Es ist auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich
durchzuführen. In diesem Fall führt man 4-Nitranilin, Chlor, Wasser,
rückgeführte Mutterlauge und frisches Äthylenchlorid in den vorstehend
angegebenen Mengenverhältnissen kontinuierlich durch eine Reaktionskolonne
und zieht das Unisetzungsprodukt am Kopf der Reaktionskolonne kontinuierlich ab. Auch die Trennung der baden Phasen, die Überführung
der organischen Phase in eine Kristallisierkolonne, das Abziehen der
KristallaufschlUmmung und daa Weiterleiten derselben zu einem Euter,
das Rückführen des Filtrates und anderer bei dem Verfahren anteiliger Lösungen sowie das trocknen der gewonnenen Kristalle werden kontinuierlich
durchgeführt.
Das nachfolgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der vorliegenden
Erfindung. Soweit nioht anders angegeben, handelt es sich bei den Mengen um Gewichtsteile.
Eine Aufschlämmung aus 105 'Heilen p-Hitranilin in 1884 Teilen Äthylendichlorid
gibt man in einen Reaktor, der mit einem,RüokflußkUhler und
einer Vorrichtung ausgestattet ist, die das Einleiten von ChlorgaB in
das Reaktionsgemiach erlaubt. Man setzt dann 278 Teile Wasser zu. 108 g Ghlorgas werden in das Reaktionsgemische eingeleitet, während
dieses auf eine Temperatur unterhalb 550O abgekühlt wird. Anschließend
wird das Reakbionsgemisch auf Rüokflußtemperatur (760O) erhitzt und
am Schluß der Umsetzung in zwei Phasen getrennt, Me Äthylendichloridphase
wird auf 5 bis 100G abgekühlt, um eine Kristallisation des 2,6-Diohlor-4-nitranilins
au erreichen j das auskristallisierte Produkt wird abfiltriert. Der Filterkuchen wird mit 126 Teilen kaltem Äthylendt
^chlorid gewaschen und im Vakuum bei 600O getrocknet. Man erhält auf
Weise das 2,6-Dichlor-4-nitranilin in einer Auebeute von 94$,
coDie vereinigten Filtrate und das Wasohwasser können zurückgeleitet wer
Die wäßrige Phase, die etwa 17$ Chlorwasserstoff enthält, wird
^verworfen. Das Endprodukt besteht aus 98$ 2,6-Diohlor-4-nitranilin,
u>0,03$ 4-Nitranilin, 2$ 2-Ghlor-4-nitranilin und .0,2$ Chloranii. Die
Kristalle.des gewünschten Endproduktes haben eine durchschnittliche
Teilchengröße von etwa 150 Mikron, d.h. die Kristalle sind etwa aehnmal
BAD
1b439A9
so groß wie die Kristalle, die mit dem bisher bekannten Verfahren erzeugt
werden konnten.
BAD OFUQ»HAL
909885/1536
Claims (8)
- tatentansprach ι u · η / ηι j η ο ο 4 yJ) Verfahren nur Hera teilung von 2,b~Dioulor-',-niuraiiiliu, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-I«itx*aniliii in Ith,, lendichlurid chlorier', uad kontinuierlich dun bei der Umsetzung gebildeten Chlorwasserstoff nach iiaßgabe seinex· -,1IItStGhUU,.; in Wasser absorbiert.
- 2) Verfahren zur He ro teilung von 2,0-IJiCJlOr--', -nitranilin in einem mit Nasser nicnu mischbaren inerten Lösungsmittel, se auii dir. Ausfällung von ]Ionochlor-4-nitranilin vennioden wird, dadurch ^e konus α lehnet, daü irian 4~I<itranilin ii. ^tii.ylcndiculorid in Ucgenv/art einer so ^roiien «.assenaen^ü chloriert, ä-iü üqv Ulilorwass-ersltoff so schnell geluob v/ird, vio er hei der UwaetMUig entsteht.
- 3) Verfahren nach Anoprucu 1 und 2, dadurch ^oku.niseiCiinct, daß das Verhältnis von Wasser zu 4~Hitranilin εν/iaolicn eiv.-a :- : 1 und 4 : 1 liegt.
- 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch nekemizoiehnut, dr.13 die Konzentration an 4-Nitranilin zwischen etwa o,·;. und etwa 1i>, Jie^t.
- ü) Verfahren nach Annpruch 1 und 2, dadurch £,ekonm;e j chnot, d-Jd das Verhältnis von wasser zn 4-liitraniliii γλ; inc Leu etvia '< ,4 : 1 und etwa U,9 : 1 lit;et.
- b) Verfaliren nach Aiitrrueh i>, dadurch ,o'connüelehne t , d-ij. a le Konzentration an 4-IIitranilin .iv/icchen etwa ϋ,:< und esvu liegt.
- 7) Verfahx'en nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ^akenniieicime!;, daß die Umsetzung hei einer temperatur von etv/a 2J0O bie etwa '/"G0U duröhgeftihi't wird.
- 8) Verfaliren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige .thaBe von dem Reakt ions gemisch durch Dekantieren abgetrennt wird.1J)4J949Vorfa".:-';.::: nach Anapruc-* 1 bis '->, dadiu'j·. rvlzonnaei die Uir.seti;UiI(J ljg;. oil.er x'eraporatur /on etwa yO bis GO (J durot fuhrt wird.xtieLalaraazoo, IIic:i. , USAitechcsariv/al"';BAD ORIQWAL909885/1536
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US494932A US3396195A (en) | 1965-10-11 | 1965-10-11 | Process for making 2, 6-dichloro-4-nitroaniline |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1543949A1 true DE1543949A1 (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=23966547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661543949 Pending DE1543949A1 (de) | 1965-10-11 | 1966-10-07 | Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlor-4-nitranilin |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3396195A (de) |
DE (1) | DE1543949A1 (de) |
GB (1) | GB1108375A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0161650A1 (de) * | 1984-05-18 | 1985-11-21 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlor-4-nitroanilin |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5526130B2 (de) * | 1973-08-23 | 1980-07-11 | ||
US3890388A (en) * | 1974-03-04 | 1975-06-17 | Du Pont | Ring chlorination of ortho-toluidine |
FR2483914A1 (fr) * | 1980-06-06 | 1981-12-11 | Rhone Poulenc Agrochimie | Procede de fabrication de la dichloro-2,6-nitro-4-aniline et compose obtenu par ce procede |
DE3043206A1 (de) * | 1980-11-15 | 1982-07-01 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von 4-chlor-2,6-dialkylanilinen |
US5068443A (en) * | 1990-06-01 | 1991-11-26 | Noram Chemical Company | Process for the manufacture of 2,6-dichloro-4-nitroaniline |
-
1965
- 1965-10-11 US US494932A patent/US3396195A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-10-07 DE DE19661543949 patent/DE1543949A1/de active Pending
- 1966-10-11 GB GB45319/66A patent/GB1108375A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0161650A1 (de) * | 1984-05-18 | 1985-11-21 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlor-4-nitroanilin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1108375A (en) | 1968-04-03 |
US3396195A (en) | 1968-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2426640C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Allylchlorid | |
DE2940751C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Carbonylierungsprodukten von Methylacetat | |
DE1543949A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlor-4-nitranilin | |
DE1693027B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von e-Caprolacton oder von Methyli-caprolactonen | |
DE2643280C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinem Brom | |
DE2443179A1 (de) | Verfahren zur herstellung von perchlormethylbenzol | |
DE2127485A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trichloräthan | |
DE1920083A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Trennung von Acrylnitril und Acetonitril | |
DE2364093C3 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Trichloräthylen, das in 1,2-Dichloräthan enthalten ist | |
DE1518419B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cholinchlorid | |
DE2211231C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Jodwasserstoff und/oder Alkyljodiden | |
DE1268149B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyliden-bis-(dibromphenolen) | |
DE60133607T2 (de) | Verfahren zur herstellung von allylchlorid | |
DE973281C (de) | Verfahren zur Chlorwasserstoffabspaltung aus Polychlorcyclohexanen | |
DE650380C (de) | Verfahren zur Darstellung von Morpholin bzw. 2, 6-Dimethylmorpholin | |
DE69118595T2 (de) | Verfahren zur Reinigung von 2-Chloropropionsäure | |
DE1518166C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinyl Chlorid, Vinylidenchlorid und 1 1 1 Tnchlorathan | |
AT239809B (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Chlorwasserstoffsäure aus einem durch katalytische Oxydation von Chlorwasserstoffgas mit einem sauerstoffhaltigen Gas erhaltenen Gasgemisch | |
DE2002884C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Um- , Setzungsmischungen, die 1,1,1-Trichloräthan, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Chlorwasserstoff enthalten | |
DE2128329C3 (de) | Verfahren zur diskontinuierlichen und kontinuierlichen Herstellung flüssiger Chlorkohlenwasserstoffe | |
DE1817552A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trifluor-2-monochlor-2-monobromaethan aus 1,1,1-Trifluor-2-monochlor-2,2-dibromaethan durch selektive Bromsubstitution | |
DE1795116A1 (de) | Chlorpyrimidin-Verbindungen | |
AT318654B (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Chlorverbindungen | |
DE1568912A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,2,2-Tetrachloraethan | |
DE1803872C (de) | Herstellung von Caprolactam |