DE1080003B - Spinn- und Zwirnspindel - Google Patents

Spinn- und Zwirnspindel

Info

Publication number
DE1080003B
DE1080003B DES46140A DES0046140A DE1080003B DE 1080003 B DE1080003 B DE 1080003B DE S46140 A DES46140 A DE S46140A DE S0046140 A DES0046140 A DE S0046140A DE 1080003 B DE1080003 B DE 1080003B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
bell
whorl
coupling elements
spindle shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES46140A
Other languages
English (en)
Inventor
Germain Tissot
Pierre Georges Robert Ott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Const Mecaniques De Stains S A
Original Assignee
Const Mecaniques De Stains S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Const Mecaniques De Stains S A filed Critical Const Mecaniques De Stains S A
Publication of DE1080003B publication Critical patent/DE1080003B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinn- und Zwirnspindel Die Erfindung bezieht sich auf Spinn- oder Zwirnspindeln mit einem sich dauernd drehenden Antriebswirtel und einer Bremse, bei deren Betätigung der Antriebswirtel mit einem Teil des Spindelschaftes kuppelbar ist.
  • Es ist eine Spinn- oder Zwirnspindel dieser Art bekannt, bei welcher auf der Spindelglocke ein Klemmgesperre angeordnet ist, das aus einem auf der Glocke befestigten, - auf seiner oberen Stirnseite mit Anlaufflächen versehenen Tragring und -einer auf der Glocke frei: laufenden, an ihrer Unterseite Klemmrollen tragenden Reibscheibe besteht. Dieses Klemmgesperre ermöglicht eine Kupplung nur in einer Drehrichtung.
  • Bei einer anderen bekannten Spinn- oder Zwirnspindel ist zwischen dem Spindelschaft und dem unabhängig von diesem umlaufenden Antriebswirtel eine Freilaufkupplung eingebaut, d. h. eine Kupplung, die ebenfalls nur in einer -Drehrichtung wirksam ist.
  • Weiterhin ist eine Spinn- oder Zwirnspindel bekannt, bei welcher die Kupplung des Wirtels mit einem zylinderförmigen Teil des Spindelschaftes durch axiales Verschieben des Wirtels und Reibung zwischen Flanschteilen des Wirtels und dem zylinderförmigen Teil des Spindelschaftes erfolgt.
  • Schließlich ist für Spinn- oder Zwirnspindeln eine Hülsenkupplung vorgeschlagen worden, welche aus einem mit mehreren wirksamen Flächen versehenen, in die Spulenhülse einzuführenden, mit dem Spindelschaft verbundenen Kern besteht und bei welcher zwischen den wirksamen Flächen des Kernes und der Innenwand der Spulenhülse jeweils eine Rolle od. dgl. angeordnet ist, wobei der Kern an seiner zylindrischen Mantelfläche eine Anzahl gleichmäßig verteilter Abflachungen aufweist, die als Laufbahnen für zylindrische Rollen dienen, die beim Drehen des Spindelschaftes unabhängig vom Drehsinn nach außen gedrückt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit einem sich dauergd drehenden Antriebswirtel und einer Bremse, bei deren Betätigung der Antriebswirtel von einem zylinderförmigen Teil des Spindelschaftes über sonst mit Verklemmung wirkende Kupplungselemente entkuppelbar ist, wobei der zylinderförmige Teil des Spindelschaftes in anderweitig vorgeschlagener Weise mit mehreren in gleichmäßigem Abstand voneinander und symmetrisch zur Spindelachse liegenden Flächen versehen ist, mit denen die Kupplungselemente in beiden Drehrichtungen des Spindelschaftes zusammenwirken können.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Spinnoder, Zwirnspindel der vorgenannten Art, welche eine große Laufsicherheit und eine hohe Lebensdauer besitzt und beim Arbeiten mit hoher Drehzahl eine rasche Unterbrechung des Antriebs in beiden Drehrichtungen gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen den Antriebswirtel und die auf dem Spindelschaft festsitzende Spindelglocke eine von der Bremse betätigbare Buchse geschaltet, die mit Schlitzen zum Führen der Kupplungselemente versehen ist, um diese wahlweise zum Kuppeln in der einen oder anderen Drehrichtung freigeben zu können oder, in einer den Freilauf des Spindelwirtels ermöglichenden Mittelstellung zu halten.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung legt sich der Wirtel oben in an sich bekannter Weise gegen einen vorspringenden Randteil der Spindelglocke und unten gegen einen vorspringenden Rand der auf der Spindelglocke drehbaren Buchse, der auf der Innenseite vertieft ist und sich auf einen Flansch der Spindelglocke stützt.
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Zwirnspindel mit einer, Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig.2 ist ein waagerechter Schnitt, welcher die Stellung der Teile bei einem Antrieb der Spindel entsprechend einem S-Drall zeigt; Fig.3 ist ein ähnlicher, Schnitt, welcher die Stellung der Teile beim Entkuppeln der Spindel zeigt; Fig.4 ist ein ähnlicher Schnitt, welcher die Stellung der Teile bei einem Antrieb der Spindel entsprechend einem Z-Drall zeigt; Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Kupplungsvorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 6 veranschaulicht eine weitere abgeänderte Ausführungsform im waagerechten Schnitt.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsform weist eine Zwirnspindel 1 einen Spindelschaft 2 auf, auf dem eine Spindelglocke 3 fest aufsitzt, mit einem zylinderförmigen Ansatz 4, der drei eingefräste Flächen 5, 6 und 7 aufweist, die in gleichmäßigem Abstand voneinander liegen. Von diesen Flächen ist in Fig. 1 nur die Fläche 5 sichtbar, während in den Fig. 2, 3 und 4 alle drei Flächen sichtbar sind. Die Spindel-locke 4 ist von einer Zwischenbuchse 8 umgeben, die am unteren Ende einen vorspringenden Rand 9 aufweist, der an der Innenseite eine Ausnehmung besitzt, die ein Widerlager 10 für einen am unteren Ende des zylinderförmigen Spindelglockenteils 4 befindlichen Flansch 11 bildet.
  • Am oberen Ende liegt die Buchse 8 an einem vorspringenden Randteil 12 an, der oben an der Spindelglocke 4 durch eine Schraube 13 befestigt ist. Die Buchse 8 weist drei in gleichmäßigem Abstand voneinander liegende Schlitze 14, 15 und 16 auf. In Fig. 1 ist nur der Schlitz 14 sichtbar, während in den Fig. 2, 3 und 4 alle drei Schlitze sichtbar sind. Die Buchse 8 ist von einem Antriebswirtel 17 umgeben, über welchen ein Antriebsriemen 18 läuft.
  • Drei zur Spindelachse parallel angeordnete Rollen 19, 20 und 21, die auf den Flächen 5, 6 bzw. 7 abrollen können, treten. in die Schlitze 14, 15 bzw. 16 der Buchse 8 ein. In Fig. 1 ist nur eine der Rollen, nämlich die Rolle 19, sichtbar, während in den Fig. 2, 3 und 4 alle drei Rollen 19, 20 und 21 sichtbar sind.
  • Ein Bremsschuh 22 kann durch ein Kniestück, von welchem nur der hintere Teil dargestellt ist, gegen den vorspringenden Rand 9 der Buchse 8 gedrückt werden.
  • Im nachfolgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung an Hand der Fig. 2, 3 und 4 näher erläutert. In Fig. 2, welche einer gemäß dem Pfeil F' erfolgenden Spindeldrehung entspricht, die einen Drall S liefert, treibt der Wirtel 17 die Rollen 19, 20 und 21 in Richtung des Pfeiles F' an und drängt sie zum Zusammenarbeiten mit den Flächen 5, 6 bzw. 7 nach links. Beim Anlegen des Bremsschuhes 22 werden jedoch die Rollen freigegeben, und sie nehmen dann die Stellung gemäß Fig. 3 ein, in welcher der Riemen 18 den Wirtel 17 leer antreibt. In Fig. 4 gibt der Pfeil F" für einen Drall Z die Drehrichtung des Wirtels 17 an, wobei die Rollen 19, 20 und 21 an den rechten Seiten der Flächen 5, 6 bzw. 7 verklemmt werden.
  • Unabhängig von der Drehrichtung des Wirtels 17 wird somit der Spindelschaft 2 zwangläufig angetrieben, mit Ausnahme bei einem Abbremsen der Buchse 8, wobei der Spindelschaft rasch freigegeben wird, während der Wirtel 17 sich leer weiterdreht. Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen tritt keine Reibung des Riemens 18 auf dem Wirtel 17 beim Abbremsen der Spindel auf. Die Reibung zwischen dem umlaufenden Wirtel 17 und der abgebremsten Buchse 8 ist bei Verwendung von geeigneten Materialien oder geeigneten Behandlungen unbedeutend.
  • Das Kniestück 23 kann durch ein Pedal ersetzt werden, und es können irgendwelche zweckentsprechende, gegebenenfalls selbsttätig wirkende Einrichtungen vorgesehen sein, um das Kniestück od. dgl. in Bremsstellung zu halten. Die selbsttätige Steuerung kann dabei beispielsweise durch einen Fadenwächter bewirkt werden, der durch den bzw. die oder einen der kontinuierlichen Fäden, die auf der Spindel verarbeitet werden, beeinflußt wird.
  • Bei der in Fig.5 veranschaulichten abgeänderten Ausführungsform ist das allgemeine Prinzip das gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, jedoch sind an Stelle der Rollen 19, 20 und 21 Kugeln vorgesehen, von denen eine bei 22 angedeutet wird. Die Rollenlaufflächen sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 durch Rillen mit gewölbtem Grund ersetzt, von denen eine bei 23 sichtbar ist. Die Schlitze in der Buchse 8 sind dann, wie ersichtlich, weniger hoch. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist im übrigen die gleiche wie diejenige gemäß Fig. 1.
  • Die in Fig. 6 schematisch dargestellte abgeänderte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Kupplungselemente von Mitnehmerstiften oder Keilen 24 gebildet werden. In Fig. 6 ist einer dieser Stifte oder Keile 24 in dem Schlitz 14 der Buchse 8 sichtbar. Die Stifte oder Keile dienen wieder als Kupplungselemente zwischen dem Antriebswirtel 17 und dem Spindelglockenteil 4. Das Verklemmen sowie die Freigabe der auf den Flächen 5, 6 und 7 gleitbaren Keile 24 durch Abbremsen der Muffe 8 erfolgen wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spinn- oder Zwirnspindel mit einem sich dauernd drehenden Antriebswirtel und einer Bremse, bei deren Betätigung der Antriebswirtel von einem zylinderförmigen Teil des Spindelschaftes über sonst mit Verklemmung wirkende Kupplungselemente entkuppelbar ist, wobei der zylinderförmige Teil des Spindelschaftes in anderweitig vorgeschlagener Weise mit mehreren in gleichmäßigem Abstand voneinander und symmetrisch zur Spindelachse liegenden Flächen versehen ist, mit denen die Kupplungselemente in beiden Drehrichtungen des Spindelschaftes zusammen wirken können, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebswirtel (17) und die auf dem Spindelschaft (2) festsitzende Spindelglocke (4) eine von der Bremse (22, 23) betätigbare Buchse (8) geschaltet ist, die mit Schlitzen (14, 15 und 16) zum Führen der Kupplungselemente (19, 20 und 21) versehen ist, um diese wahlweise zum Kuppeln in der einen oder anderen Drehrichtung freigeben zu können oder in einer den Freilauf des Spindelwirtes (17) ermöglichenden Mittelstellung zu halten.
  2. 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirtel (17) sich oben in an sich bekannter Weise gegen einen vorspringenden Randteil (12) der Spindelglocke (4) und unten gegen einen vorspringenden Rand (9) der auf der Spindelglocke (4) drehbaren Buchse (8) legt, der auf der Innenseite vertieft ist und sich auf einen Flansch (11) der Spindelglocke (4) stützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 234121, 524 545, 623 791, 908 460; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1682 624. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1008 625.
DES46140A 1954-10-28 1955-10-26 Spinn- und Zwirnspindel Pending DE1080003B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1080003X 1954-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1080003B true DE1080003B (de) 1960-04-14

Family

ID=9609445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES46140A Pending DE1080003B (de) 1954-10-28 1955-10-26 Spinn- und Zwirnspindel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1080003B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746624A1 (de) * 1997-10-22 1999-04-29 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine mit Spindelkupplung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE234121C (de) *
DE623791C (de) *
DE524545C (de) * 1927-12-25 1932-06-17 Hermann Hamel Klemmkupplung fuer durch Raeder, insbesondere Schraubenraeder, angetriebene Spindeln von Spinn-, Zwirn- und Spulmaschinen
DE908460C (de) * 1951-06-17 1954-04-05 Hensel Eisenwerk Vorrichtung zum Antreiben und Stillsetzen von Spinn- und Zwirnspindeln
DE1682624U (de) * 1953-10-06 1954-09-02 Rheydter Maschinen Und Spindel Spinn- oder zwirnspindel.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE234121C (de) *
DE623791C (de) *
DE524545C (de) * 1927-12-25 1932-06-17 Hermann Hamel Klemmkupplung fuer durch Raeder, insbesondere Schraubenraeder, angetriebene Spindeln von Spinn-, Zwirn- und Spulmaschinen
DE908460C (de) * 1951-06-17 1954-04-05 Hensel Eisenwerk Vorrichtung zum Antreiben und Stillsetzen von Spinn- und Zwirnspindeln
DE1682624U (de) * 1953-10-06 1954-09-02 Rheydter Maschinen Und Spindel Spinn- oder zwirnspindel.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746624A1 (de) * 1997-10-22 1999-04-29 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine mit Spindelkupplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE617215C (de) Tellerscheiben-Fadenspanner fuer Zettelgatter u. dgl.
DE957915C (de) Antrieb fur Spindeln an Spinn und Zwirnmaschinen
DE1080003B (de) Spinn- und Zwirnspindel
DE3610575C2 (de)
DE2653276C2 (de) Riemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen
DE3414729C2 (de) Fadenführungseinrichtung, insbesondere einer Stickmaschine
DE651653C (de) Spulmaschine
AT149701B (de) Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung.
AT206334B (de) Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen
DE572431C (de) Doppel- bzw. Mehrfachdraht-Zwirnspindel
AT221397B (de) Falschzwirnvorrichtung
DE426845C (de) Rollen-Transportvorrichtung an Rundstabfraesmaschinen
DE2063730A1 (de) Abwickeleinrichtung fur faden oder garnförrmges Material
DE463144C (de) Maschine zur Herstellung elektrischer Leiter mit gleichfoermig verteilter induktiverBelastung
DE808240C (de) Strassenwalze
AT108295B (de) Strähn und Vorrichtung zur Herstellung desselben.
DE2354941C2 (de) Vorrichtung zum Abbremsen und Stillsetzen einer Spinn- oder Zwirnspindel in einer bestimmten Stellung des Spindelrotors, insbesondere Doppeldrahtzwirnspindel
DE1043891B (de) Kombinierter Schraubenrad- und Reibradantrieb fuer Spinn- und Zwirnspindeln
DE2226311C3 (de) Paraffiniereinrichtung
DE2827370A1 (de) Vorrichtung zur drehung bzw. axialen verschiebung einer trommel fuer eine reifenaufbaumaschine
DE10220527C1 (de) Schwenkspindel für eine Zwirnmaschine
DE2463073C2 (de) Einprozeß-Zwirnmaschine zur Erzeugung von Zwirn aus zwei Strängen
DE2634230A1 (de) Spinn- und/oder zwirnvorrichtung
DE2130318C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil
DE1216730B (de) Vorrichtung zum Honen von Kolbenringen