DE1074620B - Schaltungs anordnung fur Stellrelais von Weichen Gleissperren u dgl - Google Patents

Schaltungs anordnung fur Stellrelais von Weichen Gleissperren u dgl

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DE1074620B
DE1074620B DE1956L0026417 DEL0026417A DE1074620B DE 1074620 B DE1074620 B DE 1074620B DE 1956L0026417 DE1956L0026417 DE 1956L0026417 DE L0026417 A DEL0026417 A DE L0026417A DE 1074620 B DE1074620 B DE 1074620B
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DE
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circuit arrangement
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capacitor
voltage switch
relay
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Flelmert Stuttgart Robert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Stelirelais von Weichen, Gleissperren u. dgl. Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung für Stellrelais von Weichen, Gleissperren u dgl., deren Antriebsmotor durch Zusammenwirken eines die Stellrichtung bestimmenden Stützrelais mit einem Stellspannungsanschalter gesteuert wird. Es ist bereits bekannt, den Stellspannungsanschalter durch den Entladestrom eines Kondensators zu erregen, so daß er wieder abfällt und den Motor stillsetzt, wenn die Weiche oder Gleissperre innerhalb einer bestimmten Zeit die Endlage nicht erreicht hat. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Stützrelais über einen Kondensator zu erregen, um dadurch den Aufwand weiterer Schaltmittel zu vermeiden. Beide Vorschläge, vor allem der zweite, haben jedoch erhebliche Mängel, die ihre Anwendung sehr erschweren.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Schaltung zu schaffen, die mit besonders geringem Aufwand von Schaltmitteln auskommt und die gleichzeitig die Mängel der bisherigen Vorschläge vermeidet. Erfindungsgemäß ist ein Kondensator vorgesehen, der beim Einleiten eines Umstellvorganges mittels Tastendruck od. dgl. zuerst in Reihe mit dem Stützrelais und nach dem Loslassen der Taste od. dgl. in Reihe mit dem Spannungsanschälter geschaltet wird. Dabei wird der Kondensator über eines dieser Relais aufgeladen und über das andere Relais wieder entladen.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die beiden Wicklungen des Stützrelais jeweils durch einen in angezogener Stellung ihres eigenen Ankers geschlossenen Kontakt kurzgeschlossen werden. Beim Einleiten eines Umstellvorgangs wird auch der Spannungsanschalter, wenn er sich noch in Arbeitsstellung befinden sollte, also beispielsweise bei Umkehr der Umstellrichtung vor Erreichen einer Endlage der Weiche, kurzgeschlossen. Beide Maßnahmen haben den Zweck, den Lade- bzw. Entladevorgang des Kondensators schnell zu beenden.
  • In Fig. 1 und 2 sind zwei mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; bei ihrer Beschreibung seien noch weitere Einzelheiten der Erfindung angegeben.
  • In Fig. 1 ist in der dargestellten Grundstellung der Spannungsanschalter S über den Kontakt T einer Taste oder eines anderen beim Einleiten eines Umstellvorgangs betätigten Schaltmittels an den entladenen Kondensator K angeschaltet. Der Anker der Wicklung U1 des die Umstellrichtung bestimmenden Stützrelais U1/U2 ist abgefallen, und sein Kontakt U11 ist geöffnet; der Anker der Wicklung U2 ist abgestützt, und sein Kontakt U21 ist geschlossen. Wird jetzt der Kontakt T umgelegt, so wird der Spannungsanschalter S vom Kondensator K getrennt, und der Kondensator wird an das Stützrelais angeschaltet. In dem Stromweg über den Kondensator K, den Begrenzungswiderstand Wi, den umgelegten Kontakt T, die Wicklung U1 des Stützrelais und den geschlossenen Kontakt U21 wird durch den Ladestrom des Kondensators der Anker der Wicklung U 1 angezogen; sein Kontakt U 11 schließt dadurch die Wicklung U 1 kurz. Durch diesen Kurzschluß wird die Aufladung des Kondensators K über den eben genannten Stromweg schnell beendet; der Kurzschluß bewirkt außerdem eine Abfallverzögerung des Ankers der Wicklung U l, die durch Anbringen einer Kurzschlußwicklung auf der Spule noch verstärkt werden kann. Die Wicklung U2 ist zunächst durch den zugehörigen Kontakt U21 ebenfalls kurzgeschlossen; dieser Kurzschluß wirkt sich jedoch nicht verzögernd aus, da U2 nicht erregt ist. Der bisher abgestützte Anker der Wicklung U2 fällt daher ab und öffnet seinen Kontakt U21. Die Wicklung U 2 bleibt aber stromlos, weil der Ladevorgang des Kondensators K bereits beendet ist und kein Ladestrom mehr fließt. Wird jetzt der Kontakt T zurückgestellt, so wird der Kondensator K über den Widerstand Wi und den Spannungsanschalter S entladen; dieser bleibt so lange erregt, bis der Entladevorgang des Kondensators nahezu beendet ist oder bis der Spannungsanschalter nach beendetem Umlauf der Weiche durch in der Zeichnung nicht dargestellte Kontakte abgeschaltet wird. Über weitere nicht dargestellte Stromkreise wird durch Kontakte des Stützrelais und des Spannungsanschalters in bekannter Weise die Stellspannung an den Antriebsmotor der Weiche angeschaltet.
  • Ein ähnliche Schaltung ist in Fig: 2 dargestellt; die Relais S, U1 und U2, der Kondensator K, der Widerstand Wi und die Kontakte U11 und U21 haben dieselbe Wirkung wie die gleich bezeichneten Schaltmittel in Fig. 1. An Stelle des Kontaktes T in Fig. 1 treten die Kontakte T1 bis T3, die ebenfalls von einer Taste oder einem anderen beim Einleiten eines Umstellvorgangs betätigten Schaltmittel gesteuert werden. Außer dem Kontakt U 11 sind noch weitere Kontakte U12 bis U14 und außer dem Kontakt U21 noch weitere Kontakte U22 bis U24 dargestellt, die von den Ankern der Wicklungen U1 bis U2 des Stützrelais gesteuert werden; ferner sind zwei Kontakte S1 und S2 des Spannungsanschalters S gezeichnet. Die Wicklungen U1 und U2 des Stützrelais hierbei sind nicht in Reihe geschaltet, sondern werden abwechselnd durch die Kontakte U22 und U12 an den Stromkreis des Kondensators angeschaltet, so daß beide Wicklungen mit ihrem einen Anschluß an der Rückleitung zur Stromquelle liegen können. In der dargestellten Grundstellung liegt der, Spannungsanschalter S über die geschlossenen Kontakte U13, U23 und T3 sowie den Begrenzungswiderstand Wi am entladenen Kondensator K. Werden jetzt die Kontakte T 1 und T 2 geschlossen und der Kontakt T3 geöffnet, so wird der Spannungsanschalter S vom Kondensator K abgetrennt, und in dem Stromweg über die Kontakte S2, T 1 und U22 wird die Wicklung U 1 des Stützrelais vom Ladestrom des Kondensators K durchflossen, so daß deren Anker angezogen wird. Dabei schließen die zugehörigen Kontakte U 11, U12 und U14, und der Kontakt U13 öffnet; gleichzeitig verliert der Anker der Wicklung U2 seine Abstützung und fällt ab, so daß die Kontakte U21, U22 und U23 öffnen und der Kontakt U24 schließt. Beim Schließen des Kontaktes U 11, bevor der Kontakt U22 öffnete, ist die Wicklung U1 kurzgeschlossen worden, und über die Kontake U11, U22, T1 und S2 wird der Kondensator schnell vollständig aufgeladen. Beim Schließen des Kontakts U12 wird die Wicklung U2 an diesen Stromweg angeschaltet, nachdem durch das Abfallen des Ankers dieser Wicklung der Kontakt U21 geöffnet hat; weil der Ladevorgang des Kondensators K jedoch schon beendet ist, kann sich diese Anschaltung nicht mehr auswirken. Werden jetzt die Kontakte T1 und T 2 wieder geöffnet und T 3 wieder geschlossen, so bewirkt der Entladestrom des Kondensators K über den Widerstand Wi und die Kontakte T3, U24 und U14 die Erregung des Spannungsanschalters S, der erregt bleibt, bis der Entladevorgang nahezu beendet ist oder der Spannungsanschalter anderweitig abgeschaltet wird, wie bereits vorher beschrieben.
  • Werden, während der Spannunganschalter S erregt ist, die Kontakte T 1 bis T 3 erneut betätigt, so verhindert der Kontakt S2 die Anschaltung der Stützrelaiswicklungen U 1- oder U2, solange die Erregung des Spannungsschalters andauert. Außerdem sind dann die Kontakte S1 und T2 zugleich geschlossen, so daß der Kondensator K kurgeschlossen und sein Entladevorgang schnell beendet wird. Dann fällt der Spannungsanschalter S ab, öffnet seinen Kontakt S 1 und schließt seinen Kontakt S2, und über den bereits geschlossenen Kontakt T 1 kann das Zurückumstellen des Stützrelais wie vorher beschrieben vor sich gehen.
  • Durch die Anordnung der Kontakte U13, U23, U14 und U24 wird das Anschalten des Spannungsanschalters verhindert, solange während des Umstellens des Stützrelais die Anker beider Wicklungen L.'1 und U2 zugleich angezogen sind, auch wenn zur gleichen Zeit bereits die Kontakte T 1 bis T 3 in die dargestellte Grundstellung zurückgelegt werden. Durch diese Maßnahmen wird auch beim Einleiten eines Umstellvorgangs in entgegengesetzte Richtung während des Umlaufens der Weiche (Reservieren) die richtige Reihenfolge des Ablaufes der Schaltvorgänge sichergestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel -beschränkt, sondern kann überall dort mit Vorteil angewendet werden, wo eine bestimmte Schaltreihenfolge zweier Relais, die durch nur einen Schaltvorgang eingeleitet wird, gefordert ist. Insbesondere ist es möglich, auch das erste der beiden Relais durch den Entladestrom eines in Grundstellung geladenen Kondensators und das zweite durch den Ladestrom des Kondensators zu steuern.

Claims (11)

  1. PATENTANS.PRUCHE: 1. Schaltungsanordnung für Stehrelais von Weichen, Gleissperren u. dgl., deren Antriebsmotor durch Zusammenwirken eines die Stellrichtung bestimmenden Stützrelais mit einem Stellspannungsanschalter gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (K) vorgesehen ist, der beim Einleiten eines Umstellvorgangs mittels Tastendruck od. dgl. zuerst in Reihe mit dem Stützrelais (Wicklung U1) und nach dem Loslassen der Taste od. dgl. in Reihe mit dem Spannungsanschalter (S) geschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten der Relaisstromkreise in an sich bekannter Weise Kontakte (T in Fig. 1 bzw. T 1 und T3 . in Fig. 2) einer Weichentaste, eines Tastenrelais oder anderer beim Einleiten einer Weichenumstellung wirkender Schaltmittel vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Relais (z. B. Wicklung U1 des Stützrelais) durch den Ladestrom und das andere (z. B. S) durch den Entladestrom des Kondensators erregt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erregung des Stützrelais über einen Kondensator jeder seiner beiden Anker in angezogener Stellung einen Kontakt (U11 bzw. U21) schließt, durch welchen die zugehörige Wicklung (U1 bzw. U2)- kurzgeschlossen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen (U1 und U2) des Stützrelais in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wicklung des Stützrelais durch einen Kontakt (U12 und U22 in Fig.2) des anderen Ankers an den Kondensator angeschaltet wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erregung des Spannungsanschalters (S) über einen Kondensator dieser beim Einleiten des Stellvorgangs (Kontakt T2 geschlossen) kurzgeschlossen wird, solange sich der Spannungsanschalter in Arbeitsstellung befindet (Kontakt S1 geschlossen). B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -im Stromkreis des Stützrelais ein in Ruhestellung des Spannungsanschalters geschlossener Kontakt (S2) des Spannungsanschalters angeordnet ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Spannungsanschalters Kontakte (U13, U14, U23, U24) angeordnet sind, die das Einschalten des Spannungsanschalters verhindern, solange beide Anker des Stützrelais zugleich in angezogener Stellung sind.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Kondensator ein Strombegrenzungswiderstand (Wi) vorgesehen ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen der Stützrelais (U1, U2) mit einer zusätzlichen Kurzschlußwicklung versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 835 309.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835309C (de) * 1950-03-25 1952-03-31 Siemens & Halske A G Einrichtung bei elektrischen Stellwerken, im besonderen fuer Rangierstellwerke und Ablaufanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE835309C (de) * 1950-03-25 1952-03-31 Siemens & Halske A G Einrichtung bei elektrischen Stellwerken, im besonderen fuer Rangierstellwerke und Ablaufanlagen

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