DE1057558B - Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyaethylenterephthalaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyaethylenterephthalaten

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DE1057558B
DE1057558B DEF23747A DEF0023747A DE1057558B DE 1057558 B DE1057558 B DE 1057558B DE F23747 A DEF23747 A DE F23747A DE F0023747 A DEF0023747 A DE F0023747A DE 1057558 B DE1057558 B DE 1057558B
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DE
Germany
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aromatic polyesters
structures made
parts
production
Prior art date
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Dr Josef Nuesslein
Dr Ernst Diefenbach
Dr Kurt Schimmelschmidt
Dr Helmut Kappenberger
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/34Material containing ester groups
    • D06P3/52Polyesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/0048Converting dyes in situ in a non-appropriate form by hydrolysis, saponification, reduction with split-off of a substituent

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Description

  • Verfahren zur Herstellung echter Färbungen und Drucke auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten Es ist bekannt, daß das Färben und Drucken von Gebilden aus aromatischen Polyestern mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Brauchbare Färbun-,sen und Drucke werden in der Technik mit Dispersionsfarbstoffen unter Zusatz von Carriern (Überträgern) oder durch Imprägnierung mit diazotierbaren Aminen und Azokomponenten und anschließende Diazotierung und Kupplung bei erhöhten Ternperaturen hergestellt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Gebilde aus aromatischen Poly-estern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, echt färben und bedrucken kann, wenn man sie mit wässerigen Lösungen der Salze von sauren Schwefelsäureestern oder Phosphorsäureestern organischer Farbstoffe, die an sich wasserunlöslich sind und eine aromatisch gebundene veresterbare Hydroxylgruppeenthalten, bei Gegenwart von a:lkalibindenden Mitteln bei erhöhten Temperaturen behandelt.
  • Unter Gebilden aus aromatischen Poly-estern sind Fasern und Folien zu verstehen.
  • Ein Farbstoff, der bei demerfindungsgemäßen Vera fahren vorteilhaft verwendet werden kann, ist z. B. der durch Kuppeln von diazotiertern 4-Aminophenylphospho-rsäureester mit 2-Oxynaphthalin erhältliche Azofarbstoff von folgender Formel: Dieser Farbstoff ergibt als Natriumsalz in wässeriger Lösung auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, eine orangerote Färbung mit sehr guten Naßechtheiten, wenn man die Färbeflotte bei 100' C langsam schwach ansäuert. Der Farbstoff zieht unter diesen Bedingungen ohne Dispergierungsmittel und ohne Carrier gleichmäßig und quantitativ auf die Polyesterfaser auf. Eine genauere Untersuchung zeigte, daß bei dem Pärbevorgang die 15slichmachende Gruppe verseift wird. 7.11 demselben Ergebnis kommt man, wenn man an Stelle des Salzes des sauren Phosphorsäureesters das Salz des sauren Schwefelsäureesters verwendet.
  • Gibt man zu der wässerigen Lösung dieses Farbstoffes die beim Druck üblichen Druckereihilfsmittel und Verdickungsmittel hinzu, so erhält man nach dem Drucken tind Trocknen durch Erhitzen im Dampf einen orangeroten Druck, wenn man der Druckfarbe eine Substanz, wie Weinsätirediäthylester, zusetzt, aus der in der Hitze ein alkoholisches Mittel entsteht. Weitere FarbstoAe dieser Art sind z. B. die Salze des sauren Schwefelsäureesters oder der sauren Phosphörsäureester -von 1-Oxv-4-anlinoanthrachinon oder 1,5-Dioxy-4,8-diaminoanthrachinon voil folgenden Formeln - Sie ergeben auf Gebilden aus Polyestern unter den genannten Bedingungen rosa bzw. blaue Färbungen und Drucke.
  • Zu Färbungen und Druck-en von sehr guter Bügel-und Fixierechtheit gelangt man, wenn man die G-ebilde aus Polvestern mit den durch Kuppeln von diazotierten Aininoaryl-phosphorsäureestern mit Azokomponenten, die in einer zu einer Hydroxylgruppe benachbart-en Stellung kuppeln, wie z. B. Oxyarylcarbonsäur,earyliden, Acylessigsäurearyliden oder Pyrazolonen, erhältlichen wasserlöslichen Salzen von o-Oxv-azofarbstoffen oder mit den durch Hydrolyse der kondensationsprodukte von aromatischen Carbonsäurechloriden, die durch eine Phosphorsäuredichloridgruppe substituiert sind, mit a-Aminoanthrachinonen erhältlichen wasserlöslichen Salzen der primären Phosphorsäureester unter den genannten Bedingungen färbt. Man erhält mit diesen Farbstoffen auf Gebilden aus aromatischen Polyestern gelbe, orange, rote, violette und blaue Färbungen und Drucke von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Die den Salzen der sauren Schwefelsäureester oder Phosphorsäureester zugrunde liegenden wasserunlöslichen Farbstoffe können beliebigen Klassen, wie der Klasse der Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Dioxazinfarbstoffe u. a., angehören.
  • Durch Mischung entsprechender Farbstoffe können Farbtöne aller Art erhalten werden, die wasserlöslichen Farbstoffe können aber auch mit dispergierten Farbstoffen zusammen für Mischtöne verwendet werden.
  • Das Färben und Bedrucken der Gebilde aus aromatischen Polyestern mit den neuen Farbstoffen wird bei erhöhten Temperaturen durchgeführt, vorteilhaft bei Temperaturen von etwa 100 bis 130' C.
  • Beim Lösen des Farbstoffsalzes in Wasser erhält man Färbeflotten, die neutral bis schwach alkalisch reagieren. Bei dem Färhevorgang wird die Färbeflotte durch langsamen Zusatz von Ameisensäure od#2r Essigsäure schwach sauer gestellt. Man kann auch so verfahren, daß man durch Zugabe von in der Hitze alkalibindende Mittel bildenden Substanzen, insbesondere von wasserlöslichen, leicht verseifbaren Estern, wie Weinsäuredialkylestern oder Phosphorsäuretrialkylestern, die schwach alkalische Reaktion des Färbebades langsam in den schwach sauren Bereich verschiebt. Besonders vorteilhaft ist der Zusatz solcher Substanz-en, wenn man unter Druck bei Temperaturen über 100' C färbt, oderbeim Drucken.
  • Das vorliegende Verfahren gestattet, auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthvlentereplithalaten, mit wasserlöslichen Farbstoffen auch ohne Zusatz von Carriern oder Dispergierungsmitteln echte Färbungen und Drucke zu erzielen. Es stellt somit einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
  • Beispiel 1 2 Gewichtsteile des Azofarbstoffes, der durch Kuppeln von diazotiertem 3-Aininophenyl-phosphorsäureester mit 1-(2'-ChlOTphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon und Überführung in das Natriumsalz erhältlich ist, werden in 4000Volumteilen Wasser gelöst und mit 100 Gewichtsteilen einer Polyäthylenterephthalatware in Form von Garn oder Gewebe zum Sieden erhitzt. Zu der kochenden Lösung werden langsam 30 Volumteile Essigsäure (1 : 10) zugefügt. Nach 2 Stunden ist die Färbung beendet, man erhält einen kräftigen gelben Farbton mit sehr guten Echtheitseigenschaften. Beispiel 2 2 Gewichtsteile des Azofarbstoffes, der durch Kuppeln von diazotiertem 2-Chlor-5-aminophenyl-phosphorsäureester mit 1-(2',3'-Oxynaphtheylamino)-2-methoxybelizol und Überführung in das Natriumsalz erhalten wird, werden in 4000 Voluinteilen Wasser gelöst und mit 100 Gewichtsteilen Polyäthylentereph#thalatfasern unter Zusatz von 5 Gewichtsteilen Weinsäurediäthylester in einer Druckapparatur 1 Stunde auf 120' C erhitzt. Man erhält eine kräftige gelbstichigrote Färbung von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 3 22 Gewichtsteile des Farbstoffes, der durch Hydrolyse des Kondensationsproduktes aus 1 Mol 1,4-Diamino-5-nitroanthrachinon und 1 Mol 4-(Chlorformvl)-phenyl-phosphorsäuredichlorid und Überführung in das Natriumsalz erhältlich ist, werden mit Wasser unter Zusatz von 20 Gewichtsteilen eines Geinisches aus Triisobutylphosphat und Isopropylalkohol, 10 Gewichtsteilen einer Mischung von Sulfobernsteinsäuredioctylester mit Mineralöl, 20 Gewichtsteilen einer Mischung von kogasinsulfaminoessigsanrem Natrium mit Mineralöl, 50 Gewichtsteilen Weinsäured!iäthylester und 50 Gewichtsteilen des Kondensationsproduktes von 2-Oxynaphthalin mit 2 Mol Äthylenoxyd gelöst und nach Zugabe von Industriegunimiverdickung mit Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt. Ein Gewebe aus Polyäth3,lenterephthalatfasern wird mit dieser Druckfarbe bedruckt und getrocknet. Dieser Druck wird 15 Minuten mit Wasserdampf von 1,5 atü behandelt. Man erhält einen violetten Druck von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 4 3 Gewichtsteile des Farbstoffes, der durch Hydrolyse des Kondensationsproduktes von 1 Mol 1,5-Diamino-4,8-dioxyanthrachinon mit 1Mol 4-(Chlorformvl)-phenyl-phosphorsäuredichlorid und Überführung in das Natriumsalz erhalten wird, werden in 4000 Volumteilen Wasser gelöst und mit 100 Gewichtsteilen einer Polyäthylenterephthalatware in Form von Garn oder Gewebe unter Zusatz von 5 Gewichtst-eilen Weinsäurediäthylester 2 Stunden bei 100' C behandelt. Man erhält eine blaue Färbung von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man an Stelle des obengenannten Farbstoffes das durch Kondensation von Chloranil mit 2 Mol p-Phenylendiamin erhältliche Diaminodiphendioxazin, kondensiert dieses mit 2 Mol 4-(Chlorformyl )-phellyl-pho#sp#horsäuredichlorid, hydrolysiert und führt den Farbstoff in das Natriumsalz über, so erhält man auf Polyesterfasern unter den gleichen Be-,dingungen ebenfalls eine blaue Färbung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung echter Färbungen und Drucke auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gebilde mit wässerigen Lösungen der Salz-- von sauren Schw-,felsäureestern oder Phosphorsäureestern organischer Farbstoffe, die an sich wasserunlöslich sind und eine aromatisch gebundene veresterbare Hydroxylgruppe enthalten, bei Gegenwart von alkalibindenden Mitteln bei erhöhten Temperaturen behandelt.
DEF23747A 1957-08-13 1957-08-13 Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyaethylenterephthalaten Pending DE1057558B (de)

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NL230270A NL97417C (nl) 1957-08-13 1958-08-06 Werkwijze voor het verven of bedrukken van gevormde produkten, vervaardigd uit synthetische lineaire aromatische polyesters, alsmede volgens deze werkwijze geverfde of bedrukte produkten
GB26074/58A GB897781A (en) 1957-08-13 1958-08-13 Process for producing fast dyeings or prints on structures of linear aromatic polyesters
FR1201305D FR1201305A (fr) 1957-08-13 1958-08-13 Procédé de production de teintures et d'impressions solides sur des articles en polyesters aromatiques

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146839B (de) * 1960-07-30 1963-04-11 Hoechst Ag Verfahren zum Faerben und Bedrucken von geformten Gebilden aus linearen Polyestern, insbesondere Polyaethylenterephthalaten
DE1204619B (de) * 1960-07-13 1965-11-11 Kuhlmann Ets Verfahren zum Faerben von Fasern auf Polyesterbasis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204619B (de) * 1960-07-13 1965-11-11 Kuhlmann Ets Verfahren zum Faerben von Fasern auf Polyesterbasis
DE1146839B (de) * 1960-07-30 1963-04-11 Hoechst Ag Verfahren zum Faerben und Bedrucken von geformten Gebilden aus linearen Polyestern, insbesondere Polyaethylenterephthalaten

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GB897781A (en) 1962-05-30

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