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Verfahren zur Herstellung von Drucken, Färbungen und: Buntreserven
von unlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser Gegenstand- des Patents 562 623 ist
ein Verfahren zur Herstellung von Drucken und Färbungen mit unlöslichen Azofarbstoften
auf der Faser, welches darin besteht, daß die Ware mit einem aus einer Diazoaminoverbindung
und einer Kupplungskomponente bestehenden Farbstoffpräparat, erhältlich nach Patent
53464o, bedruckt oder geklotzt wird und dann, gegebenenfalls nach einer Zwischentrocknung,
mit verdünnten organischen Säuren oder Phosphorsäure oder mit Lösungen. leicht dissoziierender
Salze, wie z. B. den Sulfaten und Chloriden von Magnesium, Zink oder Aluminium,
oder Säure abspaltender Salze, wie Ammoniumsalze von organischen Säuren oder Phosphorsäure,
getränkt und darauf einem Trocknungsprozeß auf erhitzten Trockenzylindern unterworfen
oder durch einen erhitzten Raum geführt wird. Durch diese neue Art der Behandlung
der aufgedruckten oder aufgeklotzten Farbstoffpräparate werden die Azofarbstoffe
aus den Komponenten in besonders vorteilhafter und vollständiger Weise entwickelt.
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In dem Patent 562 623 und in den Zusatzpatenten 574355 578649
und 58876o ist weiter gezeigt worden, daß diese neue Methode der Entwicklung der
Azofarbstoffe besondere Vorteile bei der Herstellung von Vordruclreserven mit Hilfe
der genannten Farbstoffpräparate allein :oder neben oder in Mischung mit Estersalzen
von Leukoküpienfarbstoffen unter Oxydationsfarben (z. B. Anilinschwarz) und bei
der Herstellung von Druckmoder Buntreserven von unlöslichen Azofarbstoffen neben
Drucken oder unter Klotzungen von Küpenfarbstoffen aus Estersalzen von Leukoküpenfarbstoffen
bietet.
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In weiterer Ausarbeitung des neuen Entwicklungsverfahrens zwecks Herstellung
unlöslicher Azofarbstoffe auf der Faser wurde nun ,gefunden, daß sich in gleicher
Weise und mit Hilfe der gleichen Entwicklungssubstanzen, wie die Mischungen aus
.einer
Diazoaminoverbindung und einer Kupplungskomponente (Patent
534 64o), auch die Farbstoffpräparate, bestehend aus Mischungen von Nitrosaminalkalisalzen
mit den Alkalisalzen s von kupplungsfähigen Substantiven Azofarbstoftkomp :)nenten,
in besonders vorteilhafter und vollständiger Weise entwickeln lassen, und zwar nach
den Angaben des Patents 562 623 für sich allein oder als Vordrucko reserven unter
Anilinschwarz, nach den Angaben der Zusatzpatente 578 649 und 588 76o als Drucke
-oder Buntreserven neben Drucken oder unter Klotzungen von Küp!enfarbstoff@en aus
Estersalzen von Leukoküp:enfarbstoffien und nach den Angaben des Zusatzpatents 578
649 als Vordruckreserven neben oder in Mischung mit Estersalzen von Leukoküpenfarbstoffen
unter Oxydationsfarben.
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Gegenüber bekannten Verfahren zur Her-> Stellung von Drucken und von
Buntreserven unter Fäxbungen von Anilinschwarz oder Esbersalzen von Küpenfarbstofffen
unter Verwendung von Mischungen aus Nitrosaminalkalisalzen und kupplungsfähigen
substantiven Azofarbstoffkomponenten besitzt das vorliegende Verfahren den Vorteil,
daß, vollere und lebhaftere Drucke und Reserveeffekte erzielt werden.
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In allen Fällen ist das Prinzip der Entwicklung der Azofarbstoffe
aus den Mischungen der genannten Komponenten das gleiche, nämlich Behandeln (Tränken
oder Klotzen) des Materials, das mit den zur Erzeugung der Azofarbstoffie dienenden
Mischungen der genannten Komponenten bedruckt oder geklotzt ist, mit verdünnten
organischen Säuren oder Phosphorsäure oder mit Lösungen leicht dissoziierender Salze,
wie z. B. den Sulfaten ,oder Chloriden von Magnesium, Zink oder Aluminium, oder
Säure abspaltenden Salzen, wie Ammoniumsalzen von organischen Säuren ,oder Phosphorsäure,
und darauffolgendes sofortiges Trocknen auf erhitzten Trockenzylindern oder in erhitzten
Kammern.
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Mischungen aus Nitrosaminalkalisalzenund Alkalisalzen von kupplungsfähigen
Substantiven Azofarbstoffkomponenten sind heispielsweise beschrieben in den Patentschrif'teri
287 o86, 291
076, 54o 6
07, 4o8 5o5 und 524 266. Andere geeignete Präparate
sind beispielsweise Mischungen von Nitrosaminalkalisalzen mit Arylamiden, beispielsweise
der 2, 3-Oxyanthracencarb:onsäuren, der .o-Oxycarbazolcarbonsäuren, der o-Oxybenzocarbazolcarbonsäuren
sowie mit anderen kupplungsfähigen Substantiven Azofarbstoffkomponenten. Bei spitle
i. Man druckt auf ein Gewebe folgende Druckpaste
8o g- des Farbstoffpräparates nach Bei- |
spiel i des Patents 524 266 oder |
des Farbstoffpräparates nach Bei- |
sPie13 des Patents 54o607, |
370 g Wasser, |
2o g Natronlauge 38'B6, |
30 g Sulfonierungsprodukt von Rizinusöl, |
erhältlich nach Patent 113433, |
5oo g neutrale'Stärke-Tragant-Verdickung |
1000 g, |
trocknet und klotzt linksseitig auf einem Zweiwalzenfoulard mit einer der folgenden
Lösungen, enthaltend auf 1 1 Wasser -a) 25 g Essigsäure 5oprozentig und 25 g Amieisensäure
8oprozentig oder b) 3o g Glykolsäure oder c) 25g Essigsäure 5oprozentig und 25 g
Glykolsäure oder d) 25 g Oxalsäure oder e) 25 g Essigsäure 5oprozentig und io g
Oxalsäure :oder f) 5o g Zinksulfat oder g) 5o g Aluminiumsulfat :oder h) 5o g Magnesiumsulfatoder
i) 40 g Phosphorsäure und trocknet unmittelbar auf einer Zylindertrocknungsmaschine.
Hierauf wird gespült und kochend heiß, geseift.
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2. Die Ware wird mit folgender Lösung geklotzt und dann getrocknet:
30 g Schwefelsäureester der Leukover- |
bindung des Küpenfarbstoffes nach |
Patent 522 296, |
30 g Athylenthiodiglykol, |
865 g Wasser, |
15 g Natriumnitrit, |
io g Ammoniaklösung 25prozentig, |
50 g Tragantschleim 60/10()o |
auf 1 1 einstellen. |
Aufdruckfarbt |
8o g des Farbstoffpräparates nach Bei- |
spiel i des Patents 524 266; |
270 g Wasser, |
2o g Natronlauge 38° B6, |
3o ,g Alkohol denat., |
50o g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung, |
5 o g Zinkweiß i : i, |
50 g Natriumthiosulfat |
i kg. |
Nach dem Drucken und Trocknen wird mit einer Lösung geklotzt, die auf z 1 Wasser
io g Oxalsäure, 15 g Ameisensäure 85prozentig und 25 g Glaubersalz enthält, und
unmittelbar
auf einer Zylindertrocknungsmäschine getrocknet; hierauf
wird gespült und Io Minuten kochend heiß, geseift.
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Die Esterverbindung des Leukoküpenfarbstoffes wird durch das Zinkoxyd
und Thiosulfat an den bedruckten Stellen reserviert. Man erhält echte, sehr reine,
gelbe Drucke auf blauem, küpenfarbigem Grund.
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3. Man druckt folgende zwei Druckpasten nebeneinander:
a) 8o g des Farbstoffpräparates nach Bei- |
spiel 5 des Patents 54o 607, |
36o g Wasser, |
30 g Natronlauge 38' B6, |
30 g Sulfonierungsprodukt von Rizi- |
nusöl, erhältlich tnach Patent |
113-433, 500 g neutrale Stärke = Tragart - Verdik- |
kung |
I kg. |
b) 8o g Schw efelsäureester der Leukover- |
bindung von Dimethoxydibenz- |
anthron, |
3o g Äthylenthiodiglykol, |
6o g eines Gemisches aus Äthylen- |
glykol, Dioxyäthylenglykol und |
Monomethyläther, |
270 g Wasser, |
50o g neutrale Stärke - Tragart - Verdik- |
kung, |
4o g Harnstoff, |
2o g Natriumnitrit |
I kg. |
Die mit den Druckfarben a und b bedruckte und getrocknete Ware wird mit einer Lösung
von io g Oxalsäure, I5 g Ameisensäume 85prozentig und 25 g Glaubersalz auf I 1 Wasser
geklotzt und unmittelbar auf einer mäßig geheizten Zylindertrockenmaschine getrocknet,
gespült und I o Minuten kochend heiß geseift. Man erhält echte scharlachrote und
grüne Drucke nebeneinander auf weißem Grund.
4. Man druckt folgende Druckpaste vor: |
8o g des Farbstoffpräparates nach Bei- |
spiel 3 des Patents 54o 607, |
3o g Natronlauge 38° Be, |
3o g Alkohol denat., |
26o g Wasser, |
50o g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung, |
50 g Zinkweiß I : I, |
5o g Natriumthiosulfat |
I kg. |
Nach dem Drucken und Trocknen wird mit folgender Lösung geklotzt:
3o g Schwefelsäureester der Leukoverbin- |
dung des Küpenfarbstoffes=nach Pa- |
tent 522 296, |
3o g Äthylenthiodiglykol, |
780 g Wasser, |
5o g Tragantschleim, |
25 g Ammoniaklösung 25prozentig, |
2o g :oxalsaures Ammon, |
3o g Essigsäure 50prozentig, |
15 g Natriumchlorat, |
2o g vanadinsaures Ammon I : Ioo |
auf I l eingestellt. |
Nach dem überklotzen wird unmittelbar auf einer Zylindertrockenmaschine getrocknet.
5 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft, gespült und io Minuten kochend heiß geseift.
Die Klotzung mit der Esterverbindung des Leukoküpenfarbstoffes -wird an den Überdruckstellen
durch Thiosulfat und Zinkoxyd reserviert. Man erhält echte rote Drucke im küpenfarbigen
Boden.
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5. Man druckt auf weiße Ware nebeneinander mit den folgenden Druckpasten:
a) 8o g eines nach den Angaben des Pa- |
tents 54o 607 erhältlichen Ge- |
misches des Natriumsalzes' des |
Nitrosamins aus 5-Chlor-2-methyl- |
I-aminobenzol mit dem Natriumsalz |
des I-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)- |
2-methylbenzols und wasserfreiem |
Natriumaeetat, |
4109 Wasser, |
3o g Natronlauge 38" B6, |
30 g Sulfonierungsprodukt von Rizi- |
nusöl, erhältlich nach Patent |
113433, |
450 g neutrale Stärke - Tragart - Verdik- |
kung |
I kg. |
b) 2o g Schwefelsäureester des Leuko- |
küpenfarbstoffes aus 5, 7, 5', 7'- |
Tetrabromindigo, |
3o g Äthylenthiodiglykol, |
450 g Wasser, |
450 g neutrale Stärke- Tragart - Verdik- |
kung, |
2 5 g Natriumchlorat, |
25 g vanadlnsaures Ammonium I : Ioo |
.I kg. |
Nach dem Drucken wird getrocknet, dann auf einem Zweiwalzenfoulard
zwischen zwei Walzen (die untere bombagierte Walze taucht in die Klotzlösung ein)
mit einer Lösung von
30 g Essigsäure 50 0/0, je Liter Wasser |
3o g Ameisensäure, überklotzt, |
6o g Aluminiumsulfat |
darauf auf (erhitzten Zylindern oder in erhitzten Kammern getrocknet. Hierauf wird
gespült und kochend heiß. geseift. Man erzielt echte rote neben echten hellblauen
Drucken.
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6. Man klotzt die Ware mit folgender Lösung
2o g Schwefelsäureester des Leukoküpen- |
farbstoffes Nr. 1315 nach Schultz- |
Farbstofftabellen, 7. Auflage, |
3o g Äthylenthiodiglykol, |
85o g Wasser, |
5o g Tragantschleim @0/1000@ |
2 5 g Natriumchlorat, |
25 g vanadinsaures Ammonium 1;10o |
auf i 1 eingestellt. |
Nach dem Trocknen wird folgende Druckpaste aufgedruckt: 8o g eines nach den Angaben
des Patents 54o 607 erhältlichen Gemisches des Natriumsalzes des Nitrosamins aus
5-Chlor-2-methyl-i-aminobenzol mit dem Natriumsalz des i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methylbenzolsund
wasserfreiem Natriumaoetat,
i oo g Wasser, ' |
30 g Alkohol, |
3o g Natronlauge 38°B6, |
450 g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung, |
i oo g Zinkweiß, i : i, |
5o g Natriumthiosulfat, |
16o g Wasser |
i kg. |
Nach dem Drucken und Trocknen wird, wie in Beispiel 5 angegeben, entwickelt. Man
erzielt ebhte, lebhafte, volle rote Drucke auf mittelblauem, lebhaftem Boden.
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7. Man druckt auf weiße Baumwollgewebe oder Kunstseidegewebe:
8o g des Farbstoffpxäparates nach Bei- |
spie12 des Patents 54o607, |
16o g Wasser, |
3o g Natronlauge 38° Be, |
3o g Alkohol, |
50o g neutrale Stäxke-Tragant-Verdickung, |
Zoo g Zinkoxyd i : i mit Wasser gemischt |
i kg. |
Nach dem Drucken und Trocknen wird auf einem Zweiwalzenfoülard zwischen beiden Walzen
mit folgendem Anilinschwarzklotz gepfia.tscht: ,
8o g Anilinsalz, |
" 5 g Anilinöl' Lösung A |
5o g Tragantschleim e0/1oo@ g |
26o ccm Wasser |
54 g gelbes Blutlaugensalz, Lösung B |
25o ccm Wasser |
35 g chlorsaures Natrium, |
250 ccm Wasser, |
40 ccm Essigsäure 50prozentig, Lösung C |
i o ccm Ameisensäure 8 5pro- |
zentig |
Die Lösungen
A, B und C werden vor dem Gebrauch vermischt und auf i 1 eingestellt.
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Nach dem Klotzen werden die Drucke sofort auf einer Zylindertrockenmaschine
getrocknet, dann 3 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft, mit Chromverbindungen nachhehandelt,
gespült und geseift. Man erhält scharlachrote Effekte auf Anilinschwarzgrund.
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B. Man druckt gleichzeitig nebeneinander auf weiße Baumwollware:
.a) 8o g des Farbstoffpräparates nach Bei- |
spiel 5 des Patents 54o 607, |
i oo g Wasser, |
30 g Alkohol, |
3o g Natronlauge 38°B6, |
450 g neutrale Stärke - Tragant - Uerdik- |
kung |
15 o g Zinkweiß. i : i, |
16o g Wasser |
i kg. |
b,) 15 g Schwefelsäureester des Leuko- |
küpenfarbstoffes aus 5, 7, 5', 7'- |
Tetrabromindigo, |
30 g Äthylenthiodiglykol, |
355 g Wasser, |
450 g neutrale Stärke - Tragant - Uerdik- |
kung, |
I50 g Zinkweiß i : i |
i kg. |
Nach dem Drucken und Trocknen wird auf einem Zweiwalzenfoulard, mit der bedruckten
Seite nach unten (die untere bombagierte Walze taucht in die Klotzlösutig ein),
mit folgendem Anilinschwarzklotz überklotzt und unmittelbar auf einer Trockenzylindermaschine
getrocknet.
An ilinschwarzkl@otz |
9o g Anilinsalz, 1 |
5 g Anilinöl, Lösung I |
Zoo ccm Wasser, |
5o g Tragantschleim e0/1000 |
70 g gelbes Blutlaugensalz, Lösung II |
300 ccm Wasser |
3 5 g Natriumchlorat, Lösung I I I |
Zoo ccm Wasser |
40 g Essigsäure 50prozentig, |
i o g Ameisensäure |
auf 1 1 einstellen. |
Die Lösungen I, II und III werden vor dem-Gebrauch zusammengemischt.
Nach dem Trocknen der überklotzten Ware auf der Trockenzylindermaschine wird (etwa
3 Minuten im Mather-Platt gedämpft, darauf zur Entwicklung des Küpenfarbstofes aus
dem Leukoestersalz mit einer Lösung von
3 g Natriumnitrit oder Natrium- |
bichromat, |
5 g Ameisensäure, je Liter |
io g Schwefelsäure |
bei 6o° C kurz nachblehandelt, gespült, kochend heiß geseift. Man erzielt lebhafte
scharlachrote Töne neben lebhaften hellblauen Tönen auf schwarzem Grund.
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g. Man druckt nebeneinander auf weiße Ware
a) 6o g des Farbstoffpräparates nach |
Beispiel i des Patents 524 266, |
ioo ccm Wasser, |
3o g Alkohol, |
. I |
3o g Natronlauge 38° B6, |
aoo g neutrale Stärke-Tragant-Ver- |
dickung |
2o g Schwefelsäureester der Leuko- |
verbindung aus Dimethoxyde- |
hydrodib,enzanthron (Schultz- |
Farbstofftabellen, 7. Auflage, |
I I |
Nr. 1269), |
30 g Äthylenthiodiglykol, |
i i o g Wasser, |
z5o g neutrale Stärke-Tragant-Ver- |
dickeng |
150 g Zinkweiß |
1 kg. |
Die Druckpasten I und II werden getrennt bereitet, zusammengemischt und 1
50
g Zinkweiß, i : i eingerührt. '"
b) 8o g des Farbstoffpräparates nach Bei- |
spiel 5 des Patents 54o607, |
i oo g Wasser, |
3 o g Alkohol, |
30 g Natronlauge 38° Be, |
450 g neutrale Stärke - Tragant - Verdik- |
kung, |
i 5o g Zinkweiß i : i, |
16o g Wasser |
i kg. |
Nach dem Drucken und Trocknen wird die Ware mit einem Anilinschwarzklotz behandelt
und weiterbearbeitet, wie in Beispiel ? angegeben. Man erzielt lebhafte Rottöne
neben lebhaften gelbgrünen Tönen auf schwarzem Grund.