DE1109138B - Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke auf Fasern und Folien aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyaethylenterephthalaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke auf Fasern und Folien aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyaethylenterephthalaten

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DE1109138B
DE1109138B DEF29543A DEF0029543A DE1109138B DE 1109138 B DE1109138 B DE 1109138B DE F29543 A DEF29543 A DE F29543A DE F0029543 A DEF0029543 A DE F0029543A DE 1109138 B DE1109138 B DE 1109138B
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DEF29543A
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English (en)
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Dr Kurt Schimmelpfennig
Dr Wilhelm Happe
Dr Erich Schoeller
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/34Material containing ester groups
    • D06P3/52Polyesters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung echter Färbungen und Drucke auf Fasern und Folien aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten Es ist bekannt, daß das Färben und Drucken von Gebilden aus aromatischen Polyestern mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Brauchbare Färbungen und Drucke werden in der Technik mit Dispersionsfarbstoffen unter Zusatz von Carriern (Überträgern) oder durch Imprägnierung mit diazotierbaren Aminen und Azokomponenten und anschließende Diazotierung und Kupplung bei erhöhten Temperaturen hergestellt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Fasern und Folien aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, echt färben und bedrucken kann, wenn man sie mit wäßrigen Lösungen der Salze, vorzugsweise der Alkalisalze, von Azofarbstoffen, die Sulfonessigsäuregruppen enthalten, bei Gegenwart oder Abwesenheit von alkalibindenden Mitteln bzw. von in der Hitze alkalibindende Mittel in Freiheit setzenden Substanzen bei einem pH-Wert zwischen etwa 4 und 7,5 bei Temperaturen zwischen etwa 110 und 200°C behandelt.
  • Ein Farbstoff, der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft verwendet werden kann, ist beispielsweise der durch Kuppeln von diazotierter 3-Amino-phenylsulfon-essigsäure mit 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxybenzol erhältliche Azofarbstoff von folgender Formel: Dieser Farbstoff ergibt als Natriumsalz in wäßriger Lösung auf Fasern oder Folien aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, eine Orangefärbung mit sehr guten Echtheitseigenschaften, wenn man bei etwa 110 bis 120°C färbt und dafür sorgt, daß der pH-Wert der Färbeflotte zwischen etwa 4 und 7,5 liegt. Der Farbstoff zieht unter diesen Bedingungen ohne Zusatz von Dispergierungsmitteln oder Carriern gleichmäßig und quantitativ auf. Eine genauere Untersuchung ergab, daß bei diesem Färbevorgang die Carboxylgruppe abgespalten wird, so daß der Farbstoff danach in wasserunlöslicher Form auf dem Färbegut vorliegt.
  • Gibt man zu der wäßrigen Lösung dieses Farbstoffes die beim Druck üblichen Druckereihilfs- und Verdickungsmittel hinzu, so erhält man nach dem Drucken und Trocknen durch Erhitzen auf etwa 120 bis 200°C einen orangefarbenen Druck, wenn man den pH-Wert der Druckfarbe auf einen Wert zwischen 4 und 7,5 einstellt oder wenn man der Druckfarbe alkalibindende Mittel oder eine Substanz, wie Weinsäurediäthylester, zusetzt, aus der in der Hitze ein alkalibindendes Mittel entsteht.
  • Azofarbstoffe der genannten Art erhält man durch Kuppeln von diazotierten Amino-arylsulfon-essigsäuren, z. B. 3-Amino-phenylsulfon-essigsäure oder 4-Amino-phenylsulfon-essigsäure, oder ihren im aromatischen Kern durch Methyl, Methoxy oder Halogen substituierten Derivaten oder ihren in der Methylengruppe alkylierten Derivaten, z. B. 3-Amino-phenylsulfon-r_x-propionsäure, mit Dimethylaminobenzol, Diäthylaminobenzol, substituierten Dimethylaminobenzolen und Diäthylaminobenzolen, z. B. 1-Dimethylamino - 3 - methylbenzol, 1 - Dimethylamino-2,5-dimethylbenzol, 1-Dimethylamino-3-chlorbenzol, 1 - Diäthylamino - 3 - methylbenzol, mit Aminonaphtholen, Dioxydiphenylenoxyden, wie 3,7-Dioxydiphenylenoxyd, mit Pyrazolonen, beispielsweise 1-(3'- oder 4'-Nitrophenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5), mit Acetessigsäurearyliden sowie mit Aryliden von aromatischen o-Oxy-carbonsäuren. Sie ergeben auf Gebilden aus Polyestern unter den genannten Bedingungen in den meisten Fällen schon ohne Zusatz von Dispergierungsmitteln oder Carriern gelbe, goldorange, orange, orangerote, rosa und rote Färbungen und Drucke.
  • In dem einen oder anderen Fall kann jedoch die Anwesenheit üblicher Verteilungsmittel von Vorteil sein.
  • Zu Färbungen und Drucken von sehr guter Bügel-und Thermofixierechtheit gelangt man, wenn man die Gebilde aus Polyestern mit den durch Kuppeln von diazotierten Amino-arylsulfon-essigsäuren oder ihren obengenannten Substitutionsprodukten mit Azokomponenten, die in einer zu einer Hydroxylgruppe benachbarten Stellung kuppeln, wie z. B. Oxyarylcarbonsäure-aryliden, Acetessigsäure-aryliden oder Pyrazolonen, erhältlichen o-Oxyazofarbstoffen in Form ihrer wasserlöslichen Salze unter den genannten Bedingungen färbt. Man erhält mit diesen Farbstoffen auf Fasern und Folien aus aromatischen Polyestern gelbe, orange, orangerote, rosa und rote Färbungen und Drucke von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Die beim Färbevorgang aus den genannten wasserlöslichen Farbstoffen durch Decarboxylierung entstehenden wasserunlöslichen Azofarbstoffe, die die Methylsulfon- bzw. Äthylsulfongruppe enthalten, können bekanntlich auch durch Kuppeln von diazotierten Aminoaryl-methylsulfonen bzw. -äthylsulfonen mit den entsprechenden vorstehend genannten Azokomponenten hergestellt und in Dispersionsfarbstoffe übergeführt werden. Auffallenderweise ziehen diese Dispersionsfarbstoffe in der Regel weniger gut auf Fasern und Folien aus Polyestern auf als die beim Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendeten wasserlöslichen Farbstoffe.
  • Die erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden wasserlöslichen Azofarbstoffe können sowohl mit den wasserlöslichen Salzen der sauren Schwefelsäure- oder Phosphorsäureester organischer Farbstoffe zusammen in Gegenwart alkalibindender Mittel als auch mit dispergierten Farbstoffen zusammen in Gegenwart oder Abwesenheit von alkalibindenden Mitteln für die Erzeugung von Mischtönen verwendet werden.
  • Beim Lösen der Farbstoffsalze in Wasser erhält man Färbeflotten, die neutral bis schwach alkalisch reagieren. Vor dem Färben wird erforderlichenfalls der pH-Wert der Färbeflotte durch Zusatz von Ameisen-oder Essigsäure auf einen Wert zwischen etwa 4 und 7,5, vorzugsweise zwischen etwa 5 und 6, eingestellt. Man kann auch durch Zugabe von alkalibindenden Mitteln in Form von wasserlöslichen, leicht verseifbaren Estern, wie beispielsweise Weinsäuredialkylestern oder Phosphorsäuretrialkylestern, die schwach alkalische Reaktion des Färbebades während des Färbevorganges langsam in den schwach sauren Bereich verschieben.
  • Das Verfahren gestattet, auf Fasern und Folien aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, mit wasserlöslichen Farbstoffen auch ohne Zusatz von Carriern oder Dispergierungsmitteln echte Färbungen und Drucke zu erzielen. Es stellt somit einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
  • Beispiel 1 1 Gewichtsteil des Azofarbstoffes, der durch Kuppeln von diazotierter 3-Amino-phenylsulfon-essigsäure mit 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxybenzol und Überführung in das Natriumsalz erhältlich ist, wird in 4000 Volumteilen Wasser von 75°C gelöst und nach Zugabe von verdünnter Essigsäure bis zum Erreichen eines pH-Wertes von etwa 6 mit 100 Gewichtsteilen eines Färbegutes aus Polyäthylenterephthalat in Form von Garn, Gewebe oder Gewirke in einer Druckapparatur 1 Stunde auf 120°C erhitzt. Die Färbungen werden - wie beim Färben von Polyestermaterial allgemein üblich - mit 2 g/1 Natriumhydrosulfit, 2 ccm/1 Natronlauge 38' B6 und 1 g/1 eines nichtionischen Waschmittels 15 Minuten bei 80' C nachgewaschen. Man erhält eine kräftige, gleichmäßige Orangefärbung von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Man kann auch an Stelle des Natriumsalzes des Azofarbstoffes die nach der Kupplung isolierte Farbstoffsäure in heißem Wasser (75°C) unter Zusatz von so viel verdünnter Sodalösung lösen, daß der pH-Wert der Lösung etwa 8 bis 9 beträgt. Setzt man nun der Farbstofflösung 2,5 Gewichtsteile Weinsäurediäthylester zu, so erhält man nach einstündigem Erhitzen der Farbstofflösung mit der Polyäthylenterephthalatware auf 120°C das gleiche Färbeergebnis.
  • Beispiel 2 1 Gewichtsteil des Natriumsalzes des Azofarbstoffes aus diazotierter 4-Amino-phenylsulfon-essigsäure und 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxybenzol, wie im Beispiel 1 in 4000 Volumteilen Wasser von 75°C gelöst, wird nach Zugabe von 2,5 Gewichtsteilen Weinsäurediäthylester mit 100 Gewichtsteilen eines Färbegutes aus Polyäthylenterephthalat in Form von Garn, Gewebe oder Gewirke in einer Druckapparatur 1 Stunde auf 120°C erhitzt. Man erhält eine etwas rötere Orangefärbung als nach Beispiel 1 von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 3 1 Gewichtsteil des Azofarbstoffes aus diazotierter 4 - Chlor - 3 - amino - phenylsulfon - essigsäure und 1- (2',3'- Oxynaphthoylamino) - 2,5 - dimethoxybenzol wird in 4000 Volumteilen Wasser unter Zusatz von verdünnter Sodalösung bei 75°C gelöst, so daß der pH-Wert der Lösung 8 bis 9 beträgt, und nach Zugabe von 2,5 Gewichtsteilen Weinsäurediäthylester mit 100 Gewichtsteilen Polyäthylenterephthalatfasern in einer geschlossenen Apparatur 1 Stunde auf 120°C erhitzt. Man erhält eine sehr gleichmäßige Orangefärbung von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Ein ebenso gleichmäßiges Orange mit sehr guten Echtheiten erhält man, wenn man in gleicher Weise den Azofarbstoff aus diazotierter 3-Amino-phenylsulfonoc-propionsäure und 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxybenzol ausfärbt.
  • Beispiel 4 1 Gewichtsteil des Azofarbstoffes, der durch Kuppeln von diazotierter 4-Methyl-3-amino-phenylsulfon-essigsäure mit 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxybenzol und Überführung in das Natriumsalz erhältlich ist, wird in 4000 Volumteilen Wasser bei 75'C gelöst und nach Zugabe von 2,5 Gewichtsteilen Weinsäurediäthylester mit 100 Gewichtsteilen Polyäthylenterephthalatfasern zusammen in einer geschlossenen Apparatur 1 Stunde auf 120°C erhitzt. Man erhält eine orangerote Färbung von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Zu einer rosa Färbung kommt man, wenn man den Farbstoff aus diazotierter 4-Methoxy-3-amino-phenylsulfon -essigsäure und 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxybenzol bzw. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,5-dimethoxybenzol in gleicher Weise ausfärbt.
  • Beispiel 5 1 Gewichtsteil des Natriumsalzes des durch Kuppeln von diazotierter 4-Aminophenylsulfon-essigsäure mit 1 - (3' - Nitrophenyl) - 3 - methylpyrazolon - (5) erhältlichen Azofarbstoffes wird in 4000 Volumteilen Wasser von 60 bis 70°C gelöst und nach Zugabe von 2 Gewichtsteilen Weinsäurediäthylester mit 100 Gewichtsteilen Polyäthylenterephthalatfasern in einer Druckapparatur 1 Stunde auf 120°C erhitzt. Man erhält eine grünstichiggelbe Färbung mit sehr guten Echtheiten.
  • Verwendet man an Stelle des obengenannten Farbstoffes das Natriumsalz des durch Kuppeln von diazotierter 3 - Amino - phenylsulfon - essigsäure mit 3,7-Dioxydiphenylenoxyd im Molverhältnis 1 : 1 erhältlichen Monoazofarbstoffes, so erzielt man auf Polyesterfasern unter den gleichen Bedingungen eine goldgelbe Färbung mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 6 1 Gewichtsteil des Azofarbstoffes, der durch Kuppeln von diazotierter 3-Amino-phenylsulfon-essigsäure mit 1-Dimethylamino-3-methylbenzol erhältlich ist, wird in Form des inneren Salzes in 4000 Volumteilen Wasser von etwa 60°C gelöst und mit 100 Gewichtsteilen Polyäthylenterephthalatfasern in einer Druckapparatur 1 Stunde auf 120°C erhitzt. Man erhält eine kräftige Goldorangefärbung von guter Licht- und sehr guter Waschechtheit. Zum gleichen Ergebnis kommt man, wenn man dem Färbebad vor dem Erhitzen 2,5 Gewichtsteile Weinsäurediäthylester zusetzt.
  • Beispiel 7 In die Lösung von 1 Gewichtsteil des Natriumsalzes des im Beispiel 1 verwendeten Farbstoffes in 250 Volumteilen Wasser werden 300 Gewichtsteile Nafkagummi, 300 Gewichtsteile Britisch Gummi und 2,5 Gewichtsteile Weinsäurediäthylester eingeführt. Mit dieser Paste wird ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalatfasern bedruckt, danach getrocknet und 30 Sekunden bei 200°C behandelt (fixiert). Die erhaltene Orangefärbung wird zur Verbesserung des Griffes und der Reibechtheit wie üblich mit nichtionogenen synthetischen Waschmitteln gründlich gewaschen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung echter Färbungen und Drucke auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenterephthalaten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gebilde mit wäßrigen Lösungen von Salzen sulfonessigsäuregruppenhaltiger Azofarbstoffe bei einem pH-Wert zwischen etwa 4 und 7,5 bei Temperaturen zwischen etwa 110 und 200°C behandelt.
DEF29543A 1959-10-03 1959-10-06 Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke auf Fasern und Folien aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyaethylenterephthalaten Pending DE1109138B (de)

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