DE907409C - Verfahren zum Drucken - Google Patents

Verfahren zum Drucken

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DE907409C
DE907409C DEF3963D DEF0003963D DE907409C DE 907409 C DE907409 C DE 907409C DE F3963 D DEF3963 D DE F3963D DE F0003963 D DEF0003963 D DE F0003963D DE 907409 C DE907409 C DE 907409C
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DE
Germany
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printing
ethyleneimine
pigments
printed
compounds
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Expired
Application number
DEF3963D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Herbert Bestian
Dr Hans Heyna
Franz Nestelberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Priority to DEF3963D priority Critical patent/DE907409C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Drucken Gegenstand des Patents 879 o86 ist ein Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Faserstoffen, welches darin besteht, daß man die Pigmente zusammen mit w@ßrigen Lösungen oder Pasten von Äthyleniminverbindungen der allgemeinen Zusammensetzung oder worin R1 und R2 aliphatische oder isocyclische Reste bedeuten, auf die Faserstoffe aufbringt und die Äthyleniminverbindungen anschließend, zweckmäßig durch Hitzebehandlung, polymerisiert. Nach dem Verfahren des Patents 887 333 werden als Bindemittel bei der Fixierung der Pigmente mit wäßrigen Lösungen oder Pasten von Äthyleniminverbindungen der Zusammensetzung worin R einen aliphatischen oder isocyclischen Rest bedeutet, noch Polymerisationsverbindungen verwendet. Es wurde nun gefunden, daß man Pigmente im Hoch-, Tief- oder Flachdruck auf Textilfasern waschfest fixieren kann, wenn man sie in nichtwäßrigen Druckpasten zusammen mit Äthyleniminverbindungen mit mindestens zwei Äthyleniminresten oder deren Abkömmlingen, die an Stelle der Äthyleniminreste andere a, ß-Alkyleniminreste enthalten; auf das Textilgut aufbringt und die Drucke darauf einer Wärmebehandlung unterwirft.
  • Als Äthyleniminverbindungen, die für das Verfahren geeignet sind, können z. B. Verbindungen der folgenden allgemeinen Formeln worin R einen mehrwertigen aliphatischen, isocyclischen oder heterocyclischen Rest und X eine -NH-CO-- -CO--,-S02--,-O-CO--oder - O -CH,--Gruppe bedeuten und worin n angibt, daß der Äthyleniminrest mindestens zweimal vorhanden sein soll, oder worin R einen mehrwertigen Rest, wie beispielsweise oder bedeutet; und worin n angibt, daß der Äthyleniminrest mindestens zweimal vorhanden sein soll, verwendet werden.
  • Die Äthyleniminverbindungen sind nach verschiedenen Verfahren erhältlich, z. B. durch Anlagerung von Äthyleniminverbindungen an Isocyansäureester oder durch Umsetzung von Äthylenimin mit Verbindungen, welche ein bewegliches Halogenatom enthalten.
  • Unter nichtwäßrigen Druckpasten sind in erster Linie Druckpasten zu verstehen, wie sie für graphische Druckverfahren, z. B. im Buchdruck, graphischen Tiefdruck und Flachdruck, verwendet werden. Als Verdickungsmittel werden bei diesen Druckverfahren vorwiegend öl- oder harzhaltige Stoffe verwendet. Verdickungsmittel dieser Art sind z. B. Leinölfirnis, Pflanzen- und Mineralöle, natürliche und synthetische Harze, z. B. Kondensationsverbindungen aus Phthalsäure, Glycerin und Fettsäure, Kautschuk usw., welche entweder für sich allein oder in geeigneter Mischung untereinander verwendet werden. Beim graphischen Tiefdruck werden zur Verdünnung der Druckpasten noch wasserunlösliche organische Lösungs- oder Verdünnungsmittel, wie Xylol, Benzol, Terpentinöl, zugesetzt.
  • Im graphischen Druck genügen diese Verdickungsmittel, vielfach auch Bindemittel genannt, um das Pigment genügend haftfest auf dem Papier zu fixieren. Die mit derartigen Druckpasten auf Textilfasern erzielte Haftfestigkeit reicht aber nicht aus und kann auch durch eine Wärmebehandlung nicht wesentlich gesteigert werden. Die Bindung der Pigmente ist zu gering, um einer mehrfachen Wäsche standzuhalten. Auch durch Zusatz von Trockenstoffen, z. B. bei Leinölfirnis oder in Gegenwart von Fettsäuren hergestellten Plhthalsäure-Glycerin-Harzen, erhält man keine waschbeständige Fixierung der Pigmente.
  • Durch Zusatz der oben beschriebenen Äthyleniminverbindungen zu den nichtwäBrigen Druckpasten erzielt man eine sehr gute waschfeste Fixierung der Pigmente auf Textilfasern, die selbst mehreren Kochwäschen standhält. Dieses Ergebnis war im Hinblick auf die bisherigen Erfahrungen auf diesem Gebiet überraschend, denn bei den früheren, in den eingangs genannten Patentschriften beschriebenen Verfahren mußten die Äthyleniminverbindungen in wäßrigen Lösungen angewandt werden, da sonst eine gute Haftfestigkeit der Pigmente nicht erzielt werden konnte. Bei dem vorliegenden Verfahren werden völlig wasserfreie Druckpasten verwendet. Erst durch den Zusatz der Äthyleniminverbindungen ist die Fixierung von Pigmenten nach Art der graphischen Druckverfahren auf Textilfasern möglich.
  • Die Mitverwendüng der Äthyleniminverbindungen hat den weiteren Vorteil, daß außer den sonst für graphische Druckfarben üblichen wasserunlöslichen Bindemitteln auch andere wasserunlösliche Stoffe, wenn sie nur die für Verdickungsmittel erforderliche Dickflüssigkeit aufweisen, geeignet sind. Es können z. B. wasserunlösliche Polyester zwei- oder mehrbasischer Säuren mit zwei- oder mehrbasischen Alkoholen, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wasserunlösliche Ester aliphatischer, aromatischer oder anorganischer Säuren usw. verwendet werden.
  • Für den Flach- (Stein-, Offset-)Druck ist es vorteilhaft, solche Äthyleniminverbindungen zu verwenden, die in Wasser schwer oder unlöslich sind, weil dadurch ein Übertritt der Verbindungen aus der Druckpaste in das Wischwasser und so ein Verschmieren der Druckformen vermieden wird. Für den Hoch- (Buch-) und Tiefdruck sind alle Äthyleniminverbindungen der oben beschriebenen Art in gleicher Weise geeignet.
  • Als Pigmente sind organische wasserunlösliche Farbstoffe, z. B. Azofarbstoffe, Küpenfarbstoffe, Farblacke usw., ferner anorganische Pigmente, wie Bariumsulfat, Zinkweiß, Titandioxyd, Eisenoxyd, Chromoxyd, sowie Ruß, Metallbronzen usw. geeignet.
  • Nach dem Bedrucken wird das Textilgut zur Fixierung der Pigmente einer Wärmebehandlung unterworfen. Die Behandlung kann mit heißer Luft oder strahlender Wärme, durch Berührung mit erhitzten Metalloberflächen oder durch Dämpfen mit gesättigtem oder überhitztem Dampf erfolgen. Die Dauer der Wärmebehandlung richtet sich nach der angewandten Temperatur.
  • Beispiele i. ioo g eines Harzes, hergestellt aus Phthalsäure, Glycerin und Leinölfettsäure, werden mit 50 g Benzol-1, 4- (N' N'-äthylenharnstoff), 40 g des Farbstoffes nach Schultz, Farbstofftabellen, Nr. 84, und 5o g Phthalsäurediäthylester gemischt.
  • Die Mischung wird auf einem Dreiwalzenstuhl fein verrieben, bis eine homogene, zügige Druckpaste erhalten wird.
  • Diese Druckpaste wird im Steindruck auf ein Gewebe aus Baumwolle, Viskosekunstseide oder Zellwolle gedruckt, die bedruckte Ware wird anschließend io Minuten auf i3o° erwärmt.
  • Man erhält lebhafte, gelbe Drucke von guter Wasch-und Reibechtheit.
  • 2. Eine Mischung von ioo g einer Kondensationsverbindung aus Adipinsäure und Trimethylolpropan, Sog i-Methylbenzol-2, 4-di-(N', N'-äthylenharnstoff), 6o g des Farbstoffes nach Schultz, Farbstofftabelle, VII. Aufl., Nr. 174, und 30 g Phthalsäurediäthylester, wird auf einer Farbmühle fein verrieben. Die so erhaltene Druckpaste wird im Offsetdruck auf ein Gewebe aus Baumwolle, Viskosekunstseide oder Zellwolle gedruckt. Die bedruckte Ware wird 15 Minuten auf 140° erwärmt. Man erhält außerordentlich wasch-und kochechte, lebhaft orangegefärbte Drucke.
  • 3. 120 g gekochter Leinölfirnis werden mit 6o g i, 3-Dimethylbenzol-4, 6-di-(N', N'-äthylenharnstoff) und 6o g des Farbstoffes Nr. 86, S eh u 1 t z, Farbstofftabellen, VII. Aufl., auf dem Walzenstuhl vermahlen.
  • Die Druckpaste wird im Offsetdruck auf ein gebleichtes Baumwollgewebe gedruckt und anschließend 5 Minuten auf i5o° erhitzt. Man erhält einen waschechten roten Druck.
  • 4. ioo g Leinölfirnis werden mit 7o g Diphenyl-2. 4, 4'-tri-(N', N'-äthylenharnstoff), 5o g des blauen Farbstoffes, welcher nach der Patentschrift 658 oig erhältlich ist, und 2o g eines Polyesters aus 3 Mol Butylenglykol, i Mol Hexantriol und 3 Mol Adipinsäure fein verrieben, bis eine homogene Druckpaste entsteht.
  • Diese Druckpaste wird im Offsetdruck auf einen gebleichten Baumwollstoff aufgedruckt. Nach dem Drucken wird 2o Minuten bei ioi° gedämpft. Man erhält ohne weitere Nachbehandlung einen lebhaften blauen Druck, der ausgezeichnete Wasch- und Kochechtheit sowie sehr gute Reibechtheit aufweist.
  • 6. ioo g eines Polyesters aus Adipinsäure und Trimethylolpropan, 50 g 2, 2'-5, 5'-Tetramethyl-diphenylmethan-4, 4'-di-(N', N'-äthylenharnstoff), 40 g des grünen Pigmentfarbstoffes nach Beispiel 5 der Patentschrift 740 053, 50 g Phthalsäurediäthylester werden fein verrieben.
  • Die Druckpaste wird im Steindruck auf gebleichten Baumwollstoff, Kupferkunstseide oder Zellwollgewebe gedruckt. Nach dem Drucken findet eine Wärmebehandlung durch 3 Minuten langes Überleiten über Kupfertrommeln statt, welche durch Dampf von 3 atü geheizt werden und eine Oberflächentemperatur von 134° aufweisen. Man erhält lebhafte grüne Drucke. 5. i2o g Tallölvinylester werden mit 6o g' i-Methylbenzol-2, 4-di-(N', N'-äthylenharnstoff) und 40 9 feinstem Gasruß fein angerieben.
  • Die Druckpaste wird im Steindruck auf ein gebleichtes Baumwollgewebe aufgedruckt. Dann fixiert man durch Erhitzen auf i2o°. Man erhält einen schwarzen Druck von sehr guter Waschechtheit.
  • 7. io g eines Harzes aus Phthalsäure, Trimethylolpropan und Paraffinoxydationsfettsäure, 15 g einer Kondensationsverbindung aus Cyclohexanon und Formaldehyd, 55 g a-Propylnaphthalin, 5o g Diphenyl-2, 4, 4'-tri-(N', N'-äthylenharnstoff) und 2io g Titandioxyd werden feinst verrieben.
  • Die Druckpaste wird mittels Offsetdruckes auf Viskosekunstseidensatin und schwarzgefärbten Viskosekunstseidenkrepp aufgedruckt und durch Erhitzen der bedruckten Ware auf 13o° fixiert. Man erhält einen waschechten weißen Mattdruck bzw. einen grauen, egalen Druck auf dem vorgefärbten Gewebe.
  • B. Eine Druckpaste aus 30 g des blauen Farbstoffes nach der Patentschrift 658 oig, 6o g einer Mischung aus 5o Teilen 1, 3-Propandisulfoäthylenimid und 5o Teilen Tallölvinylester und io g Phthalsäurediäthylester wird mittels Buchdruck auf gebleichten Baumwollstoff aufgedruckt. Dann erwärmt man 5 Minuten auf i5o° und erhält so einen waschechten, hellblauen Druck.
  • g. Eine Druckpaste aus 30 g des grünen Farbstoffes, hergestellt nach Beispiel 5 der Patentschrift 740 053, 25 g Tallölvinylester und 2o g Phthalsäuredimethylester wird auf Zellwollgewebe im Buchdruck gedruckt, der Druck wird anschließend 5 Minuten auf iio° erwärmt. Man erhält einen lebhaften grünen, waschfesten Druck.
  • io. Eine Druckpaste aus 30 g des Farbstoffes Nr.84, Schultz, Farbstofftabellen, VII. Aufl., 55 g einer Mischung aus gleichen Teilen des Triäthylenharnstoffs gemäß Beispiel 7 und Leinölfirnis, io g Mineralöl und 5 g Tonerdehydrat wird auf Zellwollgewebe im Buchdruck gedruckt und die bedruckte Ware über einen geheizten Metallzylinder mit einer Oberflächentemperatur von 13o° geführt. Man erhält einen lebhaften hellgelben, waschechten Druck.
  • ii. Eine Druckpaste aus 40 g des Farbstoffes Nr. 174, Schultz, Farbstofftabellen; VII. Aufl., 6o g einer Mischung aus 4o Teilen eines Polyesters aus Adipinsäure und Trimethylolpropan und 6o Teilen N', N'-diäthylenharnstoff wird auf ein Gewebe aus Naturseide mittels Buchdruck aufgedruckt. Anschließend wird auf iio° erwärmt. Man erhält einen waschechten Orangedruck.
  • 12. 35 g feinverteilter Ruß werden mit 2o g Mohnöl, io g Mineralöl, 25 g der Umsetzungsverbindung aus Cyanurchlorid mit 3 Mol Äthylenimin und io g Tonerdehydrat auf einer Walzenmühle feinst verrieben.
  • 13. io g feinstverteilter Ruß werden mit 25 g einer Lösung, welche 2o °/o Kolophonium, io °/o Kautschuk und 70 °/o Xylol enthält, auf einer Farbmühle feinst verrieben, 2o g einer Mischung aus 6o Teilen einer Umsetzungsverbindung aus Phosphoroxychlorid mit 3 Mol Äthylenimin und 4o Teilen Xylol, welche ebenfalls fein verrieben wurde, zugegeben und zuletzt 45 9 Xylol zugegeben. Die so erhaltene dünnflüssige Druckfarbe wird mittels Tiefdruck auf ein Glasgewebe aufgedruckt und die bedruckte Ware 15 Minuten auf i5o° erwärmt. Man erhält einen waschechten schwarzen Druck.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Drucken mit Pigmenten im Hoch-, Tief- oder Flachdruck auf Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pigmente in nichtwäßrigen Druckpasten zusammen mit Äthyleniminverbindungen, die mindestens zwei Äthyleniminreste enthalten, oder deren Abkömmlingen, die an Stelle der Äthylenirninreste andere a, ß-Alkyleniminreste enthalten, auf das Textilgut aufbringt und die Drucke einer Wärmebehandlung unterwirft. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpasten noch wasserunlösliche organische Lösungs- oder Verdünnungsmittel enthalten.
DEF3963D 1944-09-12 1944-09-12 Verfahren zum Drucken Expired DE907409C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020303B (de) * 1954-07-27 1957-12-05 Heberlein & Co Ag Verfahren zur Erzeugung von Metallisierungseffekten auf Textilien
DE1044761B (de) * 1954-03-30 1958-11-27 Hoechst Ag Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterial und Flaechengebilden
DE1060350B (de) * 1954-03-30 1959-07-02 Hoechst Ag Verfahren zum Faerben und Bedrucken mit Pigmentdispersionen

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DE1044761B (de) * 1954-03-30 1958-11-27 Hoechst Ag Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterial und Flaechengebilden
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