DE1053382B - Maschine zum Dekorieren von Tellern oder aehnlichen Gegenstaenden aus Keramik, Fayence oder Porzellan - Google Patents

Maschine zum Dekorieren von Tellern oder aehnlichen Gegenstaenden aus Keramik, Fayence oder Porzellan

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DE1053382B
DE1053382B DEF21557A DEF0021557A DE1053382B DE 1053382 B DE1053382 B DE 1053382B DE F21557 A DEF21557 A DE F21557A DE F0021557 A DEF0021557 A DE F0021557A DE 1053382 B DE1053382 B DE 1053382B
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Albert Fournier
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Dekorieren von Tellern od. dgl. aus Keramik, wie Fayence, Porzellan usw., mit einer für den zu dekorierenden Gegenstand vorgesehenen Stützvorrichtung, welche diesen um seine Achse in Drehung versetzt, und mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf den Rand des Gegenstandes.
Eine derartige bekannte Dekoriermaschine besitzt Linierräder, die aber nur für formfeste und harte Gegenstände, also gebrannte Keramiken, verwendbar sind.
In ungebrannten Keramiken, d. h. in noch plastischen, verformbaren Gegenständen, würden die Linierräder Rillen eindrücken. Außerdem können Linierräder lediglich schmale Farbstreifen auftragen.
Bei der bekannten Ausführungsform ist außerdem der Aufbau der Halterung für die Teller derart, daß nur fertiggebranntes Gut aufnehmbar ist, da andernfalls die zum Festhalten der Teller dienenden Saugöffnungen und. Zentrierungszapfen im ungebrannten Gut Spuren hinterlassen würden und Formveränderungen möglich wären.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und hat den Zweck, insbesondere rohe, also plastische und leicht verformbare keramische Erzeugnisse aufzunehmen und zu dekorieren.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der aus einer Spritzpistole bestehenden Farbauftragvorrichtung und der Stützvorrichtung für den zu dekorierenden Gegenstand eine auf die letztere zu und von ihr weg bewegliche Schablone angeordnet ist, welche selbsttätig periodisch in eine in unmittelbare Nähe des Gegenstandes befindliche Arbeitsstellung vorzuschieben und nach kurzem Verweilen in letzterer wieder zurückzuziehen ist, wobei die Steuerung der Bewegungseinrichtung für die Schablone mit der Steuerung der Spritzpistole und mit der Drehvorrichtung für den zu dekorierenden Gegenstand derart synchronisiert ist, daß die Spritzpistole in Tätigkeit tritt, wenn sich die Schablone in Arbeitsstellung befindet, und daß zu gleicher Zeit der Gegenstand mindestens eine volle Umdrehung durchführt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß rohe, also noch plastische und leicht verformbare keramische Erzeugnisse dekoriert werden können. Diese Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Farbe ohne Berührung zwischen dem Gut und einem Rad od. dgl., d. h. durch die Spritzpistole auf den Gegenstand aufgetragen wird.
Es ist an sich bekannt, Spritzpistolen zum Dekorieren von keramischen Erzeugnissen zu verwenden. Die Art der Ausführung dieser bekannten Maschine läßt aber weder eine ausreichende Gleichmäßigkeit der Arbeit noch eine A^erwendung für ungebranntes Gut Maschine
zum Dekorieren von Tellern
oder ähnlichen Gegenständen aus Keramik, Fayence oder Porzellan
Anmelder:
Fa'iencerie Ceranord Societe des Nouvelles
Usines Ceramiques du Nord,
Saint-Amand-Ies-Eaux, Nord (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. jur. W. Böhme, Patentanwalt, Nürnberg, Frauentorgraben 73
Albert Fournier, Saint-Amand-les-Eaux, Nord
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
zu. Erst durch die erfindungsgemäße Kombination der oben beschriebenen Art ist es möglich, Dekorationen von vollkommener Gleichmäßigkeit auf plastischen keramischen Erzeugnissen zu erzielen.
Es ist selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für Fertigerzeugnisse Verwendung finden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zu ersehen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, mit welcher ein Serviceteil aus Keramik, Fayence und Porzellan dekoriert wird, wobei zwecks Vereinfachung der Zeichnung der Sockel oder Fuß der Maschine nicht dargestellt ist,
Fig. 2 und 3 eine Draufsicht und eine Stirnseite nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt der Steuerungsvorrichtung, welche die Bewegung eines Stützgliedes einer Schablone und der Spritzpistole bewirkt, vergrößert dargestellt,
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht der und Draufsicht auf die Steuerungsvorrichtung des Ventils zum Einlassen komprimierter Luft in die Pistole,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt, der die Tätigkeit der Maschine während des Aufspritzens von Farbe auf den Gegenstand und das Sammeln der Farbe zeigt,
809 770/314
Fig. 8 eine teilweise Ansicht von vorn auf die Schablone mit der Farbsammelvorrichtung,
Fig. 9 eine entsprechende Draufsicht,
Fig. 10 einen Vertikalschnitt gemäß X-X der Fig. 8 und
Fig. 11 ein Schaltschema der Maschine.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, besitzt die Maschine einen Tisch 1, welcher auf nicht dargestellten Füßen ruht und alle Arbeits- und Steuerungsorgane der Maschine trägt.
Ein zu dekorierender Gegenstand, z. B. ein Teller 2, ruht mit seinem Rand auf zwei zylindrischen Rollen 3,4, während sein Rückenteil an einer geneigten Platte 5 anliegt. Die beiden Rollen 3., 4 und die Platte 5 sind auf entsprechenden Achsen 6, 7 und 8 angeordnet, die sich vorzugsweise in Kugellagern drehen, welche in einer geneigten Platte 9 vorgesehen sind, die fest am Tisch 1 angeordnet ist. (In den Fig. 2 und 3 ist diese Platte vertikal angeordnet, um die Darstellung zu vereinfachen. Lediglich in Fig. 1 ist diese Platte geneigt gezeichnet.)
Die Platte 5 ist frei beweglich in einem Lager 11 angeordnet, und die beiden Rollen 3, 4 sind fest mit zwei Rollenriemenscheiben 12, 13 verbunden. Letztere Riemenscheiben sind z. B. mittels eines Rundriemens 14 mit einer Antriebsriemenscheibe 15 verbunden. Die Antriebsriemenscheibe 15 ist fest auf einer Achse 16 montiert, die sich frei in der Platte 9 dreht und auf welcher auch eine andere Riemenscheibe 17 befestigt ist, die ihrerseits durch einen Riemen 18 mit der Riemenscheibe 19 verbunden ist, welche auf dem Ende der Welle eines Elektromotors 21 angeordnet ist. Die Riemenscheibe 19 des Motors ist viel kleiner als die Riemenscheibe 17 und die Riemenscheibe 15 viel kleiner als die Riemenscheiben 12 und 13, die auf den Achsen der beiden Rollen befestigt sind, so daß die Geschwindigkeit zwischen dem Motor und den Stützrollen für die zu dekorierende Platte vermindert wird.
Die beiden Rollen 3, 4 sind mit einem Gummiüberzug versehen, welcher eine gute Adhäsion am Rand des Tellers sichert.
In dem vorliegenden Beispiel hat die Platte 9 eine Neigung von etwa 115°. Entsprechend den Erfordernissen kann der Platte 9 selbstverständlich jeder andere Neigungswinkel gegeben werden.
Zur Dekorierung des Gegenstandes dient eine mit Druckluft arbeitende Spritzpistole üblicher Bauart. Sie trägt das Bezugszeichen 24 und besitzt unter anderem eine Farbspritzdüse25, einen Rohrstutzen 26, durch den Farbe aus einem üblichen Vorratsbehälter 27 gemäß Fig. 11 zugeleitet wird, und einen Rohrstutzen 28 zur Zuführung von komprimierter Luft, die bei Betätigung des Handdruckknopfes 29 der Spritzpistole hindurchströmt und damit das Ausspritzen von Farbe aus der Düse 25 bewirkt.
In der Zeichnung besitzt die Spritzpistole 24, die ein heute übliches Modell darstellt, noch einen weiteren Rohrstutzen 31 zur Zuführung von Preßluft. Der Rohrstutzen 31 kann dann Verwendung finden, wenn man eine weitere, unabhängig von dem obengenannten Pistolendruckknopf angeordnete Betätigungseinrichtung zu besitzen wünscht. In dem beschriebenen Beispiel wird der Rohrstutzen 31 nicht benutzt.
Die Spritzpistole 24 ist auf einer horizontalen Achse angeordnet, die ihrerseits quer an einem Ende eines Stabes 34 befestigt ist, an welchem sie in jeder gewünschten Winkelstellung mittels einer Rändelmutter 35 festlegbar ist, die auf dem äußeren, entsprechenden, mit Gewinde versehenen Ende der genannten Achse aufschraubbar ist.
Der Stab 34 ist in einer geschlitzten Halterung 36 angeordnet, in welcher er hin- und herschiebbar und in gewünschten Lagen mittels einer Befestigungsschraube 37 feststellbar ist. Die Halterung 36 ist ihrerseits auf einer vertikalen, als Stützglied dienenden Haupttragstange 38 angeordnet und kann an jeder Stelle der Stange mittels einer Befestigungsschraube 39 verriegelt werden.
Auf der vertikalen Haupttragstange 38 ist ferner
ίο eine Schablone 41 vorgesehen, welche eine Spezialkonstruktion darstellt, auf die weiter unten eingegangen wird. Zwischen der Schablone 41 und der Stange 38 sind eine erste Aufnahme 42, die auf der Stange 38 mittels einer Schraube 43 befestigt ist, ein querliegender Stab 44, der auf dieser Aufnahme mittels einer Schraube 45 befestigt ist, eine zweite Aufnahme 46, die auf dem Stab 44 mittels einer Schraube 47 befestigt ist, und endlich ein Stab 48 angeordnet, der in der Aufnahme 46 mittels einer Schraube 49 befestigt und mit der Schablone 41 fest verbunden ist.
Es ist ersichtlich, daß man die Spritzpistole 24 und die Schablone 41 in jeder gewünschten Höhe auf der vertikalen Haupttragstange 38 anbringen und beiden jede gewünschte Richtung geben kann.
Die Haupttragstange 38 kann eine hin- und hergehende horizontale Bewegung in Richtung der den Teller tragenden Platte 5 ausüben.
Ihr unteres Ende ist zu diesem Zweck in einer weiteren Aufnahme 51 verriegelt, die ihrerseits mit einer horizontal hin- und herbeweglichen Kolbenstange 52 fest verbunden ist, die unterhalb des Tisches 1 liegt. Das untere Ende der Stange 38, die den Tisch durchdringt, wird seitlich durch eine Führung 53 gehalten, die oberhalb des Tisches mittels Schrauben 54 befestigt ist.
Die Kolbenstange 52 (s. auch Fig. 4) ist mit ihrem einen Ende durch eine Gleitführung 55 gegenüber der unteren Fläche des Tisches abgestützt. Das andere Ende der Kolbenstange 52 ist durch einen gleichfalls an der unteren Fläche des Tisches mittels Schrauben 57 befestigten Zylinder 56 abgestützt. Das äußere Ende der Kolbenstange 52, die im Innern des Zylinders 56 lregt, trägt eine Ledermanschette 58., die zwischen zwei Metallscheiben 61 und 62 mittels einer auf dem äußeren Ende der Kolbenstange 52 aufgeschraubten Mutter 63 befestigt ist. Der Zylinder 56 ist durch eine Stirnwand 64 abgeschlossen, die einen zentralen Durchbruch 65 zur Zuführung komprimierter Luft besitzt. Eine Druckfeder 66, die zwischen der Scheibe 62 und der entgegengesetzten Endwand des Zylinders liegt, ist bestrebt, dieKolbenstange52 nach links zu drücken, wie in den Fig. 1 oder 4 dargestellt ist. Der Weg der Kolbenstange 52 ist in beiden Richtungen durch zwei Stellringe 68, 69 begrenzt, die auf der Kolbenstange starr befestigt werden und dazu dienen, durch Anlaufen der entsprechenden Stirnflächen der Gleitführung 55 den Weg zu begrenzen.
Um den Stab 48 zu führen, welcher die Schablone trägt und sich in seiner Achsrichtung bewegt, ist ein hohler Tragfuß 71 vorgesehen, der auf der Oberfläche des Tisches befestigt ist und durch welchen man die Höhe eines Stabes 72 regulieren kann, an dessen oberem Ende ein Kopfstück 73 vorgesehen ist, das eine querverlaufende Achse 74 besitzt. Auf letzterer kann sich eine vorzugsweise auf Kugellager laufende, mit Nut versehene Rolle 75 drehen. Der die Schablone 41 tragende Stab 48 ruht auf dieser Rolle und kann sich auf dieser bewegen.
Die Preßluft kann in den Zylinder 56 mittels eines Elektromagnetventils 77 üblicher Bauart eingelassen
werden (s. auch Fig. 11), das an der unteren Fläche des Tisches der Maschine befestigt ist. Das Elektromagnetventil 77 besitzt einen Rohrstutzen 78, durch den Preßluft zugeführt wird, einen Rohrstutzen 79 zum Weiterleiten von Preßluft und einen Rohrstutzen
81 zum Entlüften.
Der Zutrittsrohrstutzen 78 ist mittels einer Leitung
82 mit einem Preßluftverteiler 83 verbunden, der z. B. im Fuß oder Sockel der Maschine angeordnet ist und vorzugsweise ein Manometer 84 besitzt. Der Verteiler
83 wird unter Zwischenschaltung eines Hahnes 85 mit Luft von gewünschtem Druck aus irgendeiner entsprechenden Preßluftquelle versorgt. Der Rohrstutzen 79 des Elektromagnetventils ist mit der Ausnehmung 65 des Zylinders 56 der Bewegungseinrichtung über eine Leitung 86 verbunden, während der Rohrstutzen 81 zur Atmosphäre führt.
Das Elektromagnetventil 77 besitzt eine Spule 88, die aus einer elektrischen Stromquelle Strom von entsprechender Spannung erhält, die an zwei Kontakten liegt. Die Kontakte sind im Stromkreis angeordnet, welcher mit einem Quecksilberkippschalter 93 verbunden ist, der durch den Elektromotor 21 betätigt wird, und zwar unter Zwischenschaltung einer Steuerungsvorrichtung, welche weiter unten beschrieben wird.
Der Quecksilberschalter 93 (Fig. 1) ist auf einer Platte 94 befestigt, die um eine horizontale Achse 95 schwenkbar ist. Die Achse 95 ist auf einem Fuß 96 unterhalb der unteren Fläche des Maschinentisches befestigt. Die Platte 94 besitzt an ihrem einen Ende einen. Finger 97, auf welchem eine Rolle 98 angebracht ist, die mit einer Kurvenscheibe 99 zusammenwirkt, wobei eine LTnterbrechung beim Ablaufen der Rolle vom Bogen bewirkt wird. Die Unterbrechung dehnt sich in diesem Beispiel über etwas mehr als ein Viertel des Kreisumfanges aus.
Die Kurvenscheibe 99 ist fest mit einem Schneckenrad 102 verbunden, das in eine Schnecke 103 eingreift, die am äußeren Ende der Achse 16 befestigt ist.
Die Wirkungsweise ist derart, daß, sowie die Rolle
98 in. die Unterbrechung der Kurvenscheibe 99 fällt, der Quecksilberschalter 93 kippt und sich der Stromkreis der Spule 88 des Elektromagnetventils 77 schließt, während in dem Augenblick, in. welchem die Kurvenscheibe die Rolle wieder zurückstößt, ein Anheben des Quecksilberschalters bewirkt und der Stromkreis geöffnet wird. Der Strom ist also nur während eines Bruchteiles jeder Umdrehung der Kurvenscheibe
99 geschlossen.
Die Preßluft wird vom Verteiler 83 unter Zwischenschaltung einer Leitung 105, eines Einlaßventils 106 und einer Leitung 107 der Spritzpistole 24 zugeführt (s. Fig. 11). Das Einlaßventil 106 ist an der unteren Fläche des Tisches 1 mittels zweier Schellen 108 befestigt (s. Fig. 5 und 6), die in entsprechenden Ringnuten 109 des Ventilkörpers eingreifen und welche durch entsprechende Bohrungen des Tisches hindurchgeführt sind. Muttern 111, die auf den äußeren Gewindeenden der Schellen 108 aufgeschraubt sind, dienen zur Befestigung. Das innere, bewegliche Organ des Einlaßventils 106 wird durch einen Stößel 112 gesteuert. Eine Rückholdruckfeder 113 ist bestrebt, den Stößel 112 nach links (bei Draufsicht auf die Zeichnung) in eine Schließstellung des Ventils zu drücken. Das Öffnen des Einlaßventils wird durch einen Kipphebel 114 bewirkt, der um eine vertikale Achse 114 a drehbar ist, die ihrerseits am Tisch 1 befestigt ist. Ein äußeres Ende des Kipphebels 114 trägt eine einstellbare Anschlagschraube 115, die eine Kontermutter 116 besitzt und mit dem gerundeten äußeren Ende des Steuerungsstößels 112 des Ventils zusammenwirkt. Das andere Ende des Kipphebels 114 besitzt eine entsprechende regelbare Anschlagschraube 117, die ebenfalls mit einer Kontermutter 118 versehen ist und welche mit der entsprechenden. Oberfläche der Aufnahme 51 zusammenwirkt, die als Befestigungsmittel der vertikalen Haupttragstange 38, welche die Pistole 24 und die Schablone 41 trägt, auf der horizontal bew-eglichen Kolbenstange 52 dient. Diese Teile und die Steuerungsvorrichtungen sind derart angeordnet, daß, wenn die die Pistole und die Schablone tragende Haupttragstange das äußere Ende seines Weges vor der Tellertragvo'rrichtung erreicht, das Einlaßventil 106 geöffnet wird, indem die Aufnahme 51 den Hebel 114 um seine Achse 114 a kippt. Sowie sich die Haupttragstange 38 zurückbewegt, läßt die Aufnahme 51 den Kipphebel 114 frei, und das Einlaßventil 106 schließt sich wieder unter der Wirkung seiner Rückholfeder 113.
Die Schablone 41 ist (s. Fig. 8 bis 10) auf dem Stab 48 mittels einer Kugel 121 befestigt, die am genannten Stab angeordnet ist, und zwischen einer sphärischen Aufnahme einer Schale 122, welche mit der Schablone 41 fest verbunden ist, und einer ebenfalls sphärisch ausgebildeten Aufnahme angeordnet, die in einem Druckring 123 angeordnet ist, der in die Schale 122 eingeschraubt und bei 124 kegelig erweitert ist, um die Schablone 41 auf dem Stab schräg stellen zu können.
Der obere Rand der Schablone 41 ist nach hinten zu leicht kurvenförmig ausgebildet, wie insbesondere in den Fig. 8 und 10 sichtbar ist. Ein Deekblech 126, das auch nach außen zu leicht gerundet ist, ist an diesem gekrümmten Teil der Schablone befestigt und liegt nach der Pistole zu. Zur Befestigung dienen Bolzen 127 unter Zwischenschaltung von Distamzringen, die einen entsprechenden Zwischenraum zwischen der Schablone und dem Deckblech schaffen. Die Bolzen 127 gehen quer durch das Deckblech in Schlitze 129, so daß die Höhenlage des oberen Randes des Deckbleches im Vergleich zu dem oberen Rand der Schablone einstellbar ist.
Ein kleines Rohr 131, das normalerweise an der Oberfläche der Schablone liegt, durchquert diese und endet vor einem Prallblech 132, das mit der Schablone ein Ganzes bildet und mit einem geringen Abstand von der Stirnfläche der Schablone mit einer Neigung zu derjenigen Seite befestigt ist, an der sich der zu dekorierende Gegenstand befindet, so daß, wenn man Preßluft in das Rohr 131 einläßt, diese Preßluft mit einem dünnen, breiten Strom hinter der Schablone ausströmt und damit die Arbeitsqualität bei der Dekoration verbessert. Ein Trog 133, der am unteren Teil der Schablone befestigt ist, sammelt die auf der Schablone sich ablagernde Farbe. Ein Rohrstutzen 134, der mit dem Trog 133 verbunden ist, ermöglicht die Anbringung eines Rohres, das in einem Behälter endet, in welchen die gesammelte Farbe auf Grund ihrer Schwerkraft fließt.
In der Fig. 11 ist ein GesamtschaItplan der Maschine dargestellt, in welchem man die oben beschriebenen Hauptorgane findet. Es· ist dabei noch eine Leitung 136 erwähnenswert, die Preßluft vom Verteiler 83 bis zum Rohr 131 der Schablone 41 führt, und eine andere Leitung 137, die die Luft in das Innere des Farbbehälter 27 leitet, um damit ein Verrühren der Farbe zu bewirken. Die Stromzuleitung zum Elektromotor 21 ist durch einen Schalter 138 gesteuert.

Claims (1)

Wie man in der Fig. 7 sieht, ist fernerhin eine Saugvorrichtung 139 im Wirkungsraum der Spritzpistole 24 angeordnet, und zwar oberhalb der Schablone, um die Farbe, die sich nicht auf der Schablone und auch nicht auf dem zu dekorierenden Gegenstand abgelagert hat, wieder aufzunehmen. Diese Saugvorrichtung kann irgendeine übliche Form haben und ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Maschine arbeitet wie folgt: Der Preßluftverteiler 83 ist unter Druck, z. B. 3 kg/qcm, gesetzt, und die am Verteiler angeschlossenen Zuführungshähne der Leitungen sind geöffnet. Die beiden Klemmen 91, 92 zur Stromzuführung zu dem Elektromagnetventil 77 stehen unter Spannung. Nunmehr schließt man den Schalter 138. Der Elektromotor setzt sich in Bewegung und dreht damit sowohl die beiden Stütz- und Bewegungsrollen 3., 4 des zu dekorierenden Tellers wie auch die Kurvenscheibe 99. Sowie die Kurvenscheibe 99 den Quecksilberkippschalter 93 freigibt, schließt dieser beim Zurückschwenken den Stromkreis des Elektromagnetventils 77. Hierdurch wird komprimierte Luft durch die Leitung 86 in den Zylinder 56 geleitet und der Kolben 58 entgegen der Wirkung der Feder 66 zurückgestoßen. Die Kolbenstange 52, die mit dem Kolben 58 verbunden ist, bewirkt das Zurücklaufen der Haupttragstange 38, durch welche die Pistole 24 und die Schablone 41 von der Halterung des Tellers entfernt werden. In diesem Augenblick wird der Teller oder ein anderer zu dekorierender Gegenstand abgenommen und ein neuer auf die beiden Rollen 3 und 4 gesetzt. Durch diese bewegt, dreht sich der Gegenstand um sich selbst in regelmäßiger Bewegung. Es kommt dann der Augenblick, in dem die Kurvenscheibe 99 den Quecksilberkippschalter 93 hebt, durch den der Stromkreis des Elektromagnetventils 77 getrennt wird. Letzteres öffnet damit den Auslaß des Zylinders 56, und die in diesem enthaltende Luft tritt aus, indem der durch die Feder 66 zurückgestoßene Kolben 58 auf diese wirkt. Die Luft entweicht durch die Leitung 86 und den Rohrstutzen 81 des Elektromagnetventils 77. Gleichzeitig zieht der Kolben 58 die Kolbenstange 52 mit, und damit nähern sich die Schablone 41 und die Spritzpistole 24 dem Teller. Am Ende des Weges befindet sich die Schablone nahe vor dem Teller, ohne ihn jedoch zu berühren, und ihr oberer Rand liegt tiefer als der obere Rand des Tellers mit einem Abstand, der gleich ist der Breite des Bandes oder des Streifens, der auf den Rand des Tellers aufzumalen ist. Sowie die Kolbenstange 52 das Ende ihres Weges in diesem Richtungssinne erreicht, schlägt die Aufnahme 51 an die Anschlagschraube 117 des Kipphebels 114, welcher durch seine Anschlagschraube 115 den Stößel 112 des Einlaßventils 106 für die Preßluft zu der Spritzpistole einwärts drückt. Die Farbe wird nunmehr auf den Rand des Tellers gespritzt, während dieser sich fortlaufend dreht. Nachdem der Teller drei vollständige Umdrehungen und fernerhin einen weiteren Bruchteil einer Umdrehung zurückgelegt hat, gibt die Kurvenscheibe 99 von neuem den schwenkbaren Quecksilberschalter 93 frei. Das Elektromagnetventil 77 erhält Strom, und der Kolben 58 wird zurückgestoßen, wobei er die Spritzpistole und die Schablone zurückbewegt. Das Einlaßventil 106, das seit Beginn dieses Rückweges belastet ist, schließt nunmehr die Preßluftzufuhr zur Spritzpistole, die zu wirken aufhört. Während der Rücklaufzeit der Schablone entnimmt man den Teller, welcher nunmehr mit der Dekoration versehen ist, und ersetzt ihn durch einen neuen Teller. Ein neuer Arbeitszyklus beginnt. Hierbei wird eine sehr regelmäßige Arbeit in bezug auf die Breite des Farbstriches wie auch auf die Dicke der aufgetragenen Farbe erzielt und dieses nicht nur auf dem ganzen Umfang des einen Gegenstandes, sondern auch in bezug auf die anderen Gegenstände, da sich die Arbeitsbedingungen nicht ändern, die Teller sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit drehen ίο und die Spritzzeit konstant ist. Außerdem ist die Produktion viel größer als bei Handarbeit. Man kann ohne weiteres 500· Stück pro Stunde dekorieren, das ist dreimal mehr als bei Handarbeit, bei der die Schablone mit der linken Hand auf den Teller gesetzt wird, während man mit der rechten Hand die Spritzpistole führt. Zum Beispiel kann man einen Kreislauf bewirken, in welchem die Arbeitszeit (Hauptzeit) 5 Sekunden und die Rückführungszeit (Nebenzeit) 2 Sekunden beträgt. Der totale Arbeitszyklus ist also 7 Sekunden. Mit dieser Maschine kann man unterschiedslos alle Arten von Tellern, Platten, kreisförmigen Stücken verschiedener Dimensionen dekorieren und Bänder bzw. Linien gleich welcher Breite und irgendwelcher Farbe aufbringen. Die Einstellung der Maschine entsprechend der Größe des zu dekorierenden Arbeitsstückes ist denkbar einfach. Es genügt, die Stellung der Rollen, die den Teller tragen, der Schablone und, falls erforderlich, der Spritzpistole zu verändern. Die Zentrierung der Gegenstände erfolgt zwangläufig und augenblicklich durch einfaches Einstellen der Rollen. Es genügt lediglich, das zu bearbeitende Stück einzulegen und wieder abzunehmen, alle anderen Arbeiten führt die Maschine automatisch aus. Auf derMaschinekann sowohl ungebrannte (Töpferware) wie auch fertiggebrannte Ware (Dekorationen unter oder über Glasur) dekoriert werden. Wie beschrieben, wird sämtliche Farbe wieder gesammelt, die nicht auf den Gegenstand aufgebracht ist, und zwar einerseits derjenige Teil, der sich auf der Schablone ablagert und in den Trog 133 fließt, andererseits derjenige Teil, welcher sich weder auf der Schablone noch auf dem Gegenstand ablagert und durch die Absaugevorrichtung 139 (s. Fig. 7) aufgenommen wird. Diese Maschine benötigt keine Spezialfarben. Man kann die üblichen Metalloxydfarben verwenden, d. h. keramische Farben, die mit Wasser angesetzt sind. Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Beispiel beschränkt. Die Erfindung kann in verschiedenen, fachlichem Können entsprechenden Ausführungsformen verwirklicht werden, ohne über den Rahmen der Erfindungsidee hinauszugehen; z. B. kann man Abdeckungen vorsehen, um die Vorrichtungen zu schützen, die sich unterhalb des Tisches und hinter der Platte befinden, wie die Halterung und die Bewegungseinrichtung mit den Rollen für die Teller. Patentansprüche-.
1. Maschine zum Dekorieren von Tellern oder ähnlichen Gegenständen aus Keramik, Fayence oder Porzellan mit einer Stützvorrichtung für den zu dekorierenden Gegenstand, welche diesen, um seine Achse in Drehung versetzt, und mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf den Rand des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der aus einer Spritzpistole (24) bestehenden Farbauftragvorrichtung und der Stützvorrichtung (3, 4, 5) für den zu dekorierenden
DEF21557A 1956-11-02 1956-11-02 Maschine zum Dekorieren von Tellern oder aehnlichen Gegenstaenden aus Keramik, Fayence oder Porzellan Pending DE1053382B (de)

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