DE900181C - Einrichtung zum Bespritzen von insbesondere kugelfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum Bespritzen von insbesondere kugelfoermigen Gegenstaenden

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Publication number
DE900181C
DE900181C DEH9133A DEH0009133A DE900181C DE 900181 C DE900181 C DE 900181C DE H9133 A DEH9133 A DE H9133A DE H0009133 A DEH0009133 A DE H0009133A DE 900181 C DE900181 C DE 900181C
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DE
Germany
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injection machine
machine according
carriage
adjustable
curve
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Expired
Application number
DEH9133A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Heinrich
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE900181C publication Critical patent/DE900181C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0442Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to separate articles rotated during spraying operation

Landscapes

  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Bespritzen von insbesondere kugelförmigen Gegenständen Zusatz zum Patent 820 837 Das Hauptpatent beschreibt eine Einrichtung, mit der man kugelförmige oder ähnlich geformte Gegenstände mit einem Spritzapparat gleichmäßig mit Farbe, Lack oder anderen Flüssigkeiten überziehen kann. Dabei ist es erforderlich, daß der Spritzapparat immer in einem bestimmten Abstand zum anzuspritzenden Gegenstand geführt wird. Der Spritzapparat kann dem geformten Gegenstand entsprechend in horizontaler oder vertikaler Richtung geführt werden. Gemäß der Erfindung w ird daher der gleichbleibende Abstand zwischen dem anzuspritzenden Gegenstand und dem Spritzapparat durch eine Gleitkurve, welche die Form des anzuspritzenden Gegenstandes hat, hergestellt. In der Gleitkurve läuft dabei ein Wagen oder Schlitten, an dem ein Spritzapparat befestigt ist. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung steht der Wagen oder Schlitten mit einer verstellbaren Hubvorrichtung in Verbindung. Durch diese Verbindung wird ein Leerlauf des Spritzapparates ausgeschaltet. Da die Gleitkurve leicht auswechselbar ist, hat man den Vorteil, daß man verschieden geformte Gegenstände hintereinander spritzen: kann. Dabei ist eine neue Einstellung des Spritzapparates nicht erforderlich.
  • Die Zeichnung zeigt die Anlage in Abb. i von :der Seite, in Abb. z von vorn und in Abb. 3 von oben gesehen.
  • Die Gleitkurve i wird in einem bestimmten Abstand zum anzuspritzenden Gegenstand x stationär, leicht auswechselbar befestigt. In der Gleitkurve i läuft ein Wagen oder Schlitten 2. Der Wagen 2 ist an einem Träger 3 befestigt. Dieser ist in dem Lager 4 verschiebbar eingesetzt, wie es die Pfeilrichtung anzeigt. Das Lager 4 ist mit einer Klemmhülse 7 verbunden und wird durch eine Flügelmutter 8 an der Hubstange 9 fest verbunden. Die Hubstange 9 ist :durch ein bewegliches Zwischenstück io. mit dem Hebel ii verbunden. Dieser Hebel ist indem Unterstützungslager z2 drehbar. Der Hebel ii ist drehbar und im Lagerbolzen 13 mit dem Hebel 14 verbunden. Dieser ist im Unterstützungslager 15 drehbar angeordnet. - Am Ende des Hebels 14 ist eine Rolle 16. Unter der Rolle 16 befindet sich eine verstellbare Kurvenscheibe 17, ,die auf der Welle i8 fest angeordnet ist. Der Antrieb erfolgt durch Winkelantrieb i9' :der ein Teil der Spritzmaschine darstellt. Auf die D_ rehscheibe 22, die eine Anzahl Drehbolzen 23 hat, werden die anzuspritzenden Teile x gesetzt und durch Friktionsscheiben während des Spritzvorganges gedreht. Die Kurvenscheibe 17 ist auf :der Welle 18 verstellbar angeordnet. Dadurch kann die Hubbewegung des Spritzapparates 6 eingestellt werden. Das: ist notwendig, weil sich :die Hubbewegung nach der Gleitkurde richten ruß. Mit der Hubbewegung ruß auch die Spritzdauer bzw. der Anfang und das Ende des Spritzens bestimmt werden. Auf der Welle iS oder an einer anderen Welle, welche die gleiche Drehbewegung macht, wird eine im Kreiss verstellbare Hubkurve 2o vorgesehen, die aus mehreren Scheiben besteht. Diese betätigt das :darunter angeordnete Luftunberbrechungsventil 2i. Das Ventil 2,1 ist mit Hebel und Rollen versehen, welche durch die Hubkurve 2o das Ventil 21 und damit auch den Spritzapparat 6 öffnen und schließen.
  • Diese Hubbewegung kann auch noch durch .eine andere Ausführung als die oben beschriebene gemacht werden. Die Hubbewegung kann durch einen Kreuzhebel, auch Schere genannt, ausgeführt wer-:den, die ebenfalls mit :einer verstellbaren !Kurve in Tätigkeit gesetzt wird. Der Rollenwagen 2 wird -dabei durch Drehbolzen mit dein oberen Ende der Schere verbunden. Man kann die Hubbewegung des Rollenwagens 2 auch durch einen Preßluftzylinder hervorrufen. In diesem Fall wird die Einstellung des Hubes durch ein Luftunterbrechungsventil in _ Verbindung mit der Hubkurve vorgenommen. Die Bewegung kann auch entstehen -durch eine Zahnstange mit Kurvenscheiben oder .durch eine endlose Kette, welche .einen Mitnehmer hat, der mit -dem Rollenwagen oder Schlitten verbunden ist. Die Höheneinstellung kann durch Hebel und verstellbare Kurve erfolgen. Alle Arbeitstätigkeiten werden zwangsläufig von der Spritzmaschine ausgeführt. Dieses geschieht durch Winkelantrieb i9. Es werden also auch hie Drehscheiben 22, auf denen sich die Drehspindeln 23 befinden, angetrieben. Die Z'rehspindeln 23 -drehen sich während des - Spritzvorganges durch einen Friktionsantrieb mit dem aufgesteckten anzuspritzenden Gut.
  • Die Ausführung der. Gleitkurven kann auch verschieden sein, z. B. aus Profilstahl. Dabei ist der Rollenwagen mit drei Rollen im Dreieck angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzmaschine nach Patent 820 877, da-,durch gekennzeichnet, daß ein Spritzapparat, der an :einem Wagen oder Schlitten befestigt ist, _ in einer auswechselbaren Kurve läuft, die in der Ausführung die Form des: anzuspritzenden Gegenstandes hat. a. Spritzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß der Spritzapparat bzw. der Wagen öder Schlitten mit einer Hubvorrichtung verbunden ist, die in ihrer Bewegung durch eine verstellbare Kurve oder andere Ausführungen verstellbar ist. 3. Spritzmaschine nach Anspruch i und 2, da,-durch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung des Spritzapparates (6) durch Hebel (ii und i4), die in den Lagern (i2 und 15) ihren Drehpunkt haben, und durch :die einstellbare Kurve (i7), die auf der drehenden Welle (i8) sitzt, in Tätigkeit gesetzt wird. 4. Spritzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, -daß die drehende verstellbare Kurve (i7) unterhalb mit einem Kreuzhebel oder einer Schere, oberhalb mit :dem Wagen (2) verbunden ist und somit die Hubbewegung bewirkt wird. 5. Spritzmaschine nach Anspruch 3 und 4, -da-:durch gekennzeichnet, daß man die Hubbewegung des Spritzapparates (6), der am Wagen @(,2) befestigt ist, durch Zahnstange mit Zahnsegment in Verbindung mit der verstellbaren Kurve (i7) in Tätigkeit setzt. 6. Spritzmaschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hubbewegung durch eine endlose Kette hervorruft, .die durch ein Zahnsegment mit dem Hebel in Verbindung steht, der wiederum mit der verstellbaren Kurve verbunden ist. 7. Spritzmaschine nach Anspruch 3 bis 6, dadurch- gekennzeichnet, daß man die Hubbewegung durch einen Preßluftzylinder hervorrufen kann, die in. Verbindung mit dem Unterbrechungsventil (2i) und Kurve (2o) eingestellt wird. B. Spritzmaschine nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle vorstehenden Bewegungen von der Spritzmaschine aus getätigt werden.
DEH9133A 1951-07-17 1951-07-17 Einrichtung zum Bespritzen von insbesondere kugelfoermigen Gegenstaenden Expired DE900181C (de)

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DE (1) DE900181C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2928369A (en) * 1954-07-02 1960-03-15 Robert B Way Automatic painting machine
DE1105704B (de) * 1957-02-27 1961-04-27 Reiss Engineering Company Ltd Vorrichtung zum Reinigen der Siebe und Filze in Papier-, Karton-, Pappe- oder dergleichen Maschinen
DE102008029710A1 (de) * 2008-06-24 2009-12-31 Armin Hummel Vorrichtung zum Beschichten eines Werkstückes

Cited By (3)

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DE1105704B (de) * 1957-02-27 1961-04-27 Reiss Engineering Company Ltd Vorrichtung zum Reinigen der Siebe und Filze in Papier-, Karton-, Pappe- oder dergleichen Maschinen
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