DE4102357A1 - Verfahren und vorrichtung zum partiellen entfernen von duennen schichten von einem substrat - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum partiellen entfernen von duennen schichten von einem substratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
partiellen Entfernen von dünnen Schichten von einem Substrat,
bei dem eine vorzugsweise plane Oberfläche des Substrats, die
mit einer dünnen Schicht insbesondere Lack versehen ist, in
Rotation um eine Normale zur Oberfläche versetzt wird und
hiernach ein Lösungsmittel im Randbereich der Oberfläche
aufgesprüht bzw. aufgespritzt wird, das unter Mitnahme des
aufgelösten Schichtbereichs durch Zentrifugalkraft vom
Substrat abgeschleudert wird.
Dieses bekannte Verfahren wird bei der Randentlackung von
runden Substraten eingesetzt, bei denen nur der Rand besprüht
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, bei dem praktisch beliebige
Schichtstrukturen auf Substraten mit unterschiedlichen Formen
behandelt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
Oberfläche des nicht zu entfernenden Schichtbereichs mittels
einer Schablone maskiert wird, die eine dem nicht zu
entfernenden Schichtbereich entsprechende Kontur besitzt und
in Kontakt mit der Oberfläche oder mit nur geringem Abstand
zur Oberfläche angeordnet ist, daß die Schablone synchron mit
dem Substrat in Rotation versetzt wird und daß der Sprühstrahl
bzw. -kegel des Lösungsmittels entsprechend dem nicht
maskierten Schichtbereich zur optimalen Flächenbenützung
eingestellt wird.
Insbesondere bei komplizierten Konturen des nicht zu
entfernenden Schichtbereichs kann der Sprühstrahl
rotationssynchron etwa der Kontur der Schablone entlanggeführt
werden.
Besonders vorteilhaft kann der Sprühwinkel des Sprühstrahls
veränderbar sein, ggf. synchron mit dem Drehwinkel des
rotierenden Substrats.
Weiter kann der Abstand einer oder mehrerer Sprühdüsen
veränderbar sein ggf. ebenfalls synchron mit dem Drehwinkel
des rotierenden Substrats.
Weiter kann auch die Richtung des Sprühstrahls ggf. synchron
mit dem Drehwinkel des rotierenden Substrats veränderbar sein.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen kann ganz subjektiv
angepaßt an die Oberflächenform des Substrats und die Kontur
des nicht zu entfernenden Schichtbereichs eine optimale
Ablösung oder Wegätzung der zu entfernenden dünnen Schichten
erreicht werden.
Besonders anpaßfähig an unterschiedliche Substratformen und
Konturen der zu entfernenden Schichten kann eine Vorrichtung
mit einem Werkstückhalter in dem das Substrat auswechselbar
aufgenommen ist, und der um eine vorzugsweise etwa senkrecht
zur zu bearbeitenden Oberfläche des Substrats verlaufenden
Achse in Rotation durch einen Antrieb versetzbar ist und mit
einer Sprüheinrichtung diesseitig des Werkzeughalters
angeordnet ist und mindestens eine zur Oberfläche weisende
Düse zum Aufsprühen des Lösungs- oder Ätzmittels besitzt, eine
zustellbare Schablone vorgesehen sein, die eine auf der
abzudeckenden Oberfläche oder mit geringem Abstand zur
Oberfläche positionierbare hierzu planparalle Abdeckfläche
aufweist, deren Umfangskontur gleich derjenigen des nicht zu
entfernenden Schichtbereichs ist und mittels eines Antriebs
synchron mit dem Substrat in Rotation versetzbar ist, wobei
die Sprüheinrichtung insbesondere deren Düse(n) in ihrem
Abstand bezüglich der Oberfläche und/oder deren Neigung
bezüglich der Oberflächennormalen und/oder deren Abstand von
der Drehachse des Werkzeughalters verstellbar ist.
Zur weiteren Anpassung kann der Sprühstrahl-Kegelwinkel der
Düse(n) einstellbar sein.
Eine einfache Anpassung an die unterschiedlichsten Substrate
und deren ggf. jeweils unterschiedlichen Konturen der zu
entfernenden Schichten kann ggf. EDV-gesteuert individuell für
jedes Substrat die Einstellung der Sprüheinrichtung synchron
mit der Drehrichtung des rotierenden Substrats veränderbar
sein, so daß die Flächen, die von einer Schicht befreit werden
sollen, optimal mit dem Lösungs- oder Ätzmittel benetzt werden
können.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen anhand der
beigefügten Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Vorrichtung zum Entfernen von dünnen Schichten
von einem Substrat und
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die in Fig.
1 dargestellte Vorrichtung.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Substrat 1 über
einen nicht dargestellten Werkstückhalter um eine Drehachse 10
drehbar gehalten. Mit einem Abstand 2 über der Oberfläche 11
des Substrats 1 ist eine Schablone 3 angeordnet, durch die
eine Schicht 5 des Substrats 1 abgedeckt ist. Ein Randbereich
6 mit einer der Kontur der Schablone 3 entsprechenden Kontur
der Schicht 5 wird, wie gestrichtelt dargestellt ist, durch
ein Lösungsmittel oder ein Ätzmittel abgelöst. Hierzu sind mit
Abstand von der Drehachse 10 über dem Substrat 1 Düsen 4, 4′
angeordnet, durch die der Randbereich 6 mit einem
Lösungsmittel oder Ätzmittel besprühbar ist. Dabei ist der
Sprühstrahlkegel 7 so groß bemessen, daß der gesamte
Randbereich 6 beim Drehen des Substrats 1 sicher besprüht
wird. Hierzu kann die Höhe 8 der Sprühdüsen 4, 4′ über der
Oberfläche 11 einstellbar sein. Weiter kann auch der Winkel 9
der Achse der Düse 4 und/oder 4′ einstellbar sein. Zur
weiteren Anpaßbarkeit kann auch der Sprühstrahlkegelwinkel 12
einstellbar sein.
Zur Entfernung einer Lackschicht vom Randbereich 6 des
Substrats 1 wird die Oberfläche 11 durch die Schablone 3
abgedeckt, wobei die Schablone 3 im Abstand 2 von der Schicht
5 gehalten ober aber ganz auf die Schicht 5 aufgelegt werden
kann. Durch die Schablone 3 wird die Schicht 5 in dem Bereich
abgedeckt, in dem diese Schicht 5 unbeschädigt erhalten
bleiben soll. Die Kontur der Schicht 5 wird praktisch durch
die Form der Schablone 3 bestimmt und kann zweckentsprechend
gewählt werden. Der Randbereich 6 der vom Lack oder dgl.
befreit werden soll, wird über eine die Düsen 4, 4′
aufweisende Sprüheinrichtung mit einem Lösungsmittel oder
einem Ätzmittel besprüht. Die einzelnen Düsen 4, 4′ der
Sprüheinrichtung können in ihrer Höhe 8 ggf. EDV-gesteuert in
Anpassung an den Drehwinkel des Substrats 1 gegenüber der
Drehachse 10 gesteuert werden, wobei auch der Winkel 9 der
Düsen 4, 4′ und deren Sprühstrahlkegelwinkel 12 elektronisch
gesteuert veränderbar sein kann, um so eine optimale
Besprühung des Randbereichs 6 auch bei den unterschiedlichsten
Substratformen und Konturen der Schicht 5 zu gewährleisten.
Bei einer entsprechenden elektronischen Steuerung können in
beliebigem Wechsel die unterschiedlichsten Substrate 1 optimal
bearbeitet werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum partiellen Entfernen von dünnen Schichten von
einem Substrat (1), bei dem eine vorzugsweise plane
Oberfläche (11) des Substrats (1) mit einer dünnen Schicht
(5) insbesondere Lack versehen ist, in Rotation um eine
Normale (Drehachse 10) zur Oberfläche versetzt wird und
hiernach ein Lösungsmittel im Randbereich (6) der
Oberfläche (11) aufgesprüht bzw. aufgespritzt wird, das
unter Mitnahme des aufgelösten Schichtbereichs durch
Zentrifugalkraft vom Substrat (1) abgeschleudert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (11) des nicht
zu entfernenden Schichtbereichs mittels einer Schablone (3)
maskiert wird, die eine der nicht zu entfernenden Schicht
(5) entsprechende Kontur besitzt und in Kontakt mit der
Oberfläche (11) oder mit geringem Abstand (2) zur
Oberfläche (11) angeordnet ist, daß die Schablone (3)
synchron mit dem Substrat (1) in Rotation versetzt wird,
und daß der Sprühstrahl bzw. -kegel des Lösungsmittels
entsprechend dem nicht maskierten Schichtbereich zur
optimalen Flächenbenetzung eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sprühstrahl rotationssynchron etwa der Kontur der Schablone
(3) entlanggeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühstrahlkegelwinkel (12) des Sprühstrahls
veränderbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sprühstrahlkegelwinkel (12) synchron mit dem Drehwinkel des
rotierenden Substrats (1) verändert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (8) einer oder mehrerer Düsen
(4, 4′) synchron mit dem Drehwinkel des rotierenden
Substrats (1) verändert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (9) der Achse der Düse (4′)
veränderbar ist, ggf. synchron mit dem Drehwinkel des
rotierenden Substrats (1).
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach einem der
Ansprüche 1-6, zum Entfernen von dünnen Schichten von
einem Substrat (1), mit einem Werkstückhalter, in dem das
Substrat (1) auswechselbar aufgenommen ist, und der um eine
vorzugsweise etwa senkrecht zur zu bearbeitenden Oberfläche
(11) des Substrats (1) verlaufenden Achse (10) in Rotation
durch einen Antrieb versetzbar ist und mit einer
Sprüheinrichtung, die seitlich des Werkzeughalters
angeordnet ist und mindestens eine zur Oberfläche (11)
weisende Düse (4, 4′) zum Aufsprühen eines Lösungs- oder
Ätzmittels besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zustellbare Schablone (3) vorgesehen ist, die eine
auf der abzudeckenden Oberfläche (11) oder mit geringem
Abstand (2) zur Oberfläche (11) positionierbare hierzu
planparallele Abdeckfläche aufweist, deren Umfangskontur
gleich derjenigen der nicht zu entfernenden Schicht (5) ist
und die mittels eines Antriebs synchron mit dem Substrat
(1) in Rotation versetzbar ist,
und daß die Sprüheinrichtung, insbesondere deren Düse(n)
(4, 4′) in ihrem Abstand (8) bezüglich der Oberfläche (11)
und/oder deren Neigung bezüglich der Oberflächennormalen
und/oder deren Abstand von der Drehachse (10) des
Werkzeughalters verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sprühstrahlkegelwinkel (12) der Düse (4, 4′) einstellbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Einstellungen der Sprüheinrichtung
synchron mit dem Drehwinkel des rotierenden Substrats (1)
veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102357A DE4102357A1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Verfahren und vorrichtung zum partiellen entfernen von duennen schichten von einem substrat |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4102357A DE4102357A1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Verfahren und vorrichtung zum partiellen entfernen von duennen schichten von einem substrat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102357A1 true DE4102357A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6423804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4102357A Withdrawn DE4102357A1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Verfahren und vorrichtung zum partiellen entfernen von duennen schichten von einem substrat |
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