DE1051635B - Verfahren zur Erzeugung eines gelben Farbstoffbildes mit Hilfe von Azofarbstoffen nach dem Silberfarbbleichverfahren in einer photographischen Schicht, insbesondere fuerfarbenphotographische Zwecke - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines gelben Farbstoffbildes mit Hilfe von Azofarbstoffen nach dem Silberfarbbleichverfahren in einer photographischen Schicht, insbesondere fuerfarbenphotographische Zwecke

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DE1051635B
DE1051635B DEG24496A DEG0024496A DE1051635B DE 1051635 B DE1051635 B DE 1051635B DE G24496 A DEG24496 A DE G24496A DE G0024496 A DEG0024496 A DE G0024496A DE 1051635 B DE1051635 B DE 1051635B
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DEG24496A
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Dr Werner Bossard
Paul Dussy
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/28Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/29Azo dyes therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines Gelbbildes nach dem Silberfarbstoffbleichverfahren, insbesondere für farbenphotographische Zwecke.
Dieses an sich bekannte Verfahren für die Herstellung von Farbenaufnahmen beruht bekanntlich auf folgenden Vorgängen:
Eine photographische Halogensilber-Emulsionsschicht, üblicherweise eine Gelatine-Halogensilber-Emulsionsschicht, enthält als gleichmäßige Dispersion einen geeigneten Farbstoff. Diese Schicht wird belichtet, oder das latente Silberbild wird anderswie erzeugt, worauf die Entwicklung zum Silberbild erfolgt. Die Schicht wird dann mit einem Bleichbad behandelt, welches das Silber oxydiert und gleichzeitig den Farbstoff am Ort des Silberbildes reduziert bzw. bleicht. Die Silbersalze und das überschüssige Silber werden dann aus der Schicht entfernt, welche sodann nur noch das zum ursprünglichen Silberbild komplementäre Farbstoffbild enthält.
Vielfache Abwandlungen dieses Verfahrens sind möglich. So kann z. B. •die Schicht nach der Belichtung oder nach der Entwicklung des Silberbildes mit dem Farbstoff gefärbt werden. Ferner kann der Farbstoff in einer besonderen Gelatineschicht enthalten sein, welche die Emulsionsschicht bedeckt. Eine große Zahl von Patentschriften befaßt sich mit diesem Verfahren, wie z. B. auch die britischen Patentschriften 397 159 und 397 188.
Zur Herstellung eines Farbbildes muß man bekanntlich prinzipiell ein mehrschichtiges Material verwenden, welches drei lichtempfindliche Halogensilberschichten enthält, wovon eine nur auf blaues Licht empfindlich ist und die andere je auf grünes und rotes Licht. Um zu verhindern, daß die beiden letzteren Schichten neben dem Licht, für welches sie sensibilisiert sind, noch auf blaues Licht ansprechen, ist es üblich, eine blauabsorbierende Filterschicht zwischen die letztgenannten Schichten und die blauempfindliche Schicht einzuschalten. Eine gebräuchliche Art der Schichtenanordnung ist die folgende:
a) Trägerschicht,
b) rotempfindliche Emulsionsschicht,
c) grünempfindliche Emulsionsschicht,
d) blauabsorbierende Filterschicht,
e) blauempfindliche Emulsionsschicht.
Schicht d) ist nicht immer erforderlich, da die Schichte), im Falle sie gelb gefärbt ist, das blaue Licht genügend zurückhält.
Mehrfarbiges Licht, das auf die Schicht e) fällt, verursacht die Bildung des latenten Silberbildes in den Schichten e), c) und b), je unter Abbildung der blauen, grünen und roten Anteile des einfallenden Lichtes in diesen Schichten.
Verfahren zur Erzeugung
eines gelben Farbstoffbildes
mit Hilfe von Azofarbstoffen
nach dem Silberfarbbleichverfahren
in einer photographischen Schicht,
insbesondere für farbenphotographische
Zwecke
Anmelder:
J. R. Geigy A.- G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Ε. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. Mai 1957 und 9. April 1958
Dr. Werner Bossard, Riehen, Basel (Schweiz),
und Paul Dussy, St. Louis, Elsaß (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Im Silberfarbstoffbleichverfahren, wie es üblicherweise angewendet wird, wird die Schicht b) blaugrün, die Schicht c) purpur und die Schicht e) gelb gefärbt. Demzufolge enthält die fertige Aufnahme nach der Belichtung und Entwicklung (wodurch zuerst die Silberbilder entstehen, die dann, dem erforderlichen Bleichverfahren unterworfen werden, worauf die restlichen Silbersalze und das Silber entfernt werden), »positive« gelbe, purpurne und blaugrüne Bilder, welche zu den »negativen«, durch die Entwicklung entstehenden Silberbildern komplementär sind, so daß eine getreue Wiedergabe des abzubildenden Originals entsteht.
Das Silberfarbstoffbleichverfahren weist jedoch eine Anzahl von Schwierigkeiten auf. Eine davon besteht in der Auswahl von geeigneten Farbstoffen. Mehrere Hunderte wurden hierfür bereits beschrieben, aber die meisten erwiesen sich in mehr als einer Hinsicht als unbefriedigend.
Eine der Hauptschwierigkeiten ist die, zu verhindern, daß der Farbstoff aus der Gelatineemulsiomsschicht, welcher er einverleibt ist, hinausdiffundiert.
809 767/450
Zur Umgehung dieser Schwierigkeit sind verschiedene Verfahren bekanntgeworden, so gab man z. B. den Schichten Beizenstoffe zu. Ferner sollen die Farbstoffe durch die verwendeten . Bleichbäder schnell ausgebleicht werden und außerdem sollen sie die Empfindlichkeit der Emulsionsschicht, in welcher sie eingebettet sind, nicht zu sehr beeinträchtigen. Dann soll jeder Farbstoff vom roten, blauen und grünen Licht nur je in einem Spektralbereich absorbieren und soll ferner die beiden anderen Spektralbereiche vollkommen hindurchlassen oder reflektieren.
Die Erfindung betrifft nun eine neue Klasse von gelben Farbstoffen, die im Silberfarbstoffbleichverfahren sehr gut geeignet sind, weil sie die obigen Voraussetzungen weitgehend erfüllen.
Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren für die Herstellung eines gelben Farbstoffbildes in einer photographischen Schicht darin, daß man einer lichtempfindlichen Halogensilber-Gelatine-Emulsionsschicht oder einer besonderen Gelatineschicht, welche der Halogensilberschicht aufliegt, einen gelben Farbstoff der allgemeinen Formel I einverleibt
-N = N
NH — CO — X — CO—NH -N = N
SOoH
SO3H
worin X einen zweiwertigen ungesättigten aliphatischen oder einen aromatischen oder heterocyclischen Rest darstellt und worin die Benzolkerne durch nichtionogene Gruppen weiter substituiert sein können und worin die beiden äußeren Benzolkerne je noch eine Carboxylgruppe, tragen können, ein latentes Silberbild in der erwähnten Schicht erzeugt, dieses entwickelt, das entwickelte Silberbild einer solchen Behandlung unterwirft, welche es ausbleicht bzw. entfernt und welche gleichzeitig den Farbstoff örtlich entfärbt und anschließend die restlichen Silbersalze und das Silber daraus entfernt.
Die Gruppe X kann beispielsweise
-CH = CH — , —<
sein.
Geeignete nichtionogene Substituenten sind Alkylgruppen, z. B. die Methyl- oder Äthylgruppe; Alkoxygruppen, z. B. die Methoxy- oder Äthoxygruppe; Acylaminogruppen, z. B. die Acetylaminogruppe, oder Halogene, vor allem Chlor. Der Farbton variiert je nach Art und Stellung der Substituenten. Ganz allgemein neigen Farbstoffe der Formel I, deren innere Benzolkerne zu den Azogruppen m-iständige Alkylgruppen enthalten, zu zitronengelben Farbtönen, während sie mehr orangene Töne ergeben, wenn dieselben Gruppen in o-Stellung zu den Azogruppen stehen. Halogensubstituenten in den inneren Benzolringen der Formel I bewirken zitronengelbe Farbtöne.
Die erfindungsgemäß verwendeten gelben Farbstoffe zeichnen sich im Vergleich mit gelben Farbstoffen, die für denselben Zweck in der deutschen Patentschrift 740 708 und den britischen Patentschriften 496 559 und 520 529 beschrieben sind, durch ihren viel günstigeren Farbton und teilweise durch eine wesentlich verbesserte Affinität zur Gelatine aus.
Verfahren zur Darstellung der vorher erwähnten Farbstoffklasse werden später eingehend erläutert. Grundsätzlich wird diese Farbstoffklasse in üblicher Weise durch Diazotierung einer Anfangskomponente der Formel
dargestellt. Der erhaltene Aminomonoazofarbstoff wird mit einem Acylierungsmittel der Formel
ze Y —CO —X—CO —Y
umgesetzt, wobei Y eine Hydroxylgruppe oder ein Halogen bedeutet oder beide Y zusammen ein Sauerstoffatom bedeuten und X obige Bedeutung besitzt,
as Der Farbstoff kann in einem farbenphotographisehen Material enthalten sein, in welchem die genannte gelbe Schicht e) in bekannter Weise einer Schichtenfolge angehört, welche aus
a) einer Trägerschicht,
^ ^ 30 b) einer rotempfindlichen, blaugrüngefärbten Emul-
— oder —■f sionsschicht,
N= c) einer grünempfindlichen, pupurgefärbten Emul
sionsschicht,
d) einer blauabsorbierenden Filterschicht,
e) einer blauempfindlichen, gelbgefärbten Emulsionsschicht
und gegebenenfalls aus einer oder mehreren gewöhnlichen, kollidalen Trennschichten, zwischen einigen oder allen der aufgezählten Schichten, besteht.
Spezifische Farbstoffe, die als besonders wertvoll erachtet wurden, sind in den nachfolgenden Beispielen hervorgehoben.
Das Bleichen des gelben Farbstoffes gemäß der Erfindung kann mit irgendeinem der im Silberfarbstoffbleichverfahren üblichen Bleichbäder erfolgen.
Die Verwendung von Säure allein, z. B. von Bromoder Chlorwasserstoffsäure, ist möglich, diese Säuren arbeiten aber zu langsam. Eine zusätzliche Verwendung von Salzen der Halogenwasserstoffsäuren beschleunigt den Bleichvorgang, doch arbeiten auch solche Bleichbäder noch zu langsam. Die Verwendung eines Lösungsmittels für das Silberhalogenid, wie Thioharnstoff oder Pyridin, beschleunigt den Vorgang stark, und durch die Anwendung von Beschleunigern und Katalysatoren kann die Geschwindigkeit nochmals erhöht werden. In diesem Zusammenhang kann auf die britischen Patentschriften 397 159 und 490 451, welche geeignete Bleichbäder beschreiben, verwiesen werden.
HOoS
NHi
(welche mit nichtionogenen Substituenten substituiert sein kann) und Kuppeln derselben mit einer Kupplungskomponente der Formel
-NH9
die ebenfalls nichtionogene Gruppen enthalten kann, Farbstoff Nr. 1
32,1 Teile des durch Kupplung von diazotiertem l-Aminobenzol-3-sulfonsäure mit I-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol erhaltenen Aminomonoazofarbstoffes werden bei 50 bis 55° C unter Zugabe von Natriumcarbonat neutral gelöst. Hierauf wird auf 20 bis 25° C abgekühlt und eine Lösung von 11,3 Teilen Benizol-l,4-dicarbonsäuredichlorid in 60 Teilen Aceton zugetropft, wobei man das Reaktionsgemisch mit einer wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat neutral
hält. Sobald keine freien Aminogruppen mehr nachgewiesen werden können, wird der Disazofarbstoff mit Natriumchlorid ausgefällt, abfiltriert, mit verdünnter Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet. Er
CH9
stellt ein gelbes Pulver dar, welches sich in Wasser mit gelber Farbe löst und Gelatine orangegelb färbt.
Der Farbstoff in Form seiner freien Säure entspricht der Formel
CHa
-N = N-
-NH-CO
CO-NH
-N = N-
SO,H
OCH,
OCH,
SO,H
Ersetzt man im obigen Beispiel die Komponenten nachfolgender Tabelle aufgeführten Komponenten, so des Monoazofarbstoffes und das Acylierungsmittel erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften, durch äquivatente Mengen der entsprechenden, in
Tabelle I
JL et I Ub LUlI
Nr.
Diazokomponente Kupplungskomponente Acylierungsmittel j. AL U LUIX
auf Gelatine
Farbe
der -wäßrigen
Lösung
Farbe
des Pulvers
2 I-Aminobenzol-
3-sulfonsäure
l-Amino-2-methoxy-
5-methylbenzol
Benzol-l,3-di-
carbonsäure
dichlorid
Orangegelb Orange Gelbbraun
3 desgl. l-Amino-3-acetyl-
aminobenzol
Benzol- 1,4-di-
carbonsäure
dichlorid
Zitronen
gelb
Zitronen
gelb
Gelb
4 desgl. desgl. Benzol-l,3-di-
carbonsäure
dichlorid
Zitronen
gelb
Gelb Gelbbraun
5 desgl. l-Amino-2-methoxy-
benzol
Benzol-l,4-di-
carbonsäure
dichlorid
Gelb Orangegelb Orange
6 desgl. l-Amino-3-methyl-
benzol
desgl. Gelb Orangegelb Gelbbraun
7 1 — A ττι ΐ ti n-?-τη PrVi vi -
X X^.I1I1XXU Lj IXXC LlX V X
benzol-4-sulfonsäure
l-Amino-3-acetyl-
aminobenzol
desgl. Zitronen
gelb
Gelb Gelb
8 l-Amino-4-methyl-
hen 7o1 —2—^111 fön ^äi ι re
vj V_-11/· X OUJl \-j XXO Ct- LX X
1 -Amino-2-methoxy-
5-methylbenzol
desgl. Orangegelb Orange Orange
9 l-Amino-3-methyl-
benzol-4-sulfonsäure
l-Amino-3-carbo-
methoxyamino-
benzol
Benzol-l,3-di-
carbonsäure
dichlorid
Zitronen
gelb
Gelb Gelbbraun
10 1 -Amino-2-methoxy-
benzol-5-sulfonsäure
l-Amino-3-methyl-
benzol
Benzol-l,4-di-
carbonsäure
dichlorid
Gelb Gelb Gelb
11 l-Amino-3-methoxy-
benzol-4-sulfonsäure
1 -Amino-2-methoxy-
benzol
desgl. Orangegelb Orange Orange
12 l-Amino-2,4-dimethyl-
benzol-6-sulfonsäure
l-Amino-3-carbo-
methoxyamino-benzol
Benzol-l,4-di-
carbonsäure
dichlorid
Gelb Orangegelb Orange
13 l-Amino-4-chlor-
benzol-5-sulfonsäure
1 - Amino-3 -acetyl-
aminobenzol
desgl. Gelb Gelb Gelbbraun
14 l-Amino-5-chlor-
benzol-2-sulfonsäure
desgl. desgl. Zitronen
gelb
Zitronen
gelb
Gelb
15 l-Amino-4-methyl-
benzol-2-sulfonsäure
desgl. desgl. Gelb Gelb Gelb
16 l-Amino-4-hydroxy-
benzol-3-carbonsäure-
5-sulfonsäure
1 - Amin o-3-methyl-
benzol
desgl. Orangegelb Orange Orange
17 I-Aminobenzol-
3-sulfonsäure
l-Amino-3-methoxy-
benzol
2,5-Dichlor-benzol-
1,4-dicarbon-
säure-dichlorid
Gelb Gelb Gelbbraun
18 1 -Aminobenzol-
4-sulfonsäure
1 -Amino-3-carbo-
methoxyaminobenzol
desgl. Zitronen
gelb
Gelb Gelb
Farbstoff Nr. 19
33,4 Teile des Aminoazofarbstoffes I-Aminobenzol-4-sulfonsäure—> l-Amino-3-acetylaminobenzol werden unter Zugabt von Natriumhydroxyd in 500 Teile Wasser gelöst, so daß die Lösung neutral reagiert. Nun werden bei 40 bis 45° C 11,4 Teile in 60 Teilen Dioxan gelöstes Pyridin-2,5-dicarbonsäuredichlorid langsam und tropfenweise hinzugefügt. Die bei der
HCLS-
--—N=N-
-NH-CO
Reaktion frei werdende Chlorwasserstoffsäure wird durch Eintropfen' einer Sodalösung neutralisiert. Sobald kein Aminomonoazofarbstoff mehr nachgewiesen werden kann, wird der Disazofarbstoff mit Natriumchlorid ausgefällt, abfiltriert, mit verdünnter Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet. Er stellt ein gelbbraunes Pulver dar, welches sich in Wasser mit gelber Farbe löst und Gelatine zitronengelb färbt. Der neue Farbstoff entspricht der Formel:
b—CO—NH
N=
-N = N
NH-CO —CH,
NH-CO —CH,
Ersetzt man im obigen Beispiel den Monoazofarbstoff und das Acylierungsmittel durch äquivalente Mengen der entsprechenden, in nachfolgender Tabelle
aufgeführten Komponenten, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
Tabelle II
Farbstoff-
Nr.
Diazokomponente Kupplungskomponente Acylierungsmittel Farbton
auf Gelatine
Farbe
der wäßrigen
Lösung
Farbe
des Pulvers
20 I-Aminobenzol-
4-sulfonsäure
1 -Amino-2-methoxy-
5-methyl-benzol
Pyridin-
2,5-dicarbonsäure-
di chlorid
Orangegelb Orange Rotorange
21 I-Aminobenzol-
3-sulfonsäure
1 -Amino-3-methyl-
benzol
Pyridin-
2,4-dicarbonsäure-
dichlorid
Zitronen
gelb
(jrelD (jrelD
OO desgl. l-Amino-3-acetyl-
aminobenzol
Pyridin-
2,6-dicarbonsäure-
dichlorid
Zitronen
gelb
(jrelD kiel D
23 I-Aminobenzol-
2-sulfonsäure
l-Amino-2-methoxy-
benzol
Pyridin-
3,5-dicarbonsäure-
dichlorid
Gelb Gelb Gelb
24 1 -Amino-2-methy 1-
benzol-4-sulfonsäure
l-Amino-3-carbo-
methoxy-amino-
benzol
Pyridin-
2,4-dicarbonsäure-
dichlorid
Gelb Gelb Gelb
25 1 -Amino-4-methy 1-
benzol-2-sulfonsäure
1 -Amino-3-methoxy-
benzol
Thiophen-
2,5-dicarbonsäure-
dichlorid
Orangegelb Orange Orange
26 1 -Amino-3-methyl-
benzoI-4-sulfonsäure
l-Amino-3-methoxy-
5-methyl-benzol
Thiophen-
2,4-dicarbonsäure-
dichlorid
Orange Orange Rot
27 l-Amino-2-methoxy-
benzol-5-sulfonsäure
1 -Amino-3-carbo-
methoxyamino-benzol
Thiophen-
2,5-dicarbonsäure-
dichlorid
Orangegelb Orange Gelbbraun
28 l-Amino-3-methoxy-
benzol-4-sul fonsäure
1 -Ami no-3-methyl-
benzol
Furan-
2,5-dicarbonsäure-
dichlorid
Gelb Gelb Gelb
29 l-Amino-5-chlor-
benzol-2-sulfonsäure
1 -Amino-2-methyl-
benzol
desgl. Zitronen
gelb
Gelb Gelbbraun
30 1 -Amino-4-hydroxy-
benzol-3-carbonsäure-
5-sulfonsäure
l-Amino-3-methyl-
benzol
Pyrrol-
2,5-dicarbonsäure-
dichlorid
Orange Orange Rot
Farbstoff Nr. 31
30,5 Teile des Aminomonoazofarbstoffes der Formel
HO3S —/ X>— N = N -/ >— N H2
CH3 CH3
werden in 500 Teilen Wasser mit Natriumcarbonat gelöst. Dieser Mischung werden gleichzeitig eine Lösung von 8,5 Teilen Fumarsäuredichlorid in 50 Teilen Benzol und eine wäßrige Lösung von Natriumcarbonat bei 30 bis 35° C derart zugetropft, daß das Reaktionsgemisch stets neutral bleibt. Danach wird die Reaktionsmischung noch so lange gerührt, bis keine
freie Amuioverbindung mehr nachgewiesen werden kann. Der so erhaltene DisaZ-Qf^-Sioff der formel
N = N-
CHa
NH-CO-CH = CH-CO-Nh
CH3 ^j-X3
wird mit Natriumchlorid ausgefällt, abfiltriert, mit verdünnter Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet. Der Farbstoff stellt ein gelbes Pulver dar, welches sich in Wasser mit gelber Farbe löst und eine sehr gute Affinität zu Gelatine hat.
Wenn im obigen Beispiel die 8,5 Teile Fumarsäuredichlorid durch äquivalente Mengen Maleinsäuredichlorid, Methylfumarsäuredichlorid, Methylmaleinsäuredichlorid, Bromfumarsäuredichlorid, Chlorfumar-CH3
säuredichlorid oder Butadien-l,4-dicarbonsäuredichlorid ersetzt werden oder wenn die 30,5 Teile des Aminomonoazofarbstoffes durch äquivalente Mengen eines in der nachfolgenden Liste aufgeführten Aminomonoazofarbstoffes ersetzt werden, dann erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
In der folgenden Tabelle wird als Acylierungsmittel überall Fumarsäuredichlorid verwendet.
Tabelle III
Farbstofi-
Nr.
Diazokomponente Kupplungskomponente Farbton
auf Gelatine
Farbe der
wäßrigen Lösung
Farbe
des Pulvers
32 1 - Amino-4-methy lbenzol-
2-sulfonsäure
l-Amino-3-acetyl-
aminobenzol
Gelb Gelb Orange
33 l-Amino-3Tmethylbenzol-
4-sulfonsäure
1 -Amino-2-methoxy-benzol Zitronengelb Gelb Gelb,
34 1 -Aminobenzol-3-sulf on-
säure
1 -Amino-2-methyl-
5-acetylaminobenzol
Gelb Gelb Gelb
35 desgl. l-Amino-3-acetyl-
aminobenzol
Gelb Gelb Gelb
36 1 -Aminobenzol-2-sulfon-
säure
1 -Amino-2-methoxy-
5-methylbenzol
Orangegelb Orange Orangerot
37 desgl. 1 -Amino-3-carbomethoxy-
aminobenzol
Zitronengelb Gelb Gelb
38 l-Amino-2-methoxy-
benzol-5-sulfonsäure
1 -Amino-2-methoxy-
5-methylbenzol
Orangegelb Orange Orange
39 l-Amino-3-methoxy-benzol-
4-sulfonsäure
l-Amino-3-methylbenzol Gelb Gelb Gelbbraun
40 1 -Amino-2,4-dimethyl-
benzol-6-sulfonsäure
desgl. Zitronengelb Gelb Gelb
41 l-Amino-4-chlorbenzol-
5-sulfonsäure
l-Amino-3-methoxybenzol Zitronengelb
Gelb Gelb
42 1 -Amino-5-chlorbenzol-
2-sulfonsäure
1 -Amino-2-methoxy-
5-acetylamino-benzol
Orangegelb Orange Rot
43 1 -Amino-4-hy droxy-benzol-
3-carbonsäure-5-sulfon-
säure
l-Amino-3-methylbenzol Orangegelb Orange Gelbbraun
Farbstoff Nr. 44
36,5 Teile des durch Kupplung von diazotierten
1- Amino-4-äthoxy-benzol-2-sulfonsäure mit I-Amino-
2- methoxy-5-methyl-benzol erhaltenen Aminoazofarbstoffes werden zusammen mit Natriumhydroxyd in 500 Teilen Wasser gelöst, wobei die Lösung neutral gehalten wird. Dieser Mischung werden 11,3 Teile in 200 ecm Aceton gelöstes Benzol-l,4-dicarbonsäuredichlorid und eine wäßrige Natriumhydroxydlösung je
OCH.
SO,H CH,
Er stellt ein braunrotes Pulver dar, welches sich in gelb färbt.
aus einem Tropftrichter derart zugetropft, daß das Reaktionsgemisch stets neutral bleibt. Das Eintropfen der beiden Lösungen geschieht bei 20 bis 25° C und dauert etwa 1 Stunde. Sobald kein freier Aminomonoazofarbstoff mehr nachgewiesen werden kann, wird der entstandene Disazofarbstoff mit Natriumchlorid ausgefällt, abfiltriert, mit verdünnter Natriumchloridlösung ausgewaschen und getrocknet. Der neue Farbstoff entspricht der Formel
OCHo
CH3 SOoH
Wasser mit orangeroter Farbe löst und Gelatine orange-
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Claims (1)

Ersetzt man im obigen Beispiel den Monoazofarbstoff und das ÄcylieruhgSmittet' durch1 äquivalente Mengen der entsprechenden, in nachfolgender Tabelle Tabelle 12 aufgeführte Komponenten, so mit ährlli'dieri; Eigenschaften, IV erhält man Farbstoffe Färb s toff-Nr.DiazokomponenteKupplungskomponenteAcylierungsmittelX OrJ. U LKJXXauf GelatineFarbeder ■WafcigenLösung.Farbedes Pulvers45l-Amino-4-hydroxy- benzol-3-carbonsäure-l-Amino-3-acetyl- aminobenzolBenzol-l,4-di- : carbonsäure"- dichloridOrangeOrangerotGelbbraun5-sulfonsäure ~461 -Aminobenzol- 3-sulfonsäurel-Amino-2-methoxy- 5-methylbenzolPyridin-2,5-di- carbonsäure dichloridGelborangeOrangeRot47l-Amino-4-methoxy- benzol-2-sulfonsäuredesgl.Benzol-l,4-di- carbonsäure dichloridOrangeOrangerotRot481 - Amino-2-methoxy- benzöl-5-sulfonsäuredesgl.desgl.OrangeGelblichrotGelbbraun Das folgende Beispiel, welches sich der Einfachheit halber nur auf die den gelben Farbstoff enthaltende Schicht bezieht, soll die Erfindung veranschaulichen. 4,38 g des Farbstoffes Nr. 1 und 3,3 g Dodecylnatriumsulfat werden in 465 ecm Wasser gelöst. Diese FarbstofHösung wird dann zu 330 ecm einer Chlor-Bromsilber-Emulsion gegeben, welche 2,95 g Silber als Halogensilber enthält. Diese Mischung wird dann auf eine Filmunterlage derart verteilt, daß die entstehende Filterschicht 3,2 mg Halogensilber (abgeschätzt als Silber) pro dm2 enthält. Die getrocknete Schicht wird exponiert, und das aufgenommene Bild wird bei 20° C wie folgt entwickelt :
1. Entwickeln des Silberbildes durch eine 2minutige Behandlung in folgendem Entwickler:
10. 5 Minuten wässern.
11. 3 Minuten in 20%iger Thios ulfatlösung fixieren.
12. 10 Minuten wässern und dann trocknen.
30
35
Kaliumbromid
Wasser auf
0,75 g 25 g 3 S S 1 g 1 1
40
2. 30 Sekunden spülen. ·
3. 3 Minuten in 20%iger Natriumthiosulfatlösung fixieren.
4. 30 Sekunden spülen.
5. Härten in 4°/oigem Formalin.
6. 10 Minuten wässern.
7. Farbstoff 8 Minuten in folgendem Bad bleichen:
Salzsäure (spezifisches Gewicht 1,19) 100 ecm
Kaliumbromid 12,5 g
Thioharnstoff 10 'g
2,3-Dimethylchinoxalin 0,1 g
Wasser auf ..: 1 1
8. 5 Minuten wässern.
9. 5 Minuten zur Silberbleiche mit folgendem Bad behandeln:
Kupfersulfat, krist 100 g
Natriumchlorid IOO g
Salzsäure, cone 50 ecm
Wasser auf 1 1 :
45
50 Derart wird ein farbiges Umkehrbild erhalten.
Die Operationen 4'und 5 können weggelassen werden, wenn die Emulsionsschicht gehärtet oder mit einem gehärteten Gelatineüberzug versehen wird.
Ähnliche Resultate werden erhalten, wenn man andere unter die allgemeine Formel fallende Farbstoffe verwendet. WiVd das Verfahren niit einer' ähnlichen, jedoch ungefärbten Halogensilberemulsion, welche auf der Farbstoffemulsion" aufgetragen ist, durchgeführt, so zeigt sich bei mikroskopischer Prüfung, daß praktisch kein Farbstoff ·— weder bei der Herstellung noch 'bei der Verafbeitung des Filmes — von der farbigen in die ungefärbte Schicht diffundiert.' " ' ' " - ·' ' '
Alle erwähnten Farbstoffe haben einen befriedigenden Farbton, Wandern'nicht in aridere Schichtetl'-ab, bleichen rasch und gründlich aus und sind als Ganzes für das Silberfarbenbleichverfahren in der Farbphotographie hervorragend geeignet. Diese Farbstoffe'sind um so geeigneter für diesen Z'we'ck, je mehr ihre Absörtionsbaftde in den sichtbaren 'Spektralbefeich 'fällt, oder je mehr deir Farbton sich'von Zitronengelb nach Orange vertieft, da man in diesem letzteren Falle auch mit kleineren Farbstoffmengen ein Farbbild gewünschter Farbdichte erhält.
55
60
65
Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung eines gelben Farbstoffbildes mit Hilfe von Azofarbstoffen nach' dem Silberfarbbleichverfahren in" einer photograpllischen Schicht; insbesondere für farbehphotögraphische' Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß "man einer lichtempfindlichen :Hategerisilbergelatineemul s ions schicht oder einer besonderen Gelatineschicht, welche der Halogensilberschicht anliegt, einen gelben Farbstoff der allgemeinen Formel I einverleibt — ■--..·..-...■ ' '*
x—N = N-
-NH-CO—X—CO —NH -N = N-
SO.H
SO3H
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