DE2600675A1 - Katalysator zur beschleunigung der farbbleichung fuer das silberfarbbleichverfahren - Google Patents

Katalysator zur beschleunigung der farbbleichung fuer das silberfarbbleichverfahren

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DE2600675A1
DE2600675A1 DE19762600675 DE2600675A DE2600675A1 DE 2600675 A1 DE2600675 A1 DE 2600675A1 DE 19762600675 DE19762600675 DE 19762600675 DE 2600675 A DE2600675 A DE 2600675A DE 2600675 A1 DE2600675 A1 DE 2600675A1
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dye
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silver
imidazo
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DE19762600675
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Takashi Nakamura
Akira Ogawa
Shigeru Watanabe
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/28Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Katalysator zur Beschleunigung der Farbbleichung für das Silberfarbbleichverfahren Die Erfindung betrifft ein photographisches Silberfarbbleichverfahren.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Katalysator zur Beschleunigung der Farbbleichung für das Silberblei#hverfahren angegeben, welcher eine Verbindung mit einem Imidazo-(4,5-b)-pyrazin-Gerüst oder einem Imidazo-(4,5-b)-pyrazin-3-ium-Gerüst umfaßt.
  • Das Silberfarbbleichverfahren, ein gut bekanntes photographisches Verfahren, stellt ein Verfahren zur Ausbildung eines Farbbildes durch Bleichung eines Azo-, Änthrachinon-, Indigoidfarbstoffes oder anderer Farbstoffe In Gegenwart von bildweise ausgebildetem metallischen Silber oder Silberhalogenid nach der üblichen Schwarz-Weiß-Entwicklung dar. Ublicherweise wird ein photographisches Silberhalogenidmaterial, welches Farbstoffe oder farbstoffbildende Materialien enthält, an das von einem Original reflektierte Licht oder an Licht durch ein Original ausgesetzt und dann einer üblichen Schwarz-lreiß-EntwnciLlung zur Ausbildung eines reduzierten Silberbildes unterworfen. Gevainschtenfalls kann der Überschuß an Silberhalogenid durch Fixierung entfernt werden und dann wird das Element in einer Farbstolfbleichlösung behandelt, welche eine Verbindung, die einen Silberionenkomplex bildet, beispielsweise Kaliumjodid, Kaliumthiocyanat, Thioharnstoff, Thioharnstoffderivate, beispielsweise Äthylthioharnstoff oder Dimethylthioharnstoff, Semicarbazid, Thiosemicarbazid oder andere Schwefelverbindungen und dgl. und eine Säure, wie Sulfaminsäure, Salzsäure oder Schwefelsäure und dgl. enthält oder mit einer alkalischen Farbstoffbleichlösung, die Natriumsulfid, Natriumhydrosulfit, zinn-(II)-chlorid oder Thioharnstoff und dgl. umfaßt.
  • Bei der ÄIisführung dieses Verfahrens werden die Farbstoffe in den Gelatine-Silberhalogenidemulsionen selektiv entsprechend dem Betrag des bei der Schwarz-Weiß-Eri#wicklung gebildeten Silbers gebleicht. Das Silber wird dann entfernt (Silberbleichung und Fixierung), wodurch ein Umkehrfarbbild zu dem Silberbild erhalten wird, d.h. ein positives Farbbild des Originals wird erhalten (sh. US-Patentschriften 2 020 775, 2 217 544, 2 255 463, 2 699 394, 2 341 034, 1 517 049, 2 184 022, 2 311 015, 2 304 987 und 2 322 087).
  • Andererseits wird nach der Aussetzung an von einem Original reflektiertes Licht oder an durch ein Original hindurchgegangenes Licht und der Ausführung der üblichen Schwarz-Weiß-Entwicklung zur bildweisen Ausbildung eines reduzierten Silberbildes das reduzierte Silberbild durch Bleichung entfernt und das lichtempfindliche Material wird dann in einer Zinn-(II)-chlorid-Farbstoffbleichlösung behandelt, wodurch die Farbstoffe selektiv an den restlichen Silberhalogenidbereichen gebleicht werden. In diesem Fall wird ein negatives Farbbild des Originals erhalten, da das Farbbild entsprechend dem Betrag des reduzierten Silberbildes verbleibt, welches ein Negativ zum Original darstellt (sh. US-Patentschriften 2 326 055, 2 322 001 und 2 353 661).
  • Jedoch sind bei Anwendung der vorstehend geschilderten Farbstoffbleichlösungen einige Stunden zum Bleichen der Farbstoffe entsprechend dem Betrag des verbliebenen Silbers oder verbliebenen Silberhalogenids erforderlich. Weiterhin ist es im Fall der Ausführung einer Farbstoffbleichung eines lichtempfindlichen Materials mit einer Mehrschichtstruktu.r aus einer gelben Farbstoffschicht, einer Magentafarbstoffschicht und einer Cyanfarbstoffschicht schwierig, einheitlich die Farbstoffbleichung der Farbstoffe in sämtlicher drei Schichten auszuführen, da die Farbstoffe jeweils eine unterschiedliche Bleichdiffusionsgeschwindigkeit besitzen und jeweils unterschiedliche Zugänglichkeiten zur Bleichung haben. Falls in diesem Fall ein Farbstoffbleicbbeschleunigungsmittel verwendet wird, wird der Zeitraum der Behandlungszeit abgekürzt und es wird möglich, die Farbstoffe innerhalb 3 bis 20 min zu bleichen und weiterhin können die Farbstoffe in jeder Schicht einheitlich gebleicht werden.
  • Von Materialien mit einer derartigen Farbstoffbleichbeschleunigungswirkung ist es bekannt, daß die folgenden Verbindungen zu den Farbstoffbleichlösungen zugesetzt werden können: Pyrazin, Naphthazin, Chinolin, Verbindungen entsprechend den folgenden Formeln gemäß der US-Patentschrift 2 270 118 (beispielsweise Chinoxaline, Phenazine, Anthrachinone und Naphthochinone und dgl.):- worin A und B jeweils Gruppierungen N, S, O, /C-O oder C=N-R und R1 und R2 jeweils Gruppierungen -NH2, -OH, Alkyl-, Phenylgruppen oder die Gruppe -SO3Na bedeuten, Verbindungen entsprechend den folgenden Formeln gemäß der US-Patentschrift 2 410 025 worin R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, beispielsweise Diphenylmethan und dgl. bedeutet, N-substituierte Isoalloxazine entsprechend der folgenden Formel gemäß der US-Patentschrift 2 541 884 worin R4 eine aliphatische Gruppe, eine-Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe und Z1 einen aromatischen Ring oder einen heterocyclischen Ring bedeutend Indophenazine entsprechend den folgenden Formeln gemäß der US-Patentschrift 2 627 461 worin R5 eine monocyclische aromatische Gruppe und Z2 und Z3 jeveils eine aromatische Gruppe bedeuten, Furoxaline und Thienoxaline entsprechend der folgenden Formel gemäß der US-Patentschrift 2 669 517 worin D ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom und Z4 und Z5 jeweils einen aromatischen Ring bedeuten, Lumazine und Alloxazine entsprechend den folgenden Formeln gemäß der britischen Patentschrift 657 374 worin R6 und R7 jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe pe oder eine Arylgruppe, einer der Reste R8 und Rg ein Wasserstoffatom und der andere eine Methylgruppe und Z6 enen aromatischen Ring oder einen heterocyclischen Ring bedeuten, und Cinnolinringe entsprechend der folgenden Formel gemäß der britischen Patentschrift 711 247 worin jede der 3-bis 8-Stellungen durch eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Arylgruppe, eine Aryloxygruppe oder ein Halogenatom substituiert sein kann.
  • Jedoch zeigen die vorstehenden bekannten Farbstoffbleichkatalysatoren Fehler. lfenn sie nämlich ein niedriges Molekulargewicht haben, beispielsweise Pyrazin und Derivate hiervon, beschleunigen sie, obwohl sie eine gute Löslichkeit besitzen, die Bleichung lediglich der Oberflächenschicht eines mehrschichtigen lichtempfindlichen Materials und infolgedessen werden die Farbstoffe in den unteren Schichten nicht einheitlich gebleicht.
  • Weiterhin zeigen Phenazine, Naphthazine, Alloxazine und Derivate hiervon die Fehler, daß sie teuer sind und eine schlechte Löslichkeit besitzen und die Diffusion derselben in den Emulsionsschichten aufgrund ihrer hohen Molekulargewichte viel Zeit erfordert.
  • Es wurde ferner vorgeschlagen, diese Farbstoffbleichbeschleunigungsmittel den Emulsionen zuzusetzen. Jedoch kaben diese Verbindungen eine Desensibilisationsfunktion und zeigen infolgedessen einen schädlichen Einfluß auf die Emulsion nen. Wenn sie weiterhin zu der Schmrarz-l-Weiß-Entwicklerlösung zugesetzt werden, stören sie bei der Entwicklung.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einem neuen Farbstoffbleichbeschleo gungskatalysator, der sich leicht in den Farbstoffbleichlösungen für das Silberfarbstoffbleichverfahren löst, rasch in sämtliche E#;rulsionsschichten eines mehrschichtigen lichtempfindlichen Materials eindringt, einheitlich die Farbstoffbleichungsbeschleunigungswirkung zeigt und keinen schädlichen Einfluß auf das lichtempfindliche Material besitzt.
  • Diese Aufgabe wird wirksam durch Anwendung einer oder mehrerer Verbindungen mit einem Imidazo-(4,5-b)-pyrazin-Gerüst und/oder einer oder mehrerer Verbindungen mit einem Imidazo-(4,5-b)-pyrazin-3-ium-Gerüst, worin der Imidazolkern quaternisiert ist, als Farbstoffbleichbeschleunigungs katalysatoren für das Silberfarbstoffbleichverfahren erreicht.
  • Im Rahmen der Beschreibung bevorzugter Ausführungsform stellen bevorzugte Beispiele für derartige Verbindungen die Verbindungen entsprechend den folgenden Formeln (I) und (ii) dar In den vorstehenden Formeln bedeutet R10 ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Gruppe oder eine Arylgruppe.
  • R11 und R12 bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Gruppe, eine Arylgruppe, eine Carboxylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe und weiterhin können R11 und R12 einen 5- oder 6gliedrigen gesättigten oder ungesättigten Ring durch Ringschluß von R11 und R12 bilden, wobei die Reste R11 und R12 gleich oder unterschiedlich voneinander sein können.
  • R13 und R14 bedeuten ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Gruppe, eine Acylgruppe oder eine Arylgruppe, worin und R4 identisch oder unterschiedlich voneinander sein können.
  • X bedeutet ein Anion, wie es auf dem photographischen Fachgebiet üblich ist.
  • Stärker bevorzugte Verbinciungen als Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysatoren gemäß der Erfindung sind solche der Formeln (I) und (in), worin R10 ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Gruppe wie beispielsweise eine Alkylgruppe (wobei dieser Ausdruck eine unsubstituierte Alkylgruppe und eine substituierte Alkylgruppe umfaßt und worin die Alkylgruppo oder der Alkylanteil jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatome hat, beispielsweise eine Nethylgruppe, Äthylgruppe, n-Propylgruppe und dgl. oder eine derartige Alkylgruppe, die mit einer Hydroxy-, Alkoxygruppe oder Halogengruppe, beispielsweise einer Alkoxygruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen wie einer 2-Hydroxyäthylgruppe, einer Methoxymethylgrupne eoder einer 4-Chlorbutylgruppe und uin#sßt dgl. substituiert isti oder dine Arylgruppe mit einem mono-oder di-aromatischen Ring (wobei dieser Ausdruck sowohl unsubstituierte als auch substituierte Arylgruppen, beispielsweise eine Phenylgruppe, p-Tolylgruppe oder p-Chlorphenylgruppe und dgl. umfaßt), bedeuten, während R11 und R12 ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl gruppe (wobei dieser Ausdruck sowohl unsubstituierte als auch substituierte niedere Älkylgruppen, beispielsweise solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder im Alkylanteil derselben, wie eine Methylgruppe, Äthylgruppe, n-Propylgruppe, eine derartige mit einer Hydroxy-, Alkoxy-(vorzugsweise mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen) oder Carboxygruppe, wie einer Hydroxymethylgruppe, Methoxymethylgruppe oder Carboxymethylgruppe und dgl. substituierte Älkylgruppe umfaßt), eine Carboxygruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe, worin die bevorzugten Alkoxyanteile 1 oder 2 Kohlenstoffatome besitzen, beispielsweise eine Methoxycarbonylgruppe oder Äthoxycarbonylgruppe und dgl., oder worin R11 und R12 einen Benzolring durch Ringschluß bilden, bedeuten und R13 und R14 bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Gruppe, beispielsweise eine Alkylgruppe, wobei dieser Ausdruck sowohl unsubstituierte Alkylgruppen, welche vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatome besitzen, als auch substituierte Alkylgruppen, woran der Alkylanteil vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatorne besitzt, beispielsweise Methylgrup pen, Äthylgruppen, n-Propylgruppen,mit Sulfogruppen substituierte Alkylgruppen, beispielsweise Sulfoalkylgruppen z .3.
  • ß-Sulfoäthylgruppen, y-Sulfopropylgruppen oder y-Sulfobutyl gruppen, Sulfoalkoxyalkylgruppen, worin die bevorzugter, Alkoxyanteile 1 bis 3 Kohlenstoffatome besitzen, beispielsweise eine Sulfoäthoxyäthylgruppe oder eine Sulfopropoxyäthoxyäthylgruppe und dgl. oder Hydroxysulfoalkylgruppen, beispielsweise eine 2-Hydroxy-D-sulfopropylgruppe, eine Carboxyalkylgruppe, beispielsweise eine ß-Carboxyäthylgruppe, Q-Carboxybutylgruppe oder Carboxymethylgruppe und dgl., eine Hydroxyalkylgruppe, beispielsweise eine ß-Hydroxyäthylgruppe oder y-Hydroxypropylgruppe und dgl. umfaßt, eine Alkoxyalkylgruppe, worin die bevorzugten Alkoxyalkylgruppen einen Alkoxyanteil von 1 oder 2 Kohlenstoffatomen und einen Alkylantei1 von 1 oder 2 Kohlenstoffatomen darstellen, wobei dieser Ausdruck sowohl eine unsubstituierte Alkoxyalkylgruppe als auch eine substituierte Alkoxyalkylgruppe, beispielsweise eine ß-Methoxy#thylgruppe, eine y-Methoxypropylgruppe, eine Hydroxyalkoxyalkylgruppe, beispielsweise eine Hydroxymeth oxymethylgruppe, 2-Hydroxyäthoxymethylgruppe oder 2-(2-Hydroxyäthoxy)-äthylgruppe und dgl. oder eine Acetoxyalkoxyalkylgruppe, beispielsweise eine 2-( 2-Acetoxyäthoxy) äthylgruppe oder Acetoxymethoxymethylgruppe und dgl. umfaßt, eine Acyloxyalkylgruppe, vorzugsweise mit einem Acylanteil von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und einem Alkylanteil von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine ß-Acetoxyäthylgruppe oder -Propionyloxybutylgruppe und dgl., eine Alkoxycarbonylalkylgruppe, vorzugsweise mit einem Alkoxyanteil von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und einem Alkylanteil von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Methoxycarbonylmethylgruppe, ß -Nethoxycarbonyläthylgruppe oder #-Äthoxycarbonylbutylgruppe und dgl., eine N,N-Dialkylaminoalkylgruppe, vorzugsweise, worin beide Alkylanteile 1 bis 3 Kohlenstoffatome besitzen, beispielsweise eine N,N-Dimethylaminoäthylgruppe oder N,N-Dialkylaminopropylgruppe und dgl., eine Sulfoxyalkylgruppe, vorzugsweise, worin der Alkylanteil 1 bis 6 Kohlenstoffatome besitzt, beispielsweise eine Sulfoxypropylgruppe und dgl., eine Aralkylgruppe, vorzugsweise mit einem monoaromatischen Ring oder einem Alkylanteil von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Benzylgruppe oder Phenäthylgruppe und dgl., oder eine Alkenylgruppe, vorzugsweise mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Vinylmethylgruppe und dgl., eine Acylgruppe, vorzugsweise mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Acetylgruppe und dgl., oder eine Arylgruppe, vorzugsweise mit einem mono- oder diaromatischen Ring, beispielsweise eine Phenylgruppe, p-Chlorphenylgruppe oder p-Tolylgruppe und dgl. und X ein Anion, beispielsweise ein Chlorion, Bromion, Jodion, p-Toluolsulfonsäureion, Benzolsulfonsäureion oder Perchlorsäureion und dgl. bedeuten.
  • Die am stärksten als Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysatoren gemäß der Erfindung bevorzugten Verbindungen sind solche der Formeln (I) oder (11), worin R10 ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, vorzugsweise eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Methylgruppe Äthylgruppe oder n-Propylgruppe, oder eine Arylgruppe, beispielsweise eine Phenylgruppe; R11 und R12 ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl gruppe, vorzugsweise eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffs atomen, wie eine Methylgruppe, Äthylgruppe oder n-Propylgruppe und dgl., eine Carboxygruppe oder eine Alkoxycarbonyl gruppe, vorzugsweise mit einem Alkoxyanteil von 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Methoxycarbonylgruppe und dgl. oder worin R11 und R12 einen Benzolring bilden, der durch eine Nitrogruppe, ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine Methylgruppe oder Xthylgruppe und dgl. durch Ringschluß substituiert sein kann, und R13 und R14 jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, wobei dieser Ausdruck eine unsubstituierte Alkylgruppe, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine substituierte Alkylgruppe, worin vorzugsweise der Alkylanteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome besitzt, beispielsweise eine Methylgruppe, Äthylgruppe, n-Propylgruppe und derartige mit einem Substituenten wie Sulfogruppen, Sulfoalkoxygruppen, Carboxygruppen, Hydroxygruppen, Alkoxygruppen, Alkoxycarbonylgruppen oder Sulfoxygruppen substituierte Alkylgruppen, worin sämtliche Alkoxyanteile vorzugsweise 1 oder 2 Kohlenstoffatome und dgl.
  • besitzen, beispielsweise y-Sulfopropylgruppen, Sulfoäthoxyäthylgruppen, ß-Carboxyäthylgruppen, ß-Methoxysthylgruppen, Hydroxymethoxymethylgruppen oder Methoxycarbonylmethylgruppen und dgl., umfaßt, eine Alkenylgruppe, vorzugsweise mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Vinylmethylgruppe und dgl. oder eine Arylgruppe, vorzugsweise mit einem monoaromatischen Ring, beispielsweise einer Phenylgruppe und dgl. bedeuten.
  • Im folgenden werden typische Beispiele von Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysatoren gemäß der Erfindung angegeben. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf derartige als Beispiele dienende Verbindungen beschränkt.
  • Die Verbindungen gemäß der Erfindung lassen sich leicht entsprechend der US-Patentschrift 3 632 808, der britischen Patentschrift 1 075 654 und Kim Geterotsiklich Soedin, Elina et als1548 (1973) herstellen.
  • Bei Anwendung der Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysatoren gemäß der Erfindung lassen sich die folgenden ausgezeichneten Effekte erhalten, d.h. die Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysatoren gemäß der Erfindung haben die Vorteile, daß (1) sie sich leicht in den Farbstoffbleichlösungen zur Anwendung beim Silberfarbstoffbleichverfahren lösen, rasch in die Emulsionsschichten von mehrschichtigen photographischen Materialien eindringen und eine einheitliche Farbstoffbleich.-beschleunigungswirkung ergeben, (2) sich leicht in der Schwarz-Weiß-Entwicklerlösung lösen und keinerlei schädliche photographische Effekte auf die Entwicklerlösung besitzen und (3) keine bemerkenswerte Desensibilisierung oder Entwicklungsschleierbildung verursadhen.
  • Gemäß der Erfindung können die neuen Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysatoren zu einer oder mehreren der folgen den Lösungen, nämlich Schwarz-Weiß-Entwicklerlösung, Fixierlösung, Stopplösung, Farbstoffbleichlösung oder anderen Behandlungslösungen zum Gebrauch zugesetzt werden. Typisch im Rahmen der Erfindung brauchbare Schwarz-Weiß-Entwicklerlösungen sind Kodak D-19, D-11, D-72, D-52 und knliche. Ferner ist es möglich, den Katalysator in eine oder mehrere Emulsionsschichten oder Zwischenschichten von mehrschichtigen licht--empfindlichen Farbmaterialien zuzugeb en.
  • Hinsichtlich der Schichtstruktur im Fall eines monochromatischen Materials ist es, obwohl das lichtempfindliche Silberfarbstoffbleichmaterial durch Ausbildung einer einen Farbstoff auf einem Träger mit einer Grundierschicht enthaltenden Emulsion unter Bildung einer Emulsionsschicht hergestellt wird, möglich, die Emulsionsschicht in zwei Schichten zu unterteilen und den Farbstoff zu einer von den beiden zuzusetzen oder die Emulsionsschicht kann in drei Schichten unterteilt werden und der Farbstoff zu der mittleren Schicht derselben zugesetzt werden. Gewünschtenfalls kann jedoch der Farbstoff auch zu einer unterschiedlichen Schicht benachbart zu der Emulsionsschicht zugegeben werden.
  • Im Fall der Herstellung einer Mehrschichtstruktur können drei oder vier unterschiedliche monochromatische Schichten, wie vorstehend geschildert, übereinander aufgebaut werden. In diesem Fall kann eine übliche Zwischenschicht zwlschen jeder monochromatischen Schicht gewünschtenfalls ausgebildet werden.
  • Es wird bevorzugt, den Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysator zu der oder den photographischen Emulsionsschichten zuzusetzen, um den Betrag an Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysator herabzusetzen und die Farbstoffbleichung einheitlicher auszuführen und es wird weiterhin im Fall eines lichtempfindlichen Silberfarbstoffbleichmaterials, welches unterschiedliche mehrfarbige Farbstoffe enthält, bevorzugt, den Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysator unter Auswahl von Art und Menge desselben für den Zweck der Einstellung der Bleichgeschwindigkeit des oder der Farbstoffe in jeder Schicht zuzufügen.
  • Obwohl in derartigen Fällen der Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysator direkt zu der Emulsionsschicht zugesetzt werden kann, kann er auch zu Zwischenschichten anstoßend an Emulsionsschichten zugefügt werden. Ferner kann er sowohl zu einer Emulsionsschicht, welche einen Farbstoff enthält als auch einer Emulsionsschicht, welche keinen Farbstoff enthält, oder zu beiden derartigen Schichten zugefügt werden.
  • Es wird bevorzugt, daß die Menge des zu sämtlichen Behandlungslösungen zugefügten Katalysators etwa 5 mg bis etwa 1 gil, stärker bevorzugt 20 mg bis 200 mg/l beträgt.
  • Im Fall der Zugabe des Katalysators zu einer Emulsionsschicht oder einer hierzu anstoßenden Schicht wird es bevorzugt, daß der Katalysator in einer Menge von etwa 0,5 mg bis etwa 0,1 g/m2, vorzugsweise von 2 mg bis zu 20 mg/m2 vorliegt.
  • Falls der Katalysator gleichzeitig zu beiden Schichten zugesetzt wird, wird es bevorzugt, daß die Gesamtmenge des in beiden Schichten vorhandenen Katalysators innerhalb des vorstehenden Bereiches liegt.
  • Falls es weiterhin gewünscht wird, den Katalysator zu einer Behandlungslösung oder einer Emulsionsschicht oder einer hierzu anstoßenden Schicht zuzusetzen, wird die Menge in der Behandlungslösung so eingestellt, daß sie mit der Menge in der Emulsionsschicht oder der hierzu benachbarten Schicht in Bezug steht, d.h., falls die halbe Menge des erforderlichen Katalysators in den Behandlungslösungen vorliegt, kann die Hälfte des notwendigen Katalysators in einer Emulsionsschicht oder einer Schicht benachbart hierzu vorliegen.
  • Der Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysator gemäß der Erfindung kann zusammen mit einem oder mehreren anderen üblichen Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysatoren, wie sie bei der vorstehenden Abhandlung des Standes der Technik geschildert wurden, gewünschtenfalls verwendet werden. Ferner können die Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysatoren gemäß der Erfindung als Gemisch von zwei oder mehr derselben gewünschtenfalls eingesetzt werden.
  • Der Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysator braucht nicht stets in lediglich einer Farbstoffbleichlösung vorhanden sein. Beispielsweise kann er zu zwei oder drei Farbstoffbleichlösungen getrennt zugesetzt werden. In diesem Fall, d.h£, wenn der Katalysator zu zwei oder drei Farbstoffbleichlosungen zugefügt wird, wird es bevorzugt, daß die Menge des Katalysators zwischen etwa 5 mg bis etwa 1 g/i, am stärksten bevorzugt von 20 mg bis 200 mg/l in jeder Bleichlösung vorliegt.
  • Der Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysator gemäß der Erfindung ist im allgemeinen wirksam als Bleichbeschleunigungskatalysator für die verschiedenen in Silberfarbstoffz bleichverfahren eingesetzten Farbstoffe.
  • Beispiele für allgemein verwendete gelbe Farbstoffe umfassen Azofarbstoffe, wie Direct-Fast-Yellow GC (C.I. 29C00) oder Ohrysophenine (C.I. 24895), Benzochinonfarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, polycyclische lösliche Küpenfarbstof fe und andere Küpenfarbstoffe, wie Indigo Golden Yellow IGIL (C.I. 59101), Indigosol Yellow 2GB (C.I. 61726), Algosol Yellow GCA-CF (C.I. 67301), Indanthrene Yellow GF (0.1.
  • 68420), Mikethren Yellow GC (C.I. 67300) oder Indanthrene Yellow 4GK (C.I. 68405), Beispiele für Magentafarbstoffe umfassen Azofarbstoffe, wie Sumilight Supra Rubinol B (C.I. 29225) oder Benzobrillant Geranine B (0.1. 15080 und Indigosolfarbstoffe, Benzochinonfarbstoffe, Änthrachinonfarbstoffe, lösliche Küpenfarbstoffe und andere Küpenfarbstoffe, wie Indigosol Brilliant Pink IR (0.1. 73361), Indigosol Violet 15R (C.I. 59321), Indigosol Red Violet IRRL (C.I. 59316), Indanthrene Red Violet RRK (0.1. 67895) oder Mikethren Brilliant Violet BBK (63355) und Beispiele für Cyanfarbstoffe umfassen Azofarbstoffe, wie Direct Sky Blue 6B (C.I. 24410), Direct Brilliant Blue 2B (C.I. 22610) oder Sumilight Supra Blue G (C.I. 34200), Phthalocyaninfarbstoffe, wie Sumilight Supra Turkish Blue G (C.I. 74180) oder Mikethren Brilliant Blue 4G (C.I. 74140), Indanthrene Turkish Blue 5G (0.1. 69845), Indanthrene Blue GCD (C.I.
  • 73066), Indigosol 04G (C.I. 73046) und Änthrasol Green IS (C,I. 59826).
  • Weitere Beispiele für zahlreiche zusätzliche bei Silberbleichfarbstoffbleichverfahren eingesetzte Farbstoffe sind in J.S. Friedman History of Color Photography, Seite 405 bis 429, American Photo. Pub. Co., Boston (1944), der japanischen Patentveröffentlichung 18 084/1960, wld den US-Patentschriften 2 286 714, 2 331 755, 2 046 007, 2 286 837, 2 055 407, 2 075 190, 2 294 892, 2 304 884, 2 317 184, 2 294 893, 2 296 843, 2 368.647, 2 418 624, 2 464 785, 2 322 005, 2 420 630, 2 835 580 und 2 184 022 angegeben.
  • Der erfindungsgemäß eingesetzte Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysator ist als Bleichbeschleunigungskatalysator für sämtliche Farbstoffbleichlösungen oder sämtliche vorstehend aufgeführte Farbstoffe wirksam, Es ergibt sich für den Fachmann aus der bisherigen Diskussion, daß die vorliegende Erfindung Anwendung mit den üblichen Silberfarbstoffbleichverfahren ganz allgemein findet.
  • Ohne in irgendeiner Weise begrenzt zu sein, wird Bezug auf die US-Patentschriften 3 868 253, 3 749 576, 3 687 673 und 3 754 923 für erläuternde Silberfarbstoffbleichverfahrensbedingungen und Verfahrensstufen, die hierfür brauchbar sind, gemacht.
  • Die Silberhalogenidemulsionen der in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzten lichtempfindlichen Materialien könn#en durch Vermischen einer Lösung eines wasserlösljchen Silbersalzes, bespielsweise Silbernitrat, mit einer Lösung eines wasserlöslichen Halogenidsalzes, beispielsweise Kaliumbromid, in Gegenwart einer Lösung eines was.cerlöslichen Materials von hohem Molekulargewicht wie Gelatine hergestellt werden. Als Silberhalogenide können Silberbromid, Silberbromchlorid, SilberbromJodid und Silberjodbromchlorid verwendet werden, wobei es bevorzugt wird, daß der Gehalt an Silberjodid 1 Mol% nicht überschreitet.
  • Teilchen dieser Silberhalogenide können von beliebigen Kristallformen, nämlich kubischer Kristallform, octaedrischer Kristallform oder Mischkrlstallformen hieraus sein. Obwohl die Teilchengröße nicht beschränkt ist, beträgt die bevorzugte Teilchengröße etwa 0,5 bis 10 ji, insbesondere 1 bis 5 p.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, daß die Teilchengröße jedes Teilchens gleich ist. Die Silberteilchen können nach den üblichen Verfahren, beispielsweise nach dem Einzel- oder Doppeldüsenverfahren oder einem gesteuerten Doppeldüsenverfahren hergestellt werden.
  • Die eingesetzten photographischen Emulsionen können nach verschiedenen bekannten Verfahren, wie dem Ammoniakverfahren, dem Neutralverfahren oder dem Säureverfahren hergestellt werden, die sämtliche in l'The Theory of the Photographic Process", Tees, MacI4illan Co. und "Chimie Photo graphique", P. Glafkides, Paul mantel (1957) beschrieben sind.
  • Nach der Bildung dieser Silberhalogenidteilchen werden diese allgemein mit Wasser gewaschen, um die als Nebenprodukt gebildeten wasserlöslichen Salze, beispielsweise Kaliumnitrat, falls Silberbromid unter Anwendung von Silbernitrat und Kaliumbromid hergestellt wurde, zu entfernen. Sie werden dann in typischer Weise in Gegenwart eines chemischen Sensibilisiermittels, wie Natriumthiosulfat, N,N,N1-Trimethylthioharnstoff, einwertigen Goldthiocyanatkomplexen, Thiosulfatkomplexen, Zinn-(II)-chlorid oder Hexamethylentetramin und dgl. zur Erhöhung ihrer Empfindlichkeit ohne Erhöhung ihrer Teilchengröße gereift. Derartige Verfahren sind in den vorstehend aufgeführten Literaturstellen Mees und Glafkides angegeben.
  • Die vorstehend geschilderten Silberhalogenidemulsionen können auch chemisch nach üblichen Verfahren gewünschtenfalls sensibilisiert werden. Als chemische Sensibilisiermittel seien aufgeführt Goldverbindungen, wie Ohlorgoldsäuresalze oder Goldtrichlorid entsprechend den US-Patentschriften 2 399 083, 2 540 085, 2 597 856 und 2 597 915 , Edelmetallsalze, wie Salze von Platin, Palladium, Iridium, Rhodium oder Ruthenium entsprechend den US-Patentschriften 2 448 060, 2 540 086, 2 566 245, 2 566 263 und 2 598 079, Schwefelverbindungen, welche Silbersulfid bei Umsetzung mit Silbersalzen bilden, wie in den US-Patentschriften 1 574 944, 2 410 689, 3 189 458 und 3 501 313 angegeben, Zinn-(II)-salze, Amine und andere reduzierende Materialien, wie in den US-Patentschriften 2 487 850, 2 518 698, 2 521 925, 2 521 926, 2 694 637, 2 983 610 und 3 201 254 angegeben.
  • Als Trägerstoff für das Silberhalogenid verwendetes hydrophiles Kolloid wird allgemein Gelatine ver¢zendet. Jedoch kann sie zusammen mit Proteinkolloiden verwendet werden oder dadurch ersetzt werden, beispielsweise kolloidalem Albumin, Casein oder Gelatinederivaten, d.h. solchen, welche durch Modifizierung von Aminogruppen, Iminogruppen, Hydroxygruppen oder Carboxylgruppen, die im Gelatinemolekül enthalten sind, mit einem Reagens mit reaktiven Gruppen hergestellt wurden oder Pfropfpolymeren, die durch Vernetzung der Molekülketten eines verzweigten Materials von hohem Molekulargewicht auf Gelatine hergestellt wurden.
  • Beispiele für Reagentien zur Herstellung der vorstehend geschilderten Derivate umfassen Isocyanate, Säurechloride und Säureanhydride entsprechend der US-Patentschrift 2 614 928, Bromessigsäure entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 5514/64, Phenylglycidyläther entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 26 845/67, Vinylsulfonverbindungen entsprechend der US-Patentschrift 3 132 945, N-Allylvinylsulfonamide entsprechend der britischen Patentschrift 861 414, Maleinimidverbindungen entsprechend der US-Patentschrift 3 186 846, Acrylnitrilverbindungen entsprechend der US-Patentschrift 2 594#293, Polyalkylenoxide entsprechend der US-Patentschrift 3 312 553, Epoxylrerbindungen entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 26 845/67, Säureester entsprechend der US-Patentschrift 2 763 639 und Alkansultone entsprechend der britischen Patentschrift 1 033 189.
  • Als verzweigte Materialien von hohem Molekulargewicht zum Pfropfen auf Gelatine können zahlreiche Polymere und Copolymere von Vinylmonomeren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Derivate dieser Säuren, wie Ester, Amide oder Nitrile und dgl. oder Styrol und dgl. verwendet werden, wie in den US-Patentschriften 2 763 625, 2 831 767 und 2 956 884, Polymer Letters, #, Seite 595 (1967), Phot. Sci. Eng., 9, Seite 148 (1965) und J. Polymer ci. A-1, a Seite 3#99 (1971) beschrieben ist.
  • Genmnschtenfallo, tonnen übliche spektrale Sensibilisierfarbstoffe für Silberlogenide, beispielsweise Polymethinfarbstoffe, wie 0yanil#farbstoffe, Merocyaninfarbstoffe, Hemicyaninfarbstoffe und Styrylfarbstoffe zu den Emulsionen zugefügt werden.
  • Weiterhin können zum Zweck der Supersensibilisierung mindestens zwei spektrale Sensibilisierfarbstoffe in Kombination eingesetzt werden oder ein spektraler Sensibilisierfarbstoff kann zusammen mit einer farblosen aromatischen Verbindung eingesetzt werden.
  • Im einzelnen umfassen Beispiele für blausensibilisierende Farbstoffe die Farbstoffe gemäß den US-Patentschriften 2 493 748, 2 519 001, 2 977 229, 3 480 434, 3 672 897 und 3 703 377, Beispiele für grsnsensibilisierende Farbstoffe umfassen die Farbstoffe entsprechend den US-Patentschriften 2 688 545, 2 912 329, 3 397 060, 3 615 635, 3 628 964, 3 793 020, 3 656 959 und 3 718 475, den deutschen OLS 2 030 326 und 2 121 780 und der japanischen Patentveröffentlichung 4936/68 und Beispiele für rotsensibilisierende Farbstoffe anfassen die Farbstoffe entsprechend den US-Patentschriften 3 511 664, 3 522 052, 3 527 641, 3 615 613, 3 615 632, 3 617 295, 3 635 721, 3 694 217, 3 745 510 und 3 617 293.
  • Für die Entwicklerlösung können sämtliche Schwarz-Weiß-Entwicklerlösungen (ausschließlich lithographischen Entwicklern) verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand der Beispiele erläutert. Sämtliche Prozentangaben in den Beispielen sind auf das Gewicht bezogen.
  • Beispiel 1 Ein lichtempfindliches Material wurde durch Auftragen einer Silberjodbromchlorid-Gelatineemulsion, welche durch Zusatz von Silbernitrat zu einer Gelatinelösung in ein Verhältnis (auf das Gewicht bezogen) von Silbernitrat zu Gelatine von 1:2 in Gegenwart eines silberhalogenidbildenden Materials (Silberbromid: 32 Mol%, Silberjodid 0,06 Mol%), welches Direct Brilliant Blue 2B (C.I. 22610) in einer Menge von 1 Ges.% der derGesamtmenge der Emulsion enthielt, hergestellt worden war, auf einen Triacetylcellulosefilm in einer Menge von 68 ccm/m2 und anschließendes Trocknen hergestellt.
  • Das erhaltene lichtempfindliche Material wurde bei einem Abstand von 108,6 cm an Licht während 10 sek unter Anwendung einer Wolframlampe (28540K) ausgesetzt und bei 24t während 2.min unter Anwendung der nachfolgenden Sohwarz-Weiß-Entwicklerlösung entwickelt. Nach der Wäsche mit Wasser wurde es dann bei 24t während 4 min unter Anwendung der folgenden Farbstoffbleichlösung behandelt: Zusammensetzung der Schwarz-Weiß-Entwicklerlösung Dinatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure (anschließend EDTA-2Na, wobei EDTA die Säure darstellt) 1,0 g Natriumsulfit 60 g Hydrochinon 10 g Natriumhydroxid 5 g Diäthylenglykol 20 ccm Phenidon 0,4 g Natriumcarbonat 20 g Kaliumbromid 9 g Benzotriazol 0,1 g Wasser zu 1 1 Zusarnmensetzung der Farbstoffbleichlösung Wasser 500 ccm Sulfaminsäure 135 g Bernsteinsäure 20 g Vorstehend angegebene Verbindung (1) 60 mg Äthylenthioharnstoff 22 g Thioharnstoff 3g Wasser zu 11 Nach der Behandlung bei 24°C während 3 min unter Anwendung der nachfolgenden Silberbleichfixierlösung, welche eine übliche farbphotographische Bleichfixierlösung war, welche (NH4)2S203 und EDTA-Fe enthielt, wurde das Material bei 2~C während 1 min unter Anwendung einer Fixierlösung, welche Ammoniumthiosulfat (Super Fujifix R) enthielt, zur Bildung des Farbbildes behandelt. Falls in diesem Fall das Material unter »nwendung einer Farbstoffbleichlösung behandelt wurde, welche die Verbindung (1) nicht enthielt, trat keine Farbstoffbleichung auf, selbst wenn das Material während 20 min behandelt wurde und kein Bild wurde erhalten, da die gesamte Elementoberfläche eine blaue Farbe hatte.
  • Zusammensetzung der Silberbleichfixierlösung Wasser 500 ccm EXTA-2lia 2g EDTA-Fe+3-chelat 60 g Natriumc arb onat-monohydrat 4 g Kaliumbromid 25 g Kaliumjodid 5 g Kaliumthiocyanid 10 g Ammoniumthiosulfat (50 %) 16 ccm Wasser zu 11 Beispiel 2 Falls die Verbindung (3) anstelle der Verbindung (1) in der Farbstoffbleichlösung von Beispiel 1 verwendet wurde, wurden gleichfalls gute Ergebnisse erhalten.
  • Beispiel 3 Ein lichtempfindliches Material für das Silberfarbstoffbleichverfahren wurde durch Auftragung einer rotempfindlichen photographischen Silberbromidemulsion (rotsensibilisierender Farbstoffgehalt: 0,0001 Gew.% der Emulsion, Emulsion hergestellt durch Zusatz von Silbernitrat zu einer Gelatinelösung in einem Gewichtsverhältnis von Silbernitrat zu Gelatine von 1:2,3 in Gegenwart eines silberhalogenidbildenden Materials), welches Sumilight Supra Blue G (C.I.
  • 34200) als Oyanfarbstoff (1,3 Gew. Cyanfarbstoff, bezogen auf Gesamtmenge der Emulsion) enthielt, auf eine mit Polyäthylen überzogene Papiergrundlage, Auftragung einer grünsensibilisierten photographischen Silberbromidemulsion (grünsensibilisierender Farbstoffgehalt: 0,0002 Gew, der Emulsion, Emulsion hergestellt durch Zusatz von Silbernitrat zu einer Gelatinelösung in einem Gewichtsverhältnis von Silbernitrat zu Gelatine von 1:2,4 in Gegenwart des Silberhalogenidbildenden Materials), welche Benzo Brilliant Gerami B (C.I. 15080) als Magentafarbstoff (0,9 Gew.% Magentafarbstoff, bezogen auf Gesamtmenge der Emulsion) zu der gebil~ deten Schicht enthielt, Auftragung einer blausensibilisierten Silberjodbromchloridemulsion (Silberbromid: 32 Mol,%', Silberjodid: 0,06 Mol%, blausensibilisierender Farbstoffgehalt: 1,2 Gew. der Gesamtmenge der Emulsion, Emulsion hergestellt durch Zusatz von Silbernitrat zu einer Gelatinelösung in einem Gewichtsverhältnis von Silbernitrat zu Geplatine von 1:2,2 in Gegenwart eines silberhalogenidbildenden Materials), die 1 Gew.% Direct Fast Yellow GO (C.I.
  • 29000) enthielt, zu der Emulsion zu der gebildeten Schicht und Ausbildung einer Schutzschicht hierauf hergestellt worden war.
  • Nach der Aussetzung an Licht unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wurde das Material bei 50 während 1 min und 30 sek unter Anwendung einer Schwarz-Weiß-Entwicklerlösung, die Hydrochinon als Entwicklungsmittel enthielt, Wäsche mit Wasser und Behandlung bei 30£ während 4 min unter Anwendung einer Farbstoffbleichlösung der folgenden Zusammensetzung entwickelt.
  • Zusammensetzwng der Schwarz-Weiß-Entwicklerlösun# Hydrochinon 12,0 g 1 -Phenyl-3-pyrazolidon 1,2 g Natriumsulfit 40,0 g Natriumcarbonat (Monohydrat) 80,0 g Kaliumbromid 2,0 g Benzotriazol 0,1 g Wasser zu 1 l Zusammensetzung der Farbstoffbleichlösung Sulfaminsäure 65 g Benzolsulfonsäure 13 g Vorstehend beschriebene Verbindung (5) 35 mg Kaliumj odid 28 g Wasser zu 11 Nach der Behandlung bei 304 während 2 min unter Anwendung einer Silberbleichfixierlösung der folgenden Zusammensetzung wurde das Material mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es wurden gut ausgeglichene Cyan-, Magenta- und Gelbbilder in der rotempfindlichen Schicht, der grünempfindlichen Schicht und der blauempfindlichen Schicht jeweils ausgebildet.
  • Zusammensetzung der Silberbleichfixierlösung Wasser 700 ccm EDTA-Fe+3-chelat 140 g EDTA- 2Na-Salz 10 g Kaliumj odid 300 g Ammoniak (28 56) 3 ccm Wasser zu 11 Es ergibt sich aus den vorstehenden Beispielen, daß gute Bilder mit einer gut ausgeglichenen Farbe rasch erhalten werden können, wenn der F'arbstoffbleichbeschleunigungskatalysator gemäß der Erfindung eingesetzt wird.
  • Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, ohne daß sie hierauf beschränkt ist.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Katalysator zur Beschleunigung der Farbbleichung für das Silberfarbbleichverfahren, enthaltend Verbindungen mit einem Imidazo-(4,5-b)-pyrazin-Gerüst oder einem Imidazo-(4, 5-b)-pyrazin-3-ium-Gerüst.
2. Katalysator nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Verbindungen der folgenden Formeln (I) oder (II) worin R10 ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Gruppe oder eine Arylgruppe, R11 und R12 ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Gruppe, eine Arylgruppe, eine Carboxylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe, wobei R11 und R12 auch einen 5-oder 6gliedrigen Ring durch Ringschluß bilden können und worin R11 und R12 gleich oder unterschiedlich voneinander sein können, R13 und R14 jeweils ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Gruppe, eine Acylgruppe oder eine Arylgruppe, worin R13 und R14 gleich oder unterschiedlich voneinander sein können, und worin X ein Anion bedeuten.
X Photographisches Silberfarbbleiehrerfahren worin ein Farbstoffbleidibeschleunigungskatalysator verwendet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Farbstoffbleichbeschleunigungskatalysator Verbindungen mit einem Imidazo-(4,5-b)-pyrazin-Gerüst oder einem Imidazo-(4, 5-b)-pyrazin-3-ium-Gerüst verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Katalysator der folgenden Formeln (I) oder (II) verwendet wird worin R10 ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Gruppe oder eine Arylgruppe, R11 und R12 ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Gruppe, eine Arylgruppe, eine Carboxylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe, worin R11 und R12 auch einen 5-oder 6gliedrigen Ring durch Ringschluß bilden können und worin R11 und R12 gleich oder unterschiedlich voneinander sein können, R13 und R14 jeweils ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Gruppe, eine Acylgruppe oder eine Arylgruppe, worin R13 und R14 gleich oder unterschiedlich voneinander sein können, und X ein Anion bedeuten.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Katalysator in der Behandlungslösung in einer Menge von etwa 5 mg bis etwa 1 g/l der Behandlungslösung vorliegt.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Katalysator zu der Emulsionsschicht eines photographischen Elementes, das dem photographischen Silberfarbstoffbleichverfahren unterworfen wird, oder zu einer hierzu benachbarten Schicht zugesetzt wird und der Katalysator in einer Menge von etwa 0,5 mg bis etwa 0,1 g/m2 angewandt wird.
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