DE1522371A1 - Photographische Materialien fuer das Silberfarbbleichverfahren - Google Patents
Photographische Materialien fuer das SilberfarbbleichverfahrenInfo
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Description
Photographische Materialien für das Silberfarbbleichverfahren
Die Erfindung betrifft photographische Materialien für das Silberfarbbleichverfahren, die gekennzeichnet sind durch
den Gehalt an einem besonders lichtechten purpurfarbenen Azofarbstoff.
Es ist bekannt, farbenphotographische Bilder nach dem Silberfarbbleichverfahren
herzustellen. Dabei wird in einer homogen eingefärbten Kolloidschicht en den Stellen, wo vorher ein
Silberbild photographisch erzeugt wurde, der Farbstoff, meist
ein Azofarbstoff, in "einem stark sauren Bade bildmäßig
gebleicht.
Nach diesem Verfahren können sowohl Negative als auch Umkehrbilder
hergestellt werden. Will man von Diapositiven direkt positive Papierbilder oder Duplikatpositive erzielen, so arbeitet
man mit einfacher Schwarz-Welß-Entwicklung zur Erzeugung
des Silberbildes, das dann ein Negativ der Kopiervorlage
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909830/1133
ΝθΙΙΘ Unterlagen. (Art. 711 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des ÄnderunflSfle·. v. 4.9.196*}
darstellt. Da der in der Schicht (bzw. den 3 Schichten eines
Mehrfarbenmaterials) homogen verteilte Bildfarbstoff nach Maßgabe des Silberbildes zerstört wird, erhält man im Endeffekt
das gewünschte zur Vorlage positive Parbstoffbild (Umkehrbild). Erzeugt man ein zur Vorlage positives Bild
(Silberumkehrbild) z. B. durch eine Sehwarz-Weiß-Umkehrentwicklung
oder auf dem Wege des Bromionendiffusionsverfahrens
oder Silbersalzdiffusionsverfahrens, so entsteht nach der Parbbleichung ein zur Vorlage in der Gradation gegenläufiges
Parbstoffbild, d. h. ein positives Farbbild, wenn die Vorlage ein Farbnegativ darstellt.
Die Anforderungen, die an Farbstoffe für das beschriebene
Verfahren gestellt werden, sind besonders hoch, da diese nicht nur spektral geeignet sein müssen, sondern neben hohen Echtheiten
auch gute Bleichbarkeit aufweisen sollen. Sie dürfen
ferner die photographische Emulsion nicht nachteilig beeinflussen
und müssen in der Gelatine, die nahezu ausschließlich als Schichtbildner benutzt wird, völlig diffusionsfest sein.
Von besonderer Wichtigkeit ist eine, hohe Echtheit gegenüber der Einwirkung von Licht, aber auch Beständigkeit gegen saure
Gase, wie sie z. B. in der Luft von Industriegebieten vorkommen, neben einer hohen Brillanz, d. h. Freiheit von Nebenabsorptionen
in unerwünschten Spektralbereichen bei geeigneter spektraler Lage der Absorption.
0/Ί?3~3
Au* Gründen der Echtheit wurde die Verwendung von Metallkomplexfarbstoffen für das Verfahren vorgeschlagen. Ss
erwies sich Jedoch, daß Metallkomplexfarbstoffe im allgemeinen eine zu geringe Brillanz haben, so daß die praktische Verwendung
für das vorliegende Verfahren begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Purpurazofarbstoffe
zu entwickeln, die für das Silberfarbbleichverfahren besonders geeignet sind.
Ss wurde nun gefunden, daß Purpurfarbstoffe der folgenden allgemeinen Formel I für das Silberfarbbleichverfahren hervorragend geeignet sind:
NH-
R * Wasserstoff oder Alkyl, vorzugsweise bis zu 5 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl; die Alkylgruppen können substituiert sein mit Hydroxyl, Alkoxy mit
vorzugsweise bis zu 3 C-Atomen, Amino, alkylierten Aminogruppen, Carboxyl, Sulfo, Carbonamido, z.B. die folgenden
Gruppen: Methoxypropyl, Hydroxyäthyl, Dimethylaminopropyl,
909830/1133 ":
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Carboxy methyl, Sulfoäthyl, Carbonamidomethyl, Carbonamidoäthyl, oder Aryl, vorzugsweise Phenyl/ das gegebenenfalls substituiert sein kann, ζ. B. durch Alkyl mit vorzugsweise bis zu 3 C-Atomen, Halogen, wie Chlor oder Brom,
Alkoxyl mit vorzugsweise bis zu >-C-Atomen, oder eine SuIfo·
gruppe.
Carbonsäuren oder Sulfonsäuren ableiten, wie beispielsweise von aliphatischen Carbonsäuren mit bis zu 5 C-Atomen,
wie Acetyl, Propionyl, Butyryl, Chloracetyl, Cyanoacetyl,
fl- oder y-Chlorpropionyl, Methoxyacetyl, Methoxypropionyl
sowie andere niedere CarboxyacyIreste, wie Carboxyacetyl,
Carboxypropionyl, Carboxybutyryl, Maleinoyl oder deren
Amide« aber auch Kohlensäurederivate, wie Aminocarbonyl, oder Alkoxycarbonyl. Aus der Reihe der aromatischen
Acylreste sind beispielsweise zu erwähnen: Benzoyl, o-,
»- oder p-Chlorbenzoyl, o-, in- oder p-Alkylbenzoyl wie
Methylbenzoyl und Trifluermethylbenzoyl, SuIfober'oyl,
Carboxybenzoyl, Benzolsulfonyl, o-, m- oder p-Chlorbenzolsulfonyl, ο-, m- oder p-Alkylbenzolsulfonyl. Von
den genannten Substituenten kann der Benzoyl- oder Benzolsulf onylrest eine oder mehrere gleiche oder verschiedene
Gruppen enthalten.
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H oder Alkyl mit vorzugsweise bis zu 3 C-Atomen,
Alkoxy rait vorzugsweise bis zu 3 C-Atomen oder Halogen wie Chlor oder Brom; bevorzugt ist Rg-H.
einen über η Stickstoffatome an den Benzolkern der Azogruppe gebundenen Acylrest,
insbesondere -CO-, einen Carbamoylreet oder den Rest einer ein- oder mehrwertigen aliphatischen oder
aromatischen Carbonsäure, wie -CO-CH=CH-COOH, -CO-CH2-CH2-COOH, -CO-CH=CH-CO-, -CO-/ \-C0-,
-CO-/ \-NH-CO-NH-/ \-C0-, -CO-CH=CH-/ ^,-CO-,
-CO-f~\-CH=CH-(/ \-C0-, -OC-P Ji-CO-, etc.,
desgleichen einen Rest der Cyanursäure. A kann auch über
zwei Acylreste pro Stickstoffatom an den die Azogruppe tragenden Benzolrest gebunden sein, wie z. B. in der
Gruppierung II:
„Μ Ii —ι———λ II
worin X einen beliebigen Substituenten darstellt, insbesondere eine weitere Acylaminogruppe wie -NH-CQ-CH^,
-NH-CO-/ \^ oder einen mehrwertigen Reat wie
-NH-CO-/ ^-CO-NH-, -NH-CO-/ ^-NH-CO-NH-/ ^, -CO-NH-
oder einen Cyanursäurerest.
309830/1133 „.
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η - eine ganze Zahl von 1 bis 4, bevorzugt ist
η « 1 oder 2.
Besonders geeignete Farbstoffe haben die Formel III R
XM OH
21 ' N=N-
*i>^<^J&e» S>
III
vforin bedeuten?
m «= eine ganze Zahl von 0 bis 2, vorzugsweise 0 oder 1;
R, a* H, Alkyl, vorzugsweise mit bis drei C-Atomen, Alkoxy,
Sulfo oder Halogen.
Die anderen Symbole haben die bereits angegebene Bedeutung.
Die anderen Symbole haben die bereits angegebene Bedeutung.
Die in der erfindungsgemäöen Weise zu verwendenden Azofarbstoffe
werden in der· üblichen Weise durch Kupplung der Naphthalinkoniponenfce
mit entsprechenden DiamokoÄporvanten hergestellt.
Als Naphthalinkomponenten kommen beispielsweise infrage: Derivate
der "^-AminQ-S^hydroxynaphfchslin-e-sulfcnsMure, wie
2«iJreido-8«'hydroxynaphfchali.rj-6-suifo!isäüre, 2-Acetamino-8-hydroxynaphthaiin-o'-psulfonsäure,
2~Carboxypropionyl-amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure,
2~(N-.Methyl-acetamino)-8-hydroxynaphtnalin-6«-sulfonsMuro,
2-(NT-5thyl~acetamino)-8-hydroxy-naphthalin-6»sulfonsäure,
2-(N-Methyl-carboxypropiony-l-
9C9830/.1133 BAD ORIGINAL
amino)-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure; ferner 2-Benzoylamino-8-hydroxynaphtnalin-6-sulfonsäure, 2-Benzolsulfonylamino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure, wobei der Benzoyl- bzw.
Benzolsulfonylrest weiter substituiert sein kann durch z. B. niederes Alkyl, wie Methyl, Äthyl oder Trifluormethyl, Alkoxyl,
wie Methoxyl oder durch Halogen.
AIa Derivate der l-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure
sind beispielsweise zu. erwähnen die l-Acetamino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure, l-Propionylamino-S-hydroxynaphthalin-^-
sulfonsäure, l-Benzoylainino-S-hydroxynaphthalin-^-sul fonsäure
und die l-Benzol-sulfonylamino-^-hydroxynäphthalin^-sulfonsäure. Ferner seien N-Aeyl-Derivate der 2-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure erwähnt, wie z. B. 2-Acetamino-5-hydroxy-naphthalin-7-eulfonsäure, 2-(N-Methyl-acetamino)-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure," 2-Benzoylamino- bzw. 2-Benzolsulfonylamino-S-hydroxynaphthalin^-sulfonsäure und deren
K-Alkylderivate, wie z. B. 2-(H-Methyl-benzoylamino)-5-hydroxynaphthalin-7-sulfon-säure u. a.
K-Acylderivate von Hydioxy-naphthalin-disulfonsäuren sind
ebenfalls einsetzbar, doch sind damit hergestellte Farbstoffe den entsprechenden erfindungsgemäßen Verbindungen besonders
in der Diffusionsfestigkeit, aber auch in der Lichtechtheit deutlich unterlegen. .
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Ale Diazokomponente wird bevorzugt die 4-Nitro-l-amlnobenzol-2-sulfonsäure
oder Derivate der l,4-Diamino-benzol-2-sulfonsäure,
deren Stickstoffatom in 4-Stellung einen Acylrest trägt, z. B. 1-Amino-4-(2*- oder 4l-nitrobenzoylamino)-benzol-2-sulfonsäure.
Weitere Derivate, die sich als Diazokomponenten eignen, sind z. B. N,NI-Bis-(4l-amino-3l-sulfophenyl-l^-harnstoff,
Terephthalsäure-bis-(4-amino-3-sulfo-anilid). Der die
diazotierbare Aminogruppe tragende Benzolring kann weiter
substituiert sein durch Methyl, Äthyl oder Methoxyl.
Besonders geeignete Farbstoffe sind z. B. die folgenden;
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909830/1133 0H10lNAi
Ol
CO
O O
909830/1133
I | O | > | . ro |
O | O |
. ι-·
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X |
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dP | O | ||
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909830/1133
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CM X Ü
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909830^1133
κ\ '■■
O-
(D O CD
CD O CO OO CO O
I in
> X X
Wie die vorangegangenen Farbstoff-Formeln erkennen lassen,
sind für die erfindungsgemäße Verwendung sowohl Monoazofarb stoffe geeignet (n = 1 in der allgemeinen Formel I), als
auch Polyazofarbstoffe, von"denen die Bis-Azofarbstoffe
(n * 2 in der allgemeinen Formel I) bevorzugt sind.
In der Formel III kann an die Stelle des Restes
in einzelnen Fällen auch die entsprechende Diphenylgruppierung der folgenden Formel (IV) treten, doch ist die Gruppierung
der Formel III bei weitem bevorzugt:
IV -N-/ Λ-Λ \-NH-
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe zeichnen sich gegenüber
bekannten Verbindungen durch eine besonders gute Kombination von Brillanz und Echtheitseigenschaften aus. Es ist bereits
seit langem bekannt, daß sehr brillante, d. h. von Nebenabsorptionen in unerwünschten Spektralbereichen freie. Azofarbstoffe
im allgemeinen eine sehr geringe Lichtechtheit aufweisen. Während andererseits sehr echte Farbstoffe, z. B.
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der größte Teil der Metallkomplexfarbstoffe, aber auch
metallfreie Klassen, nur eine mäßige Brillanz aufweisen« wodurch sie aus spektralen Gründen für das Silberfarbbleichverfahren
nur in beschränktem Maße anwendbar sind. Demgegenüber genügen die erfindungsgemäßen Verbindungen beiden
Forderungen in hohem Maße. In der Azokomponente der Farbstoffe
werden zur Erzielung dieser Kombination von Eigenschaften Derivate der Acyl-gamma-säure (P-Acylamino-S-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure),
der AcyJ.-M-säure (l-Acylamino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure)
sowie der Acyl-I-säure (2-Acylamino-5-hydroxy-naphthalin-7-sulfonsäure)
bevorzugt. Besonders, und unerwartet, brillante Nuancen erhält man ohne· die.
sonst eintretende starke Blauverschiebung der Farbtöne, wenn außer dem Acylsubstituenten noch ein Alkyl, insbesondere
ein sehr kurzkettiges Alkyl; in die Aminogruppe der genannten
Säuren eintritt.
Ss ist vorteilhaft und für die Verwendbarkelt eines Farbstoffes
oft entscheidend, den Acylrest an der Aminogruppe im
Naphthalinkern so kurz wie möglich zu halten, um die Diffusionsfähigkeit des nach der Spaltung des Azofarbstoffe entstehenden
Naphthalinkern-haltigen Bruchstückes nicht zu beeinträchtigen. Diese Tatsache ist besonders bei der für das Silberfarbbleichverfahren
notwendigen starken Härtung der Schichten von
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Bedeutung. Acylamino-acylaminosubstitutionen verschieben
zudem die Nuancen zu stark ins langwellige Gebiet.
Aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften sind die erfindungsgemäßen Farbstoffe in farbphotographisehen Schichten
nach dem Silberfarbbleichverfahren in verschiedener Art einsetzbar. Wie in den folgenden Beispielen gezeigt wird,
werden sie bevorzugt als Bildfarbstoffe in Schichten verwandt« die einer einßchen Schwarz-Weiß-Negativentwicklung
unterworfen werden und demgemäß im nachfolgenden Farbbleichbad zu direkt positiven Farbstoffbildern führen. Man kann
Jedoch ebenso eine Schwarz-Weiß-Umkehrentwiklung ausführen
und erhält dann nach dem Durchlaufen der Behandlungsbäder
des Silberfarbbleichverfahrens Farbstoffbilder mit einer zur Vorlage gegenläufigen Gradation, wie sie zur Herstellung
von positiven farbigen Aufsichts- oder Durchsichtsbildern ausgehend vom Farbnegativ erwünscht sind.
Die erwähnten Farbstoffe sind weitgehend inert gegen die üblichen Mengen an Emulsionszusätzen» wie Stabilisatoren,
Weichmachern, Netzmitteln, Härtungsmitteln und anderen Stoffen, z. B. zugesetzten Sensibilisatoren.
Wie in den nachfolgenden Beispielen gezeigt wird, lassen sie
sich in verschiedenartigen Bleichbädern, wie z. a. solchen
auf der Basis von Chinolin und Jodid (wie beschrieben in der US-Patentschrift 2 629 658 Beispiel 29) oder von ThIo-
harnstoff (wie z.B. in der brititschen Patentschrift 5<>7 211 u.a.
angegeben) und mit unterschiedlichen Bleichkatalysatoren, wie z. B. Chinoxalinen, Phenazinderivaten und dergleichen
ausbleichen.
Die erfindungsgemäßen Schichten können auf beliebige Unterlagen« wie Glas, barytierten Papieren, hydrophobierten Papieren
aller Art, Celluloseacetat oder Polyester und PolycarbonatfUrnen, pigmentierten CelluloseacetatfUrnen und dergleichen
aufgetragen werden.
Die unmittelbar nach der Verarbeitung erzielten Bildweißen werden auch durch langdauernde Belichtungen nicht verfärbt.
Zu5oo ml einer jodidhaltlgen Silberbromidemulsion mit ca.
15 g Ag/kg Emulsion gibt man 25o ml einer 2$igen Gelatinelösung, die 3*2 g des Farbstoffs der Formel IV sowie o,35 g
Saponin enthält. Die Emulsion wird mit einem Sensibilisator, wie er in der deutschen Auslegeschrift 1 213 24o,
Beispiel 2 - Io beschrieben ist, für grünes Licht sensiblllslert und auf Je eine Unterlage aus barytlertem Papier
und Cellulosetriacetat vergossen. Der Silberauftrag beträgt etwa o,75 g Ag pro qm. Nach dem Trocknen belichtet man
2 Probestrelfen des wie beschrieben hergestellten Materials
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HO
hinter einem Stufengraukeil mit Gelb- oder Weißlicht und
verarbeitet wie folgt?
1. 5 Minuten entwickeln .In einer Lösimg aus I g p-Methylamincphenol,
IJ g Natriurasulfit sicc, 3 g Hydrochinon, 26 g
Soda sicc.j 1 g Kaliumbromid in looo ml Wasser.
2. 1 .Minute wässern.
3. 5 Minuten fixleren in einer Lösung aus 2oo g Natriumthiosulfat
krist., 2o g Kalium-meta-blsulfit in looo ml
Wasser.
4. 5 Minuten wässern.
5. 5 Minuten härten in einer Lösung von 6o ml Formalin (>>
Jg) und 15 g Matriumbicarbonat in looo ml Wasser.
6. 5 Minuten wässern.
7. 15 Minuten farbbleichen in einer Lösung aus Io g Kaliumiodid,
Io g Natriumhypophosphit, 25 ml Schwefelsäure konz., 5o ml Chinolin, Io mg 2,J-Dimethylchinoxalin in looo ml
Wasser. - -
8. 5 Minuten wässern.
9. 5 Minuten bleichen in einem Bade aus 25 g Kupferchlorid,
5 ml Salzsäure konz. auf looo ml Wasser.
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Ιο. Ιο Minuten fixieren wie unter 2).
11. Wässern 2o Minuten.
Nach dem Trocknen erhält man zwei diffusionsfeste purpurfarbene Farbstoffkeile mit sauber abgestufter Gradation auf
transparenter und reflektierender Unterlage, deren Lichtechtheit und Brillanz ungewöhnlich hoch ist.
Man arbeitetwie in Beispiel 1 angegeben, benutzt aber den
Farbstoff der Formel XI und vergießt auf eine weißpigmentierte Celluloseacetatfolie. Nach Belichtung und Verarbeitung in
den Bädern 1-6, wie in Beispiel 1, verfährt man weiter wie folgtί
7· 5 Minuten farbbleichen in einer Lösung aus 28 g Thioharnstoff, 18 g Kaliumbromid, J5 mg 2-Amino-3-hydroχyphenazin,
4oo ml Salzsäure konz..in looo ml Wasser.
8. 5 Minuten wässern.
9· Io Minuten bleichfixieren in einer Lösung aus 26 g
Tetranatrium-äthylendiamin-tetraacetat, 24 g Soda elco.,
15 g Blsen-(III)-chlorid, 1} g Natriumsulfit sicc, 2oo g
Natriumthiosulfat krist. in 8oo. ml Wasser.
Nach dem Trocknen erhält man ein ganz ähnliches Resultat wie in Beispiel 1, aber einen Farbkeil noch höherer Brillanz.
9 0 98 30/1213~3 BAD
Man verfährt wie In Beispiel 1 beschrieben, benutzt aber
anstelle des dort angegebenen Farbstoffes 2,8 g des Farbstoffes der Formel XII. Nach Belichtung und Verarbeitung
erhält man Farbbilder hoher Brillanz. .
Man verfährt wie in Beispiel 1' beschrieben, benutzt aber
anstelle des dort angegebenen Farbstoffes der Formel IV der Tabelle die Farbstoffe der Formeln VII, .V , Xiy oder einen
beliebigen anderen von denen, die in der Tabelle angeführt sind.
der Belichtung aber wie folgt:
1. 5 Minuten entwickeln in einem Bade, wie in Beispiel 1
angeführt.
2. 1 Minute wässern.
3. 1 Minute bleichen in einer Lösung aus Io g Kaliumdlchromat,
5 g Schwefelsäure konz. in 8oo ml Wasser.
4. 1 Minute wässern.
5. 1 Minute klären in einem Bade aus 5 g Natriumsulfit sicc. in looo ml Wasser.
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909830/1133 6AU
6. I Minute wässern.
7. 2,5 Minuten Zweitbelichtung mit einer 4o-Watt-Lampe in
2o cm Abstand. · '
8. Zweitentwicklung wie unter l).
9. Härtung und weitere Verarbeitung wie in Beispiel 1 mit den Schritten 5-11 angeführt.
Man erhält einen purpurfarbigen Keil mit zur Vorlage gegenläufiger Gradation.
Ein farbenphotographisches Mehrschichtenmaterial für das Silberfarbbleichverfahren wird wie folgt hergestellt:
Auf einer Unterlage aus barytiertem Papier werden nacheinander
die folgenden Schichten vergossen:
1. eine rotsenslbilisierte Schicht, die auf 5oo g einer jodidhaltlgen Silberbromidemulsion, 12 mg eines Sensibllisa·
tors enthält, wie er z. B. in der deutschen Auslegeschrift 1 213 24o, Beispiel 11, angegeben ist,
sowie 2,3 g des Farbstoffes der FGrrael:
OC2H4OC2H5
iH NHCO-
-N-N
CF-
A-G 131
909830/1133
0^OINAL
dessen Darstellung nach der deutschen Patentschrift 1 o4l
erfolgt, gelöat; in 250 ml einer 2#igen Gelatinelösung, die
gleichzeitig die üblichen Mengen an Härtungsmitteln sowie
o,4 g Sapcnin enthält mit einem Silberauftrag von 0,8 pro qra.
2. Eine Zwischenschicht aus 3#5#iger Gelatinelösung.
3. Eine grUnsensibilislerte Schicht wie in Beispiel 2
angegeben.
4. Eine Zwischenschicht aus einer 4£lgen Gelatinelösung,
der pro Liter 8 g Tartrazin zugesetzt sind.
5. Eine unsensibilisierte Silberbromid-haltige Emulsionsschicht mit einem Silbergehalt von ca. 12 g/kg, die
in 500 g 2,7 g des Gelbfarbstoffes der Formel
SO.
-NH-
-OC-CH-CH-CO-
enthält, dessen Darstellung nach der deutschen Patentschrift
(Anmeldung A 5o 5I0) erfolgen kann.
Der Silberauftrag beträgt etwa 0,65 g/qm.
6. Eine Schutzschicht aus einer 2#igen Gelatinelösung.
Nach dem Trocknen belichtet man hinter einem mehrfarbigen
A-Q 131 ' -24- e,,n^. ·
909 8 30/1133
es-
Diapositiv und verarbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei man jedoch dem Bleichbad 5o - loo mg 2,3-Dimethylchinoxalin zusetzt und die Behandlungsdauer auf 25 Minuten
erhöht» Bei richtiger Abstimmung der Empfindlichkeiten
der Einzelschichten erhält man nach dem Wässern und Trocknen eine naturgetreue Wiedergabe der Vorlage in brillanten
Farbtönen.
A-O 131 - 25 -
BAD ORIGINAL 909 8 3 0/1133
Claims (1)
- Patentansprüche1. Lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer Halogensllberemulsionsschicht, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Azofarbstoff der folgenden allgemeinen Formel»2N=N-NH*SO^Hworin bedeuten:R-H oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl,R, - Acyl,R2 * H , Alkyl, Alkoxy oder Halogen,A * einen Über η Stickstoffatome an die Amlnogruppe(n)gebundenen n-wertigen Acylrest, η - eine ganze Zahl von 1 bis2. Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt an einemAzofarbstoff der allgemeinen FormelRp OH |2N-N-iNH-(CO-NH-A-G- 26 -909830/1133Νθυβ Unterlagen (Art. 711 Abs. 2 Nr. l Satz 3 des AnderunBtgee. v. 4.9.1967)worin bedeuten:R « H, Alkyl, Alkoxy, SuIfο oder Halogen,η « eine ganze Zahl von 0 bis 2.Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Azofarbstoff der allgemeinen Formel ~R,NH-4. Lichtempfindliches photographisches Material nach den Ansprüchen 1 -' 3* gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Azofarbstoff der allgemeinen FormelR-NN-N-SO, SO,H "-NHCO-NH-5. Lichtempfindliches photographisches Material nach den Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Azofarbstoff der allgemeinen FormelA-O 131- 27 -BAD ORIGINAL909830/1133NH-I 26. Lichtempfindliches.photographisches Material nach den Ansprüchen 1-3» gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Azofarbstoff der allgemeinen FormelL LN-N-NH-SO,SO5HJ 27* Lichtempfindliches photographisches Material nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet duroh einen Gehalt an dem Azofarbstoff der FormelCH,COHN-NHCONH-Clθ. Lichtempfindliches photographisches Material nach den Ansprüchen 1 bis 3« gekennzeichnet durch einen Gehalt an dem Azofarbstoff der Formel-NH--CO-/ \y-CO-A-G 131- 28 -909830/11339. Lichtempfindliches photographisches Material n«ch den Ansprüchen 1-3 und 6, gekennzeichnet durch einen Oehalt an dem Azofarbstoff der Formel-NHNHCOCH-A-O 131- 29 -909830/1133
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