DE1161135B - Photographisches Material fuer das Silberfarbbleichverfahren - Google Patents
Photographisches Material fuer das SilberfarbbleichverfahrenInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/28—Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/29—Azo dyes therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B35/00—Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
- C09B35/02—Disazo dyes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Deutsche KI.: 57 b-14/02
Nummer: 1 161 135
Aktenzeichen: C 28857 IX a / 57 b
Anmeldetag: 8. Januar 1963
Auslegetag: 9. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf photographische Materialien für das Silberfarbbleichverfahren. Dieses
Verfahren beruht bekanntlich darauf, daß zahlreiche Farbstoffe, die der meistens Gelatine als Schichtbildner
enthaltenden Halogensilberemulsion einverleibt sind, in Abhängigkeit von den vorhandenen
Mengen Bildsilber bei der Einwirkung geeigneter Farbbleichbäder durch Reduktion der Azobrücken
zerstört werden. Materialien zur Herstellung mehrfarbiger Aufsichtsbilder nach diesem Verfahren
enthalten beispielsweise auf einer aus barytiertem Papier oder aus pigmentiertem und substriertem
Celluloseacetat bestehenden Unterlage eine rotempfindliche, einen Blaufarbstoff enthaltende Emulsionsschicht,
eine dünne Zwischenschicht, eine grünempfindliche, einen PurpurfarbstoffenthaltendeEmulsionsschicht,
eine Gelbfilterschicht und zuoberst eine nur blauempfindliche, einen Gelbfarbstoff enthaltende
Emulsionsschicht.
An einen Blaufarbstoff in einem solchen Material müssen hohe Anforderungen gestellt werden: So soll
er die Empfindlichkeit der rotsensibilisierten Emulsion nicht herabsetzen, er soll weder in den Unterguß
noch in die Purpurschicht diffundieren, er soll sich im Farbbleichbad leicht und farblos bleichen lassen,
er soll lichtecht sein, und er soll bestimmten Spektralanforderungen genügen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Anforderungen in hohem Maße von Blaufarbstoffen der nach-Photographisches
Material für das Silberfarbbleichverfahren
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Puls, Dr.-Ing. F. WuesthoS
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Paul Dreyfuss, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. Januar 1962 (Nr. 186)
stehend angegebenen Zusammensetzung erfüllt werden. Gegenstand der Erfindung sind demgemäß
photographische Materialien für das Silberfarbbleichverfahren, deren Emulsionsschichten, die auf
einem Träger angeordnet sind, mindestens einen Blaufarbstoff der nachstehenden Formel enthalten:
R —CO-HN OH
HO3S Alkyls
Ai-O
N = N — Ri
SO3H O —A2
Hierin bedeuten Ai und A2 Alkylgruppen mit je
höchstens 2 Kohlenstoffatomen, R einen Benzolrest und Ri den in 1-Stellung an die Azogruppe gebundenen
Rest der 2-Oxynaphthalin-7-sulfonsäure oder den in 2-Stellung an die Azogruppe gebundenen Rest der
1 -Oxynaphthalin-3-sulfonsäure.
Diese Farbstoffe lassen sich beispielsweise herstellen, indem man l-Amino^^-diäthoxy-^nitrobenzol
oder ein l-Amino-4-nitrobenzol, das in einer
der Stellungen 2 und 5 eine Methoxygruppe und in der anderen eine Äthoxygruppe aufweist, vorzugsweise
aber l-Amino-2,5-dimethoxy-4-nitrobenzol diazotiert, mit einer l-Benzoylamino-8-oxynaphthalindisulfonsäure
kuppelt, den Nitroazofarbstoff redu-
ziert, den Aminoazofarbstoff diazotiert und mit l-OxynaphthaIin-3-sulfonsäure oder vorzugsweise
2-Oxynaphthalin-7-sulfonsäure kuppelt. Diese Umsetzungen können in üblicher, an sich bekannter
Weise ausgeführt werden.
Geeignete 1 - Benzoylamino - 8 - oxynaphthalindisulfonsäuren sind beispielsweise:
1 -Benzoylamino-8-oxynaphthalin-
3,6-disulfonsäure,
l-(2',4'-Dichlorbenzoylamino)-8-oxynaphthalin-
l-(2',4'-Dichlorbenzoylamino)-8-oxynaphthalin-
4,6-disulfonsäure,
l-(4'-Acetylaminobenzoylamino)-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure.
l-(4'-Acetylaminobenzoylamino)-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure.
309 778/295
Bevorzugt sind die Farbstoffe der Formel
R —CO —HN OH
R —CO —HN OH
HO3S
H3C-O
HO
SO3H
O — CH3
HO3S
worin R die angegebene Bedeutung hat.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe zeichnen sich vor ähnlichen bekannten Farbstoffen
hierfür vor allem durch sehr günstige spektrale Eigenschaften, besonders durch sehr niedrige Absorption
im blauen Spektralbereich, aus. Sie diffundieren weder in den farblosen Unterguß noch in die
darüberliegende Purpurschicht. Sie erniedrigen die Empfindlichkeit einer für rotes Licht empfindlichen
Silberbromidemulsion nur wenig. Sie sind lichtecht und werden auch in chromathaltigen Oxydationsbädern, wie sie für Umkehr-Umkehrverfahren benutzt
werden, nicht angegriffen. Sie lassen sich in den üblichen sauren Farbbleichbädern reinweiß ausbleichen,
und die beim Bleichen nur eines Teils des Farbstoffs erhaltenen Zwischentöne geringer Farbdichte
sind von gleicher spektraler Reinheit wie der nicht gebleichte Farbstoff; insbesondere ist die
Farbe dieser Zwischentöne nicht nach Blauviolett verschoben. Dazu ist die Farbe und Intensität der
mit diesen Farbstoffen hergestellten Bilder weniger von Veränderungen des pH-Wertes abhängig als bei
mit ähnlichen Farbstoffen hergestellten Bildern. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe lassen
sich selbst in der untersten Schicht eines mehrschichtigen Materials sehr leicht bleichen und ergeben
dabei Farbbilder, die durch flache und geradlinige Gradation ausgezeichnet sind. Die Salze der
Farbsäuren mit Alkalimetallen sind leicht wasserlöslich und erhöhen beim Zusatz zu einer Silbersalzemulsion
in Gelatine deren Viskosität nur wenig. Sie eignen sich daher vorzüglich zur Einverleibung
in die rotempfindliche unterste Silberbromid-Gelatineemulsionsschicht
eines mehrschichtigen Materials, insbesondere für farbige Aufsichtsbilder.
Γη den nachfolgenden Beispielen bedeuten, sofern
nicht anderes bemerkt wird, die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperatüren
sind in Celsiusgraden angegeben.
Auf einem weißpigmentierten Celluloseacetatfilm werden die folgenden Schichten in der angegebenen
Reihenfolge übereinandergegossen:
1. eine rolsensibilisierte Silberbromidemulsion, welche erfindungsgemäß den Blaufarbstoff der Formel
•CO —HN OH H3C-O HO
HO3S SO3H O — CH3
HO3S enthält,
2. eine dünne Gelatine-Zwischenschicht,
3. eine grünsensibilisierte Silberbromidemulsion mit dem Purpurfarbstoff der Formel
NH2 HO3S
HO3S
SO3H
4. eine Filterschicht mit dem Farbstoff der Formel
CH = C
0 SO3H
c—ν—<^ y
Cl
5. eine unsensibilisierte Silberbromidemulsion mit dem Farbstoff der Formel
HO3S
SO3H
N = N
CH3
NH — C — HN — O
N = N
H3C
SO3H
HO3S
Das Material wird belichtet, entwickelt, fixiert und gehärtet, dann in einem Farbbleichbad, welches
Salzsäure, Kaliumbromid, Thioharnstoff und 2-Amino-3-oxyphenazin enthält, gebleicht und zuletzt von
überschüssigem Silber befreit. Ein der Vorlage entsprechendes Bild wird erhalten.
Der Farbstoff der Formel (3) wird wie folgt hergestellt: 198 Teile l-Amino-2,5-dimethoxy-4-nitrobenzol
werden in stark salzsaurer Suspension diazotiert. Die klare Lösung wird mit 423 Teilen 1-Benzoylamino-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
in natriumcarbonatalkalischer Lösung gekuppelt. Der erhaltene Nitroazofarbstoff wird in alkalischer Lösung
mit Natriumsulfid zum entsprechenden Aminoazofarbstoff reduziert, abgeschieden, wieder diazotiert
und abgeschieden. Die Diazoverbindung wird in eine Lösung von 224 Teilen 2-Oxynaphthalin-7-sulfonsäure
in wäßrigem Pyridin eingetragen. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff wiederholt in
Wasser gelöst und ausgesalzen, bis er frei von vio-
OH
leiten Verunreinigungen ist, dann mit Natriumacetat ausgesalzen, abfiltriert und mit Äthanol
gewaschen.
Auf einem barytierten Papier werden die gleichen Schichten wie im Beispiel 1 übereinandergegossen.
Das Material wird belichtet, entwickelt und gehärtet, das entwickelte Silber wird entfernt, und das restliche
Silberbromid wird reduziert; dann wird in einem Farbbleichbad wie im Beispiel 1 gebleicht, und zuletzt
wird das Material von überschüssigem Silber befreit. Ein der Vorlage komplementäres Bild wird
erhalten.
35
Man verfährt, wie im Beispiel 1 angegeben, verwendet jedoch an Stelle des Farbstoffes der Formel (3)
einen der Farbstoffe der nachstehenden Formeln und gelangt dabei zu ähnlichen Ergebnissen.
Cl
CO-NH
H3C-O
Cl
HO3S
N = N
SO3H
N = N
0-CH3
OH
H3C-CO-HN-
■ CO — NH
HO3S
H3C-O
N = N
SO3H
N = N
0-CH3
OH
CO —NH
H3C-O
HO3S
N = N
SO3H
N = N
0-CH3
HO3S
OH
CO — NH
HO
HO3S
OH
HO3S HO
N = N-
HO3S
HO3S
O — CH3
O — CH3
JL
Claims (3)
1. Photographisches Material für das Silberfarbbleichverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß es auf einem Träger eine Halogensilberemulsionsschicht mit mindestens einem Blaufarbstoif der Formel
R —CO —HN OH Ai-O
-N = N-
HO3S
SO3H
N = N — Ri
enthält, worin Ai und A2 Alkylgruppen mit je höchstens 2 Kohlenstoffatomen, R einen Benzolrest und Ri
den in 1-Stellung an die Azogruppe gebundenen Rest der 2-Oxynaphthalin-7-sulfonsäure oder den in
2-Stellung an die Azogruppe gebundenen Rest der l-Oxynaphthalin-3-sulfonsäure bedeutet.
2. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsionsschicht
einen Farbstoff der Formel
R —CO —HN OH H3C-O
N = N
HO3S SO3H
O —CH3
HO3S
enthält, worin R einen Benzolrest bedeutet.
3. Photographisches Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht den Farbstoff
der Formel
CO — HN OH
HO3S
H3C- O
HO
N = N
SO3H
N = N
0-CH3
enthält.
HO3S
309 778/295 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
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-
1973
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