DE1047041B - Elektromotorische Antriebsvorrichtung fuer Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektromotorische Antriebsvorrichtung fuer Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1047041B
DE1047041B DEB41637A DEB0041637A DE1047041B DE 1047041 B DE1047041 B DE 1047041B DE B41637 A DEB41637 A DE B41637A DE B0041637 A DEB0041637 A DE B0041637A DE 1047041 B DE1047041 B DE 1047041B
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DE
Germany
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switch
wiper
motor
rotation
drive device
Prior art date
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Pending
Application number
DEB41637A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Mittag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE1047041B publication Critical patent/DE1047041B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektromotorische Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorische Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem von Hand bedienbaren Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors sowie mit einem Endlagenausschalter, welcher den Motor selbsttätig ausschaltet, sobald der Wischer nach Öffnen des Hauptschalters über die jeweilige Wischendlage hinaus in eine Parkstellung bewegt worden ist.
  • Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung der genannten Art sollen die Wischer nach erfolgtem Ausschalten infolge Reibung in der Antriebsvorrichtung oder durch Anschlag am Rahmen der Windschutzscheibe in einer außerhalb des Wischfeldes liegenden Parkstellung zur Ruhe kommen. Diese Vorrichtungen entsprechen nicht mehr den Anforderungen des Kraftfahrzeugbaues, da die Parkstellungslage der Wischer nicht genau festliegt und von äußeren Bedingungen abhängt, die der Fahrer nicht beeinflussen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Anhalten der Wischer durch Anschlag am Rahmen der Windschutzscheibe störende Geräusche und unerwünschte Abnutzungen entstehen.
  • Die bekannte Antriebsvorrichtung ist noch mit einem Drehrichtungsumkehrschalter versehen, der aber nur die Aufgabe hat, beim jeweiligen Erreichen der Wischerendlage die Drehrichtung des Motors und damit die Schwenkrichtung der Wischer zu ändern.
  • Ferner sind Antriebsvorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Antriebswelle in einer drehbaren Exzenterbuchse gelagert ist, die beim Ausschalten des Wischerantriebs verstellt wird, worauf die Wischer in eine außerhalb des Wischfeldes liegende Parkstellung geschwenkt werden. Zum Verstellen der Exzenterbuchse dient ein Kupplungsstück, das durch einen Elektromagneten verschoben wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die verwendeten Steuermittel verhältnismäßig teuer und empfindlich, so daß auch leicht Betriebsstörungen auftreten können.
  • Die genannten Nachteile können beseitigt und einfache und betriebssichere Einstellungen der Wischer in eine außerhalb des Wischfeldes und vorteilhaft völlig außerhalb des Sichtfeldes liegende Parkstellung erreicht werden, wenn gemäß der Erfindung bei der eingangs genannten Antriebsvorrichtung ein an sich bekannter Drehrichtungsumkehrschalter vorgesehen ist, der abhängig von den Wischendlagen des Wischers umgeschaltet wird, dabei jeweils die Drehrichteng des Motors ändert, und daß ferner der Hauptschalter so ausgebildet ist, daß er in seiner Ausschaltstellung einen den Endlagenausschalter enthaltenden Hilfsstromkreis schließt, über den der Motor nach Öffnen des Hauptschalters auch dann weiterhin in gleichem Drehsinn Strom erhält, wenn der Wischer seine Wischendlage erreicht hat und der Umkehrschalter umgeschaltet worden ist, so daß der Wischer über die Wischendlage hinaus in die Parkstellung bewegt wird, in welcher der Endlagenausschalter den Motorstromkreis unterbricht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • Der Elektromotor 1 treibt einen zwischen zwei Endlagen hin und her schwenkbaren Pendelscheibenwischer 2, einen Nocken 3 zum Steuern eines Endlagenausschalters 4 sowie eine mit dem Motor in wechselnder Drehrichtung umlaufende Scheibe 5 zum Steuern eines Drehrichtungsumkehrschalters 6 an. Die Scheibe 5 hat zwei um 180° versetzt zueinander angeordnete Steuerstifte 7 und 8, die abwechselnd mit einem federnd nachgiebig ausgebildeten Schalthebel 9' des Umkehrschalters 6 in Eingriff kommen und diesen umschalten. Die Kontakte 10 und 11 des Umkehrschalters sind mit den Klemmen des Elektromotors 1 verbunden. Die Kontakte 12 und 15 des Umkehrschalters 6 sind an Masse und die Kontakte 13 und 14 an eine gemeinsame Stromquelle angeschlossen bzw. anschließbar. In der Stromzuführungsleitung ist parallel zum Endlagenausschalter 4 ein von Hand bedienbarer Hauptschalter 16 angeordnet.
  • Der Hauptschalter 16 besteht aus einem Mehrfachschalter mit vier Kontaktpaaren 17, 18 und 19, 20. Je nach Einstellung des Schalters sind entweder die beiden Kontakte des Kontaktpaares 17, 18 miteinander verbunden und auch die Kontakte des Kontaktpaares 19, oder es sind die beiden Kontakte des Kontaktpaares 18 und auch die Kontakte des Kontaktpaares 20 miteinander verbunden.
  • Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Anlage ist in der Ausschaltstellung gezeichnet. Zum Einschalten muß der Hauptschalter 16 in seine Einschaltstellung umgeschaltet werden, wobei die Kontakte der beiden Kontaktpaare 17, 18 und 19, 20 unterbrochen und die Kontakte der Kontaktpaare 17, 18 und 19, 20 geschlossen werden. Das hat zur Folge, daß der Motor 1 jetzt über das Kontaktpaar 17, 18 sowie die Kontakte 13 und 10 des Umkehrschalters 6 Strom erhält und in einem Drehsinn umläuft, bei dem der Wischer 2 aus der mit ausgezogenen Linien angedeuteten Parkstellung in Richtung auf die Wischendlage W zu bewegt wird. Sobald der Wischer 2 diese Stellung erreicht hat, wird durch den Stift 7 der Umkehrschalter 6 umgeschaltet. Hierauf erhält der Motor 1 über die Kontakte 14 und 11 des Umkehrschalters Strom, so daß er in entgegengesetztem Drehsinn umläuft und den Wischer in Richtung auf die andere Wischendlage W' hin bewegt. Hat der Wischer 2 diese Stellung erreicht, so erfolgt durch den Stift 8 wieder eine Umschaltung des Umkehrschalters 6, so daß während der gesamten Einschaltdauer der Wischer 2 zwischen den beiden Wischendlagen W und W' hin und her geschwenkt wird. Der Nocken 3 ist so ausgebildet und angeordnet, daß er während der Betriebszeit der Anlage, in welcher der Wischer 2 zwischen den Endlagen W und W hin und her geschwenkt wird, den Endlagenausschalter 4 nicht öffnet. Dieser Schalter 4 bleibt also während der gesamten Betriebszeit der Anlage geschlossen.
  • Zum Ausschalten der Anlage muß der Hauptschalter 16 in die gezeichnete Ausschaltstellung umgeschaltet werden. Hierauf wird der Wischer 2 noch so lange weiterbewegt, bis er die Wischendlage W' erreicht hat. In dieser Stellung wird der Umkehrschalter 6 in die gezeichnete Stellung umgeschaltet. Hierdurch wird ein Hilfsstromkreis geschlossen, über den der Motor 1 auch weiterhin an die Stromquelle angeschlossen bleibt, und zwar erhält er jetzt über den geschlossenen Endlagenausschalter 4, das Kontaktpaar 19, 20 des Hauptschalters 16 sowie die Kontakte 15 und 11 des Umkehrschalters 6 Strom. Die Stromzuflußrichtung zum Motor 1 ist jetzt die gleiche wie bei der letzten Wischperiode, in der der Wischer aus der Endlage W in die Endlage W' geschwenkt wurde. Die Drehrichtung des Motors 1 wird also nicht geändert, der Motor läuft vielmehr in der gleichen Drehrichtung weiter. Dabei wird von dem Stift 8 der federnd nachgiebige Schalthebel 9' des Umkehrschalters 6 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise aus seiner waagerechten Normallage abgebogen, während der Wischer 2 über die Wischendlage W' hinaus in die gezeichnete Parkstellung bewegt wird. In dieser Stellung des Wischers 2 öffnet der Nocken 3 den Endlagenausschalter 4, wodurch der Motor 1 ausgeschaltet wird, so daß der Wischer 2 in der erwähnten Parkstellung stehenbleibt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Anker des Motors 1 in der Ausschaltstellung beiderseits mit Masse verbunden, also kurzgeschlossen ist. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei permanentmagnetischer Erregung des Motors in der Ausschaltstellung ein schnelles Abbremsen ohne zusätzliche Bremseinrichtung erzielt wird.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel könnte natürlich auch so ausgebildet sein, daß der Scheibenwischer 2 nur an der linken Seite bzw. wahlweise an den linken oder an der rechten Seite ausgeschaltet oder in eine Parkstellung gebracht werden kann. Die Einrichtung zum Betätigen des Umkehrschalters 6 kann vorteilhaft auf der den Pendelscheibenwischer 2 tragenden Antriebswelle angeordnet sein. Hierdurch lassen sich die Umschaltzeitpunkte des Umkehrschalters 6 mit einfachen Mitteln in Übereinstimmung mit den Pendelbewegungen des Wischers 2 bringen.
  • Ferner kann die Einrichtung zum Betätigen des Umkehrschalters zweckmäßig derart verstellbar sein, daß der Schwenkbereich und die jeweiligen Umkehrstellungen des Scheibenwischers 2 willkürlich änderbar sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromotorische Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem von Hand bedienbaren Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors sowie mit einem Endlagenausschalter, welcher den Motor selbsttätig ausschaltet, sobald der Wischer nach Öffnen des Hauptschalters über die jeweilige Wischendlage hinaus in eine Parkstellung bewegt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Drehrichtungsumkehrschalter vorgesehen ist, der abhängig von den Wischendlagen des Wischers. umgeschaltet wird und dabei jeweils die Drehrichtung des Motors ändert, und daß ferner der Hauptschalter (16) so ausgebildet ist, daß er in seiner Ausschaltstellung einen den Endlagenausschalter (4) enthaltenden Hilfsstromkreis schließt, über den der Motor (1) nach Öffnen des Hauptschalters (16) auch dann weiterhin in gleichem Drehsinn Strom erhält, wenn der Wischer seine Wischendlage (W oder W') erreicht hat und der Umkehrschalter (6) umgeschaltet worden ist, so daß der Wischer über die Wischendlage hinaus in die Parkstellung bewegt wird, in welcher der Endlagenausschalter (3, 4) den Motorstromkreis unterbricht.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen des Drehrichtungs-Umkehrschalters (6) aus einer entsprechend dem Elektromotor (1) mit wechselnder Drehrichtung umlaufenden Scheibe (5) mit zwei um 180° versetzt zueinander angeordneten Steuerstiften (7 und 8) od. dgl. besteht, welche jeweils nach Drehen der Scheibe um 180° in wechselnder Richtung auf ein Schaltglied (9') des Umkehrschalters einwirken und in den Wischendlagen (W oder W') des Wischers (2) jeweils eine Umschaltung des Umkehrschalters (6) bewirken.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (9') des Umkehrschalters (6) federnd nachgiebig ausgebildet ist, so daß nach Schließen des Hilfsstromkreises durch Ausschalten des Hauptschalters (16) derjenige Steuerstift (7 oder 8), welcher das Umschalten des Umkehrschalters (6) in der der Ausschalts.tellung benachbarten Endlage (W oder W') bewirkt hat, mindestens bis zum Erreichen der Parkstellung des Wischers (2) in der gleichen Drehrichtung weiter drehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 704 695, 858 643; USA.-Patentschrift Nr. 2 370101.
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