DE3025404A1 - Wischereinrichtung - Google Patents

Wischereinrichtung

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DE3025404A1
DE3025404A1 DE19803025404 DE3025404A DE3025404A1 DE 3025404 A1 DE3025404 A1 DE 3025404A1 DE 19803025404 DE19803025404 DE 19803025404 DE 3025404 A DE3025404 A DE 3025404A DE 3025404 A1 DE3025404 A1 DE 3025404A1
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wiper
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wiper device
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Hiroshi Hara
Takayoshi Kido
Kiichiro Shimura
Takeo Tamura
Morimasa Tanaka
Kanagawa Yokohama
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Ichikoh Industries Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0602Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior comprising means for cleaning or deicing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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  • Stopping Of Electric Motors (AREA)
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Description

  • Wischereinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Wischereinrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Abwischen bzw. Reinigen von Regentropfen und dergleichen von Glasoberflächen, insbesondere für einen Rückspiegel, beispielsweise einen Kotflügelspiegel, der außerhalb des Fahrzeugkörpers angeordnet ist und seitlich absteht.
  • Wischereinrichtungen werden in Kraftfahrzeugen im allgemeinen zum Abwischen bzw. Reinigen der Front- und Rückfenster von Regen, Schmutz und dergl. verwendet. Herkömmliche Wischereinrichtungen besitzen einen Kurbel- und Lenkgestängemechanismus für die Hin- und Herbewegung eines Wischerblattes innerhalb eines Sektors. Der Kurbel- und Lenkgestängemechanismus wandelt die Drehbewegung,beispielsweise eines elektrischen Antriebsmotors, in die Hin- und Herbewegung des Wischerblattes innerhalb eines Kreissektors um. Die Wischereinrichtung besitzt Positioniermittel für das Wischerblatt, durch die die Wischerbewegung auf der Scheibe in einer bestimmten Stellung gestoppt wird. Diese Positionierungsmittel besitzen hierzu einen Nockenmechanismus, der auf der Antriebswelle des Motors angeordnet ist. Der Nockenmechanismus besitzt einen Gleitkontakt, der mit einer Steuerschaltung für einen Generator zur Lieferung elektrischer Energie zusammenwirkt.
  • Bei Rückspiegeln wird die Sicht nach hinten häufig durch niedergeschlagenen Regen beeinträchtigt oder überhaupt unterbrochen. Hierzu wurden verschiedene Wischereinrichtungen bisher entwickelt, um den Regen von der Spiegeloberfläche wegzuwischen. Es steht jedoch nur ein äußerst geringer Raum im Spiegelgehäuse zur Verfügung, sodaß die Aufnahme für einen Antriebsmechanismus zur Hin- und Herbewegung des Wischerblattes und zur Positionierung des Wischerblattes an einer bestimmten Stelle, wie es beispielsweise bei Wischereinrichtungen für die Front- und Heckscheibe eines Fahrzeuges verwendet wird, untergebracht werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine Wischereinrichtung Wischerblattantriebsmittel zu schaffen, die einen äußerst geringen Platzbedarf haben, sodaß sie innerhalb eines Spiegelgehäuses, insbesondere Rückspiegelgehäuses, untergebracht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird auf die Merkmale des Anspruches 1 verwiesen, wobei in den Unteransprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben sind. Durch die Erfindung wird eine Wischereinrichtung zum Abwischen von Regen auf der Spiegelfläche eines Rückspiegels, der außerhalb eines Kraftfahrzeuges angebracht ist, geschaffen, die einen Antriebsmechanismus für das Wischerblatt aufweist, durch den das Wischerblatt in eine und in eine zweite Richtung abwechselnd bewegt werden kann. Die Antriebseinrichtung besitzt eine elektrische Schaltungsanordnung, die Schaltermittel aufweist und Detektoren zum Erfassen der Bewegungsenden des Wischerblattes in der ersten und in der zweiten Bewegungsrichtung. Die Schaltermittel arbeiten in der Weise, daß sie die Versorgungsrichtung einer elektrischen Versorgungseinrichtung für den Elektromotor umschaltet, wenn die Detektoren das Ende einer Wischerblattbewegung feststellen.
  • In vorteilhafter Weise gewinnt man eine Wischereinrichtung mit einem Antriebsmechanismus, der einen geringen Platzbedarf hat, sodaß er selbst innerhalb des äußerst geringen Innenraumes eines Spiegelgehäuses eines Rückspiegels, der außerhalb am Kraftfahrzeugkörper angeordnet ist, untergebracht werden kann.
  • Außerdem besitzt die Wischereinrichtung elektrische Schaltermittel zum Umschalten der Wischerblattbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Bewegungsrichtung, wobei diese Schaltermittel keine mechanischen Elemente aufweisen.
  • Hierzu besitzt die Wischereinrichtung Antriebsmittel für das Wischerblatt, um dieses in eine erste und zweite Bewegungsrichtung anzutreiben. Die Antriebsmittel besitzen eine elektrische Schaltungsanordnung mit Schaltern und Detektoren,durch die das Ende der Wischerblattbewegungen in jeweils einer der beiden Bewegungsrichtungen festgestellt werden kann. Die Schaltermittel wirken so, daß sie die Richtungsanweisung einer elektrischen Versorgungsquelle für den Elektromotor umschalten, sobald die Detektoren das jeweilige Ende einer Wischerblattbewegung festgestellt haben.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Frontseite eines Kraftfahrzeuges mit einem Rückspiegel, der am Kotflügel befestigt ist und der mit einer Wischereinrichtung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, ausgestattet ist; Fig. 2 ein Schaltbild einer Antriebsschaltung für die Wischereinrichtung als Ausführungsbeispiel; Fig. 3 Detektoren zum Feststellen des jeweiligen Endes der Wischerblattbewegung in den beiden Bewegungsrichtungen, welche beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zur Anwendung kommen können; Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Antriebsschaltung und Fig. 5 Detektoren, die das jeweilige Ende der Wischerblattbewegung in einer der beiden Bewegungsrichtungen feststellen und welche beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zur Anwendung kommen können.
  • In der Fig. 1 ist die Frontseite eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Ein Rückspiegel 1 ist an einem Kotflügel 2 des Kraftfahrzeugkörpers befestigt. Der Rückspiegel 1 besitzt ein Spiegelgehäuse 3, eine Spiegelfläche 4 innerhalb des Spiegelgehäuses und einen Träger 5, durch den das Spiegelgehäuse am oberen Teil des Kotflügels 2 befestigt ist. Am Spiegelgehäuse 3 ist ein Wischerarm 6 drehbar befestigt. Der Wischerarm 6 steht in Wirkverbindung mit einer Antriebsschaltung 7, die im Spiegelgehäuse 3 untergebracht ist. Ein Wischerblatt 8 ist an das freie Ende des Wischerarmes 6 so angelenkt, daß es auf einer Sektorbahn auf der Spiegelfläche bewegt werden kann, sodaß Regentropfen und dergl. abgewischt bzw. abgestriffen werden. Normalerweise befindet sich das Wischerblatt B am inneren Ende der Spiegelfläche, sodaß die Sicht nach rückwärts nicht beeinträchtigt wird.
  • In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die Antriebsschaltung 7, die zum Antreiben der Wischereinrichtung dient, dargestellt. Die Antriebsschaltung 7 besitzt einen Elektromotor 10, der über ein nicht näher dargestelltes Ausgleichsgetriebe mit dem Wischerarm 6 verbunden ist.
  • Detektoren 9 an beiden Enden der Wischerbewegung, wie sie beispielsweise in der Fig. 3 im einzelnen dargestellt sind, sind mit der Antriebsschaltung 7 der Fig. 2 verbunden. Anschlußklemmen 11, 12 der Detektoren 9, durch die das jeweilige Ende der Wischerbewegung festgestellt wird, sind mit Anschlußklemmen 13, 14 der Antriebsschaltung 7 hierzu verbunden. Ein schwenkbares Abgriffselement 15 ist an einer Achse 16 koaxial mit dem Wischerarm 6 vorgesehen, sodaß das Abgriffselement zusammen mit dem Wischerarm angetrieben wird. Bogenförmige Kontakte 17a und 17b werden vom schwenkbaren Abgriffselement 15 überstrichen.
  • Das schwenkbare Abgriffselement bewegt sich dabei um die Achse 16 zusammen mit dem Wischerarm 6 und befindet sich in gleitender Berührung mit den bogenförmigen Kontakten 17a und 17b. Die bogenförmigen Kontakte 17a und 17b besitzen sich überlappende Bereiche. Das schwenkbare Abgriffselement 15 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material, sodaß eine elektrische Spannung Vcc an die bogenförmigen Kontakte 17a und 17b angelegt wird, wobei das Abgriffselement entweder mit einem Kontakt oder mit beiden Kontakten in Berührung steht.
  • Die Anschlüsse 13 und 14 sind mit den Basiselektroden von Schalttransistoren 21 und 22 verbunden. Zwischen dem Anschluß 13 und dem Schalttransistor 21 ist ein Schalter 23 geschaltet. Die Kollektorelektroden der Schalttransistoren 21 und 22 sind mit den Basiselektroden von Transistoren 24 und 25 und mit den Basiselektroden von Transistoren 26 und 27 verbunden. Die Transistoren 24 bis 27 sind N-P-N-Transistoren. Die Emitter der Transistoren 24 und 26 sind mit Basiselektroden von Transistoren 28 und 29 über Vorspannungswiderstände 30 und 31 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 24, 26, 28 und 29 sind mit einer Speisespannungsquelle 32 verbunden,und sie werden daher mit einer elektrischen Spannung Vcc versorgt. Die Emitter der Transistoren 25 und 27 sind mit den Basiselektroden der Transistoren 33 und 34 verbunden. Außerdem sind die Emitter der Transistoren 24 und 26 mit den Kollektoren der Transistoren 33 und 34 verbunden.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, sind zusammen mit den Vorspannungswiderständen 30 und 31 noch Vorspannungswiderstände 35 und 36 vorgesehen, sodaß in Abhängigkeit von den gekoppelten Vorspannungswiderständen 30 und 35 bzw. 31 und 38 die Transistoren 28 bzw. 29 mit einer entsprechenden Vorspannung versorgt werden.
  • Beim Einschalten durch Betätigung des Schalters 23 wird eine Spannung Vcc an das schwenkbare Abgriffselement 15 der Detektoren 9 gelegt. Auf diese Weise lassen sich die beiden Enden der Wischerbewegung in der ersten und zweiten Bewegungsrichtung feststellen. Über das schwenkbare Abgriffselement 15 und den bogenförmigen Kontakt 17a wird die Spannung Vcc an die Basis des Transistors 21 gelegt und schaltet diesen durch. Aufgrund des Durchschaltens des Transistors 21 fallen die Spannungen an den Basiselektroden der Transistoren 24 und 25 ab, wodurch die beiden Transistoren 24 und 25 durchgeschaltet werden.
  • Beim Durchschalten des Transistors 24 wird auch der Transistor 28 durchgeschaltet. Ebenfalls wird beim Durchschalten des Transistors 25 der Transistor 33 durchgeschaltet. Demgemäß liegt die Spannung Vcc an Transistor 24, am Motor 10 und am Transistor 33 an, sodaß der Antriebsmotor 10 in der ersten Antriebsrichtung angetrieben wird.
  • Die Drehbewegung des Motors 10 wird über das Ausgleichsgetriebe auf die Achse 16 übertragen, sodaß diese Achse 16 in der Fig. 3 in Uhrzeigersinn angetrieben wird. Ebenfalls wird in der Fig. 2 der Wischerarm 6 durch die Achse 16 in Uhrzeigersinn bewegt. Damit wird der Wischerarm 6 in Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Gleichzeitig wird das Abgriffselement 15 im Uhrzeigersinn mitverschwenkt aufgrund der Drehung der Achse 16, wobei der Kontakt mit dem bogenförmigen Kontakt 17a zunächst aufrecht erhalten bleibt. Während der Verschwenkung im Uhrzeigersinn kommt das Abgriffselement 15 auch mit dem anderen bogenförmigen Kontakt 17b in Berührung. Demzufolge wird auch an diesen Kontakt 17b und an den Transistor 22 zum Einschalten desselben eine Spannung angelegt. Die Spannung an der Basis des Transistors 27 fällt aufgrund des Einschaltens des Transistors 22 ab. Da zu diesem Zeitpunkt die Spannung am Emitter 27 etwa auf Null gehalten ist aufgrund des Einschaltzustandes des Transistors 33, an welchem demzufolge Massepotential angelegt ist, befindet sich der Transistor 27 im ausgeschalteten Zustand. Auch die Transistoren 34 und 26 befinden sich im ausgeschalteten Zustand. Andererseits wird über die Vorspannungswiderstände 31 und 36 an die Basis des Transistors 29 eine Vorspannung gelegt, sodaß der Transistor 29 eingeschaltet wird in Abhängigkeit vom Einschalten des Transistors 22. Bei der weiteren Drehung der Achse 16 kommt das Abgriffselement 15 außer Berührung mit dem bogenförmigen Kontakt 17a. Die Versorgung des Transistors 21 mit der Spannung Vcc wird abgebrochen, sodaß dieser Transistor ausgeschaltet wird. Durch das Ausschalten des Transistors 21 werden auch die Transistoren 24, 25 und 33 ausgeschaltet.
  • Durch das Einschalten des Transistors 22 und das Ausschalten des Transistors 33 wird der Transistor 27 eingeschaltet. Durch Einschalten des Transistors 27 werden auch die Transistoren 34 und 26 eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transistor 29 durch das Einschalten des Transistors 26 ausgeschaltet.
  • Demzufolge ist die Spannung Vcc über den Transistor 26 an den Motor 10 und den Transistor 34 angelegt. Demzufolge wird der Motor in der zweiten Antriebsrichtung, welche entgegengesetzt zur ersten ist, angetrieben. Bei der Drehbewegung des Motors 10 in der zweiten Antriebsrichtung dreht sich die Achse 16 in der zweiten Bewegungsrichtung, das heißt, in der Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Wischerarm 6 und das schwenkbare Abgriffselement 15 bewegen sich entgegen dem Uhrzeigersinn auf einem Kreissektor. Bei der Verschwenkung des Abgriffselementes 15 durch Drehung der Achse 16 steht das Abgriffselement zunächst mit dem bogenförmigen Kontakt 17b in Berührung und kommt dann bei der weiteren Verschwenkung auch mit dem bogenförmigen Kontakt 17a in Berührung. Wie im vorstehenden schon im Falle des Einschaltens des Transistors 22 erläutert, wird nunmehr der Transistor 21 eingeschaltet, wenn das schwenkbare Abgriffselement 15 mit dem bogenförmigen Kontakt 17a in Berührung kommt, wodurch die Spannung Vcc an diesen angelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Transistoren 24, 25 und 34 im ausgeschalteten Zustand gehalten durch die eingeschalteten Transistoren 26 und 34. Bei der weiteren Verschwenkung des Abgriffselementes 15 kommt dieses außer Berührung mit dem bogenförmigen Kontakt 17a. Demzufolge werden die Transistoren 22, 26 und 34 ausgeschaltet und die Transistoren 24, 25 und 33 werden eingeschaltet. Es stellen sich dann wieder die Betriebsbedingungen der ersten Stufe des Wischerbetriebes ein. Die vorstehenden Betriebszustände wiederholen sich, sodaß abwechselnd und aufeinanderfolgend der Wischer sich in die erste und in die zweite Bewegungsrichtung bewegt.
  • Wenn der Schalter 23 ausgeschaltet wird und dabei das Abgriffselement 15 mit dem bogenförmigen Kontakt 17a in Berührung steht, kann der Transistor 21 nicht an die Spannung V c gelegt werden, sodaß er ausgeschaltet wird, womit auch die Transistoren 24, 25 und 33 ausgeschaltet werden. Andererseits wird der Transistor 22 über das schwenkbare Abgriffselement 15 und den bogenförmigen Kontakt 17b mit der Spannung Vcc versorgt. Wenn die Achse 16 und,zusammen mit dieser, der Wischerarm 6 und das schwenkbare Abgriffselement 15 sich im Uhrzeigersinn beim Abschalten des Schalters 23 drehen bzw. verschwenken, liegt über dem Transistor 26 und dem Transistor 34 weiterhin die Speisespannung Vcc am Motor 10 an und,es wird demzufolge auch eine Drehrichtungsumkehr des Motors an der entsprechenden Stelle bewirkt. Das-bedeutet, daß das schwenkbare Abgriffselement 15 zusammen mit dem Wischerarm 6 entgegen dem Uhrzeigersinn noch verschwenkt wird ~bis das Abgriffselement außer Kontakt mit dem bogenförmigen Kontakt 17b kommt. Sobald das schwenkbare Abgriffselement 15 den bogenförmigen Kontakt 17b verläßt, wird der Transistor 22 und damit die Speisespannung abgeschaltet. Es werden dabei auch die Transistoren 26, 27 und 34 abgeschaltet. Da der Transistor 21 ausgeschaltet ist und der Schalter 23 geöffnet ist, erfolgt kein weiterer Antrieb des Wischers in entgegengesetzter Richtung.
  • Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht die Innenseite des Rückspiegels bzw. Außenspiegels der linken Seite in der Fig. 3.
  • In den Figuren 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine andere Schaltung des Wischers dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind ebenfalls Detektoren vorgesehen, die die Enden der Wischerbewegungen feststellen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Elemente, welche die gleichen Funktionen ausführen wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel,mit den gleichen Bezugsziffern der Einfachheit halber und um Verwechslungen zu vermeiden versehen. Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, ist die Speisespannungsquelle 32 über Vorspannungswiderstände 43 und 44 mit Schalttransistoren 41 und 42 verbunden. Ein Schalter 45 ist zwischen die Speisespannungsquelle 32 und den Vorspannungswiderstand 43 geschaltet. An die Eingangsklemmen 13 und 14 sind die Klemmen 11 und 12 angeschlossen. Kontakte 46 und 47 werden auf diese Weise mit den Schalttransistoren 41 und 42 verbunden. Ein schwenkbares Abgriffselement 48 ist an einer Achse 50 befestigt und bewegt sich koaxial mit dem Wischerarm 6. Das Abgriffselement kann zusammen mit dem Wischerarm 6 angetrieben werden. Das schwenkbare Abgriffselement 48 besteht aus einem elektrisch leitfähigem Material und ist in nicht näher dargestellter Weise geerdet. Wenn daher das schwenkbare Abgriffselement 48 mit dem Kontakt 46 bzw. Kontakt 47 in Berührung kommt, wird die Speisespannung Vc , welche über die Vorspannungswiderstände 43 und 44 an die Transistoren 41 bzw. 42 gelegt wird, nach Erde abgeleitet. Demzufolge wird bei dem Transistor 43 bzw. 44,der mit dem schwenkbaren Abgriffselement 48 verbunden ist, die Spannung an der Basis auf etwa Null reduziert.
  • Beim Einschalten des Schalters 45 befindet sich das schwenkbare Abgriffselement 48 in einer solchen Stellung, daß es mit dem Kontakt 47 in Berührung steht.
  • Beim Einschalten des Schalters 45 wird die Speisespannung Ucc an die Basis des Transistors 41 über den Vorspannungswiderstand 46 gelegt, sodaß dieser Transistor eingeschaltet wird. Ähnlich wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden dann die Transistoren 24, 25 und 33 eingeschaltet.
  • Die Speisespannung Vcc wird über den Transistor 24 an den Motor 10 und den Transistor 33 gelegt, sodaß der Wischerarm 6 zusammen mit dem schwenkbaren Abgriffselement 48 in der Fig. 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Speisespannung Vcc, welche über den Vorspannungswiderstand 44 angelegt ist, über den Kontakt 4#7 und das schwenkbare Abgriffselement 48 nach Erde abgeleitet, sodaß der Transistor 42 ausgeschaltet wird.
  • Die Transistoren 26, 27 und 34 werden damit im ausgeschalteten Zustand gehalten. Beim Verschwenken des Wischerarmes 6 und des Abgriffselementes 48 kommt das Abgriffselement 48 außer Berührung mit dem Kontakt 47. Dabei wird die Speisespannung Vc an beide Schalttransistoren 41 und 42 angelegt, sodaß auch der Transistor 42 eingeschaltet wird. Da zu diesem Zeitpunkt die Spannung an den Emittern der Transistoren 26 und 27 etwa Null beträgt, werden die Transistoren 26 und 27 im ausgeschalteten Zustand gehalten, auch wenn der Transistor 42 eingeschaltet wird. Die Speisespannung Vcc wird über den Transistor 24 an den Motor 10 und den Transistor 33 gelegt, bis das Wischerblatt das Ende der Bewegungsstrecke erreicht, an welchem das schwenkbare Abgriffselement 48 mit dem Kontakt 46 in Berührung kommt. Wenn das Abgriffselement 48 den Kontakt 46 berührt, wird die Speisespannung Vcc, welche an den Schalttransistor 41 gelegt ist, nach Erde abgeleitet, sodaß der Schalttransistor 41 ausgeschaltet wird.
  • Durch Ausschalten des Schalttransistors 41 werden auch die Transistoren 24 und 25 ausgeschaltet. Demzufolge werden die Transistoren 28, 27 und 34 eingeschaltet. Das bedeutet, daß die Speisespannung Vcc über den Transistor 26 an den Motor 10 und den Transistor 34 gelegt wird, sodaß der Motor in der zweiten, das heißt, in der zur ersten Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung angetrieben wird. Aufgrund des Umschaltens der Drehrichtung des Motors 10 wird auch der Wischerarm 6 und das schwenkbare Abgriffselement 48 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Fig. 5 bewegt. Der Motor 10 dreht sich in der zweiten Bewegungsrichtung solange, bis das Abgriffselement 48 mit dem Kontakt 47 in Berührung kommt. Durch Wiederholung der vorstehend beschriebenen Betriebszustände, läßt sich damit der Wischer in die erste und in die zweite Bewegungsrichtung abwechselnd und aufeinanderfolgend antreiben.
  • Wenn sich beim Abschalten des Schalters 45 der Wischerarm 6 und das Abgriffselement 48 in der ersten Bewegungsrichtung, das heißt in der Fig. 5, im Uhrzeigersinn verschwenken, wird der Schalttransistor 41 beim Öffnen des Schalters 45 ausgeschaltet, wobei auch. die Transistoren 24, 25 und 33 ausgeschaltet werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt verbleibt der Transistor 42 im eingeschalteten Zustand, da er noch mit der Speisespannung Ucc versorgt wird. Jedoch befinden sich die Transistoren 26, 27 und 34 im ausgeschalteten Zustand, da ihre Emitterspannung etwa Null beträgt. Beim Ausschalten der Transistoren 24 und 25 werden die Transistoren 26, 27 und 34 eingeschaltet, sodaß die Speisespannung Scc über den Transistor 26 an den Motor 10 und den Transistor 34 gelegt wird, sodaß der Motor in der zweiten Richtung angetrieben wird. Demzufolge bewegt sich der Wischerarm 6 und das Abgriffselement 48 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Fig.
  • 5, bis das Abgriffselement den Kontakt 47 berührt. Sobald das Abgriffselement 48 den Kontakt 47 berührt, wird die an den Schalttransistor 42 angelegte Speisespannung Vcc über das Abgriffselement 48 und den Kontakt 47 nach Erde abgeleitet, wodurch die Wischerbewegung angehalten wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht in der Fig. 5 die linke Seite, an welcher der Kontakt 47 liegt, der Innenseite des Rückspiegels bzw.
  • Außenspiegels.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Wischereinrichtung Patentansprüche: 1. Wischereinrichtung mit einem Wischerblatt, einem Wischerarm, der am einen Ende das Wischerblatt trägt, einer einen Elektromotor enthaltenden Antriebseinrichtung, durch die in zwei einander entgegengesetzten Richtungen der Wischerarm abwechselnd bewegt wird und einer Steuerschaltung für die Antriebseinrichtung, durch die die Hin- und Herbewegung des Wischerblattes in den beiden Bewegungsrichtungen gesteuert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net , daß die Steuerschaltung Schalter (21), (22) bzw. (41), (42) aufweist, durch die eine Speisespannung in zwei Richtungen an den Elektromotor für den Antrieb des Motors abwechselnd in zwei entgegengesetzte Antriebsrichtungen angelegt wird und Detektoren (9), die die jeweiligen Sewegungsenden der Wischerbewegung in den beiden Bewegungsrichtungen feststellen, mit den Schaltern (21), (22) bzw. (41), (42) verbunden sind, die dann, wenn die Detektoren (9) ein Bewegungsende feststellen, von der gerade vorhandenen Versorgungseinrichtung der an den Elektromotor angelegten Speisespannung auf die andere Versorgungseinrichtung umschalten.
  2. 2. Wischereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß diese in einem Außenspiegel, insbesondere Rückspiegel, der an der Außenseite eines Bauteils eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, eingebaut ist.
  3. 3. Wischereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Detektoren (9), die die jeweiligen flewegungsenden der Wischerbewegung in den beiden Bewegungsrichtungen feststellen, ein schwenkbares Abgriffselement (15 bzw. 48) aufweisen, das zusammen mit dem Wischerarm (6) in den beiden ßewegungsrichtungen mitverschwenkt wird,und ferner ein Kontaktpaar (17a, 17b bzw. 46, 47), das an die Schalter (21, 22 bzw. 41, 42) angeschlossen ist und die Bewegungsenden der beiden ßewegungsstrecken des schwenkbaren Abgriffselementes (15 bzw. 48) bestimmen, sodaß dabei auch die ßewegungsenden der Wischerbewegung in den beiden Bewegungsrichtungen festgelegt ist.
  4. 4. Wischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Schalter (21, 22 bzw. 41,42) als Schalttransistoren ausgebildet sind, die mit den Detektoren (9) verbunden sind und in Abhängigkeit von der Wischerbewegung ein- oder ausgeschaltet werden können, wobei in Abhängigkeit vom abwechselnden Ein- und Ausschalten der beiden Transistoren die beiden Uersorgungsrichtungen der Speisespannung an den Elektromotor (10) bestimmt werden.
  5. 5. Wischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das schwenkbare Abgriffselement (15 bzw. 48) aus elektrisch leitfähigem Material besteht und an elektrischer Spannung liegt in der Weise, daß über die Kontakte (17a, 17b) die Schalter (21, 22) betätigt werden, sodaß zwischen den beiden Versorgungsrichtungen für die Speisespannung des Elektromotors umgeschaltet wird.
  6. 6. Wischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß über den aus elektrischem Material bestehenden Abgriff (48) abwechselnd einer der beiden Schalttransistoren (21,22) durch Anlegen einer Spannung eingeschaltet wird.
  7. 7. Wischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das aus elektrischem Material bestehende Abgriffselement (48) geerdet ist und abwechselnd einen der beiden Schalter (41,42) in der Weise betätigt, daß zwischen den beiden Versorgungseinrichtungen der Speisespannung für den Elektromotor umgeschaltet wird.
  8. 8. Wischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils einer der beiden als Schalttransistoren ausgebildeten Schalter (41 und 42) mit Massepotential beaufschlagt wird, sodaß zwischen den beiden Versorgungsrichtungen der Speisespannung umgeschaltet wird.
  9. 9. Wischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung der Antriebssteuerschaltung, eingebaut in einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeugs, die Schalter (21, 22 bzw.
    41, 42) als Schalttransistoren ausgebildet sind und die Detektoren (9) die Form von bogenförmigen Kontakten (17a, 17b) aufweisen, über die das Abgriffselement (15) streicht, wobei entgegengesetzte Endstücke dieser Kontakte das jeweilige Bewegungsende des mit dem Abgriffselement in Drehverbindung stehenden Wischerarmes festlegen, und daß die Kontakte (17a, 17b) mit den Schalttransistoren (21, 22) verbunden sind, sodaß dann, wenn das Abgriffselement (15) einen der beiden Endbereiche der Kontaktstücke erreicht, der entsprechende Schalttransistor ein- oder ausgeschaltet wird.
  10. 10. Wischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das schwenkbare Abgriffselement (15 bzw. 48) an der Achse des Wischerarmes (6) befestigt ist,und die Achse über ein Anpassungsgetriebe in eine der beiden Bewegungsrichtungen angetrieben ist.
  11. 11. Wischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bogenförmigen Kontaktstücke (17a, 17b) überlappende Bereiche aufweisen, die zwischen den beiden Endbereichen zur Bestimmung des Bewegungsendes der Wischerbewegung in einer der beiden Richtungen liegen.
  12. 12. Wischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über das schwenkbare Abgriffsstück (15) eine elektrische Spannung an einen der beiden Schalttransistoren (21, 22) gelegt wird, sodaß dieser eingeschaltet wird.
  13. 13. Wischereinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch das geerdete Abgriffsstück (48) in Abhängigkeit davon,mit welchem Kontaktstück (46 bzw. 47) es in Berührung steht, einer der Schalttransistoren (41, 42) abgeschaltet ist.
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