DE10349528A1 - Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung - Google Patents
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Abstract
Die Verringerung der Größe/des Gewichts und des Leistungsverbrauchs einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung und die Bereitstellung einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung, welche die Steuerbarkeit einer Gebläserotation verbessern soll. DOLLAR A Eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung, in welcher das Innere eines abgedichteten Gehäuses, das auf einer Drehwelle gehalten wird, an der eine Antriebsscheibe befestigt ist, durch eine Trennwand in eine Ölwanne und eine Drehhmoment-Übertragungskammer, in der die Antriebsscheibe angeordnet ist, geteilt ist, so dass das Drehmoment zu einer Abtriebsseite übertragen werden kann, wobei das Öl in die Drehmoment-Übertragungskammer geleitet wird, und dass die Ölverbindungsdurchführung durch ein Ventilelement, das von einem Elektromagneten aktiviert wird, geöffnet/geschlossen und gesteuert werden kann. In der Gebläse-Kupplungsvorrichtung ist ein magnetisches Element, das entweder eine einstückige Struktur oder eine geteilte Struktur aufweist, die aus mehreren Teilen besteht, die einstückig zusammengefügt sind, zwischen dem Elektromagneten und dem Ventilelement (oder Anker) angeordnet, und das magnetische Element ist so in dem abgedichteten Gehäuse montiert, dass der Magnetfluss des Elektromagneten durch das magnetische Element zu dem Anker übertragen werden kann.
Description
- Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung, wobei eine Drehung eines Motorkühlgebläses in einem Fahrzeug oder dergleichen in Übereinstimmung mit der Temperaturänderung in der Umgebung, der Änderung im Betriebszustand des Motors oder dergleichen gesteuert wird.
- Nach dem Stand der Technik gibt es eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung dieser Art, wobei das Innere eines abgedichteten Gehäuses, das aus einem Gehäuseteil und einem Deckel besteht, durch eine Trennwand, die eine Ölzufuhrregulierungsöffnung aufweist, in eine Ölwanne und eine Drehmoment-Übertragungskammer geteilt ist, in der eine Antriebsscheibe aufgenommen ist, wobei ein Damm in einem solchen Abschnitt, in dem sich das Öl zur Zeit der Drehung sammelt, der inneren Umfangsoberfläche der Seite des abgedichteten Gehäuses ausgebildet ist, der dem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt der Antriebsscheibe gegenüber liegt, wobei eine Ölzirkulationsdurchführung ausgebildet ist, die zu dem Damm zwischen der Drehmoment-Übertragungskammer und der Ölwanne führt, und wobei ein Ventilelement zum Öffnen der Zufuhrregulierungsöffnung der Trennwand bereitgestellt ist, wenn die Temperatur oder dergleichen der Umgebung höher als ein Sollwert ist, und zum Schließen der Zufuhrregulierungsöffnung der Trennwand, wenn dieser Wert nicht höher als der Sollwert ist, wodurch die effektive Kontaktfläche des Öls bei einem Drehmoment-Übertragungsspiel, das in der Wandfläche ausgebildet ist, die der Antriebsscheibe gegenüber liegt, in der äußeren Um gebung des abgedichteten Gehäuses erhöht/gesenkt wird, um die Drehmoment-Übertragung von der Antriebsseite zu dem abgedichteten Gehäuse an der Abtriebsseite zu steuern. Zwei Elektromagnete sind an der Vorderseite oder Rückseite des abgedichteten Gehäuses bereitgestellt, und ein Ventilelement mit einem Magnetismus zum Öffnen/Schließen der Zufuhrregulierungsöffnung ist gegenüber einem der Elektromagneten vorgeschlagen (unter Bezugnahme auf die Japanischen Patente Nr. 2911623 und
JP-A-3-61727 - Im Falle der Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung nach dem Stand der Technik sind jedoch die Elektromagnete zum Betätigen des Ventilelements und des Ankers durch das Gehäuse des nicht magnetischen Elements getrennt, so dass die Magnetkraft nicht wirksam zu dem Anker übertragen werden kann. Es ist eine übermäßige elektromagnetische Kraft erforderlich, um den Anker anzuziehen. Dadurch entstehen die Probleme, dass die Größe und das Gewicht der Elektromagneten erhöht werden, dass die Größe und das Gewicht der Gebläse-Kupplungsvorrichtung nicht gesenkt werden können, und dass ein höherer Leistungsverbrauch erforderlich ist. Wenn der Anker an einer Position angeordnet ist, die von der Drehwelle in der Ölwanne beabstandet ist, entsteht des Weiteren das Problem, dass die Wirkung des Ankers, d.h., die Tätigkeit des Öffnens/Schließens des Ventilelements, durch den Widerstand des Öls beeinträchtigt wird, da der Anker immer im Öl ist, während sich das Gebläse dreht.
- Kurzdarstellung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der Probleme bei einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung nach dem Stand der Technik entwickelt und beabsichtigt, die Größe/das Gewicht und den Leistungsverbrauch einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung zu senken und eine Gebläse-Kupplungs vorrichtung mit externer Steuerung bereitzustellen, welche die Steuerbarkeit der Gebläserotation verbessern soll.
- Die Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß der Erfindung ist so konstruiert, dass ein ringförmiges magnetisches Element zur effizienten Übertragung des Magnetflusses eines Elektromagneten zum Anker jedes Ventilelements in dem Gehäuseteil montiert ist. Der Schwerpunkt der Erfindung liegt in einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung, in welcher das Innere eines abgedichteten Gehäuses, das aus einem Gehäuseteil aus nicht magnetischem Material und einem Deckel, der auf dem Gehäuseteil montiert ist, besteht und durch ein Lager an einem Drehwellenelement gehalten wird, an dessen vorderem Ende eine Antriebsscheibe befestigt ist, durch eine Trennwand in eine Ölwanne und eine Drehmoment-Übertragungskammer, in der die Antriebsscheibe angeordnet ist, geteilt ist, wobei ein Ventilelement vorzugsweise einen Magnetismus zum Öffnen/Schließen eines Damms aufweist, der in einem solchen Abschnitt, in dem sich das Öl zur Zeit der Drehung sammelt, der inneren Umfangsoberfläche eines Deckels ausgebildet ist, der dem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt der Antriebsscheibe gegenüber liegt, und eine Ölzirkulationsdurchführung, die so ausgebildet ist, dass sie zwischen der Drehmoment-Übertragungskammer und der Ölwanne zu dem Damm führt, in der Ölwanne bereitgestellt ist, und wobei ein Elektromagnet vorzugsweise an dem Drehwellenelement durch ein Lager an der Seite der Ölwanne des abgedichteten Gehäuses gehalten wird, wobei das Ventilelement durch den Elektromagneten aktiviert wird, um die Ölzirkulationsdurchführung zu öffnen/zu schließen und zu steuern, wodurch die effektive Kontaktfläche des Öls bei einem Drehmoment-Übertragungsspiel zwischen einer Antriebsseite und einer Abtriebsseite erhöht/gesenkt werden kann, um die Drehmoment-Übertragung von der Antriebsseite zu der Abtriebsseite zu steuern. In dieser Gebläse-Kupplungsvorrichtung ist ein magnetisches Element entweder mit einstückiger Struktur oder mit geteilter Struktur, die aus mehreren Teilen besteht und einstückig zusammengefügt ist, zwischen dem Elektromagneten und dem Ventilelement angeordnet und so in dem abgedichteten Gehäuse montiert, dass der Magnetfluss des Elektromagneten effektiv durch das magnetische Element zu dem Ventilelement übertragen werden kann.
- In dieser Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung kann das magnetische Element (oder das magnetische Schleifenelement) der einstückigen Struktur so konstruiert sein, dass es mehrere gekrümmte Löcher in einem vorzugsweise scheibenförmigen Plattenelement aufweist, und kann durch Füllen der gekrümmten Löcher mit einem Dichtungsmittel abgedichtet werden. Ferner kann das magnetische Element (oder das magnetische Schleifenelement) der geteilten Struktur zu einer Ringform gebildet werden. Dieses ringförmige magnetische Element der geteilten Struktur ist:
(1) so konstruiert, dass es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, und der innere Ring und der äußere Ring durch einen Ring aus nicht magnetischem Material verbunden sind, der zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring sitzt und befestigt ist; (2) so konstruiert, dass es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, wobei der innere Ring und der äußere Ring durch einen Ring aus nicht magnetischem Material zusammengefügt und befestigt sind, und der Ring aus nicht magnetischem Material und der innere Ring und der äußere Ring durch Hartlöten oder dergleichen verbunden sind; (3) so konstruiert, dass es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, wobei ein Ring aus nicht magnetischem Material zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring sitzt und befestigt ist, und der ringförmige Raum durch Füllen mit einem gummiartigen Dichtungsmittel abgedichtet ist; (4) so konstruiert, dass es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, der innere Ring und der äußere Ring unter Aufrechterhaltung des ringförmigen Raums mit einem nicht magnetischen Material verbunden sind, das an mehreren Abschnitten in dem ringförmigen Raum angeordnet ist, und der ringförmige Raum an den Abschnitten, die nicht die Abschnitte sind, die mit dem nicht magnetischen Material verbunden sind, durch Füllen der Abschnitte mit einem Dichtungsmittel abgedichtet ist; (5) das gummiartige Dichtungsmittel, das den ringförmigen Raum füllt, ist an den inneren Ring und den äußeren Ring und vorzugsweise den Ring aus magnetischem Material gebacken; und (6) das Dichtungsmittel, das den ringförmigen Raum füllt, steht von dem inneren Ring und/oder dem äußeren Ring zu dem Ventilelement hin vor. Hier ist Fluorgummi als gummiartiges Dichtungsmittel geeignet. - In der Erfindung besteht das Ventilelement ferner aus Blattfedermaterial aus Stahl und hat einen Anker. Ferner ist der Anker in der Nähe des Drehwellenelements angeordnet.
- Falls hier die Größe des Ankers zur Aktivierung des Ventilelements kleiner als jene des Elektromagneten ist, versteht sich von selbst, dass das magnetische Element (oder das magnetische Schleifenelement) der geteilten Struktur nicht in der Ringform, sondern an einem Punkt angeordnet werden kann.
- Bei der Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß der Erfindung kann die Größe und das Gewicht des Elektromagneten verringert und der Leistungsverbrauch gesenkt werden, indem ein solches magnetisches Element in dem nicht magnetischen Gehäuse befestigt wird, das den Magnetfluss des Elektromagneten effizient zu dem Ventilelement (mit dem Anker) überträgt. Ferner ist dieses magne tische Element (oder das magnetische Schleifenelement) entweder mit der einstückigen Struktur des inneren Rings und des äußeren Rings oder mit der geteilten Struktur konstruiert, die aus mehreren Teilen besteht, die jedoch zu einer einstückigen Struktur zusammengefügt sind, und wobei der innere Ring und der äußeren Ring vorzugsweise durch Hartlöten mit einem nicht magnetischen Material verbunden sind. Somit kann ein Austreten des Magnetflusses der elektromagnetischen Spule unterdrückt werden, um die Anziehungsleistung des Ankers drastisch zu erhöhen und die Dichtungseigenschaften gegenüber Staub oder Öl zu erhalten. Wenn der ringförmige Raum mit einem Gummidichtungsmittel gebacken und geformt ist, und wenn der Gummi von den zwei Ringen zu dem Anker vorsteht, dient der Gummi als stoßdämpfendes Element für die Kontaktfläche zwischen dem magnetischen Schleifenelement und dem Anker, wodurch die Wirkung erzielt wird, dass ein Rauschen und Abrieb, das/der durch den Kontakt zwischen den beiden Teilen verursacht wird, verhindert werden kann.
- Durch die Konstruktion, in der das Ventilelement (oder der Anker) in der Nähe des Drehwellenelements (oder der Antriebswelle) angeordnet ist, wird ferner die Aktivität des Ventilelements in der Ölwanne verbessert, um eine ausgezeichnete Wirkung zu erzielen, so dass die Steuerbarkeit der Gebläserotation verbessert werden kann.
-
1 ist ein Seitenriss im Längsschnitt, der eine Ausführungsform einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß der Erfindung zeigt; -
2 ist ein Aufriss, der ein magnetisches Schleifenelement (oder ein magnetisches Element) einer einstückigen Struktur derselben Vorrichtung zeigt; -
3 zeigt einen Seitenriss im Längsschnitt, der einen wesentlichen Abschnitt derselben Vorrichtung in vergrößertem Maßstab zeigt, (A) zeigt einen Zustand ohne Magnetisierung, und (B) zeigt einen Zustand mit Magnetisierung; -
4 ist ein Seitenriss im Längsschnitt einer anderen Ausführungsform (einer Ringform einer geteilten Struktur, die aus mehreren Teilen besteht und einstückig zusammengefügt ist) des magnetischen Schleifenelements (oder eines magnetischen Elements) derselben Vorrichtung; -
5 ist ein Aufriss des magnetischen Schleifenelements derselben Ringform; -
6 ist ein Seitenriss im Längsschnitt, der eine andere Ausführungsform des ringförmigen magnetischen Schleifenelements (oder eines magnetischen Elements) derselben Vorrichtung zeigt; -
7 ist ein Aufriss desselben ringförmigen magnetischen Schleifenelements; -
8 entspricht7 und zeigt eine weitere Ausführungsform (in Nicht-Ringform) des magnetischen Schleifenelements (oder eines magnetischen Elements) der geteilten Struktur; und -
9 ist eine perspektivische Ansicht des magnetischen Schleifenelements der Nicht-Ringform, das in8 dargestellt ist. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- In
1 bis9 bezeichnet das Bezugszeichen1 ein Drehwellenelement (oder eine Antriebswelle); das Bezugszeichen2 ein abgedichtetes Gehäuse; das Bezugszeichen2-1 ein Gehäuseteil; das Bezugszeichen2-2 einen Deckel; das Bezugszeichen3 eine Antriebsscheibe; das Bezugszeichen4 eine Trennwand; das Bezugszeichen5 eine Ölwanne; das Bezugszeichen6 eine Drehmoment-Übertragungskammer; das Bezugszeichen7 eine Ölwiedergewinnungszirkulationsdurchführung; das Bezugszeichen8 eine Ölzufuhrregulierungsöffnung; das Bezugszeichen9 ein Ölzufuhrventilelement; das Bezugszeichen9-1 eine Blattfeder; das Bezugszeichen9-2 einen Anker; das Bezugszeichen10 ein scheibenförmiges magnetisches Schleifenelement (oder ein magnetisches Element) mit einem Ringabschnitt; die Bezugszeichen20 und30 ringförmige magnetische Schleifenelemente (oder ein magnetisches Element); das Bezugszeichen40 ein nichtringförmiges magnetisches Schleifenelement (oder ein magnetisches Element); das Bezugszeichen11 einen Elektromagneten; das Bezugszeichen12 eine Elektromagnethalterung; die Bezugszeichen13 und14 Lager; und das Bezugszeichen15 einen Damm. - In der Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung, die in
1 dargestellt ist, wird insbesondere das abgedichtete Gehäuse2 mit dem Gehäuseteil2-1 und dem Deckel2-2 durch das Lager13 an dem Drehwellenelement (oder einer Antriebswelle)1 gehalten, das durch den Antrieb einer nicht dargestellten Antriebseinheit (oder einer Kraftmaschine) gedreht wird. Das Innere des abgedichteten Gehäuses2 ist durch die Trennwand4 , welche die Ölzufuhrregulierungsöffnung8 aufweist, in die Ölwanne5 und die Drehmoment-Übertragungskammer6 geteilt. Die Antriebsscheibe3 , die an dem vorderen Ende des Drehwellenelements1 befestigt ist, ist so in der Drehmoment-Übertragungskammer6 aufgenommen, dass ein Drehmoment-Übertragungsspiel zwischen ihr und dem inneren Umfang der Drehmoment-Übertragungskammer gebildet wird. - Hier ist der Damm
15 in einem Abschnitt, in dem sich das Öl zur Zeit der Drehung sammelt, der inneren Umfangoberfläche des Deckels2-2 , der dem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt der Antriebsscheibe3 gegenüber liegt, ausgebildet. - Das Gehäuseteil
2-1 ist mit der Ölwiedergewinnungszirkulationsdurchführung7 versehen. Das Ölzufuhrventilelement 9 zum Öffnen/Schließen der Ölzufuhrregulierungsöffnung8 , die in der Trennwand4 ausgebildet ist, besteht aus der Blattfeder9-1 und dem Anker9-2 . Damit der Widerstand des Öls in der Ölwanne5 zum Zeitpunkt der Gebläserotation kaum empfangen wird, ist die Blattfeder9-1 so an ihrem unteren Endabschnitt an dem Gehäuseteil2-1 befestigt, dass der Anker9-2 des Ventilelements in der Nähe des Drehwellenelements (oder der Antriebswelle)1 positioniert werden kann. - An der Antriebseinheitsseite des abgedichteten Gehäuses
2 wird der ringförmige Elektromagnet11 auf der ringförmigen Elektromagnethalterung12 gehalten, die nicht nur von dem Drehwellenelement1 durch das Lager14 gehalten wird, sondern auch an einem externen Element (nicht dargestellt), wie einem Motorblock, befestigt ist. Das scheibenförmige magnetische Schleifenelement (oder das magnetische Element)10 , dessen Ringabschnitt in dem Gehäuseteil2-1 montiert ist, ist so befestigt, dass es dem Anker9-2 des Ventilelements gegenüber liegt. Die Halterung12 ist mit einem Abschnitt in dem magnetischen Schleifenelement10 eingesetzt. Dieses magnetische Schleifenelement10 hat eine einstückige Struktur mit drei gekrümmten Löchern10-1 , die in einer ringförmigen Scheibe gebildet sind, wie in einem Aufriss in2 dargestellt ist. Das Bezugszeichen10-2 bezeichnet drei Verstärkungsbrücken, welche die inneren Seiten und die äußeren Seiten der gekrümmten Löcher10-1 verbinden. Hier sind die gekrümmten Löcher10-1 mit einem Dichtungsmittel10-1' abgedichtet. Kurz gesagt, um den Magnetfluss des Elektromagneten11 in der Erfindung effizient zu dem Anker9-2 des Ventilelements zu übertragen, ist ein Betätigungsmechanismus für das Ölzufuhrventil element9 unter Verwendung des scheibenförmigen magnetischen Schleifenelements10 mit dem Ringabschnitt konstruiert. - Wenn in der derart konstruierten Gebläse-Kupplungsvorrichtung der Elektromagnet
11 ausgeschaltet (oder entmagnetisiert) ist, bewirkt die Tätigkeit der Blattfeder 9-1, dass sich der Anker9-2 von dem magnetischen Schleifenelement10 entfernt, so dass die Ölzufuhrregulierungsöffnung8 geschlossen wird (in3A ), um die Ölzufuhr in das Innere der Drehmoment-Übertragungskammer6 zu stoppen. Wenn der Elektromagnet11 eingeschaltet (oder magnetisiert) ist, wird der Anker9-2 gegen die Blattfeder9-1 zu dem magnetischen Schleifenelement10 gezogen, so dass die Blattfeder9-1 in Auflage mit der Seite des Gehäuseteils2- 1 bewegt wird, um die Ölzufuhrregulierungsöffnung8 zu öffnen (in3B ), wodurch Öl in das Innere der Drehmoment-Übertragungskammer6 geleitet wird. - In der Erfindung werden ferner magnetische Schleifenelemente
20 ,30 und40 mit geteilten Strukturen, die aus mehreren Teilen bestehen und einstöckig zusammengefügt sind, wie in4 ,5 ,6 ,7 ,8 und9 dargestellt, verwendet, um das magnetische Schleifenelement10 in der Gebläse-Kupplungsvorrichtung der oben genannten Konstruktion effizienter zu machen. - Bei dem magnetischen Schleifenelement
10 mit der einstöckigen Struktur ist die Struktur insbesondere derart, dass die drei gekrümmten Schlitze10-1 in der einzelnen ringförmigen Scheibe ausgebildet sind, wie in2 dargestellt. Daher tritt der Magnetfluss des Elektromagneten11 teilweise aus den Abschnitten der Verstärkungsbrücken10-2 aus, welche die Innenseiten und die Außenseiten der gekrümmten Löcher10-1 verbinden, so dass die Anziehungseffizienz des Ankers9-2 nicht ausreichend verstärkt werden kann. Ferner überträgt das magnetische Schleifenelement nicht nur die Magnetkraft zu dem Anker9-2 , sondern dient auch als Dichtung für Öl und Staub in dem abgedichteten Gehäuse2 . Daher ist es wichtig, diese Dichtungseigenschaft und magnetische Effizienz kompatibel zu machen. - Die magnetischen Schleifenelemente
20 ,30 und40 der geteilten Art, wie in4 bis9 dargestellt, sind verbessert, um diese technischen Probleme zu bewältigen. Die Struktur des ringförmigen magnetischen Schleifenelements, wie in4 und5 dargestellt, besteht aus einem Körper aus zwei Teilen (oder Stücken), einem inneren Ring20-1 und einem äußeren Ring20-2 , wobei ein ringförmiger Raum zwischen dem inneren Ring20-1 und dem äußeren Ring20-2 gebildet ist. Ein Ring20-3 aus nicht magnetischem Material (der aus rostfreiem Stahl. oder einer Kupferlegierung besteht), ist in dem ringförmigen Raum (zwischen dem inneren Ring20-1 und dem äußeren Ring20-2 ) eingesetzt und befestigt. Das Befestigungsmittel des Rings20-3 aus nicht magnetischem Material kann zum Beispiel ein Hartlöt-, Schweiß-, Presspass- oder Klebemittel sein und kann auch zwischen den einzelnen Ringen abdichten. Und der ringförmige Raum zwischen dem inneren Ring20-1 , dem äußeren Ring20-2 - und dem Ring20-3 aus nicht magnetischem Material kann auch entweder durch eine Gummibackform20-4 aus Fluorgummi oder dergleichen oder durch Presspassen oder Ankleben eines Dichtungselements zum Abdichten gegen Öl oder Staub verbunden sein. In diesem Fall ist der ringförmige Raum mit dem Fluorgummi oder dergleichen abgedichtet, wobei dieser Gummi von dem inneren Ring20-1 oder dem äußeren Ring20-2 zu dem Anker vorsteht. Dieses vorstehende Teil ist so gebildet, dass das vorstehende Teil früher gegen den Anker9-2 zu liegen kommt, um die Aufprallgeschwindigkeit zu bremsen, wodurch eine stoßdämpfende Wirkung zum Kontaktzeitpunkt zwischen dem magnetischen Schleifenelement10 und dem Anker9-2 erreicht wird. - In dem obengenannten Fall des ringförmigen magnetischen Schleifenelements
20 der geteilten Struktur, wie in4 und5 dargestellt, sind der innere Ring20-1 und der äußere Ring20-2 mit dem nicht magnetischen Material20-3 , wie rostfreiem Stahl oder Kupferlegierung, verbunden, so dass die Konstruktion das Austreten des Magnetflusses unterdrücken kann. Daher kann der Anker9-2 effizient, ohne Austreten des Magnetflusses, angezogen werden. Ferner kann die Verbindungs- und Dichtungseigenschaft gleichzeitig beibehalten werden, indem der innere Ring20-1 , der äußere Ring20-2 und das nicht magnetische Material20-3 mit Fluorgummi oder dergleichen gebacken und geformt werden, oder indem sie hartgelötet werden oder dergleichen. Durch das Vorstehen des Gummis von dem inneren Ring20-1 oder dem äußeren Ring20-2 zu der Ankerseite, kommt ferner das vorstehende Teil früher gegen den Anker9-2 zu liegen, um die Aufprallgeschwindigkeit zu bremsen, so dass es auch als Stoßdämpfer für die Kontaktfläche zwischen dem magnetischen Schleifenelement20 und dem Anker9-2 dienen kann, wodurch die Wirkung erreicht wird, dass ein Rauschen und ein Abrieb, das/der durch den Kontakt zwischen den beiden Teilen verursacht wird, verhindert werden kann. - Die Struktur des ringförmigen magnetischen Schleifenelements
30 , wie in6 und7 dargestellt, ist derart, dass ein Körper aus zwei Teilen (oder Stücken), einem inneren Ring30-1 und einem äußeren Ring30-2 , besteht, und ein ringförmiger Raum zwischen dem inneren Ring30-1 und dem äußeren Ring30-2 gebildet ist. Plattenförmige oder stangenförmige nicht magnetische Materialien30-3 sind an mehreren Abschnitten (z.B. drei Abschnitten) des ringförmigen Raums (zwischen dem inneren Ring30-1 und dem äußeren Ring30-2 ) angeordnet, um den inneren Ring30-1 und den äußeren Ring30-2 zu verbinden. Und der ringförmige Raum mit den drei nicht magnetischen Materialien30-3 wird an den nicht verbundenen Abschnitten durch Backen und Formen mit Fluorgummi30-4 oder dergleichen gefüllt, oder mit einem Dichtungsmittel gefüllt, um stoßdämpfende Wirkungen zu erreichen, ähnlich jenen des Fluorgummis, wodurch eine Abdichtung gegen Öl und Staub erhalten wird. Wenn der ringförmige Raum entweder durch Backen des Fluorgummis oder dergleichen oder mit dem Dichtungsmittel für die stoßdämpfende Wirkung, wie jene des Fluorgummis, abgedichtet wird, steht auch in dieser Ausführungsform der Fluorgummi oder dergleichen von dem inneren Ring30-1 oder dem äußeren Ring30-2 zu der Ankerseite vor, so dass die stoßdämpfende Wirkung zur Kontaktzeit zwischen dem magnetischen Schleifenelement30 und dem Anker9-2 erhalten wird. - Andererseits ist das nicht ringförmige magnetische Schleifenelement
40 , wie in8 und9 dargestellt, an einem Punkt angeordnet, wenn die Größe des Ankers9-2 kleiner als jene des Elektromagneten11 ist. In der Struktur ähnlich der oben genannten Struktur von4 und5 , ist der magnetische Schleifenelementkörper so konstruiert, dass er zwei Teile (oder Stücke) enthält, ein inneres Element40-1 und ein äußeres Element40-2 , und ein gekrümmtes Teil (aus rostfreiem Stahl, einer Kupferlegierung oder dergleichen)40-3 , das aus einem nicht magnetischen Material besteht, ist durch Hartlöten, Schweißen, Presspassen oder Kleben in einen gekrümmten Raum eingesetzt und in diesem befestigt, der zwischen dem inneren Element40-1 und dem äußeren Element40-2 ausgebildet ist. Der Raum zwischen dem inneren Element40-1 , dem äußeren Element40-2 und dem gekrümmten Teil40-3 aus nicht magnetischem Material ist gegenüber Öl oder Staub durch Backen und Formen mit Fluorgummi40-4 , durch Pressen oder Ankleben eines Dichtungsmittels oder dergleichen, abgedichtet. - Das Befestigungsmittel für dieses nicht ringförmige magnetische Schleifenelement
40 kann zum Beispiel ein Verfahren sein, bei dem es in das Kupplungsgehäuseteil2-1 gegossen wird, oder ein Mittel zum Befestigen durch Verschrauben oder Verstemmen. - Ferner ist bei dem oben genannten, nicht ringförmigen magnetischen Schleifenelement, das in
8 und9 dargestellt ist, das innere Elements40-1 als Beispiel an dern äußeren Element40-2 durch das gekrümmte Element40-3 befestigt, das aus dem nicht magnetischen Material besteht. Wie dargestellt, kann jedoch eine einstückige Konstruktion hergestellt werden, indem die Verstärkungsbrücken bereitgestellt werden, oder kann natürlich auch hergestellt werden, indem die Verstärkungsbrücken aus dem plattenförmigen oder stangenförmigen nicht magnetischen Material30-3 bereitgestellt werden, wie in6 und7 dargestellt. - Hier ist der Elektromagnet
11 in der oben genannten Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung der Erfindung als Beispiel in Ringform ausgebildet und an dem Drehwellenelement1 durch das Lager14 befestigt. Bei Verwendung eines Verfahrens zur Befestigung des Elektromagneten nicht durch das Lager14 , sondern mit einer stärkeren Klammer oder Strebe von außen, ist es jedoch möglich, zahlreiche Strukturen zu benutzen, wie eine Form des Buchstabens "U" oder des Buchstabens "C" (oder eine Halbkreisform), die um das Drehwellenelement angeordnet ist, oder eine Kombination davon.
Claims (17)
- In einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung, in welcher das Innere eines abgedichteten Gehäuses, das aus einem Gehäuseteil aus nicht magnetischem Material und einem Deckel, der auf dem Gehäuseteil montiert ist, besteht und durch ein Lager an einem Drehwellenelement gehalten wird, an dessen vorderem Ende eine Antriebsscheibe befestigt ist, durch eine Trennwand in eine Ölwanne und eine Drehmoment-Übertragungskammer, in der die Antriebsscheibe angeordnet ist, geteilt ist, wobei ein Ventilelement mit Magnetismus, oder ein Ventilelement, das mit einem Anker mit Magnetismus versehen ist, zum Öffnen/Schließen eines Damms bereitgestellt ist, der in einem solchen Abschnitt, in dem sich das Öl zur Zeit der Drehung sammelt, der inneren Umfangsoberfläche eines Deckels ausgebildet ist, der dem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt der Antriebsscheibe gegenüber liegt, und eine Ölzirkulationsdurchführung, die so ausgebildet ist, dass sie zu dem Damm zwischen der Drehmoment-Übertragungskammer und der Ölwanne führt, in der Ölwanne bereitgestellt ist, und wobei ein Elektromagnet an dem Drehwellenelement durch ein Lager oder eine Klammer an der Seite der Ölwanne des abgedichteten Gehäuses gehalten wird, wobei das Ventilelement durch den Elektromagneten aktiviert wird, um die Ölzirkulationsdurchführung zu öffnen/zu schließen und zu steuern, wodurch die effektive Kontaktfläche des Öls bei einem Drehmoment-Übertragungsspiel zwischen einer Antriebsseite und einer Abtriebsseite erhöht/gesenkt werden kann, um die Drehmoment-Übertragung von der Antriebsseite zu der Abtriebsseite zu steuern, eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung, wobei ein magnetisches Element entweder mit einstückiger Struktur oder mit geteilter Struktur, die aus mehreren Teilen besteht und einstückig zusammengefügt ist, zwischen dem Elektromagneten und dem Ventilelement angeordnet und so in dem abgedichteten Gehäuse montiert ist, dass der Magnetfluss des Elektromagneten durch das magnetische Element zu dem Ventilelement übertragen werden kann.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 1, wobei das magnetische Element der einstückigen Struktur so konstruiert ist, dass es mehrere gekrümmte Löcher in einem Plattenelement aufweist und durch Füllen der gekrümmten Löcher mit einem Dichtungsmittel abgedichtet ist.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 2, wobei das Dichtungsmittel ein Gummidichtungsmittel ist.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 2, wobei das Dichtungsmittel, das den ringförmigen Raum füllt, von wenigstens einem von dem inneren Ring und dem äußeren Ring vorsteht.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 1, wobei das magnetische Element der geteilten Struktur zu einer Ringform geformt ist.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 5, wobei das ringförmige magnetische Element der geteilten Struktur so konstruiert ist, dass es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält, und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, und wobei der innere Ring und der äußere Ring durch einen Ring aus nicht magnetischem Material verbunden sind, der zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring eingesetzt und befestigt ist.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 5, wobei das ringförmige magnetische Element der geteilten Struktur so konstruiert ist, dass es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält, und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, wobei der innere Ring und der äußere Ring mit einem Ring aus nicht magnetischem Material zusammengefügt und befestigt sind, und wobei der Ring aus nicht magnetischem Material und der äußere Ring durch Hartlöten verbunden sind.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 5, wobei das ringförmige magnetische Element der geteilten Struktur so konstruiert ist, dass es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält, und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, wobei der innere Ring und der äußere Ring mit einem Ring aus nicht magnetischem Material zusammengefügt und befestigt sind, und wobei der ringförmige Raum abgedichtet wird, indem er mit einem Dichtungsmittel gefüllt wird.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 8, wobei das Dichtungsmittel ein Gummidichtungsmittel ist.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 8, wobei das Dichtungsmittel, das den ringförmigen Raum füllt, von wenigstens einem von dem inneren Ring und dem äußeren Ring vorsteht.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 5, wobei das ringförmige magnetische Element der geteilten Struktur so konstruiert ist, dass es einen inneren Ring und einen äußeren Ring ent hält, und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, wobei der innere Ring und der äußere Ring mit einem nicht magnetischen Material verbunden sind, das an mehreren Abschnitten in dem ringförmigen Raum angeordnet ist, und wobei der ringförmige Raum an den Abschnitten, die nicht die Abschnitte sind, die mit dem nicht magnetischen Material verbunden sind, durch Füllen der Abschnitte mit einem Dichtungsmittel abgedichtet ist.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 11, wobei das Dichtungsmittel ein Gummidichtungsmittel ist.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 11, wobei das Dichtungsmittel, das den ringförmigen Raum füllt, von wenigstens einem von dem inneren Ring und dem äußeren Ring vorsteht.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 12, wobei das Gummidichtungsmittel, das den ringförmigen Raum füllt, an dem inneren Ring und dem äußeren Ring gebacken und geformt ist.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 14, wobei das Dichtungsmittel, das den ringförmigen Raum füllt, von wenigstens einem von dem inneren Ring und dem äußeren Ring zu dem Ventilelement vorsteht.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 1, wobei das Ventilelement aus einem Blattfedermaterial aus Stahl besteht und einen Anker aufweist.
- Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß Anspruch 1, wobei der Anker des Ventilelements in der Nähe des Drehwellenelements angeordnet ist.
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