DE1033004B - Schaltvorrichtung fuer Drehkeilkupplungen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Drehkeilkupplungen

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DE1033004B
DE1033004B DE1953P0009170 DEP0009170A DE1033004B DE 1033004 B DE1033004 B DE 1033004B DE 1953P0009170 DE1953P0009170 DE 1953P0009170 DE P0009170 A DEP0009170 A DE P0009170A DE 1033004 B DE1033004 B DE 1033004B
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DE
Germany
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wedge
stop
rotary wedge
lever
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Pending
Application number
DE1953P0009170
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Funke
Werner Peddinghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firma Paul Ferd Peddinghaus
Original Assignee
Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication date
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Publication of DE1033004B publication Critical patent/DE1033004B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/02Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
    • F16D11/06Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member with clutching members movable otherwise than only axially, e.g. rotatable keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Drehkeilkupplungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für Drehkeilkupplungen, insbesondere für Werkzeugmaschinen der spanlosen Formung, wobei die Drehkeilkupplung durch die Schaltvorrichtung eir-und ausgerückt werden kann.
  • Drehkeilkupplungen bestehen bekanntlich in der Hauptsache aus einem runden bolzenförmigen Keil, der im gekuppelten Zustand' mit seiner halben Umfangsfläche in dem anzutreibenden Teil, z. B. einem Exzenter, liegt, so daß der antreibende Maschinenteil an dem Drehkeil vorbeigleitet, ohne die Exzenterscheibe mitzunehmen, während zur Herbeiführung des eingekuppelten Zustandes der Drehkeil eine bestimmte Schwenkung um seine Längsachse ausführen muß, so daß die volle Halbfläche des Drehkeiles in entsprechende Nuten des ständig umlaufenden Kupplungszahnrades eingreifen kann und damit die Mitnahme der Exzenterwelle erfolgt.
  • Um die Drehbewegung des Drehkeils von außen beeinflussen zu können, hat man Schaltvorrichtungen benutzt, bei welchen der Drehkeil mit einem Schwenkhebel fest verbunden ist, der mit einer Nase versehen ist, in deren Bahn ein schwenk- und verschiebbar am Maschinenkörper angebrachter Anschlag hineinsteht, der in seiner Ausrückstellung den Drehkeil aus der Kupplungsstellung herausdreht und in der Ausrückstellung festhält, während durch Abwärtsschwenken des Anschlages dieser den Schwenkhebel freigibt, so daß letzterer unter Federwirkung den Drehkeil in die Einrück- oder Kupplungsstellung dreht. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der gesamte Anschlag zwar nachgiebig, aber nicht derart verschiebbar angeordnet, daß eine verschiedene Einstellung je nach den Betriebsverhältnissen möglich ist.
  • Die Erfindung gibt daher eine für Drehkeilkupplungen bestimmte Schaltvorrichtung der vorgenannten Art an, bei welcher der genannte Anschlag eine verschiedenartige Einstellung in größerem Umfang zuläßt, so daß eine durchaus sichere Wirkungsweise im Betriebe gewährleistet ist und dabei auch Beschädigungen des Triebwerkes ausgeschlossen sind, wenn einmal der Antriebsmotor in die falsche Drehrichtung eingeschaltet werden sollte.
  • Erfindungsgemäß ist der genannte Anschlag als Ausrückhülse ausgebildet, die gegen Federdruck verschiebbar auf einer doppelarmigen, drehbar am Maschinenkörper gelagerten Ausrückstange sitzt, die an ihrem freien Ende ein Gewicht trägt, das die Ausrückstange in ihre Ausrückstellung zu drehen sucht. Die genannte Ausrückhülse ist dabei mit einer entgegen der Drehrichtung des Antriebsrades ansteigenden Kegelfläche versehen, über die bei etwaiger umgekehrter Drehung des Antriebsmotors die Nase des Schwenkhebels gefahrlos hinwegstreichen kann. In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt bzw. Ansicht dargestellt.
  • In dem Maschinenkörper 1 ist im Lager 2 eine Exzenterwelle 3 mit Exzenter 3' gelagert, auf der ein Ring 4 fest angeordnet ist. Der Drehkeil 5 ruht zu einer Hälfte in einer halbkreisförmigen Aussparung der Exzenterwelle 3 und zur anderen Hälfte in dem festen Ring 4. An einem an dem Ring 4 sitzenden Bolzen 6 greift eine Zugfeder 7 an, die mit dem an dem Drehkeil 5 befestigten Schwenkhebel 8 verbunden ist und das Bestreben hat, den Drehkeil ständig in den Kupplungseingriff zu ziehen. An der Nabe des antreibenden Rades 10 sind Nuten 9, 9' ausgespart, in die der Drehkeils beim Einrücken mit seiner halbrunden Kupplungsfläche einschwenkt und dadurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem sich ständig drehenden Rad 10 und der Exzenterwelle 3 herstellt. Auf einem am Maschinenkörper befestigten Bolzen 11 ist eine Ausrückstange 12 drehbar gelagert, die an ihrem kurzen Ende ein Gewicht 13 trägt, das die Stange 12 stets in der Ausrückstellung zu halten sucht. Als eigentliches Ausrückorgan dient eine auf der Ausrückstange 12 verschiebbar angeordnete kegelförmige Hülse 14, deren Kegelfläche 29 entgegengesetzt zur Drehrichtung des Antriebsrades 10 ansteigt.
  • Die Begrenzung der Verschiebebewegung der Hülse 14, d. h. die genaue Ausrückstellung derselben, wird durch einen Einsteckbolzen 15 bewirkt. Um im Laufe der Zeit notwendig werdende Korrekturen, die sich stets ergeben, vornehmen zu können, sind an der Stange 12 mehrere Einsfie:cklöcher 16 vorgesehen. Der Anschlagsdruck beim Auskuppeln wird vorzugsweise durch eine auf der Stange 12 angeordnete Druckfeder 17 aufgenommen. Auch dieser Federdruck kann durch eine Anzahl Löcher 18 weitgehend vermittels des Stiftes 19 verändert werden. Durch einen am Ende der Ausrückstange 12 angebrachten Kopfbolzen 20 wird vermittels einer Verbindungsstange 21 die erforderliche Verbindung mit einem am Maschinengestell gelagerten Handhebel 22 hergestellt.
  • Die Arbeitsweise der Schaltvorrichtung ist folgende: In der Zeichnung ist die Kupplung in der ausgerückten Stellung dargestellt. Das antreibende Kupplungsrad 10 dreht sich hierbei in der angegebenen Pfeilrichtung 23. Soll nun die Kupplung eingerückt werden, und zwar für einen Einzelhub, so genügt eine Drehung des Handhebels 22 in die Stellung 24. Dabei kann der Handhebel sofort wieder losgelassen werden, da er durch das an der Ausrückstange 12 angebrachte Gewicht 13 sofort in die Ausrückstellung zurückgezogen wird. Im Augenblick der Abwärtsbewegung der Ausrückstange 12 wird die Ausrückhülse 14 aus dem Wirkungsbereich der Nase des Schwenkhebels 8 ausgeschwenkt. Dadurch wird der Schwenkhebel frei und kann nunmehr, der Zugbewegung der Zugfeder 7 nachgebend, die Kupplungsschwenkung in die Einrückstellung 26 ausführen. Obwohl die Ausrückstange 12 mit der Ausrückhülse 14 sofort wieder in die Ausrückstellung zurückschwenkt, kann die Hülse 14 den Drehkeil 5 mittels des Schwenkhebels 8 nicht mehr beeinflussen, da dieser bereits eine ausweichende Drehbewegung ausgeführt hat. Durch die Drehung des Kupplungsrades 10 gelangt in einem gewissen Zeitpunkt eine der Kupplungsnuten 9 an die Kupplungsfläche des Drehkeils 5 und nimmt die Exzenterwelle 3 zur Ausführung des Arbeitshubes mit. Nach erfolgtem Arbeitshub, d. b. nach einer vollen Umdrehung des Rades 10, kommt nunmehr die Nase des Schwenkhebels 8 wieder in den Bereich der Ausrückhülse 14, die den Hebel 8 und damit den Drehkeil 5 wieder in die ursprüngliche Ausrückstellung zurückdrückt.
  • Bei Einstellung der Maschine auf Dauerhub ist die Arbeitsweise grundsätzlich die gleiche. Der Unterschied besteht nur darin, daß der Handausrückhebel 22 bis in die Dauerhubstellung 25 geschwenkt wird, in welcher der Hebel 22 senkrecht nach unten steht. Durch die dadurch erzielte Totpunktlage der Kreisbewegung 27 wird eine Verriegelung der Ausrückstänge 12 bewirkt. Mit anderen Worten, die Ausrückstange 12 bleibt in der abgeschwenkten Stellung 28 stehen, so daß der Drehkeil nicht mehr beeinflußt werden kann, also die Kupplung für Dauerarbeit eingestellt ist. Die Beendigung dieser Dauerkupplungsperiode wird durch zwangsweises Ausschwenken des Handhebels 22 in die waagerechte Ausgangsstellung bewirkt.
  • Sollte aus irgendeinem Grunde das Getriebe des Antriebsmotors beim Einschalten einmal verkehrt herum laufen, so ist eine Beschädigung der Kupplung, insbesondere des: wichtigen Drehkeils, nicht mehr möglich, da in diesem Falle der Schwenkhebel 8, an der Kegelfläche 29 der Ausrückhülse 14 entlang gleitend, die Ausrückstange 12, die ja nur durch das Gewicht 13 in dieser Stellung gehalten wird, abschwenkt. Die falsche Drehrichtung bzw. -bewegung kann also gefahrlos aufgenommen werden. Der Vorteil der beschriebenen Schaltvorrichtung besteht zunächst in der einfachen Gestaltung derselben, die in der Hauptsache nur aus einem durchbohrten Schmiede- oder Gußstück besteht. Eine sonstige Bearbeitung fällt fort. Auch die kegelförmige Anschlaghülse 14 ist ein rohes Stück, das ebenfalls nur mit einer Bohrung versehen wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist die einfache Verstellmöglichkeit der Anschlaghülse 14 durch Versetzen der Stifte 15 bzw. 19. Gerade diese Anschlagverstellung ist bei der Eigenart der beschriebenen Kupplung von besonderer Bedeutung.
  • Schließlich liegt ein besonderer Vorteil der Vorrichteng noch darin, daß das Einstellen einer falschen Drehrichtung nicht nur keine Zerstörung mehr hervorruft, sondern durch ein periodisches Geräusch darauf aufmerksam macht, daß die Maschine sofort umgestellt werden muß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltvorrichtung für Drehkeilkupplungen, insbesondere für Werkzeugmaschinen der spanlosen Formung, mit einem in der Bahn der Nase eines mit dem Drehkeil fest verbundenen Schwenkhebels, schwenk- und verschiebbar am Maschinenkörper angebrachten Anschlag, der in seiner Ausrückstellung den Drehkeil aus der Kupplungsstellung herausdreht und in der Ausrückstellung festhält, während durch Abwärtsschwenken des Anschlages dieser den Schwenkhebel freigibt, so daß letzterer unter Federwirkung den Drehkeil in die Einrück- oder Kupplungsstellung dreht, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Ausrückhülse (14) ausgebildet ist, die gegen Federdruck verschiebbar auf einer doppelarmigen, drehbar am Maschinenkörper gelagerten Ausrückstange (12) sitzt, die am freien Ende ein Gewicht (13) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückhülse (14) mit einer entgegen der Drehrichtung des Antriebsrades (10) ansteigenden Kegelfläche versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch ein Gestänge (21) mit der Ausrückstange (12) verbundene Handhebel (22) in einer Totpunktl'age (25, 27) senkrecht nach unten umlegbar und damit festgestellt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch an der Ausrückstange (12) angeordnete Begrenzungsstifte (15, 19) sowohl die Ausrückhülse (14) als auch eine gegen diese drückende Feder (17) verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 365 753; französische Patentschrift Nr. 555 289.
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DE1164760B (de) * 1962-03-13 1964-03-05 Peddinghaus Paul Ferd Fa Pufferfeder fuer den Ausruecker einer Eintourenkupplung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
EP0228858A1 (de) * 1985-12-17 1987-07-15 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Kupplungseinheit

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DE365753C (de) * 1918-11-02 1922-12-21 Borel Profil Sa Des Atel Sicherheitskupplung fuer Metallbearbeitungspressen, Stanzen usw.
FR555289A (fr) * 1922-08-22 1923-06-27 Dispositif d'embrayage pour presses à emboutir, estamper et autres machines analogues

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