DE839178C - Walzenchronograph - Google Patents

Walzenchronograph

Info

Publication number
DE839178C
DE839178C DER4920A DER0004920A DE839178C DE 839178 C DE839178 C DE 839178C DE R4920 A DER4920 A DE R4920A DE R0004920 A DER0004920 A DE R0004920A DE 839178 C DE839178 C DE 839178C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
spindle
coupling
writing unit
chronograph
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER4920A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr Gockel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLEMENS RIEFLER FABRIK MATHEM
Original Assignee
CLEMENS RIEFLER FABRIK MATHEM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CLEMENS RIEFLER FABRIK MATHEM filed Critical CLEMENS RIEFLER FABRIK MATHEM
Priority to DER4920A priority Critical patent/DE839178C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE839178C publication Critical patent/DE839178C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F13/00Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00
    • G04F13/02Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00 using optical means
    • G04F13/026Measuring duration of ultra-short light pulses, e.g. in the pico-second range; particular detecting devices therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Walzenchronograph Die Erfindung betrifft einen Walzenchronographen mit einem zwischen Antriebsmotor und Walze bzw. Spindel für den Vorschub des Schreibaggregats vorgesehenen Getriebe. Es sind Walzenchronographen bekannt, bei denen das Getriebe mit dem Motor starr gekuppelt ist. Walzenchronographen dieser Art haben den Nachteil, daß eine Beobachtung des Diagramms während der Registricrzcit nicht möglich ist. Die Erfindung bezweckt, die bekannten Walzenchronographen zu verbessern, sie insbesondere so auszubilden, daß eine ßcobachtung des Diagramms während der Registrierzeit möglich ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen Motor und Getriebe eine Kupplung solcher Gestalt angeordnet ist, daß beim Kuppeln stets die gleiche Phasen-Lage zwischen Motor und Walze bzw. Spindel eingestellt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. t einen Ausschnitt aus dem erfindungsgemäßen Chronographen in Draufsicht, Abb. 2 einen Teil der Kupplung des erfindungsgemäßen Chronographen, Abb.3 eine Seitenansicht des Schreibaggregats des erfindungsgemäßen Chronographen.
  • In Abb. i ist die Walze mit t bezeichnet. Die Walze t sitzt auf einer Achse 2, die mittels eines Kugellagers 3 in der Seitenwand 4 drehbar gelagert ist. Auf der Achse 2 ist ein Zahnrad 5 befestigt, das mit dem Getriebe 6 im Eingriff steht. Das Getriebe 6 weist zwei Platinen 7 und 8 auf, die durch Abstandsbolzen 9 und io und Schrauben i i und 1 2 zusammengehalten werden. Lit Schrauben 1 3, 1 4 ist die Platine 7 und damit das ganze Getriebe 6 an der Seitenwand 4 befestigt.
  • Ebenso wie die Achse 2 ist auch die Spindel 15 für den Vorschub des Schreibaggregats 16 in der Seitenwand 4 drehbar gelagert. Auf der Verlänge:!-rung 17 der Spindel 15 sitzt längs verschieblich eine mit verschieden großen Zahnrädern 18 versehene Buchse i g, die mit Hilfe eines Schalthebels 2o axial so verschoben werden kann, daß die verschieden großen Zahnräder 18 mit entsprechenden Zahnrädern des Getriebes 6 in Eingriff kommen. Auf diese Weise werden durch Verstellung des Schalthebels 20 verschiedene Vorschubgesehwindigkeiten für die Spindel 15 eingestellt.
  • Zum Antrieb der Walze i bzw. der Spindel 15 dient ein Motor 21, der als Synchronmotor in der Regel für eine Frequenz von 5o Hz oder t ooo Hz ausgelegt ist.
  • . Gemäß der Erfindung ist zwischen Motor 21 und Getriebe 6 eine Kupplung angeordnet, die folgendermaßen aufgebaut ist: Am oberen Ende der Achse 2 gemäß Abb. i ist mittels eines Stiftes 22 eine Scheibe 23 befestigt, die eine Bohrung 24 besitzt. Durch die Bohrung 24 ragt ein Stift 2 5 hindurch, der in eine Kupplungsmuffe 26 eingeschraubt ist. Eine Feder 27 drückt die Kupplungsmuffe 26 gegen die Scheibe 23, so da.ß der Stift 25 in einen Schlitz 28 einer Scheibe 29 hineinragt. Die Scheibe 29 ist drehbeweglich auf einem Kupplungsflansch 3o angeordnet, der seinerseits wieder mit der Achse 31 des Motors 21 verstiftet ist. Eine Mutter32 verhindert eine axiale Verschiebung der Scheibe 29 auf dem Kupplungsflansch 3o. Natürlich kann die Scheibe 29 auch unmittelbar auf der für diesen Zweck noch zu verlängernden Achse 31 drehbeweglich angeordnet sein.
  • Gemäß der Erfindung weist die Kupplung ein elastisches Mittel, vorzugsweise eine Feder 33, auf, die den Stoß während des Kuppelns bei laufendem Motor 21 abfängt. Die Feder 33 ist einerseits mit ihrem einen Ende an einem in die Scheibe 29 eingeschraubten Stift 34 und andererseits mit ihrem anderen Ende an einem in den Kupplungsflansch 30 eingeschraubten Stift 35 befestigt. Die Scheibe 29 kann sich relativ zum Kupplungsflansch 3o bzw. zur Achse 31 so weit drehen, bis der Rand 36 (Abb. 2) der Nut 37 der Scheibe 29 gegen den Stift 35 stößt. Die Feder 33 hat dann die größte Spannung. Normalerweise liegt der Stift 35 an dem Rand 38 der Nut 37 an. Die Feder weist in dieser Lage des Stiftes 35 schon eine kleine Vorspannung auf, mit der sie die Scheibe 29 gegen den als Anschlag wirkenden Stift 35 drückt. Die Vorspannung ist so bemessen, da-f3 die Achse 2 sicher mitgenommen wird, aber der Motor =1 durch den Belastungsstoß beim Kuppeln nicht außer Tritt kommt und stehenbleibt.
  • Zum Ein- und Ausschalten der Kupplung ist ein Kupplungshebel 39 vorgesehen, der bei 4o drehbar gelagert ist. An dem einen Ende weist der Kuppltmgshebcl 39 einen Griff 41 auf, an dem anderen Ende einen Schaltstift 42. Der Schaltstift 42 liegt an einem Ring 43 der Kupplungsmuffe 26 an. Sobald der Kupplungsgriff 4 1 in Richtung des Pfeiles 44 und damit auch der Kupplungshebel 39 geschwenkt wird, schiebt der Schaltstift 42 die Kupplungsmuffe 26 entgegen der Kraft der Feder 27 nach unten in bezug auf Abb. i, wobei der Stift 25 aus dem Schlitz 28 der Scheibe 29 herausgezogen wird. Die Kupplung ist damit ausgeschaltet.
  • Die -Kupplung braucht nicht unbedingt die Achse 2 mit der Achse 31 des Motors 21 zu verbinden, sie kann auch eine beliebige Achse des Getriebes 6 mit der Achse 3 t des Motors 21 in Verbindung bringen. In diesem Fall könnte man auch die Achse 2 und das Zahnrad 5 als Teile des Getriebes 6 auffassen.
  • An dem Kupplungshebel 39 ist bei 45 ein Bolzen 46 gelenkig befestigt, der durch die Platine 7 @nd die Seitenwand 4 hindurchragt. Eine Feder 47 hält den Bolzen 46 in der in Abb. i gezeichneten< Stellung.
  • Ein an dem Schreibaggregat 16 angeordnetes Schaltglied, das als Anschlag 48 ausgebildet ist, stößt am Ende der Registrierung gegen den Bolzen 46 und schaltet damit die Kupplung aus. Das Schaltglied braucht nicht unbedingt am Schreibaggregat 16 befestigt zu sein, es kann vielmehr allein auf der Spindel 15 an einer beliebigen Stelle gegebenenfalls abnehmbar angeordnet sein.
  • Gemäß Abb. 3 ist das Schreibaggregat 16 auf einem Rundstab 49 längs verschiebbar gelagert. Für den Vorschub durch die Spindel 15 weist das Schreibaggregat 16 eine Gewindemutter auf, die zwecks Außereingriffbringens mit der Spindel 15 mehrteilig ausgeführt ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine Teil 5o der Gewindemutter fest mit dem Schreibaggregat 16 verbunden, während der andere Teil 51 schwenkbar im Schreibaggregat 16 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist der Teil 51 mit einem bei 52 drehbar gelagerten Hebel 53 verbunden. Ein unter Federwirkung stehender Bolzen 54 drückt den Hebel 53 in die in Abb.3 dargestellte Lage. An Stelle des festen Griffstückes 55 könnte beispielsweise gemäß der Erfindung noch ein zweiter Hebel 53 mit einem zweiten schwenkbaren Teil 51 vorgesehen sein. Der mit dem Schreibaggregat' 16 fest verbundene Teil 50 umfaßt nach Abb.3 18o°, der schwenkbare Teil 9o° der Spindel.
  • Ist der Hebel 53 heruntergedrückt, dann kann man das Schreibaggregat 16 um den Rundstab 49 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit schwenken, bis die untere Kante 56 an dem an der Grundplatte 57 befestigten Prismenstab 58 zum Anliegenkommt.
  • Ein Führungsblech 59 erleichtert das Bespannen der Walze i mit Registrierpapier.
  • Die Walze t kann auf der Achse 2 um beliebige Winkel verstellt werden. Zu diesem Zweck ist die Walze i auf der Achse 2 drehbar angeordnet. Die Walze t weist am Rand .eine nicht dargestellte Kennmarke auf. Ein mit der Achse 2 fest verburidener Ring besitzt auf seinem Umfang eine Teilung mit t oo oder beliebig vielen Teilstrichen. Nachdem man einen gewünschten Teilstrich mit der Kennmarke auf der Walze in Übereinstimmung gebracht hat, zieht man eine Rändelmutter an, wodurch die Walze i mit der Achse 2 fest verbunden wird. Diese Einrichtung zur Phasenverstellung ist in Abb. 3 mit 6o bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen, Chronographen ist folgende: Zunächst wird der Hebel 53 heruntergedrückt und das Schreibaggregat 16 mit dem Schreibrelais nach links in bezug auf Abb. 3 geschwenkt, bis die untere Kante 56 an dem Prismenstab 58 anliegt. Dann wird die Walze i mit neuem Registrierpapier bespannt und das Schreibaggregat 1.6 in die in Abb. 3 gezeichnete Stellung zurückgebracht.
  • Darauf erfolgt das Einschalten des Motors. Nicht selbst anlaufende Synchronmotoren müssen auf die synchrone Drehzahl meistens mit Hilfe einer Kurbel und eines Schneckentriebes gebracht werden. Läuft der Motor 21 mit Sicherheit synchron, dann wird der Kupplungshebel39 mit dem Griff 4 i in die in Abb. t gezeichnete Stellung gebracht, nachdem vorher mit Hilfe des Schalthebels 2o die gewünschte Vorschubgeschwindigkeit für das Schreibaggregat 16 eingestellt worden ist. Dabei gibt der Schaltstift 42 die Kupplungsmuffe 26 frei, so daß diese durch die Kraft der Feder 27 nach oben in bezug auf Abb. i gedrückt wird. Sobald die vom Motor 2 i angetriebene Scheibe 29 sich so weit gedreht hat, daß sich ihr Schlitz 28 im Bereich des Stiftes 25 befindet, schnappt der Stift 25 unter Wirkung der Feder 27 in den Schlitz 28 ein. Da in diesem Augenblick der Stift 25 stillsteht oder gegebenenfalls fast stillsteht und die Scheibe 29 die Drehzahl des Motors 2 i hat, wird die Feder 33 durch diesen Stoß gespannt, der damit abgefangen wird. Während der folgenden Umdrehungen läßt die Spannung der Feder 33 nach und geht bis auf die Vorspannung zurück, wobei der Stift 35 wieder zum Anliegen an den Raiid 38 der Nut 37 der Scheibe 29 kommt.
  • Daraufhin «-erden die Relais des Schreibaggregats 10 an die Impulsgeber angeschlossen, so dal5 die Aufnahme des Diagramms beginnt. Meistens wird als lZegistrierpapier Wachspapier benutzt, in das die Schreibstifte Striche einritzen, deren Länge der Zeitdauer der Stromimpulse entspricht.
  • Soll das aufgezeichnete Diagramm während der Registrierzeit, d. h. während der Zeit, in -der die Stromimpulse laufend auf die Relais gelangen, beobachtet werden, dann wird die Kupplung für kurze Zeit ausgerückt, in der das Diagramm beobachtet werden kann. Danach wird die Kupplung wieder eingerückt, und das Diagramm wird an derselben Stelle fortgesetzt, an der vorher mit dem Registrieren aufgehört wurde.
  • Sobald der Anschlag 48 am Ende der Registrierung gegen den Bolzen 46 stößt, wird die Kupplung ausgerückt, und Walze i und * Spindel 1 5 werden damit stillgesetzt.
  • Nachdem das Schreibaggregat 16 von der Spindel t 5 abgehoben ist, wird es in dieser abgehobenen Stellung an den Anfang der Walze i zurückgeschoben. Dann kann entweder das gebrauchte Registrierpapier gegen ein neues ausgewechselt oder das gebrauchte Registrierpapier zur Aufnahme eines oder mehrerer weiterer Diagramme benutzt werden. Stellt man dabei fest, daß das neue Diagramm in das alte hineingeschrieben wird, dann dreht man bei ausgerückter Kupplung mittels der Einrichtung 6o zur Phasenverstellung die Walze i um einen kleinen Winkel auf der Achse 2 weiter, weshalb dann das neue Diagramm unter- oder oberhalb ,des alten Diagramms geschrieben wird. Da die Übersetzung vom Motor 2 i auf die Walze i so ausgeführt ist, daß die.Walze i eine Umdrehung pro Sekunde macht, bedeutet der Abstand zweier Teilstriche 1/ioo Sekunde.
  • Der erfindungsgemäße Chronograph weist gegenüber bekannten Chronographen folgende Vorteile auf: Durch die Anordnung einer Kupplung zwischen Motor und Getriebe, die so ausgebildet ist, daß stets die gleiche Phasenlage zwischen Motor und Walze bzw. Spindel beim Kuppeln wiederhergestellt wird, ist eine laufende Beobachtung des Diagramms während der Registrierzeit möglich. Das auf der Spindel 15 bzw. an dem Schreibaggregat 16 angeordnete Schaltglied 48 bewirkt zwar aus Sicherheitsgründen ein automatisches Stillsetzer der Walze t und der Spindel 15, aber keine Beendigung der Registrierzeit. Infolge mehrteiliger Ausbildung der Gewindemutter 50, 5 i kann das Schreibaggregat 16 von der Spindel 15 abgehoben und in die Anfangsstellung zurückgeschoben werden. Danach kann sofort wieder die Registrierung fortgesetzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPR.CCHE: i. Walzenchronograph mit einem zwischen Antriebsmotor und Walze bzw. Spindel für den Vorschub des Schreibaggregats vorgesehenen Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor (21) und Getriebe (6) eine Kupplung (22 bis 42) solcher Gestalt angeordnet ist, daß beim Kuppeln stets die gleiche Phasenlage zwischen Motor (21) und Walze (i) bzw. Spindel (15) eingestellt wird.
  2. 2. Walzenchronogräph nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (22 bis 42) ein elastisches Mittel (33) aufweist, das den Stoß während des Kuppelns bei laufendem Motor (21) abfängt.
  3. 3. Walzenchronograph nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (22 bis 42) im wesentlichen aus zwei Scheiben (23, 29) besteht, die über einen axial verschiebbaren Stift (25) zusammenarbeiten.
  4. 4. Walzenchronograph nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (29) der Kupplung (22 bis 42) auf der Achse (31) drehbar angeordnet und daß zwischen Scheibe (29) und Achse (31) als elastisches :Mittel, vorzugsweise eine Feder (33), vorgesehen ist.
  5. 5. Walzenchronograph nach Anspruch t bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) eine Vorspannung aufweist, mit der die Scheibe (29) mit einem Vorsprung (38) od. dg1. gegen einen an der Achse(3i) befindli;heii Anschlag (35) gedrückt wird.
  6. 6. Walzenchronograph nach Anspruch t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßciii von der Spindel (15) bewegtes Schaltglied (48) vorgesehen ist, das mittelbar oder unmittelbar zwecks Ausschaltung der Kupplung (22 bis 42) auf den Kupplungshebel (39) wirkt. , .
  7. Walzenchronograph nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (48) an dem Schreibaggregat (16) angeordnet ist. B.
  8. Walzenchronograph nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Vorschul) des Schreibaggregats (16) vorgesehene Gewindemutter (50, 51) zwecks Außereingriffbringens mit der Spindel(i5) mehrteilig ausgeführt ist.
  9. 9. Walzenchronograph nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (50) der Gewindemutter (50, 51) fest mit dem Schreibaggregat (16) verbunden ist, während der andere Teil bzw. die anderen Teile (5 i ) schwenkbar angeordnet sind. io. Walzenchronograph nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schreibaggregat (16) starr verbundene Teil (5o) der Gewindemutter (50, 5 i) i 8o' des Umfangs der Spindel ( 15) umfaßt. i i. Walzenchronograph nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein schwenkbarer Teil (5 t) der Gewindemutter (50, 51) vorgesehen ist, der etwa 9o° des Umfangs der Spindel (15) umfaßt.
DER4920A 1950-12-02 1950-12-02 Walzenchronograph Expired DE839178C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER4920A DE839178C (de) 1950-12-02 1950-12-02 Walzenchronograph

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER4920A DE839178C (de) 1950-12-02 1950-12-02 Walzenchronograph

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839178C true DE839178C (de) 1952-05-15

Family

ID=7396724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER4920A Expired DE839178C (de) 1950-12-02 1950-12-02 Walzenchronograph

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE839178C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2942601C2 (de)
DE839178C (de) Walzenchronograph
DE1627977B2 (de) Auswerfvorrichtung an einer mechanischen presse
DE2450973B2 (de) Vorrichtung zur vollautomatischen hubverstellung bei doppelstaenderpressen mit zwei nebeneinander liegenden exzenterwellen
DE837031C (de) Einrichtung zur Bergrenzung von Vorschubbewegungen bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrwerken und Horizontalfraesmaschinen
DE666676C (de) Umstellbarer Antrieb fuer Schallplattenaufnahme- und Wiedergabevorrichtungen
DE348508C (de) Fallschnecke
DE672850C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage einer lotrecht angeordneten Welle fuer Ruehrwerke, Waescher o. dgl.
DE595160C (de) Selbstausloesendes Stirnraedergetriebe fuer den Antrieb von Schlitten an Werkzeugmaschinen, vorzugsweise an Drehbaenken
DE584030C (de) Steuerung fuer mechanisch angetriebene Spannvorrichtungen an Futterautomaten
DE610085C (de) Roll-, Mess- und Schneidmaschine fuer Papier- und andere Stoffbahnen
DE519943C (de) Loch- und Stanzmaschine mit unabhaengig vom Kraftantrieb von Hand bewegbarem Stempelhalter
DE917402C (de) Vorrichtung zum Richten von stangenfoermigen Werkstuecken
DE493728C (de) Vorrichtung zum Nachstellen des Pressdeckels von Teerollmaschinen
DE871868C (de) Nagemaschine
DE2307221C3 (de) Vorrichtung zur Bewegung frischgeformter Glasgegenstände auf einen Förderer
DE552311C (de) Steuerung fuer selbsttaetig arbeitende Revolverdrehbaenke mit absatzweise gedrehter Steuertrommel
DE625369C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen AEndern des Pressdruckes bei Teerollmaschinen
DE464576C (de) Winde
DE568477C (de) Elektrischer Antrieb fuer die Handkurbel an Rechenmaschinen, Registrierkassen usw.
DE595322C (de) Walzenschalter, insbesondere zum selbsttaetigen Umsteuern elektrisch angetriebener Waschmaschinen
DE337302C (de) Druckregler fuer Nietmaschinen, Pressen o. dgl.
DE179031C (de)
DE488498C (de) Durch Fusstritthebel gesteuerte An- und Abstellvorrichtung fuer Webstuehle
DE419788C (de) Kontrolleinrichtung fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen