DE10318966A1 - Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z.B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl., aus mit Garnitur versehenen umlaufenden Deckelstäben - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z.B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl., aus mit Garnitur versehenen umlaufenden Deckelstäben Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., aus mit Garnitur versehenen umlaufenden Deckelstäben, bei der zwischen den Spitzen der Deckelgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur ein Abstand vorhanden ist und die Deckelgarnituren einen einstellbaren Winkel mit der Trommelgarnitur bilden, gleiten die Enden der Deckelstäbe jeweils mit einem Teil auf einer ersten bogenförmigen Gleitführung und mit einem anderen Teil auf einer zweiten bogenförmigen Gleitführung und weisen die Gleitflächen der Gleitführungen - in Umfangsrichtung gesehen - unterschiedliche Abstände zueinander auf. DOLLAR A Um eine Vorrichtung zu schaffen, die konstruktiv und montagemäßig einfach ist, eine individuelle Einstellung der Kardierintensität der Deckelstäbe ermöglicht und eine Reduzierung des Garniturverschleißes der Deckelstabgarnituren erlaubt, sind die Gleitflächen derart angeordnet, dass die Abstände zwischen den Gleitflächen sowohl zunehmen als auch abnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., aus mit Garnitur versehenen umlaufenden Deckelstäben, bei der zwischen den Spitzen der Deckelgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur ein Abstand vorhanden ist und die Deckelgarnituren einen einstellbaren Winkel mit der Trommelgarnitur bilden, wobei die Enden der Deckelstäbe jeweils mit einem Teil auf einer ersten bogenförmigen Gleitführung und mit einem anderen Teil auf einer zweiten bogenförmigen Gleitführung gleiten und die Gleitflächen der Gleitführungen – in Umfangsrichtung gesehen – unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung (WO 00/05441) ist eine Einstellvorrichtung für die örtliche Verlagerung der flexiblen zweiten Gleitführung zentral angeordnet. Bei Betätigung wird die zweite Gleitführung in radialer Richtung in bezug auf die Trommel aus- oder einwärts bewegt. Die Einstellvorrichtung umfasst eine Mehrzahl von Stützelementen, die sich von einem zentralen Stützelement ausgehend erstrecken und den zweiten Gleitbogen derart tragen, dass die radialen Stützelemente sich in Reaktion auf die Position der Einstellvorrichtung ausdehnen oder zusammenziehen. Die Einstellvorrichtung kann hydraulisch oder pneumatisch arbeiten. Die zweite Führung kann im Arbeitsbereich der Trommel im wesentlichen parallel zur Trommeloberfläche angeordnet sein, alternativ dazu kann ihre relative Stellung um die Arbeitsfläche der Trommel herum veränderlich sein, um den Neigungswinkel der Deckel beim Überqueren des Arbeitsbereiches der Trommel zu verändern und somit die erzielte Kardierqualität zu beeinflussen. Es ist nicht notwendig, jeden Deckelstab individuell einzustellen, eine einzige Einstellung der Position der Führung in bezug auf die Karde ist alles, was erforderlich ist, um den Neigungswinkel von allen Deckelstäben in der Deckelkette einzustellen. Ein Nachteil besteht in dem hohen konstruktiven Aufwand für die Verlagerung bzw. Einstellung der Deckelstäbe. Die bekannte Vorrichtung ist anlagemäßig aufwendig. Nachteilig ist weiterhin, dass die Stützelemente nur punktuell an der zweiten Gleitführung angreifen. Insbesondere stört, dass die Neigungswinkel jeweils aller Deckelstäbe einstellbar sind. Auf diese Weise können entweder alle Neigungswinkel nur größer oder alle Neigungswinkel nur kleiner eingestellt werden. Diese gleichmäßige Ausrichtung der Deckelstäbe bzw. der Deckelstabgarnituren führt zu erhöhter Faserschädigung und Nissenbildung. Schließlich unterliegen die Deckelgarnituren der Deckelstäbe im Betrieb einem erheblichen Verschleiß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv und montagemäßig einfach ist, eine individuelle Einstellung der Kardierintensität der Deckelstäbe ermöglicht und eine Reduzierung des Garniturverschleißes der Deckelstabgarnituren erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es, den Winkel zwischen der Garniturfläche jedes Deckelstabes und der Trommelgarnitur – den sogenannten Ruck – individuell zu wählen. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass durch spezielle bzw. individuelle Ausrichtung der Garniturflächen der Deckelstäbe in Bezug aufeinander das Verhältnis von Faserschädigung zu Nissenbildung ganz erheblich verbessert ist. Hinzu kommt, dass die nachhaltige technologische Verbesserung auf konstruktiv besonders einfache Weise ermöglicht ist. Durch die Anordnung der Gleitführungen entfallen zusätzliche Einrichtungen zur Verlagerung der Deckelstäbe und der Gleitführungen. Die individuelle Einstellung der Winkelneigung erfolgt dadurch selbsttätig, dass die Gleitelemente der Deckelstäbe auf zwei Gleitflächen gleiten, deren Abstände zueinander sowohl zu- als auch abnehmen. Entsprechend einem weiteren Vorteil ist durch die individuelle Neigung der Kardierflächen der Garniturverschleiß der Deckelstäbe erheblich reduziert.
  • Die Ansprüche 2 bis 40 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 Deckelstäbe und Ausschnitt aus der ersten Gleitführung einer zweiteiligen Gleitführung und einem Flexibelbogen,
  • 3a schematisch die Einstellung der Winkel zwischen den Deckelgarnituren und der Trommelgarnitur am Deckelauslauf bzw. Fasereinlauf (Ruck),
  • 3b schematisch die Einstellung der Winkel zwischen den Deckelgarnituren und der Trommelgarnitur am Deckeleinlauf bzw. Faserauslauf (Gegenruck),
  • 4a bis 4c perspektivisch drei unterschiedliche Ausführungs-Formen für die Gleitleisten,
  • 4d Seitenansicht der Gleitleisten gemäß 4a bis 4c,
  • 4e Schnitt A-A gemäß 4d,
  • 4f Schnitt B-B gemäß 4d,
  • 4g Schnitt C-C gemäß 4d,
  • 5a Vorderansicht einer Ausführungsform mit Gleitleisten unterschiedlicher Höhen, bei der die Gleitelemente im Deckelstab auf gleicher Höhe angeordnet sind und im Endbereich unterschiedlichen Durchmesser aufweisen,
  • 5b Seitenansicht der Ausbildung entsprechend 5a, jedoch ohne Flexibelbogen und Tragelement,
  • 5c perspektivische Ansicht der Ausbildung gemäß 5b,
  • 6a Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform mit Gleitflächen unterschiedlicher Höhen, bei der die Gleitelemente im Deckelstab auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind und im Endbereich gleichen Durchmesser aufweisen,
  • 6b Seitenansicht der Ausbildung entsprechend 6a, jedoch ohne Flexibelbogen und Deckelrücken,
  • 6c perspektivische Ansicht der Ausbildung gemäß 6b,
  • 7a Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit Gleitleisten unterschiedlicher Höhe, bei der die Gleitelemente im Deckelstab auf gleicher Höhe angeordnet sind und im Endbereich gleichen Durchmesser aufweisen und
  • 7b perspektivische Ansicht der Ausbildung gemäß 7a.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Mit C ist die Drehrichtung in Kardierstellung und mit D ist die Rücktransportrichtung der Deckel bezeichnet.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen 17 mit Schrauben befestigt, der mehrere Einstellschrauben aufweist. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche 17a und eine Unterfläche 17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist eine erste Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die zweite Gleitführung 21 (sh. 3a, 3b, 4a, 4b) ist nicht dargestellt. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Außenfläche 17a auf. Die Deckelstäbe 14 weisen an ihren beiden Enden jeweils einen Deckelfuß 14a auf, an dem in axialer Richtung zwei Stahlstifte 14b befestigt sind, die auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils C gleiten. An der Unterfläche des Tragkörpers 14c ist die Deckelgarnitur 14d angebracht. Mit 23 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 14d bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 23 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 2/1000". Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der variable Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r1 und der konstante Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Der Radius r2 schneidet den Mittelpunkt M (sh. 1) der Trommel 4. Mit 14c ist der Deckelrücken bezeichnet.
  • Die 3a und 3b zeigen (zeichnerisch übertrieben) die Änderungen des Winkels α bzw. β zwischen den Deckelgarnituren 18a, 18b, 18c und der Tangente an die Trommelgarnitur 4a. Die Stifte 14b1 , 14b3 und 14b5 liegen nach 3a auf der Gleitfläche 21a der ersten Gleitführung 21 auf, und die Stifte 14b2 , 14b4 und 14b6 liegen auf der Gleitfläche 20a der zweiten Gleitführung 20 auf. Die in Seitenansicht teilweise sichtbare Gleitfläche 20a ist mit strichpunktierter Linie und die sichtbare Gleitfläche 21a ist mit durchgezogener Linie gezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 22 der Trommelgarnitur 4a und der Gleitfläche 20a ist mit c1 und zu der Gleitfläche 21a mit c2 bezeichnet. Der Abstand c2 ist größer als der Abstand c1. Die Garnitur 14d der Deckelstäbe 14', 14'', 14''' bildet jeweils einen spitzen Winkel α mit der Tangente an die Trommelgarnitur 4a, wodurch sich der Kardierspalt in Drehrichtung 4b der Trommel 4 verengt. Der Abstand zwischen Garnitur 14d und Trommelgarnitur 4a ist am Eingang des Kardierspaltes mit d und am Ausgang mit a bezeichnet, wobei d größer als a ist. Der Neigungswinkel α wird als sogenannter Ruck bezeichnet. Die langsam laufenden Deckelstäbe 14', 14'', 14''' befinden sich im Bereich der Deckelumlenkrolle 13a, d. h. im Bereich des Deckelauslaufs bzw. Fasereinlaufs.
  • Die Stifte 14b8 , 14b10 und 14b12 liegen nach 3b auf der Gleitfläche 20a der zweiten Gleitführung 20 auf, und die Stifte 14b7 , 14b9 und 14b11 liegen auf der Gleitfläche 21a der ersten Gleitführung 21 auf. Die in Seitenansicht sichtbare Gleitfläche 21a ist mit durchgezogener Linie und die teilweise sichtbare Gleitfläche 20a ist mit strichpunktierter Linie gezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 22 der Trommelgarnitur 4a und der Gleitfläche 21a ist mit c3 und zu der Gleitfläche 20a mit c4 bezeichnet. Der Abstand c4 ist größer als der Abstand c3. Die Garnitur 14d der Deckelstäbe 14IV , 14V , 14VI bildet jeweils einen spitzen Winkel β mit der Tangente an die Trommelgarnitur 4a, wodurch sich der Kardierspalt in Drehrichtung 4b der schnelllaufenden Trommel 4 öffnet. Der Abstand zwischen Garnitur 14d ist am Eingang des Kardierspaltes mit a und am Ausgang mit e bezeichnet, wobei e größer als a ist. Der Neigungswinkel β wird als sogenannter Gegenruck bezeichnet. Die langsam laufenden Deckelstäbe 14IV , 14V , 14VI befinden sich im Bereich der Deckelumlenkrolle 13b, d. h. im Bereich des Deckeleinlaufs bzw. Faserauslaufs. Die 3a und 3b dienen der Veranschaulichung der Einstellungen des Rucks und des Gegenrucks. Die gleich großen Durchmesser der Stifte 14b in den 3a bzw. 3b können in der Praxis auch entsprechend 5a bis 5c ausgebildet sein.
  • Die Winkel α und β können z. B. ca. 1° betragen. Der Abstand a an der engsten Stelle der Kardierspalte ist für alle Deckelstäbe 14' bis 14VI vorzugsweise gleich oder nahezu gleich und kann z. B. 3/1000" betragen.
  • 4a zeigt zwei bogenförmige Gleitführungen 20 und 21, die z. B. aus gleitfähigem Kunststoff bestehen und flexibel sind. Die Gleitführungen 20, 21 sind einstückig aus einem Kunststoffblock herausgearbeitet, z. B. spanabhebend durch Fräsen o. dgl. Die Gleitführungen 20, 21 sind ohne Zwischenraum zueinander ausgebildet. 4b zeigt eine ähnliche einstückige Ausbildung wie 4a, bei der jedoch zwischen den Gleitführungen 20, 21 ein Zwischenraum in Form einer einseitig offenen Längsnut vorhanden ist. Die einstückigen Ausbildungen nach 4a und 4b können als Ganzes auf dem Flexibelbogen 17 oder auf einem Tragkörper 24 in Umfangsrichtung der Trommel 4 verschiebbar sein. Nach 4c sind die Gleitführungen 20 und 21 auf dem Tragkörper 24 angeordnet und in Richtung der gebogenen Pfeile D, E bzw. F, G einzeln längsverschiebbar. Die Gleitführungen 20 und 21 können auch in (nicht dargestellter Weise) einzeln nebeneinander auf dem Flexibelbogen 17 in Richtung D, E bzw. F, G verschiebbar angeordnet sein. Die Gleitführungen 20, 21 können mit und ohne Zwischenraum zueinander verschiebbar angeordnet sein.
  • Wie 4a bis 4c perspektivisch und 4d in Seitenansicht zeigen, sind die Gleitflächen 20a, 21a der Gleitführungen 20, 21 unter Bildung eines Schnittpunktes zueinander kreuzend angeordnet. Im Bereich des Auslaufs des Deckelstabes 14I ist gemäß 4e zwischen der Höhe h3 der Gleitfläche 21a und der Höhe h4 der Gleitfläche 20a ein Abstand h1 vorhanden. Im Bereich des Einlaufs des Deckelstabs 14VI ist gemäß 4g zwischen der Höhe h5 der Gleitfläche 20a und der Höhe h5 der Gleitfläche 21a ein Abstand h2 vorhanden. Im Schnittpunkt der Gleitflächen 20a, 21a gemäß 4d ist entsprechend 4f kein Abstand in Höhenrichtung zwischen den Gleitflächen 20a, 21a vorhanden. Auf diese Weise sind die Gleitflächen 20a, 21a der Gleitführungen 20, 21 derart zueinander angeordnet, dass die Abstände h1 und h2 in Höhenrichtung zwischen den Gleitflächen 20a, 21a sowohl zunehmen als auch abnehmen. Die Abstände h1 und h2 der Gleitflächen 20a, 21a der Gleitführungen 20, 21 werden zueinander nicht streng monoton entweder kleiner oder größer.
  • Nach 5a bis 5c besteht der Deckelkopf aus zwei Gleitelementen 14b', 14b'' deren einer Endbereich in Ausnehmungen des Deckelfußes 14a befestigt ist (vgl. DE-A-43 04 148 ). Das Gleitelement 14b'' ist ein zylindrischer Stift aus Edelstahl mit einem Durchmesser von z. B. 6 mm; es überragt die Stirnfläche des Deckelstabes 14VI mit einem Abstand g. Das andere Gleitelement 14b' besteht aus einem zylindrischen Stift 14.2 mit einem Durchmesser von z. B. 6 mm, an dessen freien Ende eine kreisrunde Scheibe 14.1 aus Edelstahl mit einem Durchmesser von z. B. 18 mm angebracht ist, die die Stirnfläche des Deckelstabes 14VI mit einem Abstand f überragt. Statt der Scheibe 14.1 kann der Stift 14.2 gekröpft, z. B. in Richtung Gleitfläche 21a abgebogen sein. Abstand f ist größer als Abstand g. Auf dem Flexibelbogen 17 ist ein langgestrecktes, flexibles, bogenförmiges Tragelement 24 angeordnet, das parallel zum Flexibelbogen 17 verschoben werden und keilförmig ausgebildet sein kann. Auf der Oberseite des Tragelements 24 sind nebeneinander die beiden bogenförmige Gleitführungen 20 und 21, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, befestigt angeordnet. Im Betrieb gleitet das Gleitelement 14b'' auf der Gleitfläche 20a (sh. 4a bis 4c) der Gleitführung 20 und gleitet die Scheibe 14.1 des Gleitelements 14b' auf der Gleitfläche 21a (sh. 4a bis 4c) der Gleitführung 21.
  • Dadurch, dass der Durchmesser d1 der Scheibe 141 größer als der Durchmesser d2 des Bolzens 14b'' und der Abstand f größer als der Abstand g ist, steht im Deckeleinlauf das Gleitelement 14b' über die Gleitfläche 20a hinweggreifend mit der tiefer angeordneten Gleitfläche 21a in Eingriff. Zugleich steht das kürzere Gleitelement 14b'' mit der höher angeordneten Gleitfläche 20a in Eingriff. Auf diese Weise ist der sich öffnende Kardierspalt mit dem Winkel β gebildet. Bei Gleitung des Deckelstabes 14IV in Richtung C stehen – über den Schnittpunkt der beiden Gleit Flächen 20a, 21a hinweggleitend – im Deckelauslauf das Gleitelement 14b mit der nun tieferen Gleitfläche 20a und die Scheibe 14.1 mit der höheren Gleitfläche 21a in Eingriff. Durch die Neigung der Kardierstäbe ist der sich schließende Kardierspalt mit dem Winkel α am Deckelauslauf gebildet.
  • Nach 6a bis 6c ist eine weitere Ausführungsform mit Gleitflächen 20a, 20b unterschiedlicher Höhe vorgesehen, bei der die Gleitelemente 14b im Deckelstab 14 auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind und in ihren Endbereichen den gleichen Durchmesser aufweisen. Die beiden Gleitelemente 14b an jedem Deckelstab 14 sind zweckmäßig Stifte aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 6 mm. Der Schnittpunkt zwischen den Gleitflächen 20a, 21a ist asymmetrisch in Richtung Deckeleinlauf verlagert.
  • Entsprechend 7a, 7b weist eine noch weitere Ausführung Gleitflächen 20a, 21a unterschiedlicher Höhe auf, bei der die Gleitelemente 14b im Deckelstab 14 auf gleicher Höhe angeordnet sind und im Endbereich gleichen Durchmesser aufweisen. Auch die Gleitelemente 14b dieser Ausführungsform können auch Edelstahl bestehen und einen Durchmesser von 6 mm aufweisen. Bei dieser Ausbildung ist ebenfalls der Schnittpunkt zwischen den Gleitflächen 20a, 21a asymmetrisch in Richtung Deckelauslauf angeordnet.

Claims (40)

  1. Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., aus mit Garnitur versehenen umlaufenden Deckelstäben, bei der zwischen den Spitzen der Deckelgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur ein Abstand vorhanden ist und die Deckelgarnituren einen einstellbaren Winkel mit der Trommelgarnitur bilden, wobei die Enden der Deckelstäbe jeweils mit einem Teil auf einer ersten bogenförmigen Gleitführung und mit einem anderen Teil auf einer zweiten bogenförmigen Gleitführung gleiten und die Gleitflächen der Gleitführungen – in Umfangsrichtung gesehen – unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (20a, 21a) der Gleitführungen (20, 21) derart angeordnet sind, dass die Abstände (h1, h2) in Höhenrichtung zwischen den Gleitflächen (20a, 21a) sowohl zunehmen als auch abnehmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Gleitflächen der Gleitführungen zur Trommelgarnitur sowohl zunehmen als auch abnehmen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Gleitflächen der Gleitführungen zueinander nicht streng monoton kleiner oder größer werden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungen auf jeder Seite der Karde jeweils nebeneinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gleitführung in die erste Gleitführung integriert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungen einstückig ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungen separat nebeneinander angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der an jedem Deckelende zwei Gleitelemente vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente unterschiedlichen Querschnitt und/oder Durchmesser aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich jeweils eines Gleitelements ein zylindrisches Element, eine Scheibe o. dgl. angeordnet ist, das einen größeren Durchmesser als das jeweils andere Gleitelement aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gleitführung flexibel ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gleitführung – in bezug auf die Trommel – in Umfangsrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gleitführung keilförmig ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe um eine Drehachse parallel zur Trommelachse drehbar angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse jeweils in der Mitte eines Deckelstabes angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Kardierfläche von mindestens einem Deckelstab mit einer jeweiligen Tangente an die Garnitur der Trommel einstellbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Kardierfläche von mindestens einem Deckelstab mit einem jeweiligen Radius der Trommel individuell einstellbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass – in Drehrichtung der Trommel gesehen – am Fasereinlauf mindestens ein Kardierspalt sich schließt (Ruck).
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass – in Drehrichtung der Trommel gesehen – am Faserauslauf mindestens ein Kardierspalt sich öffnet (Gegenruck).
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fasereinlauf und Faserauslauf mindestens ein Winkel 0° beträgt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab während einer Überfahrt durch den Arbeitsbereich von Deckeleinlauf bis zum Deckelauslauf automatisch unterschiedliche Ruckpositionen einnimmt.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Gleitelemente, z. B. Gleitstifte, jedes Deckelstabes auf zwei zueinander in der Höhe unterschiedlichen Gleitflächen (Gleitleisten) laufen.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Durchmesser des Gleitbereichs der Gleitelemente bei einer Überfahrt einen Ruck, keinen Ruck und einen Gegenruck des Deckelstabes nach sich ziehen.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente, z. B. Gleitstifte, auf gleicher Höhe am Deckelstab befestigt sind.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente, z. B. Gleitstifte, nicht auf gleicher Höhe am Deckelstab befestigt sind.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenverlauf zwischen den beiden Gleitleisten eine beliebige Kontur (Gleitfläche) aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gleitleiste gegen eine andere Gleitleiste mit unterschiedlicher Kontur (Gleitfläche) austauschbar ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleitleisten auf einer Seite der Trommel jeweils separat zueinander verschiebbar sind.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Gleitleisten durch eine angetriebene Verlagerungseinrichtung, z. B. mit einem Antriebsmotor, erfolgt.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Gleitleisten im laufenden Betrieb erfolgt.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass sich während der Führung der Deckelstäbe über den Arbeitsbereich ortsunabhängig ein unterschiedlicher Ruck einstellt.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gleitleistenspuren vorhanden sind und sich jedes Gleitelement, z. B. Deckelführungsstift, auf einer eigenen Gleitleistenführungsspur bewegt.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Trommel eine Gleitleiste mit zwei unterschiedlichen Gleitspuren vorhanden ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung des Rucks durch einen Höhenversatz der Gleitspuren zueinander verwirklicht ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenversatz über den Wanderdeckelweg ortsunabhängig ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenversatz über den Wanderdeckelweg frei wählbar ist.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenversatz über den Wanderdeckelweg Stetigkeitssprünge, z. B. scharfkantiger Art, aufweist.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitspuren über den Wanderdeckelweg bzw. der Höhenversatz unveränderlich sind.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitspuren über den Wanderdeckelweg bzw. der Höhenversatz durch spanabnehmende Fertigung herstellbar sind.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenrichtung gesehen – die Gleitflächen (20a, 21a) einander kreuzen.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass – in Seitenrichtung gesehen – im Schnittpunkt der Gleitflächen (20a, 21a) kein Abstand in Höhenrichtung zwischen den Gleitflächen (20a, 21a) vorhanden ist.
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