DE10312701A1 - Vorrichtung zur Fixierung eines Ankerbolzens in einem Fundament - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung eines Ankerbolzens in einem Fundament Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Fixierung eines Ankerbolzens (10) in einem Fundament (1), wobei der Ankerbolzen (10) an seinem einen im Fundament (1) befindlichen Ende einen Ankerkopf (12) aufweist, wobei neben dem Ankerbolzen (10) mindestens ein, vorzugsweise jedoch zwei oder einander gegenüberliegende Kopfbolzen (33) vorgesehen sind, wobei sich der Kopf (31) des Kopfbolzens (30) in Beanspruchungsrichtung des Ankerbolzens (10) über dem Kopf (12) des Ankerbolzens (10) befindet, und wobei der Kopf (31) des Kopfbolzens (30) den Kopf (12) des Ankerbolzens (10) überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung eines Ankerbolzens in einem Fundament, wobei der Ankerbolzen an seinem einen im Fundament befindlichen Ende einen Ankerkopf aufweist.
  • Ankerbolzen bestehen üblicherweise aus einem stangenförmigen Körperteil in Form eines Außen- oder Innengewindes, wobei das stangenförmige Körperteil am oberen Ende ein Gewinde besitzt. Am unteren Ende zeigt der Ankerbolzen einen Ankerkopf, womit der Ankerbolzen im Fundament verankert ist. Ein solcher Ankerbolzen dient beispielsweise zur Fixierung von Stützen auf dem Fundament. Ein derartiger Ankerbolzen ist insbesondere Zugkräften ausgesetzt. Solche Zugkräfte entstehen insbesondere auch dann, wenn die Stütze Querkräfte aufnehmen muss, und hierdurch Momente auf die Stütze einwirken. Beton ist allerdings nur bedingt in der Lage, Zugkräfte aufzunehmen. Um insofern zu verhindern, dass bei auf den Ankerbolzen wirkenden Zugkräften der Beton des Fundamentes kegelförmig vom Ankerkopf weg ausreißt, ist bereits bekannt, in das Fundament eine sogenannte Bügelbewehrung zu legen. Diese Bügelbewehrung in Form einer Stahlschlaufe ist am unteren Ende mit der Armierung des Fundamentes verbunden und übergreift nach oben hin brückenförmig den Kopf des Ankerbolzens. Im Bereich des Übergangs vom Fußteil zum Brückenteil, d. h. in dem Bereich, in dem die Stahlschlaufe vertikal nach oben in Richtung auf den Ankerkopf ausgerichtet ist, d. h. also im Eckbereich, entsteht bei Beanspruchung dieser Stahlschlaufe auf Zug ein sogenannter Schlupf. Dieser Schlupf oder Spiel bewirkt allerdings, dass durch den Ankerbolzen im Bereich seines Kopfes der Beton des Fundaments auf Zug beansprucht wird. Das wiederum birgt die Gefahr in sich, dass der Beton im Bereich des Kopfes des Ankerbolzens kegelförmig ausreißt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein Ausbrechen des Betons des Fundamentes um den Kopf des Ankerbolzens herum sicher vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass neben dem Ankerbolzen mindestens ein, vorzugsweise jedoch zwei oder mehr einander gegenüberliegende Kopfbolzen vorgesehen sind, wobei sich der Kopf des Kopfbolzens in Beanspruchungsrichtung des Ankerbolzens über dem Kopf des Ankerbolzens befindet, und wobei der Kopf des Kopfbolzen den Kopf des Ankerbolzens überdeckt. Hierdurch wird erreicht, dass von dem Kopf des Ankerbolzens auf den Beton des Fundamentes einwirkende Zugkräfte von dem oder den Köpfen des oder der Kopfbolzen aufgenommen werden. Das heißt, dass das Fundament bzw. der Beton des Fundamentes nicht durch Zugkräfte beansprucht wird, selbst dann, wenn der Ankerbolzen auf Zug beansprucht wird.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass der Kopfbolzen zu beiden Enden einen Kopf aufweist. Mit dem unteren Kopf, der ebenso wie der obere Kopf, z. B. scheibenförmig ausgebildet ist, ist der Kopfbolzen in der Armierung des Fundamentes verankert. Insofern ist vorgesehen, dass die Länge des Kopfbolzens derart gewählt ist, dass der untere Kopf in Eingriff mit der Armierung des Fundamentes gelangen kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens ein quer zur Längsachse des Ankerbolzen im Fundament verlaufender Kopfbolzen vorgesehen ist. Wie bereits ausgeführt, ist bei Zugbeanspruchung des Ankerbolzens zu befürchten, dass der Beton des Fundamentes um den Kopf des Ankerbolzens herum kegelförmig ausreißt. Die Rissbildung verläuft in diesem Fall immer vom Kopf des Ankerbolzens schräg nach außen weg, eben in der Form eines Kegels. Insofern ist vorgesehen, dass durch die Köpfe der quer zur Längsachse der Ankerbolzen verlaufenden Kopfbolzen diese Rissbildung verhindert wird, wobei in diesem Fall vorteilhaft die Köpfe dieser quer verlaufenden Kopfbolzen den Kopf des Ankerbolzens seitlich überdecken bzw. abschirmen. Das bedeutet, dass eine etwaige Rissbildung sich maximal bis zum jeweiligen Kopf des quer verlaufenden Kopfbolzens fortsetzt, dort allerdings durch diesen Kopf des Kopfbolzens gestoppt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ankerbolzen mit dem oder den jeweiligen Kopfbolzen nach Art eines Käfigs, beispielsweise durch Betonstahl, verbunden ist.
  • Hinzuweisen bleibt noch, dass die Kopfbolzen kreisförmig um den Ankerbolzen herum angeordnet sein können, und zwar sowohl die vertikal ausgerichteten, als auch die horizontal ausgerichteten Kopfbolzen.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt die Anordnung eines Ankerbolzens in einem Fundament zur Aufnahme einer Stütze nach dem bekannten Stand der Technik;
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung, umfassend zwei Kopfbolzen in paralleler Ausrichtung zu dem Ankerbolzen;
  • 3 zeigt als Ausführungsform eine Variante mit zusätzlich quer zur Längsachse des Ankerbolzens verlaufenden Kopfbolzen.
  • Bei der in 1 dargestellten Verankerung eines Ankerbolzens in einem Fundament zur Aufnahme einer Stütze nach dem Stand der Technik ist das Fundament insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen, die Stütze besitzt das Bezugszeichen, 2 und der Ankerbolzen das Bezugszeichen 10. Der Ankerbolzen besitzt an seinem oberen Ende ein Gewinde 11 und an seinem unteren Ende den Ankerbolzenkopf 12. Im Bereich des Gewindes 11 befindet sich eine Mutter 13 zur Fixierung der Platte 3 der Stütze 2 auf dem Fundament 1. Um den Kopf 12 des Ankerbolzens herum ist eine Schlaufe 5 aus Betonstahl gelegt, wobei der brückenförmige Teil 6 dieser Schlaufe den Ankerbolzenkopf 12 nach oben hin überragt bzw. auch überdeckt. Die Schlaufenfüße 7 sind Bestandteil der Armierung 8 des Fundamentes 1 bzw. sie sind in diese eingelassen, wie dies in 1 auch dargestellt ist. Es hat sich nun herausgestellt, dass bei Zugbeanspruchung der Stütze 2 durch Kräfte in Richtung des Pfeiles 20 bzw. durch Querkräfte entsprechend dem Pfeil 21, zwischen dem brückenförmigen Teil 6 der Schlaufe 5 und dem Kopf 12 Druckkräfte im Beton des Fundamentes aufgebaut werden. Es hat sich allerdings weiterhin herausgestellt, dass im Bereich der Umlenkung von dem Schlaufenfuß 7 zu dem brückenförmigen Teil 6 (Pfeil 9) unter Umständen ein Schlupf auftritt, der bewirkt, dass sich der brückenförmige Teil 6 der Schlaufe in Beanspruchungsrichtung des Ankerbolzens 10 bewegt. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass vom Kopf 12 ausgehend der Beton des Fundaments kegelförmig ausreißt (Pfeil 25).
  • Bei der Darstellung der Erfindung gemäß 2 ist wiederum ein Ankerbolzen 10 mit einem Kopf 12 vorgesehen. Parallel zu diesem Ankerbolzen 10 sind im Fundament zwei einander gegenüberliegende Kopfbolzen 30 vorgesehen.
  • Diese Kopfbolzen 30 besitzen in Beanspruchungsrichtung des Ankerbolzens (Pfeil 20) über dem Kopf 12 jeweils einen Kopf 31, der nach oben, also in Richtung des Pfeiles 20, einen Abstand zu dem Bolzenkopf 12 bildet, wobei der Kopf 12 durch die Köpfe 31 so weit als möglich überdeckt wird. Am unteren Ende sind die Kopfbolzen 30 ebenfalls mit einem Kopf 32 versehen, wobei diese Köpfe 32 von der Armierung 8 des Fundamentes 1 aufgenommen werden bzw. dort verankert sind. Ein kegelförmiges Ausreißen des Betons, wie in 1 dargestellt, ist mit dieser Vorrichtung im Wesentlichen nicht mehr möglich, da der den Bolzen umgebende Beton im Wesentlichen nur noch auf Druck und nicht auf Zug beansprucht wird; denn das Entstehen von Schlupf, der zu einer Zugbelastung des Betones führen könnte, wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion vermieden.
  • Die Darstellung gemäß 3 unterscheidet sich von der gemäß 2 nur insofern, als dort quer zur Längsachse des Ankerbolzens 10 verlaufende weitere Kopfbolzen 40 vorgesehen sind. Die Anordnung der Köpfe 41 der Kopfbolzen 40 im Bereich des Kopfes 12 ist derart, dass die Köpfe 41 den Kopf 12 seitlich abschirmen bzw. überdecken. Eine Rissbildung im Beton Fundamentes 1 in Richtung von dem Kopf 12 des Ankerbolzens 10 weg wird spätestens durch die Köpfe 41 der Kopfbolzen 40 aufgefangen.
  • Vorteilhaft sind die Kopfbolzen mit dem Ankerbolzen nach Art eines Käfigs durch Betonstahl 35 bzw. 45 verbunden. Insofern besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung als Einheit in ein Fundament einzugießen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Fixierung eines Ankerbolzens (10) in einem Fundament (1), wobei der Ankerbolzen (10) an seinem einen im Fundament (1) befindlichen Ende einen Ankerkopf (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Ankerbolzen (10) mindestens ein, vorzugsweise jedoch zwei oder mehr einander gegenüberliegende Kopfbolzen (33) vorgesehen sind, wobei sich der Kopf (31) des Kopfbolzens (30) in Beanspruchungsrichtung des Ankerbolzens (10) über dem Kopf (12) des Ankerbolzens (10) befindet, und wobei der Kopf (31) des Kopfbolzens (30) den Kopf (12) des Ankerbolzens (10) überdeckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfbolzen (30) zu beiden Enden einen Kopf (31, 32) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (31, 32) als Platte ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Kopfbolzen (30) mit dem Ankerbolzen (10) nach Art eines Käfigs verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Kopfbolzens (30) derart gewählt ist, dass der untere Kopf (32) in Eingriff mit der Armierung (8) des Fundamentes (1) gelangt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein quer zur Längsachse des Ankerbolzens (10) im Fundament (1) verlaufender Kopfbolzen vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die quer verlaufenden Kopfbolzen (40) nach Art eines Käfigs mit dem Ankerbolzen (10) bzw. dem anderen Kopfbolzen (30) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehrerer der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (41) des quer verlaufenden Kopfbolzens (40) den Kopf (12) des Ankerbolzens (10) seitlich überdeckt.
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