DE3034740C2 - - Google Patents

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DE3034740C2
DE3034740C2 DE19803034740 DE3034740A DE3034740C2 DE 3034740 C2 DE3034740 C2 DE 3034740C2 DE 19803034740 DE19803034740 DE 19803034740 DE 3034740 A DE3034740 A DE 3034740A DE 3034740 C2 DE3034740 C2 DE 3034740C2
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Germany
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column
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flange
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DE19803034740
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DE3034740A1 (de
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Hans-Werner Dipl.-Masch.-Ing. 5900 Siegen De Truss
Joachim 5908 Neunkirchen De Buhl
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ARNOLD VETTER KG 5900 SIEGEN DE
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ARNOLD VETTER KG 5900 SIEGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/02Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with non-adjustable and non-inclinable jibs mounted solely for slewing movements
    • B66C23/025Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with non-adjustable and non-inclinable jibs mounted solely for slewing movements with particular mounting for base of column

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Verankerung eines Säulenschwenkkranes auf einem Betonfundament, bei welchem beim Herstellen des Funda­ mentes in dieses Ankerschrauben einbetoniert werden, auf die Ankerschrauben die Säule des Krans mittels eines an dessem Ende befestigten Fußflansches aufge­ steckt und dieser mittels in seinem Bereich angeord­ neter Justierelemente ausgerichtet wird, der Fuß­ flansch mittels auf die Ankerschrauben aufgeschraub­ ten Muttern befestigt wird und anschließend zwischen dem Fußflansch und der Fundamentoberkante den Zwischen­ raum ausfüllend Beton eingegossen wird.
Bei einer bisher gebräuchlichen Verankerung eines Säu­ lenschwenkkranes wurde zuerst das Fundament gemäß den sich aus den Standsicherheits-Berechnungen nach DIN 15 019 ergebenden Fundamentabmessungen und nach den zulässigen Bodenbelastungen Nach DIN 1054 erstellt. Hierbei wurden in der Regel die Ankerschrauben zur Verankerung des Säulenschwenkkranes über Schablonen direkt mit in das Fundament eingegossen. Bei einer weiteren gebräuchlichen gattungsgleichen Methode zur Herstellung des Fundaments wurden beim Guß des Fundamentes Ausspa­ rungen für die Ankerschrauben vorgesehen und die Ankerschrauben nachträglich in die Aussparungen eben­ falls wieder über Schablone eingegossen. Nach dem Er­ härten des Betonfundamentes oder des Ausgusses der Ankerschrauben wurden auf die nach oben aus dem Fun­ dament ragenden freien Gewindeenden der Ankerschrauben Kontermuttern aufgedreht, auf die die Säule des Säu­ lenschwenkkranes mit ihrem Fußflansch aufgesetzt wurde. Mittels der Kontermuttern und weiterer, auf die Ankerschrauben aufgedrehte Muttern wurde dann die Säule vertikal justiert und befestigt (DE-OS 27 24 398). Nach dem Justieren und Befestigen der Säule des Säulen­ schwenkkranes erfolgte dann ein Betonunterguß unter den Fußflansch der Säule (DE-AS 26 10 737). Dieser Beton­ unterguß sollte ein flächiges Aufliegen des Fuß­ flansches der Säule gewährleisten. In der Praxis zeigte sich jedoch, daß sowohl das Betonfundament als auch der Unterguß Schrumpfungen unterliegen, wodurch nach einer gewissen Zeit ein Luftspalt zwischen dem Fußflansch der Säule und dem Unterguß entstand. Dieser Luftspalt bewirkte, daß die Ankerschrauben beim bela­ denen Kran einer wechselnden Zug- und Druckbeanspruch­ ung ausgesetzt sind. Ein nachträgliches Anziehen des Fußflansches auf den Unterguß konnte bei entstandenem Luftspalt nicht mehr erfolgen, da die unter dem Fuß­ flansch auf den Ankerschrauben angeordneten Kontermut­ tern ein weiteres Anziehen des Fußflansches gegen den Unterguß verhinderten bzw. der gesamte Säulenschwenk­ kran demontiert werden mußte, um die Kontermuttern zu entfernen.
Für die Ankerschrauben ist der Betriebsfestigkeitsnach­ weis von Schrauben nach DIN 15 018 zu erbringen. Der durch den Schrumpfungsprozeß innerhalb des Betons ent­ stehende Luftspalt zwischen dem Unterguß und dem Fuß­ flansch der Säule bewirkt, daß die Ankerschrauben durch die Wechselbeanspruchung um ca. 50% stärker dimensioniert werden müssen, als bei reiner Zugbean­ spruchung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem Luftspalt zwischen Fußflansch und Unterguß die Durchbiegung an der Auslegerspitze um ein viel­ faches erhöht ist.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, für das Justieren der Säule eines Säulenschwenkkranes auf einem Betonfundament bei Befestigung der Säule über einen Fußflansch mittels in dem Betonfundament eingelassener Ankerschrauben ein Verfahren zu finden, das ein nachträgliches Anziehen des Fußflansches der Säule auf den nach dem Justieren eingebrachten Unter­ guß und das Einbringen einer defi­ nierten Vorspannung in die Ankerschrauben ermöglicht.
Gemäß vorliegender Erfindung wird diese Aufgabe da­ durch gelöst, daß die Justierelemente nach dem Er­ härten des in den Zwischenraum eingegossenen Betons entfernt werden oder ihre Wirkung aufgehoben wird. Gemäß der Erfindung werden dabei vor dem Aufstecken des Fußflansches auf die Ankerschrauben auf diese Kontermuttern aufgeschraubt und darauf Scheiben ange­ ordnet, die nach dem Erhärten des Betons mittels Chemikalien aufgelöst werden. Erfindungsgemäß werden in den Fußflansch oder in an dem Fußflansch befestigte Druckstücke vertikale Gewindebohrungen vorgesehen, in welche Justierschrauben eingeschraubt werden, die sich auf der Fundamentoberkante zum Justieren der Säule ab­ stützen und die nach dem Erhärten des in den Zwischen­ raum eingegossenen Betons wieder ausgebaut werden. Hierbei sind die Justierschrauben mit einem Sechskant­ kopf versehen.
Durch die nach dem Erhärten des Untergusses ausschalt­ bare Justiervorrichtung für die Säule kann der Fuß­ flansch jederzeit nachträglich über die Ankerschrauben auf den Unterguß gepreßt werden, wobei eine definierte Vorspannung in die Ankerschrauben einbringbar ist. Bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nach dem Erhärten des Untergusses Chemikalien in die Fußflanschlöcher der Ankerschrauben eingebracht, die die auf den Kontermuttern aufliegenden Scheiben auflösen. Hierbei werden vorteilhaft harte Kunststoff­ scheiben verwendet, die eine geringe Beständigkeit gegen bestimmte Laugen oder Säuren aufweisen. Nach dem Abbinden des Untergusses werden die Unterlegscheiben mittels Chemikalien aufgelöst, wobei dann anschließend der Fußflansch mittels der Ankerschrauben und Muttern definiert auf den Unterguß angepreßt wird. Als Chemi­ kalie wird selbstverständlich ein Mittel verwendet, daß tragende Bauteile nicht angreift.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Säule auf dem Betonfundament mittels der Druck­ stücke und der Justierschrauben justiert. Nach dem Ein­ bringen und Erhärten des Untergusses werden die Justier­ schrauben gelöst und der Fußflansch ebenfalls wieder mittels der Ankerschrauben und Muttern definiert auf den Unterguß gepreßt. Auch bei nachträglicher Schrum­ pfung des Betonfundamentes oder des Untergusses können bei beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung sämt­ liche Ankerschrauben mit definierter Vorspannung ver­ sehen und der Fußflansch der Säule flächig auf den Unterguß gepreßt werden. Die Ankerschrauben werden bei beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung im Betriebszustand rein auf Zug beansprucht. Der Betriebs­ festigkeitsnachweis kann nach DIN 15 018 erfolgen, wobei die Berechnung der Ankerschrauben rein auf Zug erfolgt.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Säule eines Säulen­ schwenkkranes und deren Verankerung in einem Betonfundament in axonometrischer Dar­ stellung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1 mit einer Verankerung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 die Verankerung gemäß Fig. 2 mit Darstellung der Einbringung der Chemikalie zum Auflösen der Unterlegscheibe,
Fig. 4 die Verankerung nach Fig. 2 in verspanntem Zustand,
Fig. 5 die Ankerbefestigung nach Fig. 2 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 6 die Verankerung nach Fig. 2 mit einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die in der Regel rohr­ förmige Säule 1 über einen Fußflansch 2 auf den in dem Betonfundament 3 eingegossenen Ankerschrauben 4 befestigt. Für die Befestigung der Säule 1 des Kranes wird dabei zuerst der Aushub für das Betonfundament 3 erstellt. In das Betonfundament 3, das mittels Stahl­ betonmatten 5 bewehrt ist, werden die Ankerschrauben 4, über eine Schablone ausgerichtet, mit eingegossen. Nach dem Erhärten des Betonfundamentes 3 werden, wie in Fig. 2 bis 4 dargestellt, gemäß einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung Kontermuttern 6 auf die Anker­ schrauben 4 aufgeschraubt. Auf die Kontermuttern 6 werden normale Unterlegscheiben 7 auf die Unter­ legscheiben 7 weitere Scheiben 8 aufgelegt. Die Schei­ ben 8 bestehen dabei aus einem durch Chemikalien auf­ lösbaren Material. Auf die Scheiben 8 wird die Säule 1 des Schwenkkranes mit ihrem Fußflansch 2 aufgesetzt und mittels der Kontermuttern 6 vertikal justiert. Die auf den Fußflansch 2 auf die Ankerschrauben 4 aufge­ drehten weiteren Muttern 9 sichern die Säule 1 gegen Kippen. Nach dem Justieren der Säule 1 und deren Sichern mittels der Mutter 9 wird unter den Fuß­ flansch 2 ein Unterguß 10 aus Beton eingebracht. Nach dem Aushärten des Untergusses 10 werden die Muttern 9 gelöst und eine Chemikalie 11 in die Bohrungen 12 des Fußflansches 2 eingebracht. Die Chemikalie 11 löst die Scheibe 8 auf, so daß der Fußflansch 2 der Säule 1 auch bei geschrumpftem Unterguß 10 oder Betonfundament 3 flächig auf dem Unterguß 10 aufliegt. Die Ankerschrauben 4 können jetzt mittels der Muttern 9 mit definierter Vor­ spannung angezogen werden, ohne daß die Kontermutter 6 oder die Scheibe 8 das Anziehen des Fußflansches 2 gegen den Unterguß 10 behindert. Die Ankerschrauben 4 werden bei Einsatz des Kranes rein auf Zug beansprucht.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die mittels Schablone ausgerichte­ ten Ankerschrauben 4 ebenfalls wieder in dem Fundament 3 eingegossen. Am Fußflansch 2 der Säule 1 sind an dessen Außenrand Druckstücke 14 angeschweißt, die eine vertikale Gewindebohrung aufweisen. In die Gewinde­ bohrung sind Justierschrauben 15 eingedreht, die nach unten mindestens so weit über den Fußflansch 2 der Säule 1 überstehen, wie für die Stärke des Untergusses 10 erforderlich ist. Zum Justieren der Säule 1 wird diese mit ihrem Fußflansch 2 auf die Ankerschrauben 4 aufge­ setzt. Hierbei steht der Fußflansch 2 mit dem durch die Justierschrauben 15 vorgegebenem Maß mit Abstand über dem Betonfundament 3. Unter die Justierschrauben 15 ist zum Ausrichten und Justieren der Säule 1 zweck­ mäßigerweise ein Unterlegblech 16 gelegt. Nach dem Justieren der Säule 1 mittels der Justierschrauben 15 wird die Säule 1 über die Muttern 9 auf den Anker­ schrauben 4 gesichert. Der Unterguß 10 erfolgt an­ schließend. Nach dem Erhärten und Schrumpfen des Unter­ gusses 10 werden die Justierschrauben 15 entfernt, wo­ durch der Fußflansch 2 der Säule 1 auch bei ge­ schrumpften Unterguß 10 oder Betonfundament 3 flächig zur Auflage auf den Unterguß 10 kommt. Die Ankerschrauben 4 können jetzt wieder mittels der Muttern 9 mit defi­ nierter Vorspannung versehen werden, so daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Belastung der Ankerschrauben 4 im Einsatz des Kranes stets auf Zug erfolgt.
Die Gewindebohrungen, wie bei Fig. 5 beschrieben, können bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Er­ findung, Fig. 6, direkt im Fußflansch 2 angeordnet sein. Hierbei ist es zweckmäßig, die Bohrungen 12 für die Ankerschrauben 4 mit Gewinde zu versehen. Als Justier­ schrauben 15 werden hierbei Sechskantmuffen mit Außenge­ winde verwendet, die nach erfolgtem Unterguß 10 aus­ schraubbar sind.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung der Verankerung eines Säu­ lenschwenkkranes auf einem Betonfundament, bei welchem beim Herstellen des Fundamentes in dieses Ankerschrauben einbetoniert werden, auf die Anker­ schrauben die Säule des Krans mittels eines an dessem Ende befestigten Fußflansches aufgesteckt und dieser mittels in seinem Bereich angeordneter Justierelemente ausgerichtet wird, der Fußflansch mittels auf die Ankerschrauben aufgeschraubten Muttern befestigt wird und anschließend zwischen dem Fußflansch und der Fundamentoberkante den Zwischenraum ausfüllend Beton eingegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierelemente nach dem Erhärten des in den Zwischenraum einge­ gossenen Betons (Unterguß 10) entfernt werden oder ihre Wirkung aufgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufstecken des Fußflansches (2) auf die Ankerschrauben (4) auf diese Kontermuttern (6) auf­ geschraubt und darauf Scheiben (8) angeordnet wer­ den, die nach dem Erhärten des Betons mittels Chemi­ kalien (11) aufgelöst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fußflansch (2) oder in an dem Fußflansch (2) befestigten Druckstücken (14) vertikale Gewindebohrungen vorgesehen werden, in welche Justierschrauben (15, 17) eingeschraubt werden, die sich auf der Fun­ damentoberkante zum Justieren der Säule (1) ab­ stützen und die nach dem Erhärten des in den Zwischenraum eingegossenen Betons wieder ausgebaut werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschrauben (15, 17) mit einem Sechskantkopf versehen sind.
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