DE102006007116B4 - Betonplatte für Silos - Google Patents

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    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

Abstract

Betonplatte für Silos für körnige bzw. staubförmige, fließfähige Schüttgüter bei einer Silohöhe bis 10 m, gekennzeichnet durch eine mindestens zweiteilige (1a, 1b) als Betonfertigbauteile ausgebildete Gegengewichtsplatte (1) mit in dieser verankerten Ankerschienen (2) zur Aufnahme von Riegelpratzen (3) oder Grundplatten (11).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gegengewichtsplatte für Silos.
  • Derartige Silos werden üblicherweise für körnige oder staubförmige, in jedem Fall aber gut fließfähige korrosionsarme Schüttgüter eingesetzt. Üblicherweise werden derartige Silos mittels Ankerbolzen, Muttern und Scheiben sowie Druckstücken in Fundamenten gesichert, wobei diese Bauteile mit einbetoniert werden. So wird z. B. in der US-4 453 351 ein Lagersilo, insbesondere für Korn beschrieben, bei welchem eine Fundamentplatte vorgesehen ist, auf der aufrechtstehende Stützen mittels Schrauben in einbetonierten Gewindebolzen festgeschraubt sind. Diese Stützen tragen Stabilisierungsringe und diese tragen wiederum die Innenwand des eigentlichen Silos. Diese Innenwand stützt sich zusätzlich ebenfalls auf dem Betonfundament ab und ist hier über eine einen Ringflansch übergreifende Riegelpratze mittels Schraubmittel festgelegt, wobei auch diese Schraubmittel im Beton verankert sind. in der DE 30 45 973 A1 wird ebenfalls eine betonierte Bodenplatte vorgeschlagen, die Zuganker aufweist, die einen ringförmigen Flansch übergreift. Auch diese Zuganker sind in dem Schraubmittel festgelegt.
  • Das Einbringen einer solchen Fundamentplatte ist nicht nur aufwendig, sondern macht auch das Silo unbeweglich, denn die Fundamentplatte ist so einfach nicht zu entfernen.
  • Auch in der GB 598 249 wird ein abbaubares Silo als Silo für landwirtschaftliche Zwecke beschrieben, bei welchem der unterste Stahlring über Bolzen auf einer Betonbasis festgelegt wird. An keiner Stelle der britischen Patentschrift wird erläutert, ob diese Betonbasis aus Ortbeton oder aus einem Fertigbauteil besteht und es wird auch in der Zeichnung keine Zweiteiligkeit der Betonbasis herausgestellt.
  • Es hat es sich herausgestellt, dass bei Silos mit einer Höhe unter 10 m ein Fundament bautechnisch und den Vorschriften entsprechend nicht erforderlich ist, sondern dass es ausreicht, wenn derartige Silos mit einem entsprechenden Gegengewicht im unteren Bereich ausgerüstet werden, d. h. es ist keine Fundamentierung erforderlich, sondern das Silo wird mit dem Gegengewicht geliefert und auf entsprechend tragfähigem Boden aufgestellt.
  • Das Gegengewicht besteht im Stand der Technik aus entsprechenden Stahlplatten, die aber aufgrund der heutigen hohen Stahlpreise außerordentlich kostenaufwendig und außerdem korrosionsempfindlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gegengewichtsplatte für Silos zu schaffen, die weniger kostenaufwendig und nicht korrosionsempfindlich ist und gleichzeitig eine gewisse Variabilität für unterschiedliche Silos und den Einsatz einer Wiegeanordnung für das Silo ermöglicht.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird also vorgeschlagen, dass die eigentliche Gegengewichtsplatte aus einer Betonplatte erstellt wird, die mindestens zweiteilig als Betonfertigbauteil ausgebildet ist, wobei in dieser Betonplatte Ankerschienen verankert sind, die zur Aufnahme von Riegelpratzen dienen, die entweder einen Fußring od. dgl. des Silos übergreifen oder eine Grundplatte festlegen, auf der eine Wiegeeinrichtung angeordnet ist.
  • Grundsätzlich sind in Betonfundamenten eingesetzte Ankerschienen z. B. aus der WO 03/060 249 A1 bekannt. Diese Ankerschienen nehmen über entsprechende Schraubmittel z. B. Tragrahmelemente auf. Ähnliches wird in der US-5 548 939 beschrieben. Für den Einbau von Ankerschienen mit Schraubmittel wird für sich selbst im vorliegenden Fall kein Schutz beansprucht.
  • Die erfindungsgemäße Gegengewichtsplatte oder Betonplatte kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß eine oder mehrere an die Ankerschiene anschließbare Grundplatten vorgesehen sind, wobei jede Grundplatte eine eine Wägezelle aufnehmende Montageplatte trägt, wobei die Wägezelle mit einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme an der Silofußplatte zusammenwirkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die Möglichkeit geschaffen, mit einer einheitlich ausgebildeten Betonplatte einerseits eine Gegengewichtsplatte zur Verfügung zu stellen, andererseits gleichzeitig diese Betonplatte auch zum Einsatz zu bringen, wenn es sich um sogenannte Wiegeseilos handelt, deren Füllzustand also ständig gewichtsmäßig kontrolliert wird.
  • Die Betonplatte ist mindestens zweiteillig ausgebildet, so dass sie leicht handhabbar und über übliche Kranfahrzeuge leicht transportiert und abgelegt werden kann. Auf der Betonplatte sind kreisförmig angeordnet Ankerschienen, sogenannte Halfenschienen, vorgesehen, wobei in diesen Ankerschienen Schrauben in Längsrichtung der Schiene verschiebbar sind, die die Riegelpratzen oder die Grundplatte tragen und die mittels Muttern festlegbar sind. Die Riegelpratzen legen sich auf den Fußring od. dgl. des Silos auf und sichern damit dessen Lage und die Grundplatte trägt die Wiegeeinrichtung, die über eine Wiegezelle an die Unterseite der Silofußplatte anschließt.
  • Um ein Verkippen der Riegelpratzen zu vermeiden, sind diese dem Fußring gegenüberliegend mit je einem Druckstück ausgerüstet, das der Stärke des Fußringes entspricht.
  • Die eigentlichen Ankerschienen selbst sind mittels Ankerbolzen in der Betonplatte verankert und es ist offensichtlich, daß nunmehr entsprechend der Länge der Ankerschienen verschiedene Silos mit unterschiedlichen Außendurchmessern der Silos abgesichert werden können.
  • Zusammenfassend ist also festzustellen, daß im Gegensatz zu den bisher bekannten, ortsfest vorgesehenen Fundamentplatten einerseits oder den bisher bekannten aus Stahl bestehenden Gegengewichtsplatten nunmehr eine kostengünstig herzustellende Betonplatte als Gegengewichtsplatte vorgeschlagen wird, die im Gegensatz zu den aus Beton bestehenden Fundamentplatten es ermöglicht, ortsunabhängig je nach Einsatzfall aufgestellt zu werden, wobei nach Abbau des Silos diese Gegengewichtsplatte schnell an einem anderen Ort wieder verwendet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Betonplatte in Draufsicht mit eingebauten Ankerschienen, in
  • 2 einen Schnitt durch einen Teil der Betonplatte zur Verdeutlichung der Ankerschienen in der zwei Riegelpratzen vorgesehen sind, um zu verdeutlichen, daß unterschiedliche Außendurchmesser der Silos festlegbar sind, in
  • 3 eine 1 entsprechende Draufsicht auf eine Betonplatte mit auf dieser angeordneten drei Grundplatten und in
  • 4 eine Schnittdarstellung ähnlich 2 zur Verdeutlichung des Anschlusses der Wägezelle an die Unterseite des Silos.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Betonplatte bezeichnet, die aus den beiden Betonplattenteilen 1a und 1b besteht. In der Betonplatte 1 sind, wie dies 2 zeigt, jeweils Ankerschienen 2 mittels Ankerbolzen 4, 5 und 6 angeordnet, wobei die Ankerschienen 2, wie dies wiederum 1 verdeutlicht, einen Abstand von 30° aufweisen. Auf diese Weise werden in den beiden Betonplatten 1a und 1b zwölf entsprechende Ankerschienen eingebaut. in 2 sind zwei Standzargen 10 eines Silos dargestellt, wobei jede Standzarge 10 an einen Fußring 7 anschließt.
  • In der Ankerschiene 2 sind Schraubmittel 8 gelagert, die in Längsachse der Ankerschiene 2 hin und her verschiebbar sind, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Ankerschiene 2 eine Länge von 350 mm aufweist. Die Schraubmittel 8 legen Riegelpratzen 3 fest, wobei jede Riegelpratze 3 mit einem Druckstück 9 ausgerüstet ist, das der Höhe des Fußringes 7 entspricht, so daß beim Festlegen und Aufschrauben der Riegelpratze 3 ein Verbiegen der eigentlichen Schraube auf jeden Fall vermieden wird.
  • In 2 ist dargestellt, daß durch die Ausbildung der Ankerschiene 2 einmal z. B. das Festlegen eines Silos mit einem Silodurchmesser von 3000 mm bzw. das Festlegen eines Silos mit einem Silodurchmesser von 3500 mm möglich ist. Natürlich sind auch Zwischenmaße durchaus denkbar.
  • Es ist erkennbar, daß durch den neuerungsgemäßen Vorschlag die bisher aufwendigen und empfindlichen Stahlfundamentplatten vermieden werden und daß durch den Einsatz der Betonplatten 1 mit den eingebauten Ankerschienen 2 eine leichte Anpassung an unterschiedliche Silodurchmesser bei gleicher Ausbildung der Betonplatten 1 möglich ist.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Betonplatte 1, die als Gegengewichtsplatte ausgebildet ist und die Ankerschienen 2 aufweist. Im Unterschied zu der in 2 dargestellten Ausführungsform wird an zwei einander benachbarten Ankerschienen 2 nunmehr eine Grundplatte 11 festgelegt, indem die in den Ankerschienen 2 verschieblich gelagerten Befestigungsschrauben 8 die Grundplatte 11 festlegen. Die Grundplatte 11 trägt in ihrem Mittelteil eine Montageplatte 12, die eine entsprechend ausgearbeitete Aufnahme 14 fest trägt, wie dies durch die Schweißnähte 15 verdeutlicht wird. In diese Aufnahme 14 ist eine Wägezelle 18 eingesetzt, die anderenendes mit einer Aufnahme 17 an einer Silofußplatte 16 zusammenwirkt und hier gehalten wird. An die Silofußplatte 16 schließt die Standzarge 10 des Silos an.
  • Mit dieser Ausführungsform wird eine Silobetonplatte als Gegengewichtsplatte 1 geschaffen, die auch bei Wiegesilos zum Einsatz kommen kann.

Claims (6)

  1. Betonplatte für Silos für körnige bzw. staubförmige, fließfähige Schüttgüter bei einer Silohöhe bis 10 m, gekennzeichnet durch eine mindestens zweiteilige (1a, 1b) als Betonfertigbauteile ausgebildete Gegengewichtsplatte (1) mit in dieser verankerten Ankerschienen (2) zur Aufnahme von Riegelpratzen (3) oder Grundplatten (11).
  2. Betonplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehreren an die Ankerschienen (2) der Gegengewichtsplatte (1) anschließbare Grundplatten (11) aus Metall, wobei jede Grundplatte (11) eine eine Wägezelle (14) aufnehmende Montageplatte (12) fest trägt und die Wägezelle (14) mit einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme (17) an einer Silo-Fußplatte (16) zusammenwirkt.
  3. Betonplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelpratzen (3) einen Fußring (7 od. dgl. des Silos übergreifen.
  4. Betonplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelpratzen (3) mittels Schraubmittel (8) an der Ankerschiene (2), dem Fußring (7) oder der Grundplatte (11) festlegbar sind.
  5. Betonplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerschiene (2) mittels Ankerbolzen (4, 5, 6) in der Betonplatte verankert ist.
  6. Betonplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelpratzen (3) den Fußring (7) gegenüberliegend ein. Druckstück (9) aufweisen.
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