DE1028490B - Etikettenausgabevorrichtung - Google Patents

Etikettenausgabevorrichtung

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DE1028490B
DE1028490B DET8532A DET0008532A DE1028490B DE 1028490 B DE1028490 B DE 1028490B DE T8532 A DET8532 A DE T8532A DE T0008532 A DET0008532 A DE T0008532A DE 1028490 B DE1028490 B DE 1028490B
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DE
Germany
Prior art keywords
label
container
glue
glue roll
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET8532A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert John Newman
David Sidney Friend
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trapow & Co Ltd D
Original Assignee
Trapow & Co Ltd D
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Filing date
Publication date
Application filed by Trapow & Co Ltd D filed Critical Trapow & Co Ltd D
Publication of DE1028490B publication Critical patent/DE1028490B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/10Label magazines

Description

  • Etikettenausgabevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Etikettenausgabevorrichtungen mit einer sich ständig drehen den Beleg mungsrolle, einem Etikettenbenälter und einer Einrichtung zum Bewegen des Etikettenbehälters, um dadurch die Etiketten nahezu tangential in Berührung mit der Beleimungsrolle zu bringen.
  • Etikettenausgahevorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einem dieser bekannten Ausführungsbei.spie.le von Etikettenausgabevorrichtungen ist der Etikettenstapel in einem Rahmen verschiebbar gehalten und wird entsprechend der Etikettenentnahme durch ein Gewicht auf den vorderen R ahmenquertei 1 zugeschoben. Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß infolge der großen Reibungskräfte, welche zwischen der dem Rahmen zugeordneten Grundplatte und den Etikettenkanten entstehen, ein sicheres Vorschieben des Etikettenstapels gegen den Rahmenquerteil nicht gewährleistet ist, so daß sich der Stapel schräg stellt und bei der Anwendung einer Beleimungsrolle die Entnahme von Etiketten daher nicht dauernd sichergestellt wird.
  • Es sind ebenfalls Asnleimvorrichtungen bekannt, welche eine sich ständig drehende Teimrolle aufweisen.
  • Diese Anßleimvorrichtemgen haben aber den Nachteil, daß während des Betriebes der Leimrolje entweder ständig beleimte Etiketten ausgestoßen werden oder daß die zu beleimenden Etiketten der Beleimungsrolle unmittelbar und je nach Bedarf von Hand einzeln zugeführt werden müssen Eine weitere bekannte Beki mungsvorrichtung weist eine Beleimungsrolle auf, die entsprechend der benötigten, mit Leim zu. versehenden Etiketten durch Bewegen des Etikettenbehälters von Hand eine Teildrehung übermittelt erhält, wonach das Etikett an dem die Beleimungsrolle verlassenden Teilstück vun Hand weiter entlang der Beleimungsrolle gezogen werden muß. Eine derartige Vorrichtung arbeitet sehr umständlich, da zuerst der Etilçettenbehälter von Hand verschoben und darauffolgend die Beleimungs rolle ebenfalls von Hand weitergedreht werden muß.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer im Aufbau einfachen und robusten Etikettenausgabevorrichtung, bei welcher alle Nachteile der bekannten Einnohtung vermieden werden und mittels welcher hei Verwendung einer sich ständig drehenden Beleimungsrolle beleimte Etiketten in von einer Be.dienungsperson von einer zentralen Stelle ans steuerbaren beliebigen Aufeinanderfolge ausgegeben werden können.
  • Dieses wird gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch erreicht, daß in der Ruhelage das vorderste Etikett im Behälter die Beleimnngsrolle ständig aber nur mit einer Kante berührt und daß zum Ausgeben der Etikettenbehälter, der eine Haltevorrichtung zur Freigabe nur des jeweils vordersten Etiketts aufweist, mittels eines Hebelgestänges tangential zur Beleimungsrolie um eine Strecke bewegbar ist, die ausreicht, um das Etikett von der Beleimungs.rolle zu erfassen, aber nur einen Bruchteil der Etikettenlänge ausmacht. Hierdurch wird sichergestellt, daß jeweils ein einzelnes Etikett vollständig beleimt und völlig selbsttätig gefördert oder ausgegeben wird, und zwar nur auf einen einzigen Hebeldruck hin.
  • In Weiterentwicklnng der Erfindung wird vorgeschlagen, unterhalb der waagerecht liegenden Beleimungsrolle zwei einander gegenüberliegende, an ihrem einen Ende um eine waagerechte Achse schwenkbare Schienen schräg zur Waagerechten anzuordnen. Auf diesen Schienen sitzt der auf recht stehende Etikettenbehälter gleitend auf und drückt dadurch infolge Schwerkraftwirkung die obere Etikettenkante gegen die Beleimungsrolle.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung noch darauf, daß den unter einem Winkel von etwa 10 bis 30° zur Waagerechten angeordneten Schienen ein vom Bedie iiungsmann zu betätigendes Hebelgestänge zugeordnet wird, derart, daß die Schienen um ihre Schwenkachse verschwenkt werden und dadurch der Etikettenbehälter in die Ausgabestellung gebracht wird.
  • Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher an Hand der sie bespielsweise wiedergebenden Zeichnung erläutert werden, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht, und zwar hauptsächlich im Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2, einer nach der Erfindung ausgeführten Etikettenausgabevornchtui, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine räumliche Ansicht des Etikettenbehälters, während die Fig. 5 und 6 das Arbeitsprinzip der Erfindung veranschaulichende Teilansichten sind.
  • Die Etikettenausgabevorrichtung gemäß der Erfindung weist einen kastenähnlichen Rahmen 10 auf, welcher eine Spindel 11 trägt, auf welcher Endbunde 13 einer Messing-Beleimungsrolle 12 drehbar befestigt sind. Die Beleimungsrolle 12 ist quer in der Einrichtung verlaufend nahe deren oberem Vorderteil angeordnet, und wird durch eine Riemenscheibe 60 angetrieben, weiche wiederum über einen (nicht dargestellten) Riemen von einer Riemenscheibe 61 auf der Welle eines Motors 62 -engetrieben wird. Die Beleimungsrolle 12 dient als Rückwand für einen Leimbehälter 15 und berührtgganz oder nahezu das untere hintere Ende des Behälterbodens. Der Leimbehälter 15 sitzt auf einer im Rahmen 10 befestigten Querwelle 16 und weist seitlich vortretende durchbohrte Ansätze 17, 18 zur Aufnahme von mit Federn 21, 22 und Muttern 23, 24 ausgestatteten .Gewindestangen 19, 20 auf, durch welche sich die Stellung des Behälters in Richtung auf die Beleimungsrolle 12 einstellen läßt. Über dem oberen Rand des Leimbehälters 15 ist eine Stange 25 angeordnet, welche unter seitlichen Abständen voneinander angeordnete und sich nach rückwärts erstreckende Abstreiffinger 26 trägt, die mit ihren rückwärtigen Enden leicht auf der Rolle 12 aufliegen und zum Abstreifen der mit Leim versehenen Etiketten 40 von der Walze bzw. Rolle 12 dienen.
  • Am rückwärtigen oberen Teil der Einrichtung sitzt eine horizontale Stange 28, welche die freien Enden einer U-förmigen Ftihrungsschiene 29 hält. Die Stange 28 ist etwas oberhalb und vom vorderen Ende der Einrichtung gesehen hinter der Rolle 12 angeordnet.
  • Die Schiene 29 erstreckt sich unter einem Winkel von 10 bis 30° (z. B. 15°) gegen die Waagerechte nach vorwärts und abwärts unter der Rolle 12 hindurch und weist an seinem nach unten gerichteten Ende einen Quersteg 31 auf. Einer der Seitenschenkel 29 dieses Führungsstückes ist durch eine Schwinge 32 mit dem Ende einer Seitens tange einer anderen Schiene 33 verbunden, deren vorderer Querschenkel sich nach vorwärts und aufwärts erstreckende Stangen 35> 36 mit einer Fingerleiste 37 an deren vorderem Ende aufweist. Das Stück 33 ist mittels der Welle 16 am Rahmen angelenkt, so daß ein Niederdrücken der Fingerleiste 37 durch die bedienende Person ein leichtes Aufwärtsschwenken der Schiene 29 um die Achse der horizontalen Stange 28 bewirkt.
  • Die Etiketten sind in einem Etikettenbehälter angeordnet, der aus einem rechtwinkligen Rahmen 41 besteht, dessen Seitenschenkel sich nach auswärts erstreckende und gleitbar auf dem Seitenschenkel der Führungsschiene 29 sitzende Flansche 42> 43 aufweisen. Der Rahmen 41 trägt an seinem oberen Teil eine sich nach unten und rückwärts unter die hinteren Enden der Etiketten 40 erstreckende geschlitzte Stange 45. Diese Stange besitzt einen Halter 46> der sich für unterschiedliche Etikettengrößen entlang diesem Schlitz einstellen läßt. Der Halter 46 hat eine Grundplatte 47, auf dem die Etiketten stehen. Eine lose Hinterplatte 48 ist auf dem Halter 46 zwischen dem hinteren Rand der Platte 47 und der Stange 45 angeordnet. Das obere Ende der Hinterplatte sitzt unter einem am Rahmen 41 .angebrachten Halter 49. Der vordere Querschenkel des Rahmens +reis eine Reihe von sich aus dem Rahmen nach oben erstreckenden runden Stiften 50 auf. Wenigstens ein dehnbares Band 51, z. B. ein Band aus Gummi oder anderem elastischem Werkstoff verläuft um die Hinterplatte 48 und den Stapel und wird von der Vorderfront des Stapels, von der das erste Etikett weggenommen werden soll, abgezogen und von diesem Etikett dadurch freigehalten, daß es einen oder mehrere Stifte 50 umfaßt, derart, daß das Band 51 an seinem unteren Abschnitt nahezu dreieckförmige Gestalt besitzt, wodurch es die Ränder einer zuerst abzunehmenden Anzahl oder Gruppe von Etiketten an entgegengesetzten Seiten des Stapels erfaßt. Man kann den Greifdruck dadurch einstellen, daß man das dreieckige Stück auszieht, das Band also streckt, und es dann freigibt, wodurch dann das Band sucht, die Etiketten gegen die Hinterplatte zu drücken.
  • Entsprechend der Etikettenlänge können zwei oder mehrere Bänder erforderlich sein, d. h. ein weiteres elastisches Band 52 faßt um die Rückplatte und einen oder mehrere einer Reihe von Stiften 53 auf der Grundplatte 37. Die Etiketten werden aus dem dreieckigen Raum zwischen den runden Stiften und dem Etikettenstapel herausgezogen. Statt der runden Stifte können andere Trägereinri chtungen verwandt werden, solange nur die Teil-stücke des Bandes von den entgegengesetzten Enden des Stapels her bis zu den Trägereinrichtungen zueinander geneigt verlaufen bzw. sich einander nähern. Die Ausbildung des Etikettenbehälters ist nicht Gegenstand der zu schützenden Erwindung.
  • Der Etikettenbehälter ist bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung auf den Schienen 29 angeordnet und gleitet durch sein Eigengewicht abwärts, bis das obere vordere Ende des zuerst zu entfernenden Etiketts 40 auf einer Mantellinie der Beleimungsrolle 12 zu liegen kommt, welche etwa in gleicher Höhe mit der Rollenachse liegt. Die Front oder Vorderseite des Etikéttenstapels erstreckt sich von dort unter einem Winkel von etwa 15° zur Vertikalen nach abwärts und rückwärts. Der obere Rand des vorderen Etiketts 40 liegt normalerweise auf der Beleimungsrolle 12, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wobei dieses Etikett unter einem rechten Winkel 65 zum benachbarten Halbmesser der Rolle steht. Obwohl die Beleimungsrolle 17 sich dreht und die Berührungslinien sich dauernd nach aufwärts vom Rand des Etiketts 40 wegbewegen, ist die Berührungsfiäche zwischen der Walze 12 und dem Etikett 40 so klein, daß die Mitnaíhmekraft nicht die Haltekraft des Gummibandes überwinden kann. Nach jedem Niederdrücken der Fingerleiste 37 wird der Etikettenstapel leicht angehoben, so daß das Etikett 40 sich quer zum benachbarten Halbmesser der Beleimungsrolle 12 nach oben bewegt und, wie in Fig. 6 gezeigt, eine größere Fläche des vorderen Etiketts 40 in Berührung mit der Beleimungswalze 12 kommt, der jetzt anhaftet. Das Etikett 40 wilrd nun abgenommen, be leimt und nach einer Abuehmerplatte 64 am vorderen Ende der Einrichtung gebracht, von welcher Platte in Fig. 2 nur ein Teil gezeigt ist und welche eine Abschlußplatte des Leimbehälters bildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Etikettenautsgabevorrichtung mit einer sich ständig drehenden Beleimungsrolle, einem Etikettenbehälter und einer Einrichtung zum Bewegen des Etikettenbehälters, um dadurch die Etiketten nahezu tangential in Berührung mit der Beleimungs rolle zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage das vorderste Etikett (40) im Behälter (41 bis 51) die Beleimungsrolle (12) ständig aber nur mit einer Kante berührt und daß zum Ausgeben der Etikettenbehälter (41 bis 51), der eine Haltevorrichtung (51) zur Freigabe nur des jeweils vordersten Etiketts aufweist, mittels eines Hebelgestänges (37, 25, 33, 32) tangential zur Beleimungsrolle (12) um eine Strecke bewegbar ist, die ans reicht, um das Etikett (40) von der Beleimungsrolle (12) zu erfassen, aber nur einen Bruchteil der Etikettenläuge ausmacht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der waagerecht liegen den Beleimungsrolle (12) zwei einander gegenüberliegende, an ihrem einen Ende um eine waagerechte Achse (28) schwenkbare Schienen (29) schräg zur Waagerechten angeordnet sind, auf denen der aufrecht stehende Etikettenbehälter (41 bis 51) gleitend aufsitzt und dadurch infolge Schwerkraft- wirkung die obere Etikettenkante gegen die Beleimungsrolle (12) drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den unter einem Winkel von etwa 10 bis 30° zur Waagerechten angeordneten Schienen (29? ein vom Bedienungsmann zu betätigendes Hebelgestänge (37> 35> 33> 32) zugeordnet ist, derart, daß die Schienen (29) um ihre Schwenk achse (284 verschwenkt werden und dadurch der Etikettenbehälter (41 bis 51) in die Ausgabestellung gebracht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 482354, 559 59 französische Patentschrift Nr. 988740.
DET8532A 1952-10-31 1953-10-19 Etikettenausgabevorrichtung Pending DE1028490B (de)

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GB1028490X 1952-10-31

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482354C (de) * 1925-01-30 1929-09-13 Jagenberg Werke Ag Anleimvorrichtung fuer Papierbogen und aehnliche Gegenstaende
DE559159C (de) * 1930-05-29 1932-09-16 Maschf Etikettenbehaelter
FR988740A (fr) * 1949-06-17 1951-08-30 Appareil à encoller les étiquettes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482354C (de) * 1925-01-30 1929-09-13 Jagenberg Werke Ag Anleimvorrichtung fuer Papierbogen und aehnliche Gegenstaende
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FR988740A (fr) * 1949-06-17 1951-08-30 Appareil à encoller les étiquettes

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