DE10224874A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

Drehmomentübertragungseinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer ersten, mit der Antriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungmasse und einer zweiten, über eine Kupplung einem Getriebe zuschaltbaren und von diesem trennbaren Schwungmasse, wobei die beiden Schwungmassen zueinander verdrehbar gelagert sind, entgegen der Wirkung einer zwischen diesen angeordneten Dämpfungseinrichtung mit in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer ersten, mit der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungmasse und einer zweiten, über eine Kupplung einem Getriebe zuschaltbaren und von diesem trennbaren Schwungmasse, wobei die beiden Schwungmassen zueinander verdrehbar gelagert sind, entgegen der Wirkung einer zwischen diesen angeord­ neten Dämpfungseinrichtung mit in Umfangsrichtung wirksamen Energiespei­ chern, die zumindest teilweise in einem ringförmigen Raum untergebracht sind, welcher unter Heranziehung von Abschnitten zumindest einer der Schwungmas­ sen gebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dämpfungspotential derartiger als Drehschwingungsdämpfer eingesetzter Drehmomentübertragungseinrichtungen zu verbessern. Weiterhin soll eine platzsparende bzw. gedrungene Ausgestaltung der Drehmomentübertragungseinrichtung gewährleistet werden. Außerdem soll die erfindungsgemäß ausgestaltete Drehmomentübertragungseinrichtung in be­ sonders einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar sein.
Zumindest ein Teil dieser Aufgaben kann bei einer Drehmomentübertragungsein­ richtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst werden, dass diese mit ei­ nem Drehschwingungstilger ausgestattet wird, welcher zumindest zwei über den Umfang verteilte Tilgermassen aufweist, die zumindest teilweise in dem ringförmi­ gen Raum, in dem auch die Energiespeicher vorgesehen sind, aufgenommen sind, wobei die Tilgermassen durch wenigstens ein Bauteil einer der Schwung­ massen fliehkraftmäßig abgestützt sind.
Die Tilgermassen sind dabei in vorteilhafter Weise derart an dem wenigstens ei­ nen Bauteil abgestützt, dass sie eine tendenzmäßig in Umfangsrichtung gerich­ tete Pendelbewegung ausführen können. Es sollen also in dem ringförmigen Raum zumindest zwei Tilgermassen vorhanden sein, die von der Rotationsachse der Drehmomentübertragungseinrichtung radial beabstandet sind und tendenz­ mäßig um diese Rotationsachse eine hin- und hergehende Bewegung vollführen können.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Tilgermassen radial innerhalb oder radial außerhalb der Energiespeicher angeordnet sind. Es sind jedoch auch Aus­ gestaltungen denkbar, bei denen sowohl radial außerhalb als auch radial inner­ halb der Energiespeicher derartige Tilgermassen vorhanden sind. Zweckmäßig kann es weiterhin sein, wenn die Tilgermassen derart ausgestaltet und angeord­ net sind, dass sie - in axialer Richtung der Drehmomentübertragungseinrichtung betrachtet - zumindest annähernd auf gleicher axialer Höhe wie die Energiespei­ cher angeordnet sind. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Tilgermas­ sen keinen zusätzlichen axialen Bauraum benötigen.
In besonders vorteilhafter Weise können die Tilgermassen derart an einem Bauteil der Drehmomentübertragungseinrichtung angelenkt sein, dass sie eine drehzahl­ abhängige Eigenfrequenz besitzen bzw. ein drehzahladaptives Tilgungs- bezie­ hungsweise Dämpfungsverhalten aufweisen.
In besonders vorteilhafter Weise kann der die Energiespeicher und die Tilgermas­ sen zumindest teilweise aufnehmende, ringförmige Raum zumindest teilweise mit einem viskosen Medium gefüllt sein. In vorteilhafter Weise kann dieses viskose Medium zumindest Schmiereigenschaften aufweisen und beispielsweise durch Fett gebildet sein. Durch eine derartige Ausgestaltung der Drehmomentübertra­ gungseinrichtung kann in einfacher Weise eine Schmierung der zur fliehkraftmä­ ßigen Abstützung der Tilgermassen erforderlichen Halte- beziehungsweise Lager­ stellen erfolgen.
Die Aufhängung beziehungsweise Lagerung der Tilgermassen kann in vorteilhaf­ ter Weise derart ausgebildet sein, dass die Tilgermassen - ausgehend von einer Position, in der deren Schwerpunkt den größten Abstand von der Rotationsachse der Dämpfungseinrichtung aufweist - entlang wenigstens einer Bewegungsbahn in Auslenkpositionen - in Umfangsrichtung der Drehmomentübertragungseinrich­ tung betrachtet - hin und her bewegbar sind. Zweckmäßig kann es sein, wenn die Tilgermassen pendelartig aufgehängt sind beziehungsweise eine bifilarähnliche Anlenkung beziehungsweise Aufhängung besitzen.
Für den Aufbau und die Funktion der Drehmomentübertragungseinrichtung kann es besonders vorteilhaft sein, wenn eine der Schwungmassen im Wesentlichen den ringförmigen Raum bildet und an der anderen Schwungmasse ein flanschar­ tiges beziehungsweise scheibenartiges Bauteil befestigt ist, das mit radial inneren Bereichen an der anderen Schwungmasse befestigt ist und sich radial nach au­ ßen hin in den ringförmigen Raum erstreckt sowie Beaufschlagungsbereiche für die Energiespeicher trägt und weiterhin zur radialen Abstützung der Trägheits­ massen dient.
Die Trägheitsmassen können in einfacher Weise durch zwei sektorförmige bezie­ hungsweise wangenförmige Bauteile gebildet sein, die fest miteinander verbun­ den sind und zwischen sich ein flanschartiges Bauteil aufnehmen, welches gleich­ zeitig zur Beaufschlagung der zwischen den beiden Schwungmassen vorgesehe­ nen Energiespeicher dienen kann. In vorteilhafter Weise können in dem flansch­ artigen Bauteil Ausnehmungen vorgesehen sein, welche Bewegungsbahnen bil­ den für die umfangsmäßige Auslenkung der Tilgermassen. Die eine Tilgermasse bildenden Wangen können Ausnehmungen beziehungsweise Vertiefungen besit­ zen, die - in axialer Richtung der Drehmomentübertragungseinrichtung betrachtet - sich zumindest teilweise mit im flanschartigen Bauteil vorgesehenen Ausneh­ mungen überdecken, wobei in diesen Ausnehmungen Lagerkörper aufgenommen sind, über die die Tilgermassen gegenüber dem flanschartigen Bauteil fliehkraft­ mäßig abgestützt und gleichzeitig bewegbar sind. Die Lagerkörper können bei­ spielsweise durch sich parallel zu der Rotationsachse der Drehmomentübertra­ gungseinrichtung erstreckende Lagerkörper, wie zum Beispiel Rollen, gebildet sein.
Die Tilgermassen können derart ausgestaltet beziehungsweise in Umfangsrich­ tung bemessen sein, dass sie bei maximal möglicher Auslenkung - in Umfangs­ richtung der Drehmomentübertragungseinrichtung betrachtet - gegeneinander verspannt sind. Durch die Auslenkung der Tilgermassen gegenüber der von die­ sen unter Fliehkraftwirkung eingenommenen theoretischen Ruhestellung (also ohne Drehschwingungen) werden die Tilgermassen in Richtung der Rotations­ achse der Drehmomentübertragungseinrichtung tendenzmäßig verlagert. Durch diese tendenzmäßige Verlagerung der Tilgermassen auf einen kleineren Durch­ messer, kann der zwischen den einzelnen Tilgermassen in Umfangsrichtung vor­ handene Abstand derart reduziert werden, dass dieser Abstand eventuell voll­ kommen aufgehoben wird, also benachbarte Tilgermassen sich berühren oder aber zumindest ein zwischen benachbarten Tilgermassen vorgesehenes Dämp­ fungselement beziehungsweise Federelement zur Wirkung kommt. Durch diese Maßnahme beziehungsweise Ausgestaltung können metallische Anschlaggeräu­ sche bei maximaler Auslenkung der Tilgermassen zumindest verringert werden. Vorteilhaft kann es sein, wenn die Tilgermassen zumindest über einen Energie­ speicher beaufschlagbar sind. Ein derartiger Energiespeicher kann zumindest zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Tilgermassen vorgesehen wer­ den. Zusätzlich oder alternativ dazu kann zwischen zwei in Umfangsrichtung be­ nachbarten Tilgermassen wenigstens eine dämpfende Zwischenlage, die zum Beispiel aus Kunststoff oder Gummi bestehen kann, vorgesehen werden.
Weitere Vorteile sowohl konstruktiver als auch funktioneller Art werden in Zu­ sammenhang mit der folgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Anhand der Fig. 1 bis 4 sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht mit Ausbrüchen einer erfindungsgemäßen Drehmo­ mentübertragungseinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit in Umfangsrichtung verlagerten Tilgermassen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Torsionsdämpfungseinrichtung 1 ist durch ein Schwungrad 2 gebildet, welches in zwei Schwungradelemente 3, 4 unterteilt ist. Die beiden Schwungradelemente 3, 4 sind über eine Lagerung 5 relativ zuein­ ander verdrehbar zentrisch positioniert. Die Lagerung 5 kann, wie aus den Figu­ ren entnehmbar, als Gleitlagerung oder aber als Wälzlagerung ausgebildet sein. Bei Verwendung einer Gleitlagerung kann diese in besonders vorteilhafter Weise entsprechend einer der in der DE-OS 198 34 729 oder der DE-OS 198 34 728 offenbarten Gleitlagerungen ausgestaltet werden. Durch die DE-OS 198 34 729 sind ebenfalls Ausgestaltungen von Wälzlagerungen bekannt geworden, die in vorteilhafter Weise bei dem hier beschriebenen Gegenstand Verwendung finden können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lagerung 5 derart ausgebildet ist, dass sie konzentrisch, jedoch radial innerhalb der am Schwungradelement 3 vor­ gesehenen Verschraubungslöcher 6 angeordnet ist. Bei einer derartigen Aus­ gestaltung ist es zweckmäßig, wenn auch in dem getriebeseitigen Schwungrad­ element 4 Ausnehmungen 7 vorhanden sind, die sich mit den Ausnehmungen 6 - in axialer Richtung betrachtet - zumindest partiell überdecken. Über die Ausneh­ mungen 7 können die in den Ausnehmungen 6 vorzusehenden Schrauben zu­ mindest betätigt werden. Die Ausnehmungen 7 können auch derart ausgebildet sein, dass die entsprechenden Schraubenköpfe axial hindurchgeführt werden können. Das Schwungradelement 3 ist mit der Abtriebswelle einer Brennkraftma­ schine verbindbar und das Schwungradelement 4 über eine darauf zu befestigen­ de Reibungskupplung einer Getriebeeingangswelle zu- und abkuppelbar. Hierfür ist an das Schwungradelement 4 eine Reibfläche 8 vorgesehen, die zumindest mit einem Reibbelag einer Kupplungsscheibe zusammenwirken kann.
Zwischen den beiden Schwungradelementen 3, 4 ist ein Dämpfer 9 vorgesehen, mit in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern 10, die bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel durch in Umfangsrichtung wirksame Schraubenfedern gebildet sind. Diese Schraubenfedern können länglich ausgebildet sein und ent­ sprechend ihrer Anordnung in der Einrichtung 1 bereits vor der Montage vorge­ krümmt sein. Die Energiespeicher 10 sind hier in einem ringförmigen Raum 11 aufgenommen, der zumindest teilweise mit einem viskosen Medium, wie zum Beispiel Fett, gefüllt sein kann. Der ringförmige Raum 11 ist hauptsächlich durch zwei Gehäuseteile 12, 13 gebildet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Blechformteile hergestellt sind. Diese sind radial außen bei 14 miteinander verschweißt.
Der ringförmige Raum 11 ist - in Umfangsrichtung betrachtet - zumindest im ra­ dialen Bereich der Energiespeicher 10 unterteilt in einzelne Aufnahmen, in denen die Energiespeicher 10 vorgesehen sind. Die einzelnen Aufnahmen sind, in Um­ fangsrichtung betrachtet, voneinander getrennt durch Beaufschlagungsbereiche, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch in die als Blechformteile ausgebildeten Körper 12, 13 eingebrachte Anprägungen gebildet sind. Bezüglich möglicher Ausgestaltungen der einen ringförmigen Raum bildenden Körper 12, 13 sowie der darin aufgenommenen Energiespeicher 10 wird auf die DE-OS 37 21 711, 37 21 712, 41 17 582 und 41 17 579 verwiesen.
Die an dem zweiten Schwungradelement 4 vorgesehenen Beaufschlagungsberei­ che 14 für die Energiespeicher 10 sind von einem scheibenartigen Bauteil 15 ge­ tragen, das radial weiter innen, hier über Nietverbindungen 16, mit dem zweiten Schwungradelement 4 verbunden ist. Die Beaufschlagungsbereiche 14 sind durch an der äußeren Kontur des scheibenartigen Bauteiles 15 angeformte radiale Ausleger beziehungsweise Arme gebildet. Die Arme 14 sind axial zwischen den sich gegenüberliegenden Beaufschlagungsbereichen der Blechkörper 12, 13 des ersten Schwungradelementes 3 bei nicht-drehmomentbeaufschlagtem Schwung­ rad 2 vorgesehen.
Bei einer Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungradelementen 3, 4 in Schub- oder Zugrichtung werden die Energiespeicher 10 zwischen den mit diesen zusammenwirkenden Beaufschlagungsbereichen komprimiert. Bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel werden die beiden ineinandergeschachtelten Schraubenfedern eines Energiespeicher 10 bei Zugbetrieb an einem ihrer Enden gleichzeitig beziehungsweise sofort durch die Arme 14 beaufschlagt beziehungs­ weise abgestützt. Zugbetrieb bedeutet, dass der Motor ein Antriebsmoment für das Kraftfahrzeug abgibt.
Bei Schubbetrieb werden die beiden einen Energiespeicher 10 bildenden Schrau­ benfedern nacheinander beaufschlagt, da über den in Umfangsrichtung hervor­ stehenden Abstützbereich 17 eines Armes 14 zunächst nur die innere Schrau­ benfeder beaufschlagt wird.
Vorzugsweise sind die Energiespeicher 10 und die Arme 14, über den Umfang der Einrichtung 1 betrachtet, zumindest annähernd rotationssymmetrisch ange­ ordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Energiespeicher 10 vorgesehen und das ringförmige Bauteil 15 besitzt zwei diametral gegenüberlie­ gende Arme 14.
Die von allen im Schwungrad 2 vorgesehenen Energiespeichern 10 erzeugte Drehmomentrate kann in der Größenordnung zwischen 1 und 15 Nm/° liegen, vorzugsweise in der Größenordnung zwischen 2 und 4 Nm/°. Die in Zusammen­ hang mit den Energiespeichern 10 genannten Werte entsprechen einer statischen Messung, also einer Messung, bei der das Schwungrad 1 nicht rotiert bezie­ hungsweise nur mit sehr geringer Drehzahl.
Die durch Schraubenfedern gebildeten Energiespeicher stützen sich unter Fliehkrafteinwirkung an den die ringförmige Kammer beziehungsweise den Raum 11 begrenzenden Wandungen ab. Dadurch wird ein Reibeingriff erzeugt, der mit zunehmender Drehzahl größer wird.
Die Torsionsdämpfungseinrichtung 1 besitzt zusätzlich zu dem Dämpfer 9 mit in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern 10 einen Schwingungstilger 18, der eine Anzahl von in Umfangsrichtung angeordneten, benachbarten Träg­ heitsmassen 19 aufweist. Die Trägheitsmassen 19 sind vorzugsweise gleich­ mäßig in Umfangsrichtung angeordnet. Der Schwingungstilger 18 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drehzahladaptiv ausgebildet, wobei er derart ausgelegt sein kann, dass er eine drehzahlproportionale Eigenfrequenz besitzt, so dass eine Tilgung bei jeder Drehzahl wirksam ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, besteht jede Trägheitsmasse 19 aus zwei Massekörpern 19a, 19b die, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, segmentförmig ausgebildet und, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, fest miteinander verbunden sind, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über Niet­ verbindungen 20. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die zur Herstellung der Nietverbindungen 20 verwendeten Niete gleichzeitig Abstands­ halter zwischen den wangenförmigen Massekörpern 19a, 19b, wobei die ent­ sprechenden Niete derart ausgebildet sind, dass das flanschartige beziehungs­ weise scheibenartige Bauteil 15 eine Verdrehmöglichkeit gegenüber den Träg­ heitsmassen 18 besitzt. Hierfür besitzt das scheibenartige Bauteil 15 entspre­ chende Durchlässe bzw. Freischnitte, die ein entsprechendes Verdrehspiel zwi­ schen den die Nietverbindungen 20 bildenden Nieten und dem scheibenartigen Bauteil 15 ermöglichen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den Schwingungstilger 18 bildenden Trägheitsmassen 19 alle radial innerhalb der Energiespeicher 10 vorgesehen und zwar derart, dass sie ebenfalls in dem ringförmigen Raum 11 zumindest partiell aufgenommen sind. In vorteilhafter Weise ist der ringförmige Raum mit einem viskosen Medium, wie zum Beispiel Fett, derart befüllt, dass auch die zur radialen Abstützung der Trägheitsmassen 19 vorhandenen Halte­ rungen beziehungsweise Lagerungen 21 durch das viskose Medium, das vor­ zugsweise Schmiereigenschaften aufweist, zumindest benetzt werden. Es muss also zumindest gewährleistet sein, dass während des Betriebseinsatzes der Torsionsdämpfungseinrichtung 1 durch die vorhandenen Relativbewegungen zwischen den einzelnen Bauteilen viskoses Medium in den Bereich der Lage­ rungen 21 gelangt.
In Abänderung der dargestellten Ausführungsform könnten die Trägheitsmas­ sen 19 auch radial außerhalb der Energiespeicher 10 angeordnet werden, wo­ bei es dann zweckmäßig sein kann, wenn die Energiespeicher 10 auf einem kleineren Durchmesser, zum Beispiel im radialen Bereich der Trägheitsmassen 19, angeordnet werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind für jede Trägheitsmasse 19 zwei Lagerun­ gen beziehungsweise Halterungen 21 vorgesehen. Jede Lagerung 21 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer Öffnung bzw. Ausnehmung 22 im scheibenartigen Bauteil 15 und eines darin aufgenommenen Wälzkörpers 23, der seitlich gegenüber dem scheibenartigen Bauteil 15 übersteht und die segmentförmigen Massenkörper 19a, 19b abstützt, gebildet. Die Wälzkörper 23 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Rollen 23 gebildet, des­ sen Längsachse parallel zu der Rotationsachse 24 der Torsionsdämpfeinrich­ tung 1 verläuft. Die Rollen 23 erstrecken sich in Vertiefungen beziehungsweise Ausnehmungen 25 der Massenkörper 19a, 19b.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist, bilden die Ausnehmungen be­ ziehungsweise Aufnahmen 22, 25 Wälzbahnen 26, 27 für die Wälzkörper 23. Die Wälzbahnen 26, 27 und die Wälzkörper 23 sind derart ausgebildet und an­ geordnet, dass die Trägheitsmassen 18 - ausgehend von einer mittleren Positi­ on, die in Fig. 1 dargestellt ist und in der sich der größte Abstand des Schwer­ punktes der Trägheitsmassen 18 von der Rotationsachse 24 einstellt - relativ zum scheibenförmigen Bauteil 15 entlang einer durch die Wälzbahnen 26, 27 definierten Bewegungsbahn in Auslenkpositionen hin- und herbewegbar sind. Bei einer solchen im Fliehkraftfeld stattfindenden Pendelbewegung der Träg­ heitsmassen 18 nähert sich der Schwerpunkt dieser Trägheitsmassen 18 in den Auslenkpositionen der Rotationsachse 24. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Wälzbahnen 26 und die Wälzbahnen 27 gegensinnig gekrümmt.
Beim Auftreten von einer Rotationsbewegung der Torsionsdämpfeinrichtung 1 überlagerten Drehschwingungen werden also die Trägheitsmassen 18 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Mittelposition gegenüber dem scheibenartigen Bauteil 15 bewegt, wobei aufgrund der Ausgestaltung der Wälzbahnen 26, 27 die ein­ zelnen Trägheitsmassen 18 - wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist - tendenzmä­ ßig in eine Position gedrängt werden, die von der Rotationsachse 24 einen ge­ ringeren Abstand aufweist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie ein Vergleich zwischen den Fig. 1 und 4 ergibt, die Trägheitsmassen 18 derart ausgestaltet, dass sie - in Umfangsrichtung betrachtet - Abstützbereiche 28, 29 besitzen, über die die relative Auslenkbewegung der Trägheitsmassen 18 gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Position begrenzt werden kann. Bei einer derartigen Ausgestaltung findet also die Begrenzung der Pendelbewegungen der einzelnen Trägheits­ massen 18 nicht über die Wälzbahnen 26, 27 statt, sondern durch mittelbare oder unmittelbare Abstützung der benachbarten Abstützbereiche 28, 29. Die Ab­ stützbereiche 28, 29 haben den Vorteil, dass sie eine Möglichkeit schaffen, metallische Anschlaggeräusche, die aufgrund der hin- und herpendelnden Trägheitsmassen 18 entstehen können, zu vermeiden oder zumindest auf ein akzeptables Maß zu verringern. Durch die Abstützbereiche 28, 29 wird es näm­ lich möglich, zum Beispiel eine Dämpfung mittels des in dem ringförmigen Raum 11 enthaltenen viskosen Mediums zu bewirken, indem nämlich dieses Medium zwischen den Abstützbereichen 28, 29, die flächig ausgebildet sein können, verdrängt wird. Auch können die benachbarten Abstützbereiche bezie­ hungsweise Seitenflanken 28, 29 der Trägheitsmassen 18 derart ausgebildet sein, dass sie eine verstärkte hydraulische Verdrängung des viskosen Mediums bewirken. Dies kann beispielsweise durch Ineinandergreifen von Profilierungen erzielt werden, die im Bereich der Seitenflanken 28, 29 vorgesehen sind. Aus Fig. 4 sind noch weitere Maßnahmen beziehungsweise Möglichkeiten zur Dämpfung der Pendelbewegungen der Trägheitsmassen 18, die in Kombination oder einzeln eingesetzt werden können, dargestellt. Die eine Möglichkeit sieht die Anordnung von wenigstens einem Energiespeicher 30 zwischen den Endbe­ reichen zweier benachbarter Trägheitsmassen 18 vor, wobei dieser Energie­ speicher derart ausgebildet sein kann, dass er gleichzeitig eine Reibungs­ dämpfung erzeugt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Energie­ speicher 30 als Schraubenfeder ausgebildet, in vorteilhafter Weise kann jedoch auch eine Gummifeder eingesetzt werden.
Im linken, oberen Bereich der Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit zur Dämpfung der Schwingbewegungen der Trägheitsmassen 18 symbolisch beziehungswei­ se vereinfacht dargestellt. Bei dieser Lösung wird zumindest an einem Endbe­ reich zweier benachbarter Endbereiche von Trägheitsmassen 18 eine Dämp­ fungsschicht beziehungsweise ein Dämpfungselement 31, 32 vorgesehen, das beispielsweise durch eine Gummibeschichtung gebildet sein kann. Die Dämp­ fungsschicht 31 und/oder 32 kann auf die entsprechenden Bauteile, welche die Trägheitsmassen 18 bilden, aufvulkanisiert oder aufgeklebt sein. Auch kann zumindest ein Formschluss Verwendung finden oder aber auch eine Kombina­ tion verschiedener Befestigungsarten.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die die Wälzbahnen 26, 27 bildenden Bauteile, nämlich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das scheibenartige Bauteil 15 und die segmentförmigen Massenkörper 19a, 19b, aus einem Mate­ rial hergestellt werden, das zumindest auf eine sehr hohe Härte beziehungs­ weise Verschleißfestigkeit bringbar ist. Es ist also zweckmäßig, wenn diese Bauteile aus einem Stahl hergestellt werden, der härtbar und/oder einsatzhärt­ bar ist, wobei die Härtung des entsprechenden Materials auch partiell an den entsprechenden Bauteilen erfolgen kann, und zwar an den gefährdeten Stellen.
Aus den Figuren ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung eines Schwingungstilgers eine gedrängte beziehungsweise platz­ sparende Ausgestaltung der Torsionsdämpfeinrichtung 1 ermöglicht, da der in den meisten Fällen ohnehin erforderliche axiale Bauraum für die Energiespei­ cher 10 auch zur Unterbringung des Schwingungstilgers 18 herangezogen wird. Weiterhin wird durch die Anordnung des Schwingungstilgers 18 innerhalb der ringförmigen Kammer 11 gewährleistet, dass in einfacher Weise eine Schmie­ rung der Lagerstellen 21 für die Trägheitsmassen 18 erfolgen kann.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor­ schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die An­ melderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbil­ dung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweili­ gen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Tei­ lungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindun­ gen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprü­ che unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verste­ hen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abände­ rungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Be­ schreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschrit­ ten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (16)

1. Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer ersten, mit der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungmasse und einer zweiten, über eine Kupplung einem Getriebe zuschaltbaren und von diesem trennbaren Schwungmasse, wobei die beiden Schwungmassen zueinander verdrehbar gelagert sind, entgegen der Wirkung einer zwischen diesen angeordneten Dämpfungseinrichtung mit in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern, die zumindest teilweise in einem ringförmigen Raum untergebracht sind, wel­ cher unter Heranziehung von Abschnitten zumindest einer der Schwungmas­ sen gebildet ist und im ringförmigen Raum mindestens zwei über den Umfang verteilte Tilgermassen zumindest teilweise aufgenommen sind, die durch we­ nigstens ein Bauteil einer der Schwungmassen fliehkraftmäßig abgestützt sind.
2. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Tilgermassen radial innerhalb oder radial außerhalb der Energiespeicher angeordnet sind.
3. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Tilgermassen, in axialer Richtung der Drehmoment­ übertragungseinrichtung betrachtet, zumindest annähernd auf gleicher axialer Höhe wie die Energiespeicher angeordnet sind.
4. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass die Tilgermassen eine von der Rotationsge­ schwindigkeit der Drehmomentübertragungseinrichtung abhängige Eigenfre­ quenz besitzen.
5. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Tilgermassen - ausgehend von einer Position in der der Schwerpunkt der Tilgermassen den größten Abstand von der Rota­ tionsachse der Dämpfungseinrichtung aufweist - entlang wenigstens einer Bewegungsbahn in Auslenkpositionen - in Umfangsrichtung der Drehmo­ mentübertragungseinrichtung betrachtet - hin und her bewegbar sind.
6. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass der ringförmige Raum zumindest teilweise mit ei­ nem viskosen Medium gefüllt ist.
7. Drehmomentübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dis Lagerstellen der pendelartig ge­ führten Trägheitsmassen durch ein im ringförmigen Raum aufgenommenes viskoses Medium geschmiert werden.
8. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass die Tilgermassen pendelartig aufgehängt sind.
9. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Tilgermassen bifilarähnlich angelenkt sind.
10. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass eine der Schwungmassen im Wesentlichen den ringförmigen Raum bildet und an der anderen Schwungmasse ein flanscharti­ ges Bauteil befestigt ist, das mit radial inneren Bereichen an der anderen Schwungmasse befestigt ist und sich radial nach außen hin in den ringförmi­ gen Raum erstreckt sowie Beaufschlagungsbereiche für die Energiespeicher trägt und zur radialen Abstützung der als Pendel wirksamen Trägheitsmassen dient.
11. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass eine Trägheitsmasse zwei wangenförmige Bau­ teile besitzt, die ein flanschartiges Bauteil zwischen sich aufnehmen und fest miteinander verbunden sind.
12. Drehmomentübertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass im flanschförmigen Bauteil Ausnehmungen vorhanden sind, die Bewegungsbah­ nen bilden für die umfangsmäßige Auslenkung der Tilgermassen.
13. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11, 12, da­ durch gekennzeichnet, dass in den die Tilgermassen bildenden Wangen Aus­ nehmungen vorhanden sind, die - in axialer Richtung der Drehmomentüber­ tragungseinrichtung betrachtet - sich zumindest teilweise mit den im flansch­ förmigen Bauteil vorgesehenen Ausnehmungen überdecken, wobei in diesen Ausnehmungen Lagerkörper aufgenommen sind.
14. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, dass die Tilgermassen über wenigstens einen Energie­ speicher beaufschlagt sind.
15. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, dass zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Tilgermassen wenigstens ein Energiespeicher angeordnet ist.
16. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, dass zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Tilgermassen wenigstens eine dämpfende Zwischenlage vorgesehen ist.
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