DE102011088049A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Zweimassenschwungrad mit einem einer primären Schwungmasse zugeordneten Eingangsteil und einem einer sekundären Schwungmasse zugeordneten Ausgangsteil sowie zwischen diesen in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern und einem Fliehkraftpendel mit mehreren, über den Umfang angeordneten, gegenüber dem Ausgangsteil begrenzt verschwenkbaren und radial innerhalb der Energiespeicher angeordneten Pendelmassen. Um eine derartige Drehmomentübertragungseinrichtung in einem für ein Zweimassenschwungrad vorgesehenen Bauraum unterbringen zu können, ist das Ausgangsteil aus einem die Energiespeicher in Umfangsrichtung beaufschlagenden und mit der sekundären Schwungmasse drehfest verbundenen Flanschteil und einem mit der sekundären Schwungmasse drehfest verbundenen Zusatzbauteil gebildet, wobei die Pendelmassen axial zwischen dem Flanschteil und dem Zusatzbauteil aufgenommen und auf diesen begrenzt verschwenkbar gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Zweimassenschwungrad mit einem einer primären Schwungmasse zugeordneten Eingangsteil und einem einer sekundären Schwungmasse zugeordneten Ausgangsteil sowie zwischen diesen in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern und einem Fliehkraftpendel mit mehreren, über den Umfang angeordneten, gegenüber dem Ausgangsteil begrenzt verschwenkbaren und radial innerhalb der Energiespeicher angeordneten Pendelmassen.
  • Eine gattungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung ist aus der DE 102 24 874 A1 bekannt. Hierbei ist ein Zweimassenschwungrad mittels eines Eingangsteils, das aus Umformteilen hergestellt eine primäre Schwungmasse bildet, an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs aufgenommen. Weiterhin ist eine sekundäre Schwungmasse vorgesehen, die eine Reibungskupplung aufnimmt. Die Schwungmassen sind aufeinander entgegen der Wirkung von in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern begrenzt verlagerbar, wobei die Energiespeicher von dem Eingangsteil und dem als Flanschteil ausgeführten und mit der sekundären Schwungmasse drehfest verbundenen Ausgangsteil bei einer Relativverdrehung der Schwungmassen in Umfangsrichtung beaufschlagt werden. Radial innerhalb und auf axialer Höhe der Energiespeicher ist ein Fliehkraftpendel angeordnet, das aus Flanschteil und über den Umfang verteilten, an diesem beidseitig und begrenzt verschwenkbar aufgenommenen Pendelmassen gebildet ist. Die Verlagerung der Pendelmassen gegenüber dem Flanschteil ist durch die Form von zueinander komplementären Laufbahnen, welche an Ausschnitten der Pendelmassen und des Flanschteils angebracht sind, vorgegeben, wobei auf diesen Laufbahnen die Ausschnitte durchgreifende und auf den Laufbahnen abwälzende Wälzkörper abwälzen. Durch die Pendelmassen wird der Bauraum insbesondere radial innerhalb der Energiespeicher und in axialer Richtung erhöht, so dass sich die Drehmomentübertragungseinrichtung nicht für enge Bauräume eignet, die lediglich für ein Zweimassenschwungrad vorgesehen sind und eine Drehmomentübertragungseinrichtung ohne Änderung des Bauraums aufnehmen sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine aus einem Zweimassenschwungrad und einem Fliehkraftpendel gebildete Drehmomentübertragungseinrichtung so auszubilden, dass diese in einem vorgegebenen Bauraum für ein Zweimassenschwungrad eingesetzt werden kann. Insbesondere soll die Drehmomentübertragungseinrichtung in Bauräumen mit Rücksprüngen radial außerhalb der Kurbelwelle eingesetzt werden können.
  • Die Aufgabe wird durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Zweimassenschwungrad mit einem einer primären Schwungmasse zugeordneten Eingangsteil und einem einer sekundären Schwungmasse zugeordneten Ausgangsteil sowie zwischen diesen in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern und einem Fliehkraftpendel mit mehreren, über den Umfang angeordneten, gegenüber dem Ausgangsteil begrenzt verschwenkbaren und radial innerhalb der Energiespeicher angeordneten Pendelmassen gelöst, wobei das Ausgangsteil aus einem die Energiespeicher in Umfangsrichtung beaufschlagenden und mit der sekundären Schwungmasse drehfest verbundenen Flanschteil und einem mit der sekundären Schwungmasse drehfest verbundenen Zusatzbauteil gebildet ist, wobei die Pendelmassen axial zwischen dem Flanschteil und dem Zusatzbauteil aufgenommen und auf diesen begrenzt verschwenkbar gelagert sind. Durch die Lagerung der Pendelmassen zwischen dem Flanschteil und dem Zusatzbauteil erfolgt eine stabile Lagerung beispielsweise über die an den Stirnseiten abgestützten Wälzkörper, wodurch die Pendelmassen schmal und bezogen auf ihre äußere Kontur nicht spiegelbildlich aufgebaut werden müssen. Weiterhin entfällt die Erfordernis, beidseitig zueinander symmetrisch ausgebildete Pendelmassen zu Pendelmassenpaaren anzuordnen. Vielmehr können die Pendelmassen den räumlichen Gegebenheiten angepasst werden. Beispielsweise kann unter Berücksichtigung eines Rücksprungs der primären Schwungmasse die der primären Schwungmasse zugewandte Seite der Pendelmassen mit radial weiter außen angesetzter Außenkontur als die der sekundären Schwungmasse zugewandte Seite ausgebildet werden. Durch die verbesserte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raums können die Pendelmassen mit einer höheren Masse versehen werden, wodurch der Wirkungsgrad des Fliehkraftpendels steigt.
  • Insbesondere zur Nutzung eines gegenüber der Kurbelwelle radial außen gebildeten Rücksprungs in Richtung Motorgehäuse kann die primäre Schwungmasse, die radial außen in einer Ringkammer die Energiespeicher aufnimmt in Richtung Motorgehäuse verlagert sein. Der dabei axial frei werdende Bauraum kann zur Unterbringung der Pendelmassen vorteilhafterweise genutzt werden. Hierzu kann beispielsweise eine Mittellinie der Pendelmassen gegenüber einer Mittellinie der Energiespeicher axial in Richtung der sekundären Schwungmasse verlagert sein. Weiterhin können die Energiespeicher auf dem gegenüber Befestigungsöffnungen des Eingangsteils an der Kurbelwelle radial außen weiter von der sekundären Schwungmasse entfernt sein als die Pendelmassen. Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Flanschteil auf radialer Höhe der Pendelmassen axial in Richtung der primären Schwungmasse versetzt und das Zusatzbauteil im Wesentlichen plan ausgebildet ist. Der Versatz des Flanschteils folgt dabei im Wesentlichen dem Rücksprung und bildet einen Ringraum zu dem Zusatzbauteil, in dem die Pendelmassen untergebracht werden können.
  • Um einen durch den Ringraum gebildeten Bauraum bei einfacher Ausbildung der Pendelmassen möglichst vollständig nachbilden zu können, sind die Pendelmassen bevorzugt aus mehreren axial aneinander gelegten Pendelmassenteilen mit unterschiedlicher Umfangskontur gebildet. Die einzelnen Pendelmassenteile einer Pendelmasse sind dabei mittels eines Formund/oder Stoffschlusses gefügt. Weiterer Bauraum kann gemäß dem erfinderischen Gedanken dadurch gewonnen werden, dass das Flanschteil und/oder das Zusatzbauteil Ausnehmungen aufweisen, in die die Pendelmassen zumindest teilweise eintauchen. Insbesondere das axial zwischen der Aufnahme an der sekundären Schwungmasse und Beaufschlagungsbereichen der Energiespeicher versetzte Flanschteil kann im Bereich des axialen Versatzes Ausnehmungen ausbilden, so dass die Pendelmassen entsprechend ihrer Bewegungsbahnen die Verlaufslinien des Flanschteils im Bereich der Ausnehmungen schneiden können, so dass quasi die mit dem Flanschteil drehende, ausgenommene Masse zumindest teilweise der Masse der Pendelmassen zugeschlagen werden kann und damit das Verhältnis von drehender Masse der Pendelmassen zur Masse des Flanschteils vergrößert und damit der Wirkungsgrad des Fliehkraftpendels weiter gesteigert werden kann.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel einer Drehmomentübertragungseinrichtung ist hierzu ein bevorzugt einteiliges Flanschteil vorgesehen, das aus zwei axial gegeneinander versetzten und radial übereinander angeordneten Ringteilen gebildet ist, die durch über den Umfang verteilte radiale Stege miteinander verbunden sind. In die zwischen den Stegen gebildeten Ausnehmungen greifen dabei zumindest teilweise die Pendelmassen ein. Insbesondere aus Gründen der Materialbeanspruchung ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Stege in Umfangsrichtung gegenüber am radial äußeren Ringteil radial erweiterten Armen zur Beaufschlagung der Energiespeicher versetzt sind.
  • Zur Erhöhung der Funktionsdichte und Verminderung von Bauteilen der Drehmomentübertragungseinrichtung kann das Zusatzbauteil zur Wahrung weiterer Funktionen vorgesehen sein. Beispielsweise können das Zusatzbauteil und ein nach radial innen erweitertes Scheibenteil des Eingangsteils eine Abdichtung des Fliehkraftpendels und der Energiespeicher in Richtung der sekundären Schwungmasse ausbilden, um zumindest groben Schmutz aus der Kupplungsglocke fernzuhalten. Hierbei kann ein Ringspalt mit einer labyrinthähnlichen berührungslosen Abdichtung vorgesehen sein. Alternativ kann zwischen dem Zusatzbauteil und dem Scheibenteil oder einem anderen eingangsseitigen Bauteil eine Reibeinrichtung wirksam vorgesehen sein, die parallel zu den Energiespeichern geschaltet ist und beispielsweise aus einer zwischen diesen axial wirksamen Tellerfeder gebildet sein kann. Auf diese Weise kann zudem die Qualität der Abdichtung gegenüber dem Fliehkraftpendel und den Energiespeichern durch eine berührende Dichtung erhöht werden.
  • Die Erfindung wird anhand des in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 den oberen Teil einer um eine Drehachse verdrehbaren Drehmomentübertragungseinrichtung im Teilschnitt im nicht verlagerten Zustand der Pendelmassen,
  • 2 eine Teilansicht der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1,
  • 3 einen Teilschnitt durch die Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 und 2 bei verlagerten Pendelmassen,
  • 4 eine Teilansicht der Drehmomentübertragungseinrichtung im Zustand der 3
    und
  • 5 eine aus zwei Pendelmassenteilen gebildete Pendelmasse der 1 bis 4 in 3D-Ansicht.
  • Die 1 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse D verdrehbaren Drehmomentübertragungseinrichtung 1 mit dem Zweimassenschwungrad 2 und dem Fliehkraftpendel 3 im Teilschnitt. Das Zweimassenschwungrad 2 ist aus der primären und sekundären Schwungmasse 4, 5 gebildet, wobei diese aufeinander gelagert und entgegen der Wirkung der Energiespeicher 6 relativ gegeneinander verdrehbar sind. Die primäre Schwungmasse 4 mit der Zusatzmasse 7 und dem Anlasserzahnkranz 8 bilden das Eingangsteil 9 der Drehmomentübertragungseinrichtung 1 und zugleich des Zweimassenschwungrads 2 und ist radial innen mittels der Befestigungsöffnungen 10 an einer – nicht dargestellten – Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angebracht.
  • Radial außerhalb der Befestigungsöffnungen 10 weist die primäre Schwungmasse 4 axiale Rücksprünge 11, 12 gegenüber dem Bereich mit den Befestigungsöffnungen auf, so dass durch das entsprechend geformte Eingangsteil 9, dem an diesem auf der Seite zur sekundären Schwungmasse gefügten, ringförmigen Scheibenteil 15 und dem Zusatzbauteil 16 zwei Ringräume 13, 14 gebildet werden, in denen radial außen die Energiespeicher 6 untergebracht und mittels nicht einsehbarer Einformungen eingangsseitig beaufschlagt werden und radial innerhalb die Pendelmassen 17 des Fliehkraftpendels 3 untergebracht sind.
  • Ausgangsseitig werden die Energiespeicher 6 von dem Flanschteil 18, das hierzu über radial erweiterte – hier nicht einsehbare – Arme verfügt, die von radial innen in den Ringraum 13 eingreifen, beaufschlagt. Das Flanschteil 18 ist zusammen mit dem im Wesentlichen planen Zusatzbauteil 16 mittels der Niete 19 mit der sekundären Schwungmasse 5 vernietet. Das Flanschteil 18 folgt zumindest teilweise den Rücksprüngen 11, 12 des Eingangsteils 9, so dass zwischen dem Zusatzbauteil 16 und dem Flanschteil 18 die über den Umfang verteilten Pendelmassen 17 untergebracht werden können. Axial über einen begrenzten Umfang eingeprägte Rippen 21 des Eingangsteils 9 und das Flanschteil 18 überschneiden sich im Bereich des Rücksprungs 11 teilweise radial, so dass zum Erhalt der Verdrehbarkeit in Höhe des maximalen Verdrehwinkels zwischen den Schwungmassen 4, 5 in dem Flanschteil 18 Ausnehmungen 20 eingebracht sind.
  • Die Pendelmassen 17 sind mittels der beidseitig an dem Flanschteil 18 und dem Zusatzbauteil 16 gelagerten Wälzkörper 22 begrenzt verschwenkbar aufgenommen. Hierbei wird der vorgegebene Schwingwinkel mittels der in den Ausschnitten 23, 24, 25 in dem Flanschteil 18, in den Pendelmassen 17 und im Zusatzbauteil 16 eingebrachten Laufbahnen vorgegeben. Die Pendelmassen 17 sind bezüglich ihrer Ausdehnung an den zu Verfügung stehenden Bauraum optimal angepasst. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind hierzu zwei aneinander gefügte und mittels Nieten miteinander verbundene Pendelmassenteile 26, 27 mit unterschiedlichen Außenkonturen 28, 29 vorgesehen, wobei das dem Zusatzbauteil 16 zugewandte Pendelmassenteil 27 infolge des größeren zur Verfügung stehenden Bauraums eine radial nach innen erweiterte Außenkontur 29 aufweist.
  • Infolge des geforderten Bauraums für die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 und der hierzu ausgebildeten Rücksprünge 11, 12 des Eingangsteils 9 kann die Mittellinie 31 der Energiespeicher 6 axial gegenüber der Mittellinie 30 der Pendelmasse axial in Richtung der Rücksprünge 11, 12 verlagert werden, so dass zwischen dem Eingangsteil 9 und der sekundären Schwungmasse 5 Bauraum für die Zusatzmassen 7 und den Anlasserzahnkranz gewonnen wird, ohne die radial äußere und damit wirkungsvolle Abordnung der Energiespeicher 6 und damit der Pendelmassen 17 aufgegeben werden muss.
  • Das Zusatzbauteil 16 bildet mit dem Scheibenteil eine Abdichtung, die berührungslos sein kann oder kann – wie gezeigt – die den Energiespeichern 6 parallel geschaltete Reibeinrichtung 32 bilden. Hierzu ist axial zwischen dem Zusatzbauteil 16 und dem Scheibenteil 15 die Tellerfeder 33 verspannt.
  • Durch die Aufnahme der Pendelmassen 17 zwischen Flanschteil 18 und Zusatzbauteil 16 entfällt eine paarweise beidseitige Anordnung gegenüber einem dem Flanschteil 16 entsprechenden Trägerflansch und diesen durchgreifende Verbindungsbolzen. Auf diese Weise kann auf Ausschnitte für die Verbindungsbolzen, die entsprechend dem Schwingwinkel der Pendelmassen dimensioniert werden müssen und das Flanschteil entsprechend schwächen und die Anordnung von Ausschnitten zur Lagerung der Pendelmassen negativ beeinflussen, verzichtet werden.
  • Die 2 zeigt die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 in Ansicht bei abgenommenem Zusatzbauteil 16 (1). Im Unterschied zur 1 sind die Arme 34 zur ausgangsseitigen Beaufschlagung der Energiespeicher 6 und die dahinter liegenden, durch diese größtenteils verdeckten Einformungen 35 zur eingangsseitigen Beaufschlagung. Weiterhin sind die Pendelmassen 17 in Nulllage, also in nicht ausgelenktem Zustand zu sehen. Diese sind mittels der an Laufbahnen 36, 37 und an der nicht ersichtlichen Laufbahn des Zusatzbauteils der Ausschnitte 23, 24, 25 (1) abwälzenden Wälzkörper 22 gegenüber dem Flanschteil 18 um den durch die Laufbahnen 36, 37 vorgegeben Schwingwinkel verlagerbar und durch die am Flanschteil 18 und dem Zusatzbauteil 16 (1) angeordneten Anschlagpuffer 38 und die komplementären Anschläge 39 begrenzt.
  • Das Flanschteil 18 ist einteilig aus den radial beabstandeten und axial versetzen Ringteilen 40, 41 gebildet, die mittels der Stege 42 miteinander unter Bildung der Ausnehmungen 20 verbunden sind. Hierbei sind an dem äußeren Ringteil 40 in Umfangsrichtung gegenüber den Stegen 42 versetzt die Arme 34 radial erweitert aufgenommen und die Ausschnitte 25 mit den Laufbahnen 37 sowie die Anschlagpuffer 38 vorgesehen. Im radial inneren Ringteil 41 ist die Befestigung an der sekundären Schwungmasse 5 (1) an den Befestigungsöffnungen 43 vorgesehen.
  • Wie aus der 2 weiterhin ersichtlich ist, sind die Ausnehmungen 20 auf demselben Umfang angeordnet wie die Pendelmassen 17, so dass diese bei Auslenkung in die Ausnehmungen 20 eintauchen können. Hierzu zeigen die 3 und 4 die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 im Zustand maximaler Auslenkung der Pendelmassen 17 im Schnitt und in Teilansicht, wobei die sekundäre Schwungmasse in 3 weggelassen ist. Durch die axial versetzte Ausbildung des Flanschteils 18 mit den Ringteilen 40, 41 tauchen bei Auslenkung die Außenkonturen 28, 29 der Pendelmassenteile 26, 27 in die Ausnehmungen 20 ein, so dass die Pendelmassen 17 in diesem Bereich den überschneidenden Bauraum des Flanschteils 18 nutzen und dadurch mit einer höheren Masse versehen werden können.
  • 5 zeigt die in der Drehmomentübertragungseinrichtung 1 der 1 bis 4 verwendete Pendelmasse 17 in 3D-Ansicht. Die Pendelmasse 17 ist zweiteilig aus den Pendelmassenteilen 26, 27 gebildet, die aufeinander beispielsweise mittels der Niete 44 gefügt sind. Die Pendelmasse 17 weist komplementär zu den Anschlagpuffern 38 (2) ausgebildete, an beiden Pendelmassenteilen 26, 27 vorgesehene Anschläge 39 auf. Aufgrund des in axiale Richtung zur sekundären Schwungmasse 5 (1) hin zunehmenden Bauraums ist die Außenkontur 29 des Pendelmassenteils 27 gegenüber der Außenkontur 28 des Pendelmassenteils 26 radial innen erweitert. Die Pendelmasse 17 ist mittels zwei in Umfangsrichtung beabstandeter Ausschnitte 24 mit Laufbahnen 36 mittels der auf dieser abwälzender Wälzköper zwischen dem Flanschteil 18 und dem Zusatzbauteil 16 (1) verschwenkbar aufgenommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    2
    Zweimassenschwungrad
    3
    Fliehkraftpendel
    4
    Schwungmasse
    5
    Schwungmasse
    6
    Energiespeicher
    7
    Zusatzmasse
    8
    Anlasserzahnkranz
    9
    Eingangsteil
    10
    Befestigungsöffnung
    11
    Rücksprung
    12
    Rücksprung
    13
    Ringraum
    14
    Ringraum
    15
    Scheibenteil
    16
    Zusatzbauteil
    17
    Pendelmasse
    18
    Flanschteil
    19
    Niet
    20
    Ausnehmung
    21
    Rippe
    22
    Wälzkörper
    23
    Ausschnitt
    24
    Ausschnitt
    25
    Ausschnitt
    26
    Pendelmassenteil
    27
    Pendelmassenteil
    28
    Außenkontur
    29
    Außenkontur
    30
    Mittellinie
    31
    Mittelline
    32
    Reibeinrichtung
    33
    Tellerfeder
    34
    Arm
    35
    Einformung
    36
    Laufbahn
    37
    Laufbahn
    38
    Anschlagpuffer
    39
    Anschlag
    40
    Ringteil
    41
    Ringteil
    42
    Steg
    43
    Befestigungsöffnung
    44
    Niet
    D
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10224874 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) mit einem Zweimassenschwungrad (2) mit einem einer primären Schwungmasse (4) zugeordneten Eingangsteil (9) und einem einer sekundären Schwungmasse (5) zugeordneten Ausgangsteil sowie zwischen diesen in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern (6) und einem Fliehkraftpendel (3) mit mehreren, über den Umfang angeordneten, gegenüber dem Ausgangsteil begrenzt verschwenkbaren und radial innerhalb der Energiespeicher (6) angeordneten Pendelmassen (17), dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsteil aus einem die Energiespeicher (6) in Umfangsrichtung beaufschlagenden und mit der sekundären Schwungmasse (5) drehfest verbundenen Flanschteil (18) und einem mit der sekundären Schwungmasse drehfest verbundenen Zusatzbauteil (16) gebildet ist, wobei die Pendelmassen (17) axial zwischen dem Flanschteil (18) und dem Zusatzbauteil (16) aufgenommen und an diesen begrenzt verschwenkbar gelagert sind.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (18) auf radialer Höhe der Pendelmassen (17) axial in Richtung der primären Schwungmasse (4) versetzt und das Zusatzbauteil (16) im Wesentlichen plan ausgebildet ist.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmassen (17) aus mehreren axial aneinander gelegten Pendelmassenteilen (26, 27) mit unterschiedlicher Außenkontur (28, 29) gebildet sind.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (18) und/oder das Zusatzbauteil Ausnehmungen (20) aufweisen, in die die Pendelmassen (17) zumindest teilweise eintauchen.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (18) einteilig aus zwei axial gegeneinander verlagerten und radial übereinander angeordneten Ringteilen (40, 41) gebildet ist, die durch über den Umfang verteilte radiale Stege (42) miteinander verbunden sind.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (42) in Umfangsrichtung gegenüber am radial äußeren Ringteil (40) radial erweiterten Armen (34) zur Beaufschlagung der Energiespeicher (6) versetzt sind.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzbauteil (16) und ein nach radial innen erweitertes Scheibenteil (15) des Eingangsteils (9) eine Abdichtung des Fliehkraftpendels (3) und der Energiespeicher (6) in Richtung sekundärer Schwungmasse (5) bilden.
  8. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Zusatzbauteil (16) und Scheibenteil (15) eine Reibeinrichtung (32) wirksam ist.
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittellinie (30) der Pendelmassen (17) gegenüber einer Mittellinie (31) der Energiespeicher (6) axial in Richtung der sekundären Schwungmasse (5) verlagert ist.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher (6) auf einem gegenüber Befestigungsöffnungen (10) des Eingangsteils (9) von der sekundären Schwungmasse (5) wegweisenden Rücksprung (12) angeordnet sind.
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