DE102011088049A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents
Drehmomentübertragungseinrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011088049A1 DE102011088049A1 DE102011088049A DE102011088049A DE102011088049A1 DE 102011088049 A1 DE102011088049 A1 DE 102011088049A1 DE 102011088049 A DE102011088049 A DE 102011088049A DE 102011088049 A DE102011088049 A DE 102011088049A DE 102011088049 A1 DE102011088049 A1 DE 102011088049A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission device
- torque transmission
- energy storage
- pendulum
- flywheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/145—Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/133—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/134—Wound springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Zweimassenschwungrad mit einem einer primären Schwungmasse zugeordneten Eingangsteil und einem einer sekundären Schwungmasse zugeordneten Ausgangsteil sowie zwischen diesen in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern und einem Fliehkraftpendel mit mehreren, über den Umfang angeordneten, gegenüber dem Ausgangsteil begrenzt verschwenkbaren und radial innerhalb der Energiespeicher angeordneten Pendelmassen.
- Eine gattungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung ist aus der
DE 102 24 874 A1 bekannt. Hierbei ist ein Zweimassenschwungrad mittels eines Eingangsteils, das aus Umformteilen hergestellt eine primäre Schwungmasse bildet, an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs aufgenommen. Weiterhin ist eine sekundäre Schwungmasse vorgesehen, die eine Reibungskupplung aufnimmt. Die Schwungmassen sind aufeinander entgegen der Wirkung von in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern begrenzt verlagerbar, wobei die Energiespeicher von dem Eingangsteil und dem als Flanschteil ausgeführten und mit der sekundären Schwungmasse drehfest verbundenen Ausgangsteil bei einer Relativverdrehung der Schwungmassen in Umfangsrichtung beaufschlagt werden. Radial innerhalb und auf axialer Höhe der Energiespeicher ist ein Fliehkraftpendel angeordnet, das aus Flanschteil und über den Umfang verteilten, an diesem beidseitig und begrenzt verschwenkbar aufgenommenen Pendelmassen gebildet ist. Die Verlagerung der Pendelmassen gegenüber dem Flanschteil ist durch die Form von zueinander komplementären Laufbahnen, welche an Ausschnitten der Pendelmassen und des Flanschteils angebracht sind, vorgegeben, wobei auf diesen Laufbahnen die Ausschnitte durchgreifende und auf den Laufbahnen abwälzende Wälzkörper abwälzen. Durch die Pendelmassen wird der Bauraum insbesondere radial innerhalb der Energiespeicher und in axialer Richtung erhöht, so dass sich die Drehmomentübertragungseinrichtung nicht für enge Bauräume eignet, die lediglich für ein Zweimassenschwungrad vorgesehen sind und eine Drehmomentübertragungseinrichtung ohne Änderung des Bauraums aufnehmen sollen. - Aufgabe der Erfindung ist daher, eine aus einem Zweimassenschwungrad und einem Fliehkraftpendel gebildete Drehmomentübertragungseinrichtung so auszubilden, dass diese in einem vorgegebenen Bauraum für ein Zweimassenschwungrad eingesetzt werden kann. Insbesondere soll die Drehmomentübertragungseinrichtung in Bauräumen mit Rücksprüngen radial außerhalb der Kurbelwelle eingesetzt werden können.
- Die Aufgabe wird durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Zweimassenschwungrad mit einem einer primären Schwungmasse zugeordneten Eingangsteil und einem einer sekundären Schwungmasse zugeordneten Ausgangsteil sowie zwischen diesen in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern und einem Fliehkraftpendel mit mehreren, über den Umfang angeordneten, gegenüber dem Ausgangsteil begrenzt verschwenkbaren und radial innerhalb der Energiespeicher angeordneten Pendelmassen gelöst, wobei das Ausgangsteil aus einem die Energiespeicher in Umfangsrichtung beaufschlagenden und mit der sekundären Schwungmasse drehfest verbundenen Flanschteil und einem mit der sekundären Schwungmasse drehfest verbundenen Zusatzbauteil gebildet ist, wobei die Pendelmassen axial zwischen dem Flanschteil und dem Zusatzbauteil aufgenommen und auf diesen begrenzt verschwenkbar gelagert sind. Durch die Lagerung der Pendelmassen zwischen dem Flanschteil und dem Zusatzbauteil erfolgt eine stabile Lagerung beispielsweise über die an den Stirnseiten abgestützten Wälzkörper, wodurch die Pendelmassen schmal und bezogen auf ihre äußere Kontur nicht spiegelbildlich aufgebaut werden müssen. Weiterhin entfällt die Erfordernis, beidseitig zueinander symmetrisch ausgebildete Pendelmassen zu Pendelmassenpaaren anzuordnen. Vielmehr können die Pendelmassen den räumlichen Gegebenheiten angepasst werden. Beispielsweise kann unter Berücksichtigung eines Rücksprungs der primären Schwungmasse die der primären Schwungmasse zugewandte Seite der Pendelmassen mit radial weiter außen angesetzter Außenkontur als die der sekundären Schwungmasse zugewandte Seite ausgebildet werden. Durch die verbesserte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raums können die Pendelmassen mit einer höheren Masse versehen werden, wodurch der Wirkungsgrad des Fliehkraftpendels steigt.
- Insbesondere zur Nutzung eines gegenüber der Kurbelwelle radial außen gebildeten Rücksprungs in Richtung Motorgehäuse kann die primäre Schwungmasse, die radial außen in einer Ringkammer die Energiespeicher aufnimmt in Richtung Motorgehäuse verlagert sein. Der dabei axial frei werdende Bauraum kann zur Unterbringung der Pendelmassen vorteilhafterweise genutzt werden. Hierzu kann beispielsweise eine Mittellinie der Pendelmassen gegenüber einer Mittellinie der Energiespeicher axial in Richtung der sekundären Schwungmasse verlagert sein. Weiterhin können die Energiespeicher auf dem gegenüber Befestigungsöffnungen des Eingangsteils an der Kurbelwelle radial außen weiter von der sekundären Schwungmasse entfernt sein als die Pendelmassen. Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Flanschteil auf radialer Höhe der Pendelmassen axial in Richtung der primären Schwungmasse versetzt und das Zusatzbauteil im Wesentlichen plan ausgebildet ist. Der Versatz des Flanschteils folgt dabei im Wesentlichen dem Rücksprung und bildet einen Ringraum zu dem Zusatzbauteil, in dem die Pendelmassen untergebracht werden können.
- Um einen durch den Ringraum gebildeten Bauraum bei einfacher Ausbildung der Pendelmassen möglichst vollständig nachbilden zu können, sind die Pendelmassen bevorzugt aus mehreren axial aneinander gelegten Pendelmassenteilen mit unterschiedlicher Umfangskontur gebildet. Die einzelnen Pendelmassenteile einer Pendelmasse sind dabei mittels eines Formund/oder Stoffschlusses gefügt. Weiterer Bauraum kann gemäß dem erfinderischen Gedanken dadurch gewonnen werden, dass das Flanschteil und/oder das Zusatzbauteil Ausnehmungen aufweisen, in die die Pendelmassen zumindest teilweise eintauchen. Insbesondere das axial zwischen der Aufnahme an der sekundären Schwungmasse und Beaufschlagungsbereichen der Energiespeicher versetzte Flanschteil kann im Bereich des axialen Versatzes Ausnehmungen ausbilden, so dass die Pendelmassen entsprechend ihrer Bewegungsbahnen die Verlaufslinien des Flanschteils im Bereich der Ausnehmungen schneiden können, so dass quasi die mit dem Flanschteil drehende, ausgenommene Masse zumindest teilweise der Masse der Pendelmassen zugeschlagen werden kann und damit das Verhältnis von drehender Masse der Pendelmassen zur Masse des Flanschteils vergrößert und damit der Wirkungsgrad des Fliehkraftpendels weiter gesteigert werden kann.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel einer Drehmomentübertragungseinrichtung ist hierzu ein bevorzugt einteiliges Flanschteil vorgesehen, das aus zwei axial gegeneinander versetzten und radial übereinander angeordneten Ringteilen gebildet ist, die durch über den Umfang verteilte radiale Stege miteinander verbunden sind. In die zwischen den Stegen gebildeten Ausnehmungen greifen dabei zumindest teilweise die Pendelmassen ein. Insbesondere aus Gründen der Materialbeanspruchung ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Stege in Umfangsrichtung gegenüber am radial äußeren Ringteil radial erweiterten Armen zur Beaufschlagung der Energiespeicher versetzt sind.
- Zur Erhöhung der Funktionsdichte und Verminderung von Bauteilen der Drehmomentübertragungseinrichtung kann das Zusatzbauteil zur Wahrung weiterer Funktionen vorgesehen sein. Beispielsweise können das Zusatzbauteil und ein nach radial innen erweitertes Scheibenteil des Eingangsteils eine Abdichtung des Fliehkraftpendels und der Energiespeicher in Richtung der sekundären Schwungmasse ausbilden, um zumindest groben Schmutz aus der Kupplungsglocke fernzuhalten. Hierbei kann ein Ringspalt mit einer labyrinthähnlichen berührungslosen Abdichtung vorgesehen sein. Alternativ kann zwischen dem Zusatzbauteil und dem Scheibenteil oder einem anderen eingangsseitigen Bauteil eine Reibeinrichtung wirksam vorgesehen sein, die parallel zu den Energiespeichern geschaltet ist und beispielsweise aus einer zwischen diesen axial wirksamen Tellerfeder gebildet sein kann. Auf diese Weise kann zudem die Qualität der Abdichtung gegenüber dem Fliehkraftpendel und den Energiespeichern durch eine berührende Dichtung erhöht werden.
- Die Erfindung wird anhand des in den
1 bis5 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 den oberen Teil einer um eine Drehachse verdrehbaren Drehmomentübertragungseinrichtung im Teilschnitt im nicht verlagerten Zustand der Pendelmassen, -
2 eine Teilansicht der Drehmomentübertragungseinrichtung der1 , -
3 einen Teilschnitt durch die Drehmomentübertragungseinrichtung der1 und2 bei verlagerten Pendelmassen, -
4 eine Teilansicht der Drehmomentübertragungseinrichtung im Zustand der3
und -
5 eine aus zwei Pendelmassenteilen gebildete Pendelmasse der1 bis4 in 3D-Ansicht. - Die
1 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse D verdrehbaren Drehmomentübertragungseinrichtung1 mit dem Zweimassenschwungrad2 und dem Fliehkraftpendel3 im Teilschnitt. Das Zweimassenschwungrad2 ist aus der primären und sekundären Schwungmasse4 ,5 gebildet, wobei diese aufeinander gelagert und entgegen der Wirkung der Energiespeicher6 relativ gegeneinander verdrehbar sind. Die primäre Schwungmasse4 mit der Zusatzmasse7 und dem Anlasserzahnkranz8 bilden das Eingangsteil9 der Drehmomentübertragungseinrichtung1 und zugleich des Zweimassenschwungrads2 und ist radial innen mittels der Befestigungsöffnungen10 an einer – nicht dargestellten – Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angebracht. - Radial außerhalb der Befestigungsöffnungen
10 weist die primäre Schwungmasse4 axiale Rücksprünge11 ,12 gegenüber dem Bereich mit den Befestigungsöffnungen auf, so dass durch das entsprechend geformte Eingangsteil9 , dem an diesem auf der Seite zur sekundären Schwungmasse gefügten, ringförmigen Scheibenteil15 und dem Zusatzbauteil16 zwei Ringräume13 ,14 gebildet werden, in denen radial außen die Energiespeicher6 untergebracht und mittels nicht einsehbarer Einformungen eingangsseitig beaufschlagt werden und radial innerhalb die Pendelmassen17 des Fliehkraftpendels3 untergebracht sind. - Ausgangsseitig werden die Energiespeicher
6 von dem Flanschteil18 , das hierzu über radial erweiterte – hier nicht einsehbare – Arme verfügt, die von radial innen in den Ringraum13 eingreifen, beaufschlagt. Das Flanschteil18 ist zusammen mit dem im Wesentlichen planen Zusatzbauteil16 mittels der Niete19 mit der sekundären Schwungmasse5 vernietet. Das Flanschteil18 folgt zumindest teilweise den Rücksprüngen11 ,12 des Eingangsteils9 , so dass zwischen dem Zusatzbauteil16 und dem Flanschteil18 die über den Umfang verteilten Pendelmassen17 untergebracht werden können. Axial über einen begrenzten Umfang eingeprägte Rippen21 des Eingangsteils9 und das Flanschteil18 überschneiden sich im Bereich des Rücksprungs11 teilweise radial, so dass zum Erhalt der Verdrehbarkeit in Höhe des maximalen Verdrehwinkels zwischen den Schwungmassen4 ,5 in dem Flanschteil18 Ausnehmungen20 eingebracht sind. - Die Pendelmassen
17 sind mittels der beidseitig an dem Flanschteil18 und dem Zusatzbauteil16 gelagerten Wälzkörper22 begrenzt verschwenkbar aufgenommen. Hierbei wird der vorgegebene Schwingwinkel mittels der in den Ausschnitten23 ,24 ,25 in dem Flanschteil18 , in den Pendelmassen17 und im Zusatzbauteil16 eingebrachten Laufbahnen vorgegeben. Die Pendelmassen17 sind bezüglich ihrer Ausdehnung an den zu Verfügung stehenden Bauraum optimal angepasst. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind hierzu zwei aneinander gefügte und mittels Nieten miteinander verbundene Pendelmassenteile26 ,27 mit unterschiedlichen Außenkonturen28 ,29 vorgesehen, wobei das dem Zusatzbauteil16 zugewandte Pendelmassenteil27 infolge des größeren zur Verfügung stehenden Bauraums eine radial nach innen erweiterte Außenkontur29 aufweist. - Infolge des geforderten Bauraums für die Drehmomentübertragungseinrichtung
1 und der hierzu ausgebildeten Rücksprünge11 ,12 des Eingangsteils9 kann die Mittellinie31 der Energiespeicher6 axial gegenüber der Mittellinie30 der Pendelmasse axial in Richtung der Rücksprünge11 ,12 verlagert werden, so dass zwischen dem Eingangsteil9 und der sekundären Schwungmasse5 Bauraum für die Zusatzmassen7 und den Anlasserzahnkranz gewonnen wird, ohne die radial äußere und damit wirkungsvolle Abordnung der Energiespeicher6 und damit der Pendelmassen17 aufgegeben werden muss. - Das Zusatzbauteil
16 bildet mit dem Scheibenteil eine Abdichtung, die berührungslos sein kann oder kann – wie gezeigt – die den Energiespeichern6 parallel geschaltete Reibeinrichtung32 bilden. Hierzu ist axial zwischen dem Zusatzbauteil16 und dem Scheibenteil15 die Tellerfeder33 verspannt. - Durch die Aufnahme der Pendelmassen
17 zwischen Flanschteil18 und Zusatzbauteil16 entfällt eine paarweise beidseitige Anordnung gegenüber einem dem Flanschteil16 entsprechenden Trägerflansch und diesen durchgreifende Verbindungsbolzen. Auf diese Weise kann auf Ausschnitte für die Verbindungsbolzen, die entsprechend dem Schwingwinkel der Pendelmassen dimensioniert werden müssen und das Flanschteil entsprechend schwächen und die Anordnung von Ausschnitten zur Lagerung der Pendelmassen negativ beeinflussen, verzichtet werden. - Die
2 zeigt die Drehmomentübertragungseinrichtung1 in Ansicht bei abgenommenem Zusatzbauteil16 (1 ). Im Unterschied zur1 sind die Arme34 zur ausgangsseitigen Beaufschlagung der Energiespeicher6 und die dahinter liegenden, durch diese größtenteils verdeckten Einformungen35 zur eingangsseitigen Beaufschlagung. Weiterhin sind die Pendelmassen17 in Nulllage, also in nicht ausgelenktem Zustand zu sehen. Diese sind mittels der an Laufbahnen36 ,37 und an der nicht ersichtlichen Laufbahn des Zusatzbauteils der Ausschnitte23 ,24 ,25 (1 ) abwälzenden Wälzkörper22 gegenüber dem Flanschteil18 um den durch die Laufbahnen36 ,37 vorgegeben Schwingwinkel verlagerbar und durch die am Flanschteil18 und dem Zusatzbauteil16 (1 ) angeordneten Anschlagpuffer38 und die komplementären Anschläge39 begrenzt. - Das Flanschteil
18 ist einteilig aus den radial beabstandeten und axial versetzen Ringteilen40 ,41 gebildet, die mittels der Stege42 miteinander unter Bildung der Ausnehmungen20 verbunden sind. Hierbei sind an dem äußeren Ringteil40 in Umfangsrichtung gegenüber den Stegen42 versetzt die Arme34 radial erweitert aufgenommen und die Ausschnitte25 mit den Laufbahnen37 sowie die Anschlagpuffer38 vorgesehen. Im radial inneren Ringteil41 ist die Befestigung an der sekundären Schwungmasse5 (1 ) an den Befestigungsöffnungen43 vorgesehen. - Wie aus der
2 weiterhin ersichtlich ist, sind die Ausnehmungen20 auf demselben Umfang angeordnet wie die Pendelmassen17 , so dass diese bei Auslenkung in die Ausnehmungen20 eintauchen können. Hierzu zeigen die3 und4 die Drehmomentübertragungseinrichtung1 im Zustand maximaler Auslenkung der Pendelmassen17 im Schnitt und in Teilansicht, wobei die sekundäre Schwungmasse in3 weggelassen ist. Durch die axial versetzte Ausbildung des Flanschteils18 mit den Ringteilen40 ,41 tauchen bei Auslenkung die Außenkonturen28 ,29 der Pendelmassenteile26 ,27 in die Ausnehmungen20 ein, so dass die Pendelmassen17 in diesem Bereich den überschneidenden Bauraum des Flanschteils18 nutzen und dadurch mit einer höheren Masse versehen werden können. -
5 zeigt die in der Drehmomentübertragungseinrichtung1 der1 bis4 verwendete Pendelmasse17 in 3D-Ansicht. Die Pendelmasse17 ist zweiteilig aus den Pendelmassenteilen26 ,27 gebildet, die aufeinander beispielsweise mittels der Niete44 gefügt sind. Die Pendelmasse17 weist komplementär zu den Anschlagpuffern38 (2 ) ausgebildete, an beiden Pendelmassenteilen26 ,27 vorgesehene Anschläge39 auf. Aufgrund des in axiale Richtung zur sekundären Schwungmasse5 (1 ) hin zunehmenden Bauraums ist die Außenkontur29 des Pendelmassenteils27 gegenüber der Außenkontur28 des Pendelmassenteils26 radial innen erweitert. Die Pendelmasse17 ist mittels zwei in Umfangsrichtung beabstandeter Ausschnitte24 mit Laufbahnen36 mittels der auf dieser abwälzender Wälzköper zwischen dem Flanschteil18 und dem Zusatzbauteil16 (1 ) verschwenkbar aufgenommen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Drehmomentübertragungseinrichtung
- 2
- Zweimassenschwungrad
- 3
- Fliehkraftpendel
- 4
- Schwungmasse
- 5
- Schwungmasse
- 6
- Energiespeicher
- 7
- Zusatzmasse
- 8
- Anlasserzahnkranz
- 9
- Eingangsteil
- 10
- Befestigungsöffnung
- 11
- Rücksprung
- 12
- Rücksprung
- 13
- Ringraum
- 14
- Ringraum
- 15
- Scheibenteil
- 16
- Zusatzbauteil
- 17
- Pendelmasse
- 18
- Flanschteil
- 19
- Niet
- 20
- Ausnehmung
- 21
- Rippe
- 22
- Wälzkörper
- 23
- Ausschnitt
- 24
- Ausschnitt
- 25
- Ausschnitt
- 26
- Pendelmassenteil
- 27
- Pendelmassenteil
- 28
- Außenkontur
- 29
- Außenkontur
- 30
- Mittellinie
- 31
- Mittelline
- 32
- Reibeinrichtung
- 33
- Tellerfeder
- 34
- Arm
- 35
- Einformung
- 36
- Laufbahn
- 37
- Laufbahn
- 38
- Anschlagpuffer
- 39
- Anschlag
- 40
- Ringteil
- 41
- Ringteil
- 42
- Steg
- 43
- Befestigungsöffnung
- 44
- Niet
- D
- Drehachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10224874 A1 [0002]
Claims (10)
- Drehmomentübertragungseinrichtung (
1 ) mit einem Zweimassenschwungrad (2 ) mit einem einer primären Schwungmasse (4 ) zugeordneten Eingangsteil (9 ) und einem einer sekundären Schwungmasse (5 ) zugeordneten Ausgangsteil sowie zwischen diesen in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern (6 ) und einem Fliehkraftpendel (3 ) mit mehreren, über den Umfang angeordneten, gegenüber dem Ausgangsteil begrenzt verschwenkbaren und radial innerhalb der Energiespeicher (6 ) angeordneten Pendelmassen (17 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsteil aus einem die Energiespeicher (6 ) in Umfangsrichtung beaufschlagenden und mit der sekundären Schwungmasse (5 ) drehfest verbundenen Flanschteil (18 ) und einem mit der sekundären Schwungmasse drehfest verbundenen Zusatzbauteil (16 ) gebildet ist, wobei die Pendelmassen (17 ) axial zwischen dem Flanschteil (18 ) und dem Zusatzbauteil (16 ) aufgenommen und an diesen begrenzt verschwenkbar gelagert sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (18 ) auf radialer Höhe der Pendelmassen (17 ) axial in Richtung der primären Schwungmasse (4 ) versetzt und das Zusatzbauteil (16 ) im Wesentlichen plan ausgebildet ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmassen (17 ) aus mehreren axial aneinander gelegten Pendelmassenteilen (26 ,27 ) mit unterschiedlicher Außenkontur (28 ,29 ) gebildet sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (18 ) und/oder das Zusatzbauteil Ausnehmungen (20 ) aufweisen, in die die Pendelmassen (17 ) zumindest teilweise eintauchen. - Drehmomentübertragungseinrichtung (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (18 ) einteilig aus zwei axial gegeneinander verlagerten und radial übereinander angeordneten Ringteilen (40 ,41 ) gebildet ist, die durch über den Umfang verteilte radiale Stege (42 ) miteinander verbunden sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (42 ) in Umfangsrichtung gegenüber am radial äußeren Ringteil (40 ) radial erweiterten Armen (34 ) zur Beaufschlagung der Energiespeicher (6 ) versetzt sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzbauteil (16 ) und ein nach radial innen erweitertes Scheibenteil (15 ) des Eingangsteils (9 ) eine Abdichtung des Fliehkraftpendels (3 ) und der Energiespeicher (6 ) in Richtung sekundärer Schwungmasse (5 ) bilden. - Drehmomentübertragungseinrichtung (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Zusatzbauteil (16 ) und Scheibenteil (15 ) eine Reibeinrichtung (32 ) wirksam ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittellinie (30 ) der Pendelmassen (17 ) gegenüber einer Mittellinie (31 ) der Energiespeicher (6 ) axial in Richtung der sekundären Schwungmasse (5 ) verlagert ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher (6 ) auf einem gegenüber Befestigungsöffnungen (10 ) des Eingangsteils (9 ) von der sekundären Schwungmasse (5 ) wegweisenden Rücksprung (12 ) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011088049A DE102011088049A1 (de) | 2010-12-24 | 2011-12-08 | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010056162 | 2010-12-24 | ||
DE102010056162.2 | 2010-12-24 | ||
DE102011088049A DE102011088049A1 (de) | 2010-12-24 | 2011-12-08 | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011088049A1 true DE102011088049A1 (de) | 2012-08-23 |
Family
ID=46605068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011088049A Ceased DE102011088049A1 (de) | 2010-12-24 | 2011-12-08 | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011088049A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015058757A1 (de) | 2013-10-24 | 2015-04-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsisolationseinrichtung |
DE102014224091A1 (de) | 2013-12-18 | 2015-06-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Fliehkraftpendel |
WO2015090308A1 (de) | 2013-12-18 | 2015-06-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer mit fliehkraftpendel |
DE102014217853A1 (de) | 2014-09-08 | 2016-03-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Zweimassenschwungrad mit Drehmomentbegrenzer und Fliehkraftpendel |
EP2912340B1 (de) | 2012-10-29 | 2017-08-16 | ZF Friedrichshafen AG | Torsionsschwingungsdämpfer |
EP3207278B1 (de) | 2014-10-14 | 2019-04-10 | Valeo Embrayages | Vorrichtung zur dämpfung von torsionsschwingungen |
WO2022248375A1 (fr) * | 2021-05-26 | 2022-12-01 | Valeo Embrayages | Dispositif de transmission de couple avec dispositif d'amortissement pendulaire |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224874A1 (de) | 2001-06-12 | 2002-12-19 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Drehmomentübertragungseinrichtung |
-
2011
- 2011-12-08 DE DE102011088049A patent/DE102011088049A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224874A1 (de) | 2001-06-12 | 2002-12-19 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2912340B1 (de) | 2012-10-29 | 2017-08-16 | ZF Friedrichshafen AG | Torsionsschwingungsdämpfer |
EP2912340B2 (de) † | 2012-10-29 | 2021-04-14 | ZF Friedrichshafen AG | Torsionsschwingungsdämpfer |
WO2015058757A1 (de) | 2013-10-24 | 2015-04-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsisolationseinrichtung |
DE102014224091A1 (de) | 2013-12-18 | 2015-06-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Fliehkraftpendel |
WO2015090308A1 (de) | 2013-12-18 | 2015-06-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer mit fliehkraftpendel |
DE102014217853A1 (de) | 2014-09-08 | 2016-03-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Zweimassenschwungrad mit Drehmomentbegrenzer und Fliehkraftpendel |
EP3207278B1 (de) | 2014-10-14 | 2019-04-10 | Valeo Embrayages | Vorrichtung zur dämpfung von torsionsschwingungen |
WO2022248375A1 (fr) * | 2021-05-26 | 2022-12-01 | Valeo Embrayages | Dispositif de transmission de couple avec dispositif d'amortissement pendulaire |
FR3123400A1 (fr) * | 2021-05-26 | 2022-12-02 | Valeo Embrayages | Dispositif de transmission de couple avec dispositif d’amortissement pendulaire |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011088049A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE102011101977A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102013201981A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102011012276A1 (de) | Drehschwingungstilger | |
DE102012200966A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs | |
DE102014217451A1 (de) | Fliehkraftpendel-Anschlagfederelement, Fliehkraftpendeleinrichtung sowie Komponentenanordnung | |
DE102015203046A1 (de) | Fliehkraftpendel | |
DE102010047803A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE102014223308A1 (de) | Kupplungsscheibe mit Tilgereinheit | |
WO2015090308A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer mit fliehkraftpendel | |
DE102012216363A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
EP2347145B1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer für den antriebsstrang eines fahrzeugs | |
DE102018104566A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102014206494A1 (de) | Vorrichtung zur Drehschwingungsisolation für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs | |
DE102016218386A1 (de) | Schwingungsisolationseinrichtung | |
DE102018102557A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102016223192A1 (de) | Fliehkraftpendeleinrichtung | |
DE102016104121A1 (de) | Zweimassenschwungrad zum Übertragen eines Moments, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011085865A1 (de) | Reibungskupplung mit Fliehkraftpendel | |
DE102019128055A1 (de) | Fliehkraftpendel und Drehschwingungsdämpfer mit diesem | |
DE102016221556A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE29724494U1 (de) | Reibungskupplung mit Vordämpfer | |
DE102010053256A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102018113085A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102016204634B4 (de) | Drehschwingungsisolationseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20131219 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |