DE102010053256A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Eingangsteil und einem gegenüber diesem begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil sowie zwei zwischen diesen wirksamen Dämpferstufen.
- Ein gattungsgemäßer Drehschwingungsdämpfer in Form eines Zweimassenschwungrads mit zwei radial übereinander angeordneten Dämpferstufen ist beispielsweise aus der
DE 10 2009 017 395 A1 bekannt. Hierbei ist eine erste, radial äußere Dämpferstufe mit Bogenfedern versehen, die zwar über einen weiten Verdrehwinkel von Eingangs- und Ausgangsteil erlauben, bei hohen Drehzahlen jedoch einer hohen Fliehkrafteinwirkung ausgesetzt sind, so dass unter Fliehkrafteinwirkung ein hohes Reibmoment zwischen den Bogenfedern und einer radial außen angeordneten Abstützschale ausgebildet wird und die Dämpferstufe teilweise unwirksam werden kann. Eine ausschließliche Verwendung von kurzen Schraubendruckfedern entbehrt einer wirksamen Schwingungsisolation mit großen Verdrehwinkeln. - Es hat sich weiterhin gezeigt, dass bei an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angebrachten wie verschraubten Drehschwingungsdämpfern insbesondere bei sogenannten Impacts mit besonders hohen Drehmomentspitzen im nachgeschalteten Antriebsstrang der Reibschluss zwischen Anlageflächen des Eingangsteils und der Kurbelwelle zumindest kurzzeitig aufgehoben und das Eingangsteil im Rahmen des von den Schrauben zulässigen Spiels gegenüber der Kurbelwelle verlagert werden kann. Dies hat zur Folge, dass sich die Gewindegänge der Befestigungsschrauben in das Eingangsteil eingraben können und zu einer Verlagerung des Drehschwingungsdämpfers gegenüber der Kurbelwelle führen, was insbesondere bei auf dem Drehschwingungsdämpfer vorhandenen Markierungen zur Steuerung der Brennkraftmaschine zu einer Beeinträchtigung des Betriebs dieser, beispielsweise zu einem Mehrverbrauch und Leistungsverlust führen kann.
- Weiterhin hat sich gezeigt, dass insbesondere als einteilige Primärschwungscheiben ausgebildete Eingangsteile von Drehschwingungsdämpfern teilweise unterschiedlichen Belastungen und Anforderungen insbesondere im Bereich der Aufnahme auf einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine und einem radial äußeren Bereich ausgesetzt sind.
- Aufgabe der Erfindung ist daher die Weiterbildung von Drehschwingungsdämpfern insbesondere vor dem Hintergrund einer verringerten Reibung, ohne auf eine Schwingungsisolation bei großen Verdrehwinkeln zwischen Eingangs- und Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers zu verzichten.
- Die Aufgabe wird durch einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Eingangsteil und einem gegenüber diesem begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil sowie zwei zwischen diesen wirksamen Dämpferstufen gelöst, wobei zumindest eine erste Dämpferstufe ohne Reibeinrichtung und eine zweite Dämpferstufe mit geringer Reibwirkung ausgebildet ist. Durch die Vermeidung einer über übliche, praktisch nicht vermeidbare hinausgehende Reibung insbesondere in der radial äußeren, durch Fliehkrafteinwirkung besonders betroffenen Dämpferstufe kann ein reibungsarmer Drehschwingungsdämpfer vorgeschlagen werden. Dabei hat sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die erste Dämpferstufe ohne Reibeinrichtung radial außerhalb der zweiten Dämpferstufe angeordnet ist. Hierbei ist die erste Dämpferstufe bevorzugt mit über den Umfang verteilten, kurzen Schraubendruckfedern und die zweite Dämpferstufe mit über den Umfang angeordneten Bogenfedern bestückt. Auf diese Weise wird die unter Fliehkrafteinwirkung reibungsbehaftete Anordnung von Bogenfedern auf einem geringerem Durchmesser vorgesehen, so dass auf dem großen Durchmesser die per se reibungsarmen kurzen Schraubendruckfedern zur Dämpfung von Schwingungen mit kleinen Schwingwinkeln wie Verdrehwinkeln und radial innen die Schwingungsisolation mittels der Bogenfedern bei großen Schwingwinkeln bei infolge des geringeren Anordnungsdurchmessers geringerer Fliehkrafteinwirkung reibungsvermindert erfolgt.
- Dabei kann zumindest eine Dämpferstufe, bevorzugt die Dämpferstufe mit den Bogenfedern gekapselt ausgeführt werden, so dass eine Schmiermittelbefüllung ermöglicht wird, die die Reibung zwischen den Bogenfedern und einer radial außerhalb dieser angeordneten Abstützschale weiter herabsetzt.
- Zum reibungsarmen Betrieb des Drehschwingungsdämpfers hat sich gemäß einem Ausführungsbeispiel die Verwendung mehrerer axial ineinander geschachtelter Seitenteile, die bevorzugt zur Senkung der Werkzeugkosten zumindest paarweise als Gleichteile ausgebildet sind, als vorteilhaft erwiesen. Beispielsweise kann das Eingangsteil aus einem derartigen Seitenteilpaar gebildet sein, das die vorzugsweise in Umfangsrichtung angeordneten Energiespeicher wie Schraubendruckfedern stirnseitig beaufschlagt. Zwischen diesen Seitenteilen können axial beabstandete Seitenteile vorgesehen sein, die sowohl das Ausgangsteil der ersten Dämpferstufe als auch das Eingangsteil der zweiten Dämpferstufe bilden. Diese Seitenteile können Aufnahmen wie Fenster für die Schraubendruckfedern und Erweiterungen zur Bildung eines Ringraums für die Aufnahme der Bogenfedern samt Abstützschalen und Schmiermittel aufweisen, wobei die Scheibenteile gegeneinander nach außen abgedichtet sein können und Einzüge zur Beaufschlagung der Bogenfedern enthalten können. Eine derartige Baugruppe mit den Energiespeichern beider Dämpferstufen kann frei schwimmend zwischen den Seitenteilen des Eingangsteils aufgenommen und beispielsweise mittels eines Gleitlagers auf dem Ausgangsteil gelagert und zentriert sein.
- Die Aufnahme des Drehschwingungsdämpfers erfolgt mittels eines mit dem Eingangsteil verbundenen, sogenannten Flexplates an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine. Alternativ kann eine direkte Aufnahme des Eingangsteils an der Kurbelwelle erfolgen. Eine derartige Aufnahme von Drehschwingungsdämpfern unabhängig von deren weiterer Ausführung kann gemäß einem erfinderischen Gedanken dadurch erfolgen, dass eine Anlagefläche eines Eingangsteils – massiv als Schmiedeteil oder aus Blech in Form eines Flexplates eine Beschichtung aufweist. Eine derartige Beschichtung kann an allen Kontaktflächen wie Anlageflächen zwischen der Kurbelwelle und des Drehschwingungsdämpfers einschließlich von gegebenenfalls lose angeordneten Distanzscheiben zwischen den Befestigungsschrauben und dem Drehschwingungsdämpfer angebracht sein. In gleicher Weise können auch andere Bauteile wie Flexplates von Doppelkupplungen und hydrodynamischen Drehmomentwandlern und Schwungrädern wie Einmassenschwungrädern mit Reibungskupplungen mit entsprechend beschichteten Anlageflächen vorgesehen werden.
- Die Beschichtung erfolgt durch Auftrag von Partikeln, die eine große Härte aufweisen, beispielsweise Karbiden, und die während des Verschraubens oder später sich infolge ihrer Härte in die weichere Gegenfläche wie Anlagefläche der Kurbelwelle eingraben und so Mikroformschlüsse mit diesen bilden. Es versteht sich, dass eine derartige Beschichtung alternativ oder zusätzlich auf der Anlagefläche der Kurbelwelle vorgesehen sein kann. Der Auftrag der Partikel kann beispielsweise mittels eines Flammspritzverfahrens, Lichtbogen- und/oder Plasmaschweißens erfolgen
- Gemäß einem weiteren Gedanken wird ein Drehschwingungsdämpfer mit zwei gegeneinander entgegen der Wirkung von Bogenfedern oder anderen Energiespeichern begrenzt verlagerbaren Schwungmassen insbesondere vorgeschlagen, dessen einer eingangsseitigen Schwungmasse zugeordnete Primärschwungscheibe zweiteilig ausgebildet beziehungsweise hergestellt ist. Dabei weist die Primärschwungscheibe einen mit einem Masseteil fest verbundenen getrenntteilig gefertigten Befestigungsflansch auf, wobei diese nach ihrer Herstellung fest verbunden bevorzugterweise verschweißt sind. Um die unterschiedlichen Anforderungen an das Masseteil und den Befestigungsflansch jeweils gegenüber einer einteilig werkzeugfallenden oder geschmiedeten Primärschwungscheibe verbessert erfüllen zu können, können das Masseteil und der Befestigungsflansch aus unterschiedlichen Materialien und/oder Materialstärken gefertigt sein. Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Befestigungsflansch aus stärkerem Material hergestellt ist.
- Gemäß dem erfinderischen Gedanken werden unterschiedliche Materialien verwendet, die bevorzugt miteinander verschweißbar sind. Eine Verschweißung kann in vorteilhafter Weise optimiert ausgeführt werden, wenn die Schweißdurchmesser des Masseteils und des Befestigungsflansches beispielsweise spanend aufeinander abgestimmt werden. Weiterhin können beispielsweise bereits während der umformenden Herstellung dieser Teile die Materialstärken im Bereich der nachfolgenden Verschweißung aneinander angepasst werden. Die Verschweißung der beiden Teile kann mittels Laserschweißen, MAG-Schweißen oder dergleichen erfolgen. Um Kerbeffekte der Schweißnaht zu vermeiden, kann diese spanend bearbeitet werden.
- Als vorteilhafte Materialien für das Masseteil und den Befestigungsflansch haben sich tiefziehbare und schweißbare Stähle, beispielsweise DD12 als vorteilhaft erwiesen. Zur Bildung von geeigneten Paarungen für das Masseteil und den Befestigungsflansch kann beispielsweise der tiefziehbare Stahl DD12 mit folgenden lediglich beispielsweise aufgeführten Stahlsorten kombiniert werden: S355MC, 16MnCr5, 20MoCr4, C15, C35. Weiterhin hat sich eine Kombination der Stahlsorten S355MC und 16MnC5 als vorteilhaft erwiesen. Hierbei wird jeweils die Stahlsorte mit den besseren Tiefzieheigenschaften bevorzugt für das Masseteil und die gegen Risse und Materialbrüche beständigere Stahlsorte bevorzugt zur Herstellung des Befestigungsflansches verwendet. Des Weiteren wird der Befestigungsflansch bevorzugt aus Blech mit einer größeren Materialstärke als der Materialstärke des Masseteils verwendet.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 bis6 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 eine geschnittene Ansicht eines Drehschwingungsdämpfers, -
2 einen Teilschnitt durch den Drehschwingungsdämpfer der1 entlang der Schnittlinie Y-Y, -
3 einen Schnitt durch den Drehschwingungsdämpfer der1 entlang der Schnittlinie X-X, -
4 einen Teilschnitt durch einen Drehschwingungsdämpfer mit montierter Reibungskupplung, -
5 einen Teilschnitt durch einen Drehschwingungsdämpfer mit zweiteiliger Primärschwungscheibe und -
6 einen Schnitt durch die Primärschwungscheibe des Drehschwingungsdämpfers der5 . - Die
1 zeigt den Drehschwingungsdämpfer1 in geschnittener Ansicht von der Ausgangsseite her mit dem zu dem Eingangsteil2 gehörigen Seitenteil3 und dem Ausgangsteil4 mit Öffnungen5 zum Durchgriff auf die Verschraubungsöffnungen6 zur Befestigung des Eingangsteils2 an einer Antriebswelle, beispielsweise einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine. Radial außen ist an dem Eingangsteil2 das mit dem Seitenteil3 verbundene Ringteil7 mit Markierungen zur Steuerung der Brennkraftmaschine und der mit dem nicht einsehbaren, auf der Rückseite des Drehschwingungsdämpfers1 angeordneten Seitenteil verbundene Anlasserzahnkranz8 vorgesehen. - Aus dem geschnittenen Seitenteil
3 geht die Anordnung der beiden Dämpferstufen9 ,10 hervor, wobei das Seitenteil11 des Eingangsteils12 der Dämpferstufe10 ebenfalls teilweise geschnitten dargestellt ist. Die erste Dämpferstufe9 ist radial außerhalb der Dämpferstufe10 angeordnet und aus mehreren, über den Umfang verteilten Schraubendruckfedern13 gebildet, die in Fenster15 des aus zwei Seitenteilen gebildeten Eingangsteils14 der Dämpferstufe9 eingelegt und nach außen gegen Fliehkraft abgestützt sind. Die Seitenteile des Eingangsteils2 und des Eingangsteils14 der Dämpferstufe9 sind radial außen mittels der Niete16 miteinander verbunden. Die Dämpferstufe9 ist ohne Reibeinrichtung und daher im Wesentlichen reibungsfrei ausgebildet. - Die radial innere, zweite Dämpferstufe
10 ist aus sich über einen weiten Umfang erstreckenden Bogenfedern17 gebildet, die von den als Ausgangsteil der ersten Dämpferstufe9 fungierenden, miteinander mittels der Nieten19 verbundenen Seitenteilen11 des Eingangsteils12 eingangsseitig und von radial erweiterten Armen18 des Ausgangsteils4 des Drehschwingungsdämpfers1 ausgangsseitig beaufschlagt werden. Die zweite Dämpferstufe10 weist gegenüber den Seitenteilen11 zur Abstützung bei Fliehkraft die vorzugsweise gehärtete Abstützschale20 auf, die infolge der Anordnung der Dämpferstufe10 auf dem geringen Durchmesser radial innerhalb der ersten Dämpferstufe9 eine verringertes, fliehkraftabhängiges Reibmoment zu den Bogenfedern17 ausbildet, so dass der gesamte Drehschwingungsdämpfer1 reibungsarm ist und im Wesentlichen auftretende Drehmomentübertragungsspitzen als potentielle Energie in den Dämpferstufen9 ,10 speichert und bei abklingendem Drehmoment wieder an den Antriebsstrang abgibt. - Die
2 und3 zeigen den Drehschwingungsdämpfer1 der1 entlang der Schnittlinien X-X beziehungsweise Y-Y. Hieraus geht die Anbindung des Eingangsteils2 an einen Antrieb wie Brennkraftmaschine mittels des axial elastischen Verbindungsteils21 hervor, das hier aus mehreren aneinander gelegten und gegebenenfalls zur Vermeidung von Geräuschen miteinander verklebten Federblechen22 gebildet ist und mittels der Niete29 mit dem Seitenteil3a des Eingangsteils2 verbunden ist. Das Seitenteil3a trägt den Anlasserzahnkranz8 und ist mittels der Niete16 mit dem anderen Seitenteil3 und den axial zwischen diesen angeordneten, bevorzugt als Gleichteile ausgebildeten Seitenteilen23 , die das Eingangsteil14 der ersten Dämpferstufe9 bilden, vernietet. - Axial innerhalb der Seitenteile
23 sind die bevorzugt als Gleichteile ausgebildeten Seitenteile11 angeordnet, die radial außen das Ausgangsteil24 der ersten Dämpferstufe9 und radial innen das Eingangsteil12 für die zweite Dämpferstufe10 bilden. Die Schraubendruckfedern13 werden bei Verdrehung des Eingangsteils2 gegenüber dem Ausgangsteil4 des Drehschwingungsdämpfers1 , das auf einer Welle, beispielsweise einer Getriebeeingangswelle oder einem Rotor einer Elektromaschine drehfest aufgenommen sein kann und hierzu die Innenverzahnung26 aufweist, mittels der Seitenteile23 eingangsseitig und mittels der Seitenteile11 ausgangsseitig beaufschlagt. Durch die Wölbung der Fenster15 wird bei gewöhnlichen Betriebssituationen ein Anlegen der Schraubendruckfedern13 unter Fliehkrafteinfluss vermieden, so dass die axial erweiterten Flügel27 der Fenster15 lediglich als Verliersicherung bei großen Fliehkräften dienen und die Dämpferstufe9 unter Normalbedingungen ohne beziehungsweise mit vernachlässigbarer Reibung betrieben wird. Bei hohen Verdrehwinkeln von Eingangsteil2 und Ausgangsteil4 wird die Dämpferstufe9 überbrückt, indem beispielsweise die Schraubendruckfedern13 auf Block gehen, so dass lediglich die Dämpferstufe10 aktiv ist. Alternativ können die Schraubendruckfedern mit großer Steifigkeit versehen werden, so dass die erste Dämpferstufe9 bei kleinen Verdrehwinkeln und hohen über den Drehschwingungsdämpfer1 übertragenen Momenten parallel zu der zweiten Dämpferstufe10 aktiv ist. Durch die Seitenteile23 ist die erste Dämpferstufe9 zumindest nach radial außen gekapselt, so dass diese mit entsprechendem Schmiermittel wie Fett zumindest teilbefüllt betrieben werden kann - Zur eingangsseitigen Beaufschlagung der zweiten Dämpferstufe
10 bilden die Seitenteile11 zur Aufnahme der Bogenfedern17 einen im Wesentlichen gekapselten Ringraum25 , in dem radial zwischen den Bogenfedern17 und den Seitenteilen11 die Abstützschale20 eingebracht ist. Der Ringraum25 kann zumindest teilweise mit Schmiermittel befüllt wie befettet sein, so dass die Reibung zwischen den Bogenfedern17 und der Abstützschale20 vermindert wird. Die eingangsseitige Beaufschlagung der Bogenfedern17 erfolgt mittels der axialen Einzüge28 der Seitenteile11 , die mittels der Niete29 nach dem Einlegen der Schraubendruckfedern13 , der Bogenfedern17 und der Abstützschalen20 miteinander verbunden werden. Die Dichtung wie Ringdichtung11a dichtet die beiden Seitenteile11 gegeneinander und damit den Ringraum25 nach radial außen ab. Die ausgangsseitige Beaufschlagung der Bogenfedern17 erfolgt mittels der einteilig mit dem Ausgangsteil4 verbundenen Armen18 , die axial zwischen den Einzügen28 der Seitenteile11 nach radial außen gegenüber dem Ausgangsteil4 erweitert sind. - Das aus den Seitenteilen
11 gebildete Bauteil, das als Ausgangsteil24 der ersten Dämpferstufe9 und als Eingangsteil12 der zweiten Dämpferstufe10 dient, ist innerhalb der Seitenteile3 ,3a frei schwimmend angeordnet und mittels des Gleitlagers11b an dem Ausgangsteil4 verdrehbar gelagert und zentriert. - Die
4 zeigt den Drehschwingungsdämpfer1a in Form des Zweimassenschwungrads30 , an dem die Reibungskupplung31 erweitert ist, wobei die sekundäre Schwungmasse32 des Zweimassenschwungrads als Gegendruckplatte für die Reibungskupplung31 dient. Am Beispiel des gezeigten Drehschwingungsdämpfers1a soll dessen vorteilhafte Aufnahme auf der Kurbelwelle33 gezeigt werden. Der Drehschwingungsdämpfer1a wird mittels der Schrauben34 an der Kurbelwelle verschraubt, wobei die Drehfestigkeit des Eingangsteils2a des Drehschwingungsdämpfers1a gegenüber der Kurbelwelle33 wesentlich von dem zwischen der Anlagefläche35 des Drehschwingungsdämpfers1a – hier des Lagerdoms36 – und der Anlagefläche37 der Kurbelwelle abhängt. Zur Verbesserung dieses Reibschlusses ist zumindest die Anlagefläche35 mit der Beschichtung38 versehen, die den Reibwert zwischen Anlageflächen35 ,37 erhöht, so dass bei hohen Drehmomenten, beispielsweise Impacts genannten Drehmomentspitzen der Reibschluss zwischen diesen erhalten bleibt und negative Auswirkungen, beispielsweise ein Eingraben der Gewindegänge der Schrauben34 in die Primärschwungscheibe39 oder zwischengelegte Distanzscheiben40 vermieden werden kann. Es versteht sich, dass der komplette Lagerdom36 die Beschichtung38 aufweisen kann, so dass auch der Reibwert zwischen dem Lagerdom36 und der Primärschwungscheibe39 erhöht wird. - Die Beschichtung
38 ist durch ein thermisches Spritzverfahren, beispielsweise mittels Flammspritzen aufgebracht. Hierbei können sehr harte Materialien wie beispielsweise Karbide auf die Anlageflächen35 ,37 aufgebracht werden, die sich beim Verschrauben in die Gegenfläche eingraben und so quasi einen Mikroformschluss bilden. -
5 zeigt den Drehschwingungsdämpfer1b in Form des Zweimassenschwungrads30b mit der zweiteiligen Primärschwungscheibe39b im Teilschnitt. Die Primärschwungscheibe39b bildet mit dem Seitenteil41 und der Zusatzmasse42 die primäre Schwungmasse43 . Gegenüber dieser ist das Ausgangsteil4b mit der sekundären Schwungmasse44 begrenzt entgegen der Wirkung der in Umfangsrichtung angeordneten Bogenfedern17b begrenzt verdrehbar auf dem Lagerdom36b aufgenommen. Die Bogenfedern17b werden eingangsseitig durch nicht einsehbare Beaufschlagungseinrichtungen48 (6 ) wie in dem Masseteil47 und dem Seitenteil41 eingebrachten Einzügen und ausgangsseitig mittels des mit der sekundären Schwungmasse44 vernieteten Flanschteils52 beaufschlagt. - Die Primärschwungscheibe
39b ist zweiteilig aus dem Befestigungsflansch46 und dem Masseteil47 , die beide werkzeugfallend ausgebildet sein können, zusammengesetzt. -
6 zeigt die Primärschwungscheibe39b der5 im Teilschnitt. Die getrennt voneinander hergestellten Teile, nämlich Befestigungsflansch46 und Masseteil47 können aus unterschiedlichen Materialstärken und/oder Materialien hergestellt werden, so dass sie auf ihre spezifischen Anforderungen angepasst sein können. Wie gezeigt ist hierbei der Befestigungsflansch46 aus stärkerem Blechmaterial hergestellt wie gestanzt, so dass dieser den dort mechanisch höheren Ansprüchen beispielsweise durch eine dynamische Anregung der Brennkraftmaschine genügt. Das Masseteil47 ist aus dünnerem Blechmaterial hergestellt und entsprechend werkzeugfallend zur Bildung des Ringraums25b (5 ) und Beaufschlagungseinrichtungen48 für die Bogenfedern17b (5 ). Die für den Befestigungsflansch46 und das Masseteil47 verwendeten Materialien können gleich oder unterschiedlich sein, wobei sie in bevorzugter Weise miteinander schweißbar sind, so dass diese mittels der Schweißnaht49 verbunden sein können. Zur Vermeidung einer Kerbwirkung der Schweißnaht49 kann zumindest eine Seite der geschweißten Bereiche spanend bearbeitet werden. Im Weiteren können die sich berührenden Umfänge – der Außendurchmesser des Befestigungsflansches46 und der Innendurchmesser des Masseteils47 aufeinander beispielsweise spanend kalibriert werden. Weiterhin können unterschiedliche Materialstärken bereits werkzeugfallend im Bereich der Schweißnaht49 aufeinander abgestimmt werden. Hierzu ist der Ringbereich50 des Befestigungsflansches46 bereits auf die Materialstärke des Masseteils47 beispielsweise mittels einer Materialumformung verjüngt. Die Schweißnaht49 ist radial außerhalb der Öffnungen51 zum Vernieten des Flanschteils52 mit der sekundären Schwungmasse44 (5 ) angeordnet, so dass die Öffnungen51 in den Befestigungsflansch integriert sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Drehschwingungsdämpfer
- 1a
- Drehschwingungsdämpfer
- 1b
- Drehschwingungsdämpfer
- 2
- Eingangsteil
- 2a
- Eingangsteil
- 3
- Seitenteil
- 3a
- Seitenteil
- 4
- Ausgangsteil
- 4b
- Ausgangsteil
- 5
- Öffnung
- 6
- Verschraubungsöffnung
- 7
- Ringteil
- 8
- Anlasserzahnkranz
- 9
- Dämpferstufe
- 10
- Dämpferstufe
- 11
- Seitenteil
- 11a
- Ringdichtung
- 11b
- Gleitlager
- 12
- Eingangsteil
- 13
- Schraubendruckfeder
- 14
- Eingangsteil
- 15
- Fenster
- 16
- Niet
- 17
- Bogenfeder
- 17b
- Bogenfeder
- 18
- Arm
- 19
- Niet
- 20
- Abstützschale
- 21
- Verbindungsteil
- 22
- Federblech
- 23
- Seitenteil
- 24
- Ausgangsteil
- 25
- Ringraum
- 25b
- Ringraum
- 26
- Innenverzahnung
- 27
- Flügel
- 28
- Einzug
- 29
- Niet
- 30
- Zweimassenschwungrad
- 30b
- Zweimassenschwungrad
- 31
- Reibungskupplung
- 32
- Schwungmasse
- 33
- Kurbelwelle
- 34
- Schraube
- 35
- Anlagefläche
- 36
- Lagerdom
- 36b
- Lagerdom
- 37
- Anlagefläche
- 38
- Beschichtung
- 39
- Primärschwungscheibe
- 39b
- Primärschwungscheibe
- 40
- Distanzscheibe
- 41
- Seitenteil
- 42
- Zusatzmasse
- 43
- Schwungmasse
- 44
- Schwungmasse
- 46
- Befestigungsflansch
- 47
- Masseteil
- 48
- Beaufschlagungseinrichtung
- 49
- Schweißnaht
- 50
- Ringbereich
- 51
- Öffnung
- 52
- Flanschteil
- X-X
- Schnittlinie
- Y-Y
- Schnittlinie
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009017395 A1 [0002]
Claims (10)
- Drehschwingungsdämpfer (
1 ) mit einem Eingangsteil (2 ) und einem gegenüber diesem begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil (4 ) sowie zwei zwischen diesen wirksamen Dämpferstufen (9 ,10 ), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Dämpferstufe (9 ) ohne Reibeinrichtung und eine zweite Dämpferstufe (10 ) mit geringer Reibwirkung ausgebildet ist. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dämpferstufe (9 ) radial außerhalb der zweiten Dämpferstufe (10 ) angeordnet ist. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dämpferstufe (9 ) über den Umfang verteilte kurze Schraubendruckfedern (13 ) und die zweite Dämpferstufe (10 ) über den Umfang angeordnete Bogenfedern (17 ) aufweist. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dämpferstufe (9 ,10 ) gekapselt und zumindest teilweise mit Schmiermittel befüllt ist. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfedern (17 ) und die Schraubendruckfedern (13 ) jeweils einseitig von zwei miteinander verbundenen Seitenteilen (11 ) beaufschlagt werden. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (11 ) schwimmend mittels eines Gleitlagers (11b ) auf dem Ausgangsteil (4 ) gelagert sind. - Drehschwingungsdämpfer (
1a ) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlagefläche (35 ) eines Eingangsteils (2a ) eine Beschichtung (38 ) aufweist. - Drehschwingungsdämpfer (
1b ) mit zwei gegeneinander entgegen der Wirkung von Bogenfedern (17b ) begrenzt verlagerbaren Schwungmassen (43 ,44 ) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine einer Schwungmasse (43 ) zugeordnete Primärschwungscheibe (39b ) zweiteilig ausgebildet ist. - Drehschwingungsdämpfer (
1b ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärschwungscheibe (39b ) einen mit einem Masseteil (47 ) fest verbundenen getrenntteilig gefertigten Befestigungsflansch (46 ) aufweist. - Drehschwingungsdämpfer (
1b ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Masseteil (47 ) und Befestigungsflansch (46 ) aus unterschiedlichen Materialien und/oder Materialstärken gefertigt sind.
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Citations (1)
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DE102009017395A1 (de) | 2008-05-05 | 2009-11-12 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Drehschwingungsdämpfer |
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- 2010-12-02 DE DE102010053256A patent/DE102010053256A1/de not_active Ceased
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