WO2011072642A1 - Dämpfungseinrichtung zur dämpfung von drehschwingungen - Google Patents

Dämpfungseinrichtung zur dämpfung von drehschwingungen Download PDF

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Jürgen Kroll
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Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1464Masses connected to driveline by a kinematic mechanism or gear system

Abstract

Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen umfassend eine Antriebsseite und eine Abtriebsseite, die gegen das Moment eines Federspeichers relativ zueinander verdrehbar sind, sowie mindestens ein Massependel, das drehbar an der Antriebsseite oder der Abtriebsseite als Befestigungsseite gelagert ist und mittels eines Getriebes mit der jeweils anderen Seite Betätigungsseite so in Wirkverbindung steht, dass bei einer Relativverdrehung der Antriebsseite gegenüber der Abtriebsseite eine Drehung des Massependels relativ zu der Befestigungsseite bewirkt wird.

Description

Dämpfungseinrichtunq zur Dämpfung von Drehschwingungen
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen.
Bekannt sind Zweimassenschwungräder mit und ohne zusätzliche Fliehkraftpendel. Ein derartiges Dämpfungskonzept mit Fliehkraftpendeln ist beispielsweise aus der DE 10 2006 028 556 A1 bekannt.
Die Schwingungsisolation zwischen Antriebsseite und Abtriebsseite durch Fliehkraftpendel ist im untersten Drehzahlbereich nahe oder unterhalb heutiger Leerlaufdrehzahlen von Verbrennungsmotoren durch geringe auf die Pendel einwirkende Fliehkraft gering. Die Federkapazität eines Zweimassenschwungrades muss daher auf das Motormoment des Verbrennungsmotors und eine zusätzliche Schwingwinkelreserve ausgelegt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schwingungsisolation im unteren Drehzahlbereich zu verbessern. Zusätzlich soll die notwendige Federkapazität verringert werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen umfassend eine Antriebsseite und eine Abtriebsseite, die gegen das Moment eines Federspeichers relativ zueinander verdrehbar sind, sowie mindestens ein Massependel, das drehbar an der Antriebsseite oder der Abtriebsseite als Befestigungsseite gelagert ist und mittels eines Getriebes mit der jeweils anderen Seite so in Wirkverbindung steht, dass bei einer Relatiwerdrehung der Antriebsseite gegenüber der Abtriebsseite eine Drehung des Massependels relativ zu der Befestigungsseite bewirkt wird. Die Massependel sind also nicht frei drehbar sondern werden zwangsweise abhängig von der Relativverdrehung zwischen Eingangs- und Ausgangsseite bewegt. Die Bewegung bzw. genauer die Drehung der Massependel relativ zu ihrer Aufhängung ist also kinematisch gekoppelt mit der Relativverdrehung zwischen Antriebs- und Abtriebsseite. Der Federspeicher umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Bogenfedern, wie diese aus Zweimassenschwungrädern bekannt sind. Die Bogenfedern sind zwischen Antriebsseite und Abtriebsseite eingespannt und werden bei Relativverdrehung zwischen Antriebs- und Abtriebsseite gespannt. Als Befestigungsseite wird die Antriebs- oder Abtriebsseite bezeichnet, an der das oder die Massependel drehbar befestigt ist/sind. Die jeweils andere Seite ist die Antriebs- oder Abtriebsseite, an der das oder die Massependel nicht befestigt ist/sind. Diese kann als Betätigungsseite bezeichnet werden, da diese über die Wirkverbindung bei einer Relativverdrehung gegenüber der Befestigungsseite eine Drehung des/der Massependel gegenüber deren drehbaren Aufhängung bewirkt. Parallel zur Aufladung bzw. dem Spannen des Federspeichers findet also bei einer Relativverdrehung der Eingangs- zur Ausgangseite eine zwangsweise relative Auslenkung der Massependel gegenüber deren Aufhängung statt.
Durch Verwendung von mechanisch gekoppelten Massependeln im Dämpfer kann die Isolationswirkung - vor allem im untersten Drehzahlbereich - gegenüber bekannten Dämpfern mit Fliehkraftpendel deutlich verbessert werden. Ein Fliehkraftpendel ist optional zusätzlich möglich. Die benötigte Federspeicherkapazität kann deutlich reduziert werden. Damit kann ein reibungsarmer Dämpfer mit hervorragender Isolationswirkung dargestellt werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Massependel bezüglich der Drehung gegenüber der Befestigungsseite kinematisch über ein Koppelgetriebe mit der Betätigungsseite gekoppelt ist. Ein derartiges Koppelgetriebe ermöglicht eine große Variationsmöglichkeit der Kopplung zwischen beiden Bewegungen. Das Koppelgetriebe ist vorzugsweise ein formschlüssiges Getriebe, insbesondere ein Stirnradgetriebe. Ein derartiges Getriebe ist in Serie vergleichsweise leicht zu fertigen und zu montieren, da insbesondere Stirnräder beispielsweise durch spanende Bearbeitung mit gängigen Herstellungsverfahren hergestellt werden können.
Die Drehung des Massependels relativ zu der Befestigungsseite ist vorzugsweise gegensinnig der Relativverdrehung der Antriebsseite gegenüber der Abtriebsseite. Mit dieser Ausführung wird eine größtmögliche Schwingungsisolierung bewirkt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Massependel an der Abtriebsseite befestigt ist und mit einer Verzahnung mit einer an der Antriebsseite angeordneten Verzahnung kämmt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Verzahnung des Massependels bezüglich einer Drehachse des Massependels radial weiter innen in Richtung einer Rotationsachse der Dämpfungseinrichtung angeordnet ist. Eine Seite des Massependels trägt also die Verzahnung, die andere Seite die Pendelmasse. Dadurch kann die Pendelmasse möglichst weit außen angeordnet werden, sodass bei gegebener Masse ein möglichst großes Massenträgheitsmoment entsteht. Das durch Drehung des Massependels hervorgerufene Dämpfungsmoment ist bei gegebener relativer Drehgeschwindigkeit des Massependels gegenüber seiner Aufhängung abhängig von dessen Massenträgheitsmoment, das wiederum von dessen Masse und dem Abstand des Masseschwerpunktes von der Drehachse abhängt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die an der Antriebsseite angeordnete Verzahnung an einem Zahnflansch angeordnet ist, der mit einer Primärmasse fest verbunden ist. Die Verzahnung kann so an einem zusätzlichen Bauteil hergestellt werden, das im Wesentlichen tellerförmig ist. Dadurch kann gegebenenfalls auf spanende Bearbeitung verzichtet werden, das Bauteil kann gegebenenfalls durch Stanzbiegen kostengünstig hergestellt werden. Die Montage kann einfach mit den Befestigungsmitteln, in der Regel Schrauben, mit denen die Primärmasse an der Kurbelwelle befestigt wird, erfolgen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Eingangsseite eine Primärmasse umfasst, die wiederum ein Eingangsteil umfasst, das mit einer flexiblen Platte mit einer Kurbelwelle fest verbunden ist.
In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drehung des Massependels relativ zu der Befestigungsseite gleichsinnig der Relativverdrehung der Antriebsseite gegenüber der Abtriebsseite ist. Eine Ausführungsform ist dabei, dass die Verzahnung des Massependels bezüglich der Rotationsachse der Dämpfungseinrichtung radial weiter außen als die Drehachse des Massependels angeordnet ist. Die Verzahnung der Antriebsseite ist dabei vorzugsweise an einem Primärflansch angeordnet.
Alternativ ist vorgesehen, dass das Massependel an der Antriebsseite befestigt ist und mit einer Verzahnung mit einer an der Abtriebsseite angeordneten Verzahnung kämmt. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die an der Abtriebsseite angeordnete Verzahnung an einem Sekundärmassenflansch angeordnet ist, der mit einer Sekundärmasse fest verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung kann weitere frei bewegliche Massependel wie beispielsweise aus der DE 10 2006 028 556 A1 bekannt umfassen. Die erfindungsgemäßen Massependel können dann auf eine andere, insbesondere tiefere, Frequenz als die an sich bekannten frei beweglichen Massependel abgestimmt werden.
Der Dämpfer wird also erfindungsgemäß mit einer Anzahl n pendelnden Massen (n>=1 ) versehen, deren Masseschwerpunkt sich radial möglichst weit außen befindet. Diese pendelnden Massen werden sekundärseitig mit einer geeigneten Lagerung angebracht und stehen mit dem Primärteil dergestalt in Verbindung, dass bei Verdrehung der Primärmasse in eine Richtung ein Ausschlag des Massenschwerpunktes am Pendel in genau entgegengesetzte Richtung erfolgt. Dadurch wird sowohl der Einfluss der Fliehkraft als auch der Massenträgheit zur Isolationswirkung herangezogen. Die Verbindung von Primärmasse und Massependel kann zum Beispiel über Verzahnungen oder andere geeignete Abrollgeometrien erfolgen. Alternativ können die pendelnden Massen auch an der Primärseite gelagert sein. Der Antrieb erfolgt dann über die Sekundärseite. Alternativ können die Massependel in die gleiche Richtung ausschlagen, in der sich auch das antreibende Teil bewegt. Damit wird die Isolationswirkung jedoch auf den Anteil der Fliehkraft reduziert.
Durch die Wirkung des Massependels kann die benötigte Federspeicherkapazität deutlich reduziert werden. Das Federspeichermoment kann unterhalb vom Motormoment dimensioniert werden. Dadurch reduziert sich die benötigte Federmasse und damit die fliehkraftbedingte Federreibung in der Gleitschale signifikant, sodass ein reibungsarmer Dämpfer dargestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Dämpfungseinrichtung;
Fig. 2a
und 2b ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung;
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung;
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung;
Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung;
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung.
Die Figur 1 zeigt eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung 1. Bei dieser ist eine Antriebsseite 2 drehfest mit einem Antrieb, beispielsweise einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, verbunden und eine Abtriebsseite 3 mit einer Abtriebswelle, beispielsweise eine Eingangsseite einer Fahrzeugkupplung, verbunden. Die Abtriebsseite 3 ist vorzugsweise mit einer Gegendruckplatte einer Reibungskupplung verbunden. Zwischen der Antriebsseite 2 und der Abtriebsseite 3 ist ein Federspeicher 4 angeordnet. Die Federspeicher 4 kann beispielsweise in Form einer Bogenfeder oder dergleichen als Druckfeder ausgelegt sein, kann aber auch in jeder anderen Art und Weise zum Beispiel als Zug- oder Druckfeder oder dergleichen ausgelegt sein.
Bei einer Relatiwerdrehung der Eingangsseite gegenüber der Ausgangsseite 3 wird der Federspeicher 4 verspannt, sodass dieser eine entgegen der Verspannungsrichtung wirkende Rückstellkraft auf die Relativverdrehung zwischen Eingangsseite und Ausgangsseite 3 ausübt. Die Anordnung von Eingangsseite 2, Ausgangsseite 3 und Federspeicher 4 als Energiespeicher entspricht im Wesentlichen der bekannten Anordnung eines Zweimassenschwungrades.
An der Ausgangsseite 3 ist ein Massependel 6 drehbar um einen Drehpunkt 5 gelagert. In der Prinzipskizze der Figur 1 ist ein Massependel dargestellt, bei Ausführungsbeispielen der Erfindung sind dies mehrere über den Umfang verteilte Massependel 6. Das Massependel 6 um- fasst eine Pendelmasse 7 sowie eine mit dieser starr verbundene Abrolleinrichtung 8. Die starre Verbindung zwischen Pendelmasse 7 und Abrolleinrichtung 8 ist in Figur 1 schematisch durch einen Pendelstab 9 dargestellt. Der Masseschwerpunkt des Massependels 6 liegt radial außerhalb des Drehpunktes 5. Die pendelseitige Abrolleinrichtung 8 rollt auf einer Abrolleinrichtung 10 der Antriebsseite ab. In der Darstellung der Figur 1 ist die Abrolleinrichtung 10 der Antriebsseite die als Kreisbogen dargestellte Antriebsseite 2 selbst.
Die Abrolleinrichtungen 8 und 10 weisen eine in Eingriff befindliche Verzahnung auf, sodass die Abrollseite 8 mit der antriebsseitigen Abrolleinrichtung 10 kinematisch durch ein Koppelgetriebe 22 gekoppelt ist. Bei einer Relativverdrehung der Antriebsseite 2 gegenüber der Abtriebsseite 3 wird das Massependel 6 um den Drehpunkt 5 gedreht. Dabei bewegt sich die Pendelmasse 7 entgegengesetzt zu der Relativverdrehung der Antriebsseite 2 gegenüber der Abtriebsseite 3. Wird also beispielsweise bei festgehaltener Abtriebsseite 3 in Figur 1 die Antriebsseite 2 in Uhrzeigerrichtung verdreht, so wird das Massependel 6 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht.
Figuren 2a und 2b zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung 1. Dabei zeigt Figur 2a einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung und Figur 2b eine Teilansicht in der Draufsicht. Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung im Ausführungsbeispiel der Figuren 2a und 2b ist kombiniert mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, wie diese beispielsweise aus der DE 10 2006 028 556 bekannt ist. Die Eingangsseite 2 im Ausführungsbeispiel der Figuren 2a und 2b umfasst ein Eingangsteil 11 und eine mit dem Eingangsteil 11 über Niete 13 fest verbundene flexible Platte 12. Die flexible Platte wird mittels Befestigungsbohrungen 14 mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle verschraubt. An dem Eingangsteil 11 ist ein Anlasserzahnkranz 15 angeordnet, indem dieser zum Beispiel verschweißt ist. Die mit der Kurbelwelle drehfest verbundenen Teile der Eingangsseite 2, also insbesondere das Eingangsteil 11 , die flexible Platte 12 und der Anlasserzahnkranz 15, sind Teil einer Primärmasse 16.
Die Ausgangseite 3 umfasst einen Ausgangsflansch 17, welcher mit Befestigungsmittel 18 mit einer hier nicht dargestellten Reibungskupplung verbunden ist. Der Ausgangsflansch 17 ist fest verbunden mit einem Sekundärmassenflansch 19. Des Weiteren ist der Ausgangsflansch 17 fest verbunden mit einem Massependelträger 20. Die Verbindung von Ausgangsflansch 17, Sekundärmassenflansch 19 und Massependelträger 20 erfolgt vorzugsweise mittels Nieten 21 , die alle drei Bauteile fest miteinander verbinden. An dem Massependelträger 20 ist um eine Drehachse 23, die dem Drehpunkt 5 in Figur 1 entspricht, ein Massependel 6 drehbar gelagert. Das Massependel 6 umfasst einen Grundkörper 24 sowie eine Aufsatzmasse 25, die mit dem Grundkörper 24 verschweißt ist. Die Aufsatzmasse 25 ist bezüglich der Rotationsachse R der gesamten Vorrichtung, dies ist die Rotationsachse, um die die Kurbelwelle, Dämpfungseinrichtung, die nachgeordnete Kupplung und so weiter rotiert, radial weiter außen als die Drehachse 23 angeordnet. Dadurch liegt der Schwerpunkt S, siehe dazu Figur 2b, um eine Hebelarmlänge h weiter radial außen als die Drehachse 23.
Die Lagerung des Massependels 6 gegenüber dem Massependelträger 20 umfasst eine Lagerhülse 26, die auf der Seite des Massependelträgers 20 mit einer Unterlegscheibe 27 abgeschlossen ist. Aufseiten des Massependels 6 ist der Innendurchmesser der Bohrung zur Aufnahme der Buchse 26 größer als der Außendurchmesser der Buchse 26, wobei zwischen der Buchse 26 und dem Massependel 6 eine Ringbuchse 28 angeordnet ist. Mithilfe der Ringbuchse 28 kann eine geeignete Materialpaarung zur Buchse 26 hergestellt werden, sodass beispielsweise bei Verwendung von Kunststoffteilen mit einer Teflonbeschichtung oder dergleichen, nur ein geringer Reibungswiderstand auftritt. Die Ringbuchse 28 wird durch eine Federscheibe 29 in Position gehalten. Die Federscheibe 29 und die Unterlegscheibe 27 sind mittels eines Nietbolzens 30 fest miteinander verbunden.
An der Eingangsseite 2 ist kurbelwellenfest ein Zahnflansch 31 mit einer Verzahnung 32 befestigt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mit den gleichen Befestigungsschrauben, mit denen die flexible Platte mittels der Befestigungsbohrung 14 mit der Kurbelwelle verbunden ist. Der Bereich des Massependels 6, der sich bezüglich der Drehachse 23 radial innen befin- det, bildet die Abrolleinrichtung 8. Diese ist mit einer Verzahnung 33 versehen, die sich mit der Verzahnung 32 des Zahnflansches 31 in Eingriff befindet. Bei einer Relatiwerdrehung der Eingangsseite gegenüber der Ausgangsseite 3 wird durch die in Eingriff befindlichen Verzahnungen 32, 33 eine Drehung des Massependels 6, wie zuvor anhand der Figur 1 dargestellt, bewirkt.
An dem Eingangsteil 11 ist ein Primärflansch 34 angeordnet, der mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Ringfedern 35 aufnimmt. Die Ringfedern 35 stützen sich mit einem Federende an dem Primärflansch 34 ab, an dem anderen Federende stützen sich die Ringfedern 35 an dem Sekundärmassenflansch 19 ab. Der Primärflansch 34 besteht aus Flanschhälften 34a, 34b, die entlang ihres Außenumfangs an einer Schweißnaht 43 miteinander verschweißt sind. Der Primärflansch 34 bildet einen Hohlraum nach Art eines Torus, der die Ringfedern 35 aufnimmt. Ein Federende der Ringfedern 35 stützt sich an einem Abstützmittel, beispielsweise einer axial umgebogenen Lasche, des Primärflansches ab, das andere Federende stützt sich an dem Sekundärmassenflansch 19 ab.
Sowohl Sekundärmassenflansch 19 als auch Primärflansch 34 sind in der Prinzipskizze der Figur 1 gekennzeichnet. Die Bogenfedern 35 entsprechen dem Federspeicher 4 in Figur 1. Da der Federspeicher 4 in Figur 1 sowohl als Druck- als auch als Zugfeder ausgeführt sein kann, wurden die Bogenfedern 35 als spezielle Variante einer Ausführungsform mit einem eigenständigen Bezugszeichen versehen. Bei einer Relativverdrehung der Eingangsseite 2 gegenüber der Ausgangsseite 3 werden die Bogenfedern 35 zwischen dem Primärflansch 34 und dem Sekundärflansch 19 in Umfangsrichtung bezüglich der Rotationsachse R zusammengedrückt und so gespannt.
An dem Sekundärmassenflansch 19 sind zusätzlich Massependel 36 einer Fliehkraftpendeleinrichtung, wie diese beispielsweise aus der DE 10 2006 028 556 an sich bekannt sind, angebracht. Daher werden die weiteren frei drehbaren Massependel 36 hier nicht näher beschrieben. Die jeweils beiderseits des Sekundärmassenflansches 19 angeordneten Pendelmassen 37 sind fest miteinander verbunden und bilden jeweils ein Massependel 36, das um eine Achse parallel zur Rotationsachse der Achse R drehbar gegenüber dem Sekundärmassenflansch 19 gelagert ist.
Ein Zentrierflansch 38 ist mit dem Zahnflansch 31 sowie der flexiblen Platte 12 zusammen an der nicht dargestellten Kurbelwelle verschraubt. Mittels des Zentrierflansches 38 ist die gesamte Dämpfungseinrichtung 1 vermittels einer Wälzlagerung 40 auf der Getriebeeingangs- welle 39 zusätzlich gelagert um eine bessere Zentrierung zu bewirken. Der Ausgangsflansch 17 mittels eines weiteren Wälzlagers 41 drehbar auf den Zentrierflansch 38 gelagert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Primärflansch 34 mit dem Eingangsteil 11 verschweißt. Figur 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei dem der Primärflansch 34 mit dem Eingangsteil 11 verklemmt ist. Dazu ist im Eingangsteil 11 eine umlaufende Ringnut 42 angeordnet, in die der Primärflansch 34 eingedrückt wird und so eine formschlüssige Verbindung mit dem Eingangsteil 11 hergestellt wird.
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Primärflansch 34 einen Flanschring 44 umfasst, der aus Ringteilen 44a und 44b besteht, die jeweils einstückig mit den Flanschhälften 34a bzw. 34b verbunden sind. Dabei geht die Flanschhälfte 34a in den Ringteil 44a und die Flanschhälfte 34b in den Ringteil 44b über. Der Primärflansch 34 ist auch hier mit dem Eingangsteil 11 verschweißt.
Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung 1. Bei dieser ist der Sekundärmassenflansch 19 abgewinkelt ausgebildet, wobei ein sich nach Art einer Buchse in axialer Richtung erstreckender Flanschteil 45 eine Verzahnung 46 trägt. Die Massependel 6 sind im Ausführungsbeispiel der Figur 5 drehbar an dem Eingangsteil 11 befestigt. Um eine ausreichende Stabilität des Eingangsteils 11 zu gewährleisten, ist dieses unter Verzicht auf die flexible Platte 12 radial so weit nach innen gezogen, dass dieses direkt mit dem Zentrierflansch 38 und der Kurbelwelle verbunden ist. Das Eingangsteil 11 weist Lagerringe 47 auf, die aus dem Eingangsteil 11 herausgeprägt sind. In den dabei entstehenden Öffnungen der Lagerringe 47 sind Lagerbolzen 48 angeordnet, auf denen mittels Gleitbuchsen 49 die Massependel 6 gelagert sind. Federbleche 50, die in Ringnute der Lagerbolzen 48 eingreifen, sorgen für eine axiale Sicherung der Massependel 6 auf den Lagerbolzen 48.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 sind die Massependel 6 an der Primärseite, sprich der Antriebsseite 2 befestigt. Bei einer Relativverdrehung der Antriebsseite 2 gegenüber der Abtriebsseite 3 erfolgt hier eine gleichsinnige Drehung der Massependel 6. In der Prinzipskizze der Figur 1 wäre der Drehpunkt 5 der Antriebsseite 2 zugeordnet und die Abrolleinrichtung 8 würde an der Abtriebsseite 3 abrollen, gedanklich also nach oben geklappt darzustellen sein. Statt wie im vorigen Ausführungsbeispiel eine Aufsatzmasse 25 auf den Grundkörper 24 aufzuschweißen, wird die Pendelmasse 7 im Ausführungsbeispiel der Figur 5 durch einen umgeschlagenen Bereich 51 dargestellt. Figur 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Verzahnung der Massependel 6 außen liegt. Der Ausgangsflansch 17 ist auch hier mit dem Sekundärmassenflansch 19 fest verbunden. Der Ausgangsflansch 17 ist zweigeteilt und umfasst einen inneren Flanschring 52 und einen äußeren Flanschring 53, die durch Nietbolzen 54 und Niete 55 miteinander verbunden sind. Figur 6a zeigt dabei einen Schnitt durch einen der Nietbolzen 54, Figur 6b einen Schnitt durch einen der Niete 55. Die Nietbolzen 54 tragen drehbar die Massependel 6. Die Massependel 6 verfügen an ihrer Außenseite über eine Verzahnung 56, die im Eingriff mit einer Innenverzahnung 57 des Primärflansches 34 ist. Die Massependel 6 umfassen in diesem Ausführungsbeispiel einen Grundkörper 58, an den eine Pendelmasse 59 angeschweißt ist. Die Pendelmasse 59 ist dabei so angebracht, dass sie sich über die Verzahnungen 56 und 57 radial nach außen an dem Primärflansch vorbei erstreckt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 6 erfolgt die Drehung der Pendel gleichsinnig zu der Relativverdrehung zwischen Antriebsseite 2 und Abtriebsseite 3. Wird die Abtriebsseite 3 also im Uhrzeigersinn gegenüber der Antriebsseite 2 verdreht, so werden die Pendelmassen 6 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht.
Bezuqszeichenliste
Dämpfungseinrichtung
Antriebsseite
Abtriebsseite
Federspeicher
Drehpunkt
Massependel
Pendelmasse
Abrolleinrichtung
Pendelstab
Abrolleinrichtung Antriebsseite
Eingangsteil
flexible Platte
Niet
Befestigungsbohrungen
Anlasserzahnkranz
Primärmasse
Ausgangsflansch
Befestigungsmitteln
Sekundärmassenflansch
Massependelträger
Niet
Koppelgetriebe
Drehachse
Grundkörper
Aufsatzmasse
Buchse
Unterlegscheibe
Ringbuchse
Federscheibe
Nietbolzen
Zahnflansch
Verzahnung
Verzahnung
Primärflansch a, b Flanschhälften
Ringfeder
weitere frei drehbare Massependel
Pendelmasse
Zentrierflansch
Getriebeeingangswelle
Wälzlager
Wälzlager
Ringnut
Schweißnaht
Ring
a, b Ringteile
Flanschteil
Verzahnung
Lagerring
Lagerbolzen
Gleitbuchse
Federblech
umgeschlagener Bereich innerer Flanschring
äußerer Flanschring
Nietbolzen
Niete
Außenverzahnung
Innenverzahnung
Grundkörper
Pendelmasse

Claims

Patentansprüche
1. Dämpfungseinrichtung (1 ) zur Dämpfung von Drehschwingungen umfassend eine Antriebsseite (2) und eine Abtriebsseite (3), die gegen das Moment eines Federspeichers (4) relativ zueinander verdrehbar sind, sowie mindestens ein Massependel (6), das drehbar an der Antriebsseite (2) oder der Abtriebsseite (3) als Befestigungsseite gelagert ist und mittels eines Getriebes (8, 10) mit der jeweils anderen Seite so in Wirkverbindung steht, dass bei einer Relativverdrehung der Antriebsseite (2) gegenüber der Abtriebsseite (3) eine Drehung des Massependels (6) relativ zu der Befestigungsseite bewirkt wird.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Massependel (6) bezüglich der Drehung gegenüber der Befestigungsseite kinematisch über ein Koppelgetriebe mit der Betätigungsseite gekoppelt ist.
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Massependel (6) an der Abtriebsseite (3) befestigt ist und mit einer Verzahnung mit einer an der Antriebsseite (2) angeordneten Verzahnung kämmt.
4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Antriebsseite (2) angeordnete Verzahnung an einem Zahnflansch angeordnet ist, der mit einer Primärmasse (16) fest verbunden ist.
5. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsseite (2) die Primärmasse (16) umfasst, die wiederum ein Eingangsteil (11 ) umfasst, das mit einer flexiblen Platte (12) mit einer Kurbelwelle fest verbunden ist.
6. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Massependel (6) an der Antriebsseite (2) befestigt ist und mit einer Verzahnung mit einer an der Abtriebsseite (3) angeordneten Verzahnung kämmt.
7. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung des Massependels (6) bezüglich der Drehachse (23) des Massependels (6) radial weiter innen in Richtung einer Rotationsachse (R) der Dämpfungseinrichtung (1) angeordnet ist.
8. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Abtriebsseite (3) angeordnete Verzahnung an einem Sekundärmassenflansch (19) angeordnet ist, der mit einer Sekundärmasse fest verbunden ist.
9. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung des Massependels (6) bezüglich der Rotationsachse (R) der Dämpfungseinrichtung radial weiter außen als die Drehachse (23) des Massependels (6) angeordnet ist.
10. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung der Antriebsseite (2) an einem Primärflansch (34) angeordnet ist.
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