DE19744528A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung sowie mehrteiliges Schwungrad zur Drehmomentübertragung - Google Patents
Drehmomentübertragungseinrichtung sowie mehrteiliges Schwungrad zur DrehmomentübertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem plane
tenartigen Getriebe bzw. einer Zahnradübersetzung zwischen einem Ein- und
einem Ausgangsteil.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein mehrteiliges Schwungrad zur Drehmomentüber
tragung mit einer ersten, mit der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine verbind
baren Schwungmasse und einer zweiten, mit einer getriebeeingangswelle ver
bindbaren Schwungmasse, welche entgegen der Wirkung von zwischen diesen
vorgesehenen Dämpfungsmittel zueinander verdrehbar sind.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, derartige Drehmo
mentübertragungseinrichtungen bzw. Schwungräder, insbesondere hinsichtlich
ihrer Betriebssicherheit und Dauerfestigkeit zu verbessern. Weiterhin soll die
erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung in besonders einfacher
und wirtschaftlicher Weise herstellbar sein.
Dies wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß
zwischen dem Ein- und Ausgangsteil wenigstens zwei in Reihe wirksame drehe
lastische Dämpfer angeordnet sind, von denen wenigstens einer komprimierbare
Energiespeicher aufweist, deren Kompressionsweg bei einer Relativverdrehung
zwischen Ein- und Ausgangsteil abhängig ist vom Übersetzungsverhältnis des
planetenartigen Getriebes bzw. der vorhandenen Zahnradübersetzung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß zwischen den beiden Schwungmassen wenigstens zwei
Drehmoment- bzw. Kraftübertragungspfade vorhanden sind, wobei in dem einen Drehmo
mentübertragungspfad wenigstens ein, einen Teil des zwischen den Schwung
massen anstehenden Drehmomentes übertragendes Zahnrad vorgesehen ist,
welches drehbar an einer der Schwungmassen gelagert ist und mit wenigstens
einer der Schwungmassen über eine Relativverdrehung zwischen den beiden
Schwungmassen ermöglichende Reib- und/oder Federmittel antriebsmäßig ver
bunden ist, wobei weiterhin im zweiten Drehmomentübertragungspfad zusätzliche
Reib- und/oder Federmittel vorgesehen sind.
In besonders vorteilhafter Weise können die zwei in Reihe geschaltete Dämpfer
im Drehmomentübertragungsweg zwischen einer ersten, mit der Abtriebswelle
einer Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungmasse und einer zweiten, mit
einer Getriebeeingangswelle verbindbaren Schwungmasse vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den Vorteil, daß zumindest für einen
Teil des zwischen dem Ein- und Ausgangsteil entgegen der Wirkung der Dämpfer
möglichen maximalen Verdrehwinkels eine Zahnradübersetzung eingesetzt wer
den kann, die den winkelmäßigen Wirkbereich der diesen Zahnräder zugeordne
ten Energiespeicher, wie Schraubenfedern, vergrößert. Weiterhin kann durch die
erfindungsgemäße konstruktive Ausgestaltung gewährleistet werden, daß über
den die Zahnräder umfassenden Dämpfer lediglich ein Teil des maximal zu über
tragbaren Drehmomentes geleitet wird, so daß die Zahnradübersetzung bzw. das
planetenartige Getriebe bezüglich der Festigkeit entsprechend schwächer aus
gebildet werden kann, wodurch wiederum Bauraum gespart wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten ergeben sich aus den Ansprüchen,
der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen.
Anhand der Figuren sei die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein mehrteiliges Schwungrad 1 mit einer Primärmasse
2, welche mit der Abtriebswelle - wie der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine -
verbindbar ist, und mit einer Sekundärmasse 3, die eine Reibungskupplung auf
nehmen kann und über diese mit der Eingangswelle eines Getriebes verbindbar
ist. Zwischen den beiden Massen 2, 3 sind Dämpfungsmittel 4 vorgesehen, die
sich einer Relativverdrehung zwischen den beiden Massen 2, 3 widersetzen. Die
beiden Massen 2, 3 sind in an sich bekannter Weise über eine Wälzlagerung 5
konzentrisch zueinander gelagert. Die Dämpfungsmittel 4 sind derart aufgeteilt,
daß sie sich in zwei Drehmomentübertragungspfade 6, 7 zwischen den beiden
Massen 2, 3 befinden. Im ersten Drehmomentübertragungspfad 6 ist wenigstens
ein Zahnrad 8 vorgesehen, dessen Rotationsachse 9 gegenüber der Rotati
onsachse 10 des Schwungrades 1 radial versetzt ist. Vorzugsweise sind wenig
stens 2 oder mehr derartige Zahnräder 8 vorgesehen, die gleichmäßig über den
Umfang verteilt sein können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Zahnrad 8 an der Primärmasse 2 verdrehbar gelagert, und zwar auf einer Dreh
achse, bzw. einem Drehdorn. Das Zahnrad 8 steht in Eingriff mit einer um die
Drehachse 10 gelegte Verzahnung 11, welche antriebsmäßig drehverbunden ist
mit der Sekundärmasse 3. Die Verzahnung 11 kann auf einem ringförmigen Bau
teil 11a vorgesehen sein, das drehfest verbunden ist mit der Sekundärmasse 3
und um den axialen Ansatz 12 dieser Primärmasse 2 angeordnet ist. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verzahnung 11 radial innerhalb der
Zahnräder 8 angeordnet.
Radial außen kämmen die Zahnräder 8 mit dem Eingangsteil 13 eines drehelasti
schen Dämpfers 14, das als Hohlrad ausgebildet ist. Das Eingangsteil 13 besitzt
radial innen eine Verzahnung, welche mit der Verzahnung der Zahnräder 8 in
Eingriff steht. Das Ausgangsteil 15 ist antriebsmäßig verbunden mit der Sekun
därmasse 3. Das Eingangsteil 13 und das Ausgangsteil 15 des Dämpfers 14 be
sitzen in an sich bekannter Weise Aufnahmeöffnungen für Kompressionsfedern,
wie Schraubenfedern 16. Weiterhin können im Drehmomentübertragungspfad 6
Reibmittel und/oder Drehmomentbegrenzungsmittel vorgesehen werden. Die
Reibmittel können beispielsweise in den Dämpfer 14 in an sich bekannter Weise
als Hysteresemittel integriert sein. Hierfür müssen entsprechende Reibbeläge und
axial wirksame Federmittel in an sich bekannter Weise zwischen dem Eingangsteil
13 und dem Ausgangsteil 15 vorgesehen werden. Eine Drehmomentbegrenzung
kann beispielsweise erfolgen, indem das Teil 15 über eine definierte kraftschlüssi
ge Verbindung mit der Sekundärmasse 3 verbunden wird. Diese kraftschlüssige
Verbindung kann in vorteilhafter Weise als Rutschkupplung ausgebildet sein.
Im zweiten Drehmomentübertragungspfad 7 sind Kompressionsfedern in Form
von Schraubenfedern 17 vorgesehen, die Bestandteil des drehelastischen
Dämpfers 18 sind. Der drehelastische Dämpfer 18 besitzt Beaufschlagungsberei
che für die Federn 17, welche mit der Primärmasse 2 drehfest sind und bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein scheibenförmiges Bauteil 19 gebildet
werden. Das Ausgangsteil des Dämpfers 18 ist durch zwei axial beabstandete,
beidseits der Scheibe 19 angeordnete Scheiben 20 gebildet, die antriebsmäßig
mit der Sekundärmasse 3 verbunden sind. Diese Verbindung kann in an sich
bekannter Weise mittels Nietverbindungen 21 erfolgen. Im Drehmomentübertra
gungspfad 7 können weiterhin Reib- bzw. Dämpfungsmittel vorgesehen sein, die
parallel geschaltet sind zu den Federn 17. Derartige Mittel sind schematisch dar
gestellt und mit 22 gekennzeichnet. Im Drehmomentübertragungspfad 7 kann
auch eine Drehmomentbegrenzung erfolgen, indem z. B. eine Rutschkupplung
vorgesehen wird. Diese Rutschkupplung kann beispielsweise zwischen dem
scheibenförmigen Teil 19 und der Primärmasse 2 vorgesehen werden, und zwar
vorzugsweise im radial äußeren Bereich des scheibenförmigen Bauteils 19.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind bei dem schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel die Zahnräder 8 und der drehelastische Dämpfer 14 radial innerhalb
der Federn 17 bzw. des Dämpfers 18 angeordnet. Der Dämpfer 14 ist derart aus
gebildet, daß er höchstens 50% des maximal über das Schwungrad 1 geleiteten
Drehmomentes überträgt. Vorzugsweise kann dieser Dämpfer 6 derart ausgebildet
sein, daß er zwischen 10% und 40% dieses maximalen Drehmomentes überträgt.
Die Federn 17 sind in an sich bekannter Weise in Aufnahmen des Eingangsteils
19 und des Ausgangsteils 20 untergebracht. Diese Aufnahmen können dabei
derart ausgebildet sein, daß zwischen dem Eingangsteil 19 und dem Ausgangsteil
20 in Schubrichtung und/oder Zugrichtung ein bestimmter Verdrehwinkel zwischen
den beiden Massen 2, 3 Durchfahren werden kann, bevor die Feder 17 zur Wir
kung kommen. Dieser Verdrehwinkel über den der Dämpfer 18 bzw. die Federn 17
unwirksam ist bzw. sind, kann auch durch eine entsprechende spielbehaftete
Drehverbindung zwischen dem Eingangsteil 19 und der Primärmasse 2 und/oder
dem Ausgangsteil 20 und der Sekundärmasse 3 realisiert werden. Hierfür sind
lediglich entsprechende Anschläge und Gegenanschläge an den Bauteilen 19, 2
bzw. 20, 3 vorzusehen, welche ein entsprechendes Verdrehspiel zulassen.
Sofern der Dämpfer 18 das vorerwähnte Verdrehspiel aufweist, ist - ausgehend
von einer Ruheposition zwischen den beiden Massen 2, 3 - beim Einsetzen einer
Relativverdrehung zwischen diesen beiden Massen zunächst lediglich der Dämp
fer 14 wirksam. Erst nach Überschreiten des für den Dämpfer 18 vorgesehenen
Verdrehspiels wird dieser wirksam. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Dämpfer 14, 18 bzw. die Drehmomentübertragungspfade 6, 7 derart aus
gebildet, daß sie zumindest nach Überschreitung des für den Dämpfer 18 vorge
sehenen Verdrehspiels parallel wirksam sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist sowohl die Dämp
fungseinrichtung 14 als auch die Dämpfungseinrichtung 18 innerhalb einer Kam
mer 23 angeordnet, die im vorliegenden Falle von der Primärmasse 2 getragen ist
und die zumindest teilweise mit einem pastösen Medium, wie Fett, gefüllt sein
kann. Die Abdichtung der Kammer zur Sekundärmasse 3 hin erfolgt über eine
radiale Wandung 24, die von der Primärmasse 2 getragen ist und sich radial zwi
schen der Primärmasse 2 bzw. dem Dämpfer 18 und der Sekundärmasse 3 er
streckt.
In vorteilhafter Weise kann die Dämpfungseinrichtung 14 derart ausgelegt sein,
daß diese zumindest die im Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine auftretenden
Schwingungen absorbieren kann. In vorteilhafter Weise kann der Dämpfer 14 eine
Drehmomentübertragungskapazität aufweisen, die in der Größenordnung zwi
schen 0,5 und 3 Nm liegt. Vorzugsweise liegt diese Drehmomentübertragungska
pazität in der Größenordnung zwischen 0,8 und 1,5 Nm pro Grad. Die Drehmo
mentübertragungskapazität bzw. die Steifigkeit des Dämpfers 18 liegt vorzugswei
se in der Größenordnung zwischen 2 und 20 Nm pro Grad. Diese Steifigkeit kann
jedoch auch größer sein, z. B. bis 40 Nm pro Grad.
Das für den Dämpfer 18 vorgesehene Verdrehspiel kann derart bemessen sein,
daß auch im Teillastbereich lediglich der Dämpfer 14 wirksam ist und erst bei ca.
10% bis 50%, vorzugsweise bei ca. 20% bis 40%, des maximal zu übertagenden
Drehmomentes bzw. des von der Brennkraftmaschine abgegebenen nominalen
Drehmomentes auch der Dämpfer 18 wirksam wird.
Anstatt eines drehelastischen Dämpfers 14 kann, wie dies in Fig. 2 und 3 sche
matisch dargestellt ist, eine Reib- bzw. Hystereseeinrichtung 114 vorgesehen
werden, welche ebenfalls über die Zahnräder 8 angetrieben wird. Die Hysterese
einrichtung 114 besitzt dabei vorzugsweise eine mit Spiel 114a behaftete Dreh
verbindung mit der Masse 3. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird
diese Verbindung über einen an der der Masse 2 benachbarten Scheibe 20 vor
gesehenen axialen Vorsprung 25 der in eine Ausnehmung 26 des Teils 15 greift,
gebildet.
Die Erfindung umfaßt weiterhin ganz allgemein eine Drehmomentübertragungs
einrichtung mit einem planetenartigen Getriebe zwischen einem Ein- und einem
Ausgangsteil, wobei das Drehmoment über mindestens zwei Drehmomentübertra
gungspfade führbar ist, von denen wenigstens einer über das planetenartige Ge
triebe leitbar ist, wie dies z. B. aus den Schaltbildern gemäß Fig. 4 und 5 hervor
geht.
Fig. 6 zeigt schematisch ein mehrteiliges Schwungrad 101 mit einer Primärmas
se 102, welche mit der Abtriebswelle - wie der Kurbelwelle einer Brennkraftma
schine - verbindbar ist, und mit einer Sekundärmasse 103, die eine Reibungs
kupplung aufnehmen kann und über diese mit der Eingangswelle eines Getriebes
verbindbar ist. Zwischen den beiden Massen 102, 103 sind Dämpfungsmittel 104
vorgesehen, die sich einer Relativverdrehung zwischen den beiden Massen 102,
103 widersetzen. Die beiden Massen 102, 103 sind in an sich bekannter Weise
über eine Wälzlagerung 105 konzentrisch zueinander gelagert. Die Dämpfungs
mittel 104 sind derart aufgeteilt, daß sie zwei in Reihe zwischen den beiden Mas
sen 102, 103 angeordnete Dämpfer 106, 107 bilden. Der erste Dämpfer 106 be
sitzt wenigstens ein Zahnrad 108, dessen Rotationsachse 109 gegenüber der
Rotationsachse 110 des Schwungrades 101 radial versetzt ist. Vorzugsweise sind
wenigstens zwei oder mehr derartige Zahnräder 108 vorgesehen, die gleichmäßig
über den Umfang verteilt sein können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Zahnrad 108 an einem flanschartigen Zwischenteil 110 verdrehbar gela
gert, und zwar auf einer Drehachse, bzw. einem Drehdorn 111. Das Zahnrad 108
steht in Eingriff mit einer um die Drehachse 110 gelegten Verzahnung 112, welche
antriebsmäßig drehverbunden ist mit der Sekundärmasse 103. Die Verzahnung
111 kann auf einem ringförmigen Bauteil 113 vorgesehen sein, das drehfest ver
bunden ist mit der Sekundärmasse 103 und sich um den axialen Ansatz 114 der
Primärmasse 102 erstreckt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Verzahnung 112 radial innerhalb der Zahnräder 108 angeordnet.
Radial außen kämmen die Zahnräder 108 mit den Zähnen 115a eines scheiben
förmigen, das Ausgangsteil 115 des drehelastischen Dämpfers 106 bildenden
Teils, das als Hohlrad wirksam ist. Das Eingangsteil des Dämpfers 106 ist gebildet
durch das flanschartige Bauteil 110 und einem mit diesem fest verbundenen
scheibenartigen Bauteil 116. Wie aus Fig. 6 entnehmbar ist, besitzen die Bautei
le 110, 116 und 115 Ausnehmungen bzw. Vertiefungen, in denen in an sich be
kannter Weise Kompressionsfedern, wie Schraubenfedern 117, aufgenommen
sind. Das gegenüber beide Schwungmassen 102, 103 verdrehbare flanschartige
Bauteil 110 bildet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig das
Ausgangsteil des Dämpfers 107. Der Dämpfer 107 besitzt Energiespeicher in
Form von Schraubenfedern 118, welche sich in Umfangsrichtung erstrecken. Die
Schraubenfedern 118 sind komprimierbar, indem sie einerseits über an der Pri
märmasse 102 vorgesehene Beaufschlagungsbereiche 119, 120 beaufschlagbar
und andererseits an Abstützbereichen 121 des Zwischenteiles 110 abstützbar
sind. Die am Zwischenteil 110 vorgesehenen Abstütz- bzw. Beaufschlagungsbe
reiche 121 sind durch am Außenumfang des Teiles 110 einstückig angeformte
Arme gebildet, welche sich zwischen die Endbereiche zweier benachbarter Fe
dern 118 erstrecken. Die Abstütz- bzw. Beaufschlagungsbereiche 119, 120 der
Primärmasse 102 sind beidseits der entsprechend zugeordneten Bereiche 121
vorgesehen und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch angeprägte
Taschen gebildet, die in die Blechformteile 122, 123 eingebracht sind.
Für manche Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest der
Dämpfer 106 Reibungsmittel aufweist, die eine definierte Hysterese bei einer
Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungmassen 102, 103 bewirken. In
Fig. 6 sind derartige Reibmittel schematisch dargestellt und mit 124 gekenn
zeichnet. Diese Reibmittel besitzen in an sich bekannter Weise Reib- bzw. Gleit
beläge und wenigstens ein axial wirksames Federmittel, wie Wellfeder oder Teller
feder. Es kann auch zweckmäßig sein, dem Dämpfer 107 derartige Hysteresemit
tel zuzuordnen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dämpfer 106 radial innerhalb
des Dämpfers 107 angeordnet. Die Zahnräder 108 sind wiederum radial innerhalb
der Energiespeicher 117 des Dämpfers 106 vorgesehen. Diese Anordnungen
können jedoch auch beliebig variiert werden. Der Dämpfer 106 ist derart ausgebil
det, daß er höchstens 50% des maximal über das Schwungrad 101 geleiteten
Drehmomentes überträgt. Vorzugsweise kann dieser Dämpfer 106 derart ausge
bildet sein, daß er ein Höchstmoment in der Größenordnung zwischen 10% und
40% dieses maximalen Drehmomentes, welches dem von der Brennkraftmaschine
abgegebenen Nominaldrehmoment entsprechen kann, überträgt. Als maximal
übertragbares Drehmoment ist auch das Drehmoment zu verstehen, welches
maximal durch die Dämpfungsmittel 104 übertragen werden kann, d. h. also das
Moment, ab dem zwischen den beiden Schwungmassen 102, 103 keine Relativ
verdrehung mehr möglich ist entgegen der Wirkung der Dämpfungsmittel 104.
Als weitere nicht dargestellte Variante kann im Drehmomentübertragungspfad
zwischen den beiden Schwungmassen 102, 103 auch eine Drehmomentbegren
zungsvorrichtung vorgesehen werden wie z. B. eine Rutschkupplung, welche mit
den Dämpfern 106, 107 in Serie geschaltet ist.
Wie aus Fig. 7 zu entnehmen ist, ist das Bauteil 113 mit der Sekundärmasse 103
über Nietverbindungen 125 drehfest verbunden. Die Sekundärmasse 113 besitzt
Anschläge 126, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Köpfe der
Niete 125a gebildet sind. Die sich axial erstreckende Anschläge 126 greifen in
Ausnehmungen 127 des flansch- bzw. scheibenartigen Zwischenteiles 110. Die
Ausnehmungen 127 sind dabei in Umfangsrichtung derart ausgebildet, daß ein
bestimmter Verdrehwinkel zwischen dem Teil 110 und der Sekundärmasse 103
möglich ist, bevor die umfangsmäßigen Endbereiche der Ausnehmungen bzw. der
Ausschnitte 127, welche Gegenanschläge bilden, an den Anschlägen 126 zur
Anlage kommen. Dieser bestimmte erste Verdrehwinkel definiert den Wirkbereich,
über den der Dämpfer 106 in Zug und/oder in Schubrichtung wirksam ist. Sobald
die Anschläge 126 an den Endbereichen bzw. Gegenanschlagbereichen der
Ausschnitte 127 zur Anlage kommen, wird der Dämpfer 106 überbrückt, so daß,
bei Fortsetzung einer Relativverdrehung in die entsprechende Drehrichtung, zwi
schen den beiden Schwungmassen 102, 103 lediglich noch der äußere Haupt
dämpfer 107 wirksam ist. Die Ausschnitte bzw. Ausnehmungen 127 sind in das
Zwischenteil 110 derart eingebracht, daß sie, in Umfangsrichtung des Schwung
rades 101 betrachtet, zwischen den Zahnrädern 108 angeordnet sind. Zweckmä
ßig ist es, wenn wenigstens zwei, vorzugsweise 103, derartige Zahnräder 108
gleichmäßig über den Umfang verteilt vorgesehen sind. Aus den Figuren geht
weiterhin hervor, daß über die Niete 125 eine Dichtungsmembrane 128 fixiert wird.
Die Dichtungsmembrane 128 greift an einer Wandung 129 an, welche durch das
Bauteil 123 gebildet ist und sich in radialer Richtung erstreckt. Die Wandung 129
bzw. das Bauteil 123 ist radial außen mit dem als Blechformteil ausgebildeten
Bauteil 122 verschweißt. Die beiden Bauteile 122, 123 bilden eine Kammer 130,
welche zumindest teilweise mit einem viskosen Medium gefüllt sein kann. In der
Kammer 130 sind die Dämpfer 106 und 107 aufgenommen.
Die Verdrehsteifigkeiten der Dämpfer 106 und 107 können derart aufeinander
abgestimmt sein, daß zumindest im Leerlaufbereich lediglich der Dämpfer 106
wirksam ist. Hierfür können die Feder 118 mit einer bestimmten Vorspannung
zwischen den Abstütz- bzw. Beaufschlagungsbereichen 119, 120, 121 angeordnet
sein, so daß erst bei Überschreitung dieser Vorspannung die Federn 118 kom
primierbar sind. Der Dämpfer 106 kann auch derart bemessen sein, daß er auch
im Teillastbereich wirksam ist und erst bei ca. 10% bis 50%, vorzugsweise bei ca.
20% bis 40%, des durch die Dämpfungsmittel 104 maximal zu übertragenden
Drehmomentes, bzw. des von der Brennkraftmaschine abgegebenen nominalen
Drehmomentes, überbrückt wird, so daß bei Fortsetzung einer entsprechenden
Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungmassen 102, 103 dann lediglich
der Dämpfer 107 wirksam ist.
Sofern die Federn 118 ohne bzw. praktisch ohne Vorspannung eingebaut sind,
können bei einer von der Ruhestellung zwischen den beiden Schwungmassen
102, 103 ausgehenden Relativverdrehung dieser Massen 102, 103 sowohl die
Federn 117 als auch die Federn 118 gleichzeitig und in Reihe wirkend komprimiert
werden, wodurch sich zunächst ein reduzierter Verdrehwiderstand gegenüber
demjenigen, welcher von den einzelnen Federgruppen 117, 118 für sich aufge
bracht würde, ergibt.
In vorteilhafter Weise kann der Dämpfer 106 eine Drehsteifigkeit aufweisen, die in
der Größenordnung zwischen 0,5 und 3 Nm liegt. Vorzugsweise liegt diese Ver
drehsteifigkeit in der Größenordnung zwischen 0,8 und 1,5 Nm pro Grad. Die
Drehsteifigkeit des Dämpfers 107 liegt vorzugsweise in der Größenordnung zwi
schen 2 und 20 Nm pro Grad. Diese Steifigkeit kann jedoch auch größer sein, z. B.
bis 40 Nm pro Grad. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Drehstei
figkeit des Dämpfers 107 in der Größenordnung zwischen 3 und 10 Nm pro Grad
liegt. In vorteilhafter Weise können die Schraubenfedern 118 als in Umfangsrich
tung längliche Energiespeicher ausgebildet sein, die eine großes
Längen-/Durchmesserverhältnis aufweisen.
Die Erfindung umfaßt weiterhin ganz allgemein eine Drehmomentübertragungs
einrichtung mit einem planetenartigen Getriebe zwischen einem Ein- und einem
Ausgangsteil, wobei im Drehmomentfluß zwischen diesen beiden Teilen minde
stens zwei in Reihe oder parallel geschaltete Dämpfer vorgesehen sind, von de
nen wenigstens einer das planetenartige Getriebe umfaßt.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor
schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die
Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder
Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbil
dung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweili
gen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines
selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen
Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfin
dungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche
unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf das (die) Ausführungsbeispiel (e) der Beschrei
bung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abände
rungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente
und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination
oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Be
schreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in
den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschrit
ten erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegen
stand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen,
auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.
Claims (20)
1. Mehrteiliges Schwungrad zur Drehmomentübertragung mit einer ersten, mit
der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungmasse
und einer zweiten, mit einer Getriebeeingangswelle verbindbaren Schwung
masse, welche entgegen der Wirkung von zwischen diesen vorgesehenen
Dämpfungsmitteln zueinander verdrehbar sind, wobei zwischen den beiden
Schwungmassen wenigstens zwei Drehmoment- bzw. Kraftübertragungspfa
de vorhanden sind, wobei in dem einen Drehmomentübertragungspfad we
nigstens ein, einen Teil des zwischen den Schwungmassen zu übertragen
den Drehmomentes übertragendes Zahnrad vorgesehen ist, welches dreh
bar an einer der Schwungmassen gelagert und mit wenigstens einer der
Schwungmassen über eine Relativverdrehung zwischen den beiden
Schwungmassen ermöglichende Reib- und/oder Federmittel antriebsmäßig
verbunden ist und wobei weiterhin im zweiten Drehmomentübertragungspfad
zusätzliche Reib- und/oder Federmittel vorgesehen ist.
2. Mehrteiliges Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
über den einen Drehmomentübertragungspfad höchstens 50% des von der
Brennkraftmaschine abgebbaren Nominaldrehmomentes übertragbar sind.
3. Mehrteiliges Schwungrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reib- und/oder Federmittel des einen Drehmomentübertragungs
pfades und des zweiten Drehmomentübertragungspfades zwischen den bei
den Schwungmassen parallel geschaltet sind.
4. Mehrteiliges Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß - ausgehend von einer Ruhestellung der beiden
Schwungmassen - bei einer Relativverdrehung zwischen den Schwung
massen über einen ersten Relativverdrehwinkel zuerst die im einen
Kraftübertragungspfad vorgesehenen Dämpfungsmittel beansprucht werden
und über einen sich daran anschließenden zweiten Relativverdrehwinkel die
im zweiten Drehmomentübertragungspfad vorgesehenen Dämpfungsmittel
einsetzen.
5. Mehrteiliges Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einem Drehmomentübertragungspfad wenigstens zwei
Zahnräder vorgesehen sind.
6. Mehrteiliges Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das wenigstens eine Zahnrad mit einer von einer der
Schwungmassen getragenen, um die Rotationsachse des Schwungrades
angeordneten Außenverzahnung oder Innenverzahnung kämmt.
7. Mehrteiliges Schwungrad nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Drehmomentübertragungspfad in
Umfangsrichtung sich erstreckende Kompressionsfedern, wie Schraubenfe
dern, vorgesehen sind, und das wenigstens eine Zahnrad radial innerhalb
dieser Kompressionsfedern angeordnet ist.
8. Mehrteiliges Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die im einen Drehmomentübertragungspfad vorgesehe
nen Dämpfungsmittel, wie Reib- und/oder Federmittel, radial innerhalb der
Kompressionsfedern des zweiten Drehmomentübertragungspfad angeordnet
sind.
9. Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem planetenartigen Getriebe
zwischen einem Ein- und einem Ausgangsteil, wobei das Drehmoment über
mindestens zwei Drehmomentübertragungspfade führbar ist, von denen
wenigstens einer über das planetenartige Getriebe leitbar ist.
10. Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem planetenartigen Getriebe
zwischen einem Ein- und einem Ausgangsteil, zwischen denen wenigstens
zwei in Reihe wirksame drehelastische Dämpfer angeordnet sind, von denen
wenigstens einer komprimierbare Energiespeicher aufweist, deren Kom
pressionsweg bei einer Relativverdrehung zwischen Ein- und Ausgangsteil
abhängig ist vom Übersetzungsverhältnis des planetenartigen Getriebes.
11. Drehmomentübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche mit einer ersten, mit der Abtriebswelle einer Brennkraft
maschine verbindbaren Schwungmasse und einer zweiten, mit einer Getrie
beeingangswelle verbindbaren Schwungmasse, welche entgegen der Wir
kung der zwischen diesen in Reihe geschalteten Dämpfer zueinander ver
drehbar sind.
12. Drehmomentübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwung
massen über eine Lagerung, wie insbesondere Wälzlagerung, konzentrisch
zueinander gelagert sind.
13. Drehmomentübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfer
Feder- und/oder Reibmittel aufweisen.
14. Drehmomentübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - ausgehend von einer
Ruhestellung der beiden Schwungmassen - nach einem bestimmten Relativ
verdrehwinkel in Zug und/oder in Schubrichtung der das planetenartige Ge
triebe umfassende Dämpfer überbrückt wird.
15. Drehmomentübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den das planetenar
tige Getriebe umfassenden Dämpfer höchstens 50% des maximalen
Drehmomentes übertragbar ist, welches von den zwischen den beiden
Schwungmassen vorgesehenen Dämpfungsmitteln übertragbar ist.
16. Drehmomentübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - ausgehend von einer
Ruhelage der beiden Schwungmassen - bei einer Relativverdrehung zwi
schen den Schwungmassen über einen ersten Relativverdrehwinkel zu
nächst entweder nur der, das planetenartige Getriebe umfassende Dämpfer
wirksam ist oder beide in Reihe geschaltete Dämpfer wirksam sind und über
einen sich daran anschließenden zweiten Relativverdrehwinkel nur noch der
Dämpfer ohne planetenartiges Getriebe wirksam ist.
17. Drehmomentübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das planetenartige Ge
triebe wenigstens zwei Planetenräder aufweist.
18. Drehmomentübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder wenig
stens mit einer, von einer der Schwungmassen getragenen, um die Rotati
onsachse des Schwungrades angeordneten Außenverzahnung oder/und In
nenverzahnung kämmt.
19. Drehmomentübertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dämpfer über
ein gegenüber beide Schwungmassen verdrehbares scheibenartiges Zwi
schenteil in Reihe geschaltet sind.
20. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Planetenräder am Zwischenteil drehbar gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744528A DE19744528A1 (de) | 1996-10-09 | 1997-10-09 | Drehmomentübertragungseinrichtung sowie mehrteiliges Schwungrad zur Drehmomentübertragung |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19641575 | 1996-10-09 | ||
DE19641574 | 1996-10-09 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744528A1 true DE19744528A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=27438454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19744528A Withdrawn DE19744528A1 (de) | 1996-10-09 | 1997-10-09 | Drehmomentübertragungseinrichtung sowie mehrteiliges Schwungrad zur Drehmomentübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744528A1 (de) |
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-
1997
- 1997-10-09 DE DE19744528A patent/DE19744528A1/de not_active Withdrawn
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