DE102009030984A1 - Zweimassenschwungrad für eine Antriebsanordnung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Zweimassenschwungrad für eine Antriebsanordnung eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Pascal Strasser
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/139Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by friction-damping means

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zweimassenschwungrad für eine Antriebsanordnung eines Kraftfahrzeuges mit einer Brennkraftmaschine, mit einer der Brennkraftmaschine zuordenbaren ersten Schwungmasse, einer mit der ersten Schwungmasse relativ verdrehbar und federnd gekoppelten zweiten Schwungmasse und einer der ersten und der zweiten Schwungmasse zugeordneten Reibeinrichtung zum Hemmen einer Relativdrehbewegung der Schwungmassen. Um ein verbessertes Zweimassenschwungrad bereitzustellen ist vorgesehen, dass die Reibeinrichtung eine Vielzahl von mehr als zwei Reibflächenkontakten aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zweimassenschwungrad für eine Antriebsanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, mit einer der Brennkraftmaschine zuordenbaren ersten Schwungmasse, einer mit der ersten Schwungmasse relativ verdrehbar und federnd gekoppelten zweiten Schwungmasse und einer der ersten und der zweiten Schwungmasse zugeordneten Reibeinrichtung zum Hemmen einer Relativdrehbewegung der Schwungmassen.
  • Zweimassenschwungräder sind bekannt und können beispielsweise zum Dämpfen von Drehschwingungen in eine Antriebsanordnung eines Kraftfahrzeugs geschaltet werden. Es ist möglich, diese beispielsweise zwischen eine Brennkraftmaschine und ein Getriebe des Kraftfahrzeugs zu schalten. Die Schwungmassen können federnd miteinander gekoppelt sein, beispielsweise mittels Bogenfedern. Zusätzlich ist es möglich, zum Hemmen einer Relativdrehbewegung der Schwungmassen mittels Reibung diese über eine Reibeinrichtung zu koppeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Zweimassenschwungrad bereitzustellen, insbesondere mit einer verbesserten Reibeinrichtung.
  • Die Aufgabe ist bei einem Zweimassenschwungrad für eine Antriebsanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, mit einer der Brennkraftmaschine zuordenbaren ersten Schwungmasse, einer mit der ersten Schwungmasse relativ verdrehbar und federnd gekoppelten zweiten Schwungmasse und einer der ersten und der zweiten Schwungmasse zugeordneten Reibeinrichtung zum Hemmen einer Relativdrehbewegung der Schwungmassen, dadurch gelöst, dass die Reibeinrichtung eine Vielzahl von mehr als zwei Reibflächenkontakten aufweist. Vorteilhaft wirkt die Vielzahl der Reibflächenkontakte als Parallelschaltung, wobei sich vorteilhaft ein auftretendes Reibmoment zum Hemmen der Relativdrehbewegung der Schwungmassen vervielfacht. Es ergibt sich insgesamt ein vergrößertes Reibmoment. Vorteilhaft kann mittels der Parallelschaltung der Reibflächenkontakte eine jeweilige Flächenpressung entsprechend der Anzahl der Reibflächenkontakte verringert werden. Es kann also durch eine Erhöhung der Reibflächenkontakte entweder das Reibmoment erhöht werden oder bei gleich bleibendem Reibmoment die Flächenpressung der einzelnen Reibflächenkontakte verringert werden. Vorteilhaft können dadurch auch notwendige Anpresskräfte zum Herstellen der Reibflächenkontakte reduziert werden. Außerdem ist es vorteilhaft möglich, Materialpaarungen der Reibflächenkontakte für eine geringere Flächenpressung auszulegen, insbesondere günstigere Materialien vorzusehen. Es ist beispielsweise denkbar, einen günstigen PET(Polyethylenterephtalat)-Werkstoff einzusetzen. Vorteilhaft kann aufgrund der Vielzahl der Reibflächenkontakte trotz des günstigeren PET-Werkstoffes ein vergleichbares Reibmoment erzeugt werden. Ferner ist es vorteilhaft möglich, aufgrund der Vielzahl der Reibflächenkontakte und der dadurch reduzierten Flächenpressung eine eventuell vorhandene Neigung zu Geräuschen, insbesondere Quietschgeräuschen, auszuschließen oder zumindest zu minimieren. Unter Reibflächenkontakt kann ein Anlagekontakt zwischen zwei Reibflächen, beispielsweise scheibenförmige aneinander gelegte Flächen, insbesondere mit zur Erzeugung von Reibung geeigneten unterschiedlichen Materialien, verstanden werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist vorgesehen, dass die Reibeinrichtung eine einer der Schwungmassen drehfest zuordenbare erste Reibsteuerscheibe und eine zweite Reibsteuerscheibe sowie jeweils eine der anderen der Schwungmassen drehfest zuordenbare und mit der ersten Reibsteuerscheibe zusammenwirkende erste Stützscheibe und mit der zweiten Reibscheibe zusammenwirkende zweite Stützscheibe aufweist. Vorteilhaft können mittels der Reibsteuerscheiben und der Stützscheiben die Reibflächenkontakte hergestellt werden. Die Reibsteuerscheiben und Stützscheiben können paarweise zusammenwirken. Es ist denkbar, mehr als zwei solcher Paare vorzusehen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist vorgesehen, dass die Stützscheiben mittels eines Federelements, insbesondere einer Tellerfeder, gegen die Reibsteuerscheiben vorspannbar sind. Mittels des Federelements kann eine Flächenpressung zwischen den Reibsteuerscheiben und den Stützscheiben zum Einstellen des Reibmoments erfolgen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist vorgesehen, dass die erste Reibsteuerscheibe mittels des Federelements gegen die erste Schwungmasse und die zweite Reibsteuerscheibe mittels des Federelements gegen die zweite Schwungmasse vorspannbar ist. Vorteilhaft kann auch zwischen den Schwungmassen und der jeweilig zugeordneten Reibsteuerscheibe ein Reibflächenkontakt hergestellt werden. Die Federkraft kann über die Stützscheiben auf die Reibsteuerscheiben und über diese auf die Schwungmasse übertragen werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist vorgesehen, dass die Schwungmasse und die erste Reibsteuerscheibe einen ersten Reibflächenkontakt, die erste Reibsteuerscheibe und die erste Stützscheibe einen zweiten Reibflächenkontakt, die zweite Stützscheibe und die zweite Reibsteuerscheibe einen dritten Reibflächenkontakt und die zweite Reibsteuerscheibe und die zweite Schwungmasse einen vierten Reibflächenkontakt bilden. Vorteilhaft können mittels der Reibeinrichtung insgesamt vier Reibflächenkontakte zum Hemmen der Relativdrehbewegung der Schwungmassen gebildet werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist vorgesehen, dass die Reibeinrichtung über eine Verzahnung einer der Schwungmassen zugeordnet ist. Über die Verzahnung kann ein mittels der Reibeinrichtung erzeugbares Reibmoment auf die Schwungmasse übertragen werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist vorgesehen, dass die Verzahnung einen Freiwinkel aufweist. Mittels des Freiwinkels kann vorteilhaft ein Winkelbereich zwischen den Schwungmassen festgelegt werden, bei dem die Reibeinrichtung kein Reibmoment zum Hemmen der Relativdrehbewegung der Schwungmassen in diese einleitet. Die Reibeinrichtung wird vorteilhaft erst bei Überschreiten des Freiwinkels wirksam.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist vorgesehen, dass ein Flansch der zweiten Schwungmasse und die Reibsteuerscheiben die Verzahnung aufweisen. Der Flansch kann als Teil der zweiten Schwungmasse drehfest mit anderen Bauteilen der zweiten Schwungmasse verbunden sein. Mittels der Verzahnung kann über die Reibsteuerscheiben der Reibeinrichtung das Reibmoment in die zweite Schwungmasse eingeleitet werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist vorgesehen, dass der Flansch der zweiten Schwungmasse und nur eine der Reibsteuerscheiben die Verzahnung aufweisen, wobei die erste Reibsteuerscheibe und die zweite Reibsteuerscheibe über eine Reibsteuerscheibenverzahnung einander zugeordnet sind. Es ist denkbar, dass die Reibsteuerscheibenverzahnung ebenfalls einen Freiwinkel aufweist, wobei ein erstes Reibmoment der ersten Reibsteuerscheibe gestuft zu einem zweiten Reibmoment der zweiten Reibsteuerscheibe einleitbar ist. Es ist also möglich, zwei Freiwinkel zu realisieren, wobei beim Überschreiten des ersten Freiwinkels beispielsweise das Reibmoment der ersten Reibsteuerscheibe und beim Überschreiten des zweiten Freiwinkels zusätzlich das Reibmoment der zweiten Reibsteuerscheibe – oder umgekehrt – zwischen den Schwungmassen aufbaubar ist. Vorteilhaft können dadurch beim Eingreifen der Verzahnungen auftretende Geräusche zeitlich verzögert auftreten, was insgesamt eine geringere Spitzengeräuschentwicklung bedingt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist vorgesehen, dass die Verzahnung einen ersten Freiwinkel für die erste Reibsteuerscheibe und einen zweiten Freiwinkel für die zweite Reibsteuerscheibe aufweist. Vorteilhaft können dabei ebenfalls die Reibmomente gestuft zwischen den Schwungmassen aufgebaut werden, wobei sich beispielsweise bei Überschreiten des ersten Freiwinkels ein erstes Reibmoment und beim Überschreiten des zweiten Reibwinkels zusätzlich ein zweites Reibmoment mittels der Reibeinrichtung zwischen den Schwungmassen bereitstellen lässt. Auch dabei ist es vorteilhaft möglich, Geräuschentwicklungen beim Eingreifen der Verzahnungen zeitlich auseinander zu ziehen, wobei sich vorteilhaft ein maximaler Geräuschpegel reduzieren lässt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Zweimassenschwungrades mit einer Reibeinrichtung;
  • 2 eine Detailansicht der in 1 gezeigten Reibeinrichtung und
  • 3 eine Draufsicht auf eine Verzahnung eines Flansches, des in den 1 und 2 gezeigten Zweimassenschwungrads im Eingriff mit zwei Reibsteuerscheiben der Reibeinrichtung.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt eines Zweimassenschwungrads 1 mit einer ersten Schwungmasse 3 und einer dieser relativ verdrehbar zugeordneten zweiten Schwungmasse 5. Bei der ersten Schwungmasse 3 kann es sich beispielsweise um eine Primärschwungmasse handeln, die einer mittels des Bezugszeichens 7 angedeuteten Brennkraftmaschine drehfest zuordenbar ist. Bei der zweiten Schwungmasse 5 kann es sich beispielsweise um eine Sekundärschwungmasse handeln, die einem mittels des Bezugszeichens 9 angedeuteten Triebstrang eines nur teilweise dargestellten Kraftfahrzeuges 11 zuordenbar ist. Die Brenn kraftmaschine 7, das Zweimassenschwungrad 1 sowie der Triebstrang 9 können Teil einer Antriebsanordnung 13 des Kraftfahrzeuges 11 sein. Mittels des Zweimassenschwungrads 1 können möglicherweise in der Antriebsanordnung 13 auftretende Drehschwingungen bedämpft werden.
  • Dazu ist die erste Schwungmasse 3 mittels einer Lagereinheit 15 der zweiten Schwungmasse 5 relativ verdrehbar zugeordnet. Zusätzlich sind die Schwungmassen 3, 5 mittels einer Federkopplung 17, die federnd einer relativen Verdrehung der Schwungmassen 3, 5 entgegenwirkt, gekoppelt. Die Federkopplung 17 kann Spiralfedern 19 und entsprechende Federlager 21 aufweisen. Die Lagereinheit 15 ist in einer gegen die Umwelt hin abgedichteten Fettkammer 23 angeordnet. Die Fettkammer 23 wird von der ersten Schwungmasse 3, und der zweiten Schwungmasse 5 begrenzt, genauer von einer Abdichtscheibe 25 und einem Flansch 27 der zweiten Schwungmasse 5. Der Flansch 27 ist Teil der zweiten Schwungmasse 5 und drehfest mit dieser verbunden.
  • Zum Anlassen der Brennkraftmaschine 7 weist die erste Schwungmasse 3 einen Anlasserzahnkranz 29 auf.
  • Eine weitere Zuordnung der ersten Schwungmasse 3 zur zweiten Schwungmasse 5 stellt eine Reibeinrichtung 31 dar, die in 2 im Detail gezeigt ist. 2 zeigt ebenfalls eine Schnittdarstellung des in 1 gezeigten Zweimassenschwungrads, wobei im Unterschied der Schnitt durch eine Vernietung 33 zum drehfesten Zuordnen des Flanschs 27 zu einer Schwungmassenscheibe 35 der zweiten Schwungmasse 5 verläuft. Die Schwungmassenscheibe 35 der zweiten Schwungmasse 5 ist mittels der Lagereinheit 15 relativ verdrehbar zur ersten Schwungmasse 3 gelagert.
  • Die Reibeinrichtung 31 weist eine erste Reibsteuerscheibe 37, eine zweite Reibsteuerscheibe 39, eine erste Stützscheibe 41, eine zweite Stützscheibe 43 sowie eine Tellerfeder 45 auf. Die erste Reibsteuerscheibe 37 ist zwischen der ersten Schwungmasse 3 und der ersten Stützscheibe 41 angeordnet. Die erste Stützscheibe 41 ist zwischen der ersten Reibsteuerscheibe 37 und der Tellerfeder 45 angeordnet. Die Tellerfeder 45 ist zwischen den zwei Stützscheiben 41, 43 angeordnet. Die zweite Stützscheibe 43 ist zwischen der Tellerfeder 45 und der zweiten Reibsteuerscheibe 39 angeordnet. Die zweite Reibsteuerscheibe 39 ist zwischen der zweiten Stützscheibe 43 und einem der ersten Schwungmasse 3 drehfest zugeordneten Stützblech 47 angeordnet. Die Tellerfeder 45 spannt die Stützscheiben 41, 43 gegen die Reibsteuerscheiben 37, 39 und damit gegen die erste Schwungmasse 3 und das Stützblech 47 der zweiten Schwungmasse 5. Mittels der Vorspannung der Tellerfeder 45 ergeben sich unter Flächenpressung stehende Reibflächenkontakte. Zwischen der ersten Schwungmasse 3 und der ersten Reibsteuerscheibe 37 ergibt sich ein erster Reibflächenkontakt 49, zwischen der ersten Reibsteuerscheibe 37 und der ersten Stützscheibe 41 ein zweiter Reibflächenkontakt 51, zwischen der zweiten Stützscheibe 43 und der zweiten Reibsteuerscheibe 39 ein dritter Reibflächenkontakt 53 und zwischen der zweiten Reibsteuerscheibe 39 und dem Stützblech 47 der zweiten Schwungmasse 5 ein vierter Reibflächenkontakt 55.
  • Die Reibsteuerscheiben 37 und 39 sind mittels einer Verzahnung 57 drehfest dem Flansch 27 der zweiten Schwungmasse 5 drehfest zuordenbar. Bei einer Verdrehung der zweiten Schwungmasse 5 relativ zu der ersten Schwungmasse 3 können also mittels der Verzahnung 57 die Reibsteuerscheiben 37 und 39 der Reibeinrichtung 31 mitgenommen und gegen eine auftretende Reibung relativ zu den Stützscheiben 41 und 43 verdreht werden. Um eine dazu erforderliche Gegenkraft beziehungsweise ein Gegenmoment aufzubringen, sind die Stützscheiben 41, 43 drehfest mittels des Stützbleches 47 der ersten Schwungmasse 3 zugeordnet. Hierzu können die Stützscheiben 41 und 43 jeweils einen oder mehrere Finger 59 aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen des Stützblechs 47 formschlüssig eingreifen. Die Tellerfeder 45 weist ebenfalls zumindest einen Finger 63 auf, der in zumindest eine entsprechende Ausnehmung 65 des Stützblechs 47 eingreifen kann. Die Stützscheiben 41, 43 sowie die Tellerfeder 45 sind also mittels des Stützblechs 47 drehfest der ersten Schwungmasse 3 zugeordnet.
  • 3 zeigt eine teilweise dargestellte Draufsicht des Flanschs 27, der in Eingriff mit der ersten Reibsteuerscheibe 37 und der zweiten Reibsteuerscheibe 39 steht. Zu erkennen ist die Verzahnung 57, die eine drehfeste Zuordnung der Reibsteuerscheiben 37, 39 zu dem Flansch 27 ermöglicht. Hierzu weist die Verzahnung 57 eine Innenverzahnung 67 des Flanschs 27 und eine erste Außenverzahnung 69 der ersten Reibsteuerscheibe 37 sowie eine zweite Außenverzahnung 71 der zweiten Reibsteuerscheibe 39 auf, die für einen guten Eingriff geometrisch aneinander angepasst sind. Es ist zu erkennen, dass sowohl die erste Außenverzahnung 69 mit der Innenverzahnung 67 wie auch die zweite Außenverzahnung 71 mit der Innenverzahnung 67 kämmt und jeweils einen Freiwinkel 73 aufweist. Mittels des Freiwinkels 73 ist es möglich, zunächst eine relative Verdrehung der ersten Schwungmasse 3 zur zweiten Schwungmasse 5 zuzulassen, bei der die Reibeinrichtung 31 keine Wirkung entfaltet. Sobald der Verdrehwinkel der ersten Schwungmasse 3 zur zweiten Schwungmasse 5 den Freiwinkel 73 der Verzahnung 57 überschreitet, werden die Reibsteuerscheiben 37 und 39 mitgenom men, so dass die gewünschte Reibung beziehungsweise das gewünschte Reibgegenmoment mittels der Reibeinrichtung 31 bereitstellbar ist.
  • Mittels der Reibeinrichtung 31 können beispielsweise vorteilhaft bei einem Start-Stopp-Vorgang und/oder großen Schwingungswinkeln zwischen der ersten Schwungmasse 3 und der zweiten Schwungmasse 5 Drehschwingungen bedampft werden. Vorteilhaft können mittels der vier Reibkontaktflächen 49 bis 55 besonders große Reibmomente erzeugt werden, die auch bei vergleichsweise großen Schwingungen ein entsprechendes Gegenmoment bereitstellen können.
  • Vorteilhaft kann mittels der Reibeinrichtung 31 ein vergleichsweise großes Reibmoment bereitgestellt werden, ohne dass es zu einer Geräuschentwicklung und/oder eines Quietschens kommt.
  • Das hohe Reibmoment kann vorteilhaft über eine Vielzahl von mehr als zwei Reibflächenkontakten, beispielsweise den vier Reibflächenkontakten 49 bis 55 bereitgestellt werden.
  • Vorteilhaft kann dadurch eine Federkraft der Tellerfeder 45 durch die Anzahl der Reibflächenpaarungen geteilt werden. Vorliegend kann beispielsweise die Federkraft der Tellerfeder 45 im Vergleich zu einer Reibeinrichtung mit nur zwei Reibflächenkontakten halbiert werden.
  • Eine Kennlinie der Tellerfeder 45 kann dadurch vorteilhaft flacher ausgelegt werden, wobei vorteilhaft weniger Spannungen auftreten und ein Einsatz eines nicht so wertvollen Werkstoffes für die Tellerfeder 45 möglich wird.
  • Außerdem kann bei vorausgesetztem gleichen Reibmoment bei einer erhöhten Anzahl von Reibflächenkontakten auch die Flächenpressung zwischen den Reibsteuerscheiben 37, 39 und den Stützscheiben 41, 43 sowie den Schwungmassen 3, 5 verringert werden, vorliegend halbiert werden. Vorteilhaft kann dadurch beispielsweise ein günstigerer Werkstoff, beispielsweise ein PET(Polyethylenterephtalat)-Werkstoff, für die Reibsteuerscheiben 37, 39, eingesetzt werden.
  • Die Reibeinrichtung 31 weist die Tellerfeder 45, das Stützblech 47, die zwei Stützscheiben 41, 43 und die zwei Reibsteuerscheiben 37, 39 auf. Es ist denkbar, mehr als zwei Stützscheiben und/oder mehr als zwei Reibsteuerscheiben vorzusehen.
  • 3 zeigt, wenn der Freiwinkel 73 zwischen dem Flansch 27 und der zweiten Reibsteuerscheibe 39 verbraucht ist, dass die zweite Reibsteuerscheibe 39 von dem Flansch 27 betätigt wird. Alternativ ist es möglich, dass die zweite Reibsteuerscheibe 39 im gleichen Moment die erste Reibsteuerscheibe 37 betätigt. Hierzu können die Reibsteuerscheiben 37 und 39 spielfrei einander zugeordnet beziehungsweise montiert sein.
  • Wie in 3 gezeigt, werden die Reibsteuerscheiben 37, 39 mittels des Eingriffs in die Innenverzahnung 67 des Flansches 27 gleichzeitig betätigt, sobald der Freiwinkel 73 zwischen dem Flansch 27 und den Reibsteuerscheiben 37, 39 verbraucht ist. Alternativ ist es möglich pro Reibsteuerscheibe unterschiedliche Freiwinkel vorzusehen.
  • Eine Zentrierung der Reibsteuerschieben 37, 39 sowie der Stützscheiben 41, 43 kann vorteilhaft mittels Innendurchmessern der Scheiben 37, 39, 41, 43 zusammenwirkend mit einem Außendurchmesser des Stützblechs 47 erfolgen.
  • Die Tellerfeder 45 und die Stützscheiben 41, 43 sind drehfest mittels Nasen beziehungsweise der Finger 59, 63 gehalten, die in das Stützblech 47 beziehungsweise die Ausnehmungen 61, 65 des Stützbleches 47 eintauchen. Vorteilhaft können die Finger 59, 63 sowie die korrespondierenden Ausnehmungen 61, 65 so am Umfang des Stützbleches 47 angeordnet sein, dass eine Montagesicherung nach dem Poka-Yoke-Prinzip möglich ist und dabei gewährleistet werden kann, dass eine Montagereihenfolge und auch ein versehentliches um ein 180° verdrehtes Verbauen der Bauteile der Reibeinrichtung 31 vermieden werden kann. Bezugszeichenliste
    1 Zweimassenschwungrad 57 Verzahnung
    3 erste Schwungmasse 59 Finger
    5 zweite Schwungmasse 61 Ausnehmung
    7 Brennkraftmaschine 63 Finger
    9 Triebstrang 65 Ausnehmung
    11 Kraftfahrzeug 67 Innenverzahnung
    13 Antriebsanordnung 69 erste Außenverzahnung
    15 Lagereinheit 71 zweite Außenverzahnung
    17 Federkopplung 73 Freiwinkel
    19 Spiralfeder
    21 Federlager
    23 Fettkammer
    25 Abdichtscheibe
    27 Flansch
    29 Anlasserzahnkranz
    31 Reibeinrichtung
    33 Vernietung
    35 Sekundärschwungmassenscheibe
    37 erste Reibsteuerscheibe
    39 zweite Reibsteuerscheibe
    41 erste Stützscheibe
    43 zweite Stützscheibe
    45 Tellerfeder
    47 Stützblech
    49 erster Reibflächenkontakt
    51 zweiter Reibflächenkontakt
    53 dritter Reibflächenkontakt
    55 vierter Reibflächenkontakt

Claims (10)

  1. Zweimassenschwungrad (1) für eine Antriebsanordnung (13) eines Kraftfahrzeugs (11) mit einer Brennkraftmaschine (7), mit: – einer der Brennkraftmaschine (11) zuordenbaren ersten Schwungmasse (3), – einer mit der ersten Schwungmasse (3) relativ verdrehbar und federnd gekoppelten zweiten Schwungmasse (5), – einer der ersten und der zweiten Schwungmasse (3, 5) zugeordneten Reibeinrichtung (31) zum Hemmen einer Relativdrehbewegung der Schwungmassen (3, 5), dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (31) eine Vielzahl von mehr als zwei Reibflächenkontakten (49, 51, 53, 55) aufweist.
  2. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (31) eine einer der Schwungmassen (3, 5) direkt zuordenbare erste Reibsteuerscheibe (37) und zweite Reibsteuerscheibe (39) sowie jeweils eine der anderen der Schwungmassen (3, 5) drehfest zuordenbare und mit der ersten Reibsteuerscheibe (37) zusammenwirkende erste Stützscheibe (41) und mit der zweiten Reibsteuerscheibe (39) zusammenwirkende zweite Stützscheibe (43) aufweist.
  3. Zweimassenschwungrad nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützscheiben (41, 43) mittels eines Federelements, insbesondere einer Tellerfeder (45), gegen die Reibsteuerscheibe in (37, 39) vorspannbar beziehungsweise vorgespannt sind.
  4. Zweimassenschwungrad nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reibsteuerscheibe (37) mittels des Federelements (45) gegen die erste Schwungmasse (3) und die zweite Reibsteuerscheibe (39) mittels des Federelements (45) gegen die zweite Schwungmasse (45) vorspannbar ist.
  5. Zweimassenschwungrad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwungmasse (3) und die erste Reibsteuerscheibe (37) einen ersten Reibflächenkontakt (39), die erste Reibsteuerscheibe (37) und die erste Stützscheibe (41) einen zweiten Reibflächenkontakt (51), die zweite Stützscheibe (43) und die zweite Reibsteuerscheibe (39) einen dritten Reibflächenkontakt (53) und die zweite Reibsteuerscheibe (39) und die zweite Schwungmasse (5) einen vierten Reibflächenkontakt (55) bilden.
  6. Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (31) über eine Verzahnung (57) einer der Schwungmassen (3, 5) zugeordnet ist.
  7. Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (57) einen Freiwinkel (73) aufweist.
  8. Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden zwei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch (27) der zweiten Schwungmasse (5) und die Reibsteuerscheiben (37, 39) die Verzahnung (57) aufweisen.
  9. Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden drei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (27) der zweiten Schwungmasse (5) und nur eine der Reibsteuerscheiben (37, 39) die Verzahnung (57) aufweisen, wobei die erste Reibsteuerscheibe (37) und die zweite Reibsteuerscheibe (39) über eine Reibsteuerscheibenverzahnung einander, insbesondere spielfrei, zugeordnet sind.
  10. Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden vier Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (57) einen ersten Freiwinkel (73) für die erste Reibsteuerscheibe (37) und einen zweiten Freiwinkel (73) für die zweite Reibsteuerscheibe (39) aufweist.
DE102009030984A 2008-07-16 2009-06-29 Zweimassenschwungrad für eine Antriebsanordnung eines Kraftfahrzeuges Withdrawn DE102009030984A1 (de)

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