DE102010053548A1 - Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen - Google Patents

Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen Download PDF

Info

Publication number
DE102010053548A1
DE102010053548A1 DE102010053548A DE102010053548A DE102010053548A1 DE 102010053548 A1 DE102010053548 A1 DE 102010053548A1 DE 102010053548 A DE102010053548 A DE 102010053548A DE 102010053548 A DE102010053548 A DE 102010053548A DE 102010053548 A1 DE102010053548 A1 DE 102010053548A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
pendulum
damping device
rotation
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010053548A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Mende
Jürgen Dr. Kroll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102010053548A priority Critical patent/DE102010053548A1/de
Publication of DE102010053548A1 publication Critical patent/DE102010053548A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1464Masses connected to driveline by a kinematic mechanism or gear system

Abstract

Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen umfassend eine Antriebsseite und eine Abtriebsseite, die gegen das Moment eines Federspeichers relativ zueinander verdrehbar sind, sowie mindestens ein Massependel, das drehbar an der Antriebsseite oder der Abtriebsseite als Befestigungsseite gelagert ist und mittels eines Getriebes mit der jeweils anderen Seite Betätigungsseite so in Wirkverbindung steht, dass bei einer Relativverdrehung der Antriebsseite gegenüber der Abtriebsseite eine Drehung des Massependels relativ zu der Befestigungsseite bewirkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen.
  • Bekannt sind Zweimassenschwungräder mit und ohne zusätzliche Fliehkraftpendel. Ein derartiges Dämpfungskonzept mit Fliehkraftpendeln ist beispielsweise aus der DE 10 2006 028 556 A1 bekannt.
  • Die Schwingungsisolation zwischen Antriebsseite und Abtriebsseite durch Fliehkraftpendel ist im untersten Drehzahlbereich nahe oder unterhalb heutiger Leerlaufdrehzahlen von Verbrennungsmotoren durch geringe auf die Pendel einwirkende Fliehkraft gering. Die Federkapazität eines Zweimassenschwungrades muss daher auf das Motormoment des Verbrennungsmotors und eine zusätzliche Schwingwinkelreserve ausgelegt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schwingungsisolation im unteren Drehzahlbereich zu verbessern. Zusätzlich soll die notwendige Federkapazität verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen umfassend eine Antriebsseite und eine Abtriebsseite, die gegen das Moment eines Federspeichers relativ zueinander verdrehbar sind, sowie mindestens ein Massependel, das drehbar an der Antriebsseite oder der Abtriebsseite als Befestigungsseite gelagert ist und mittels eines Getriebes mit der jeweils anderen Seite so in Wirkverbindung steht, dass bei einer Relativverdrehung der Antriebsseite gegenüber der Abtriebsseite eine Drehung des Massependels relativ zu der Befestigungsseite bewirkt wird. Die Massependel sind also nicht frei drehbar sondern werden zwangsweise abhängig von der Relativverdrehung zwischen Eingangs- und Ausgangsseite bewegt. Die Bewegung bzw. genauer die Drehung der Massependel relativ zu ihrer Aufhängung ist also kinematisch gekoppelt mit der Relativverdrehung zwischen Antriebs- und Abtriebsseite. Der Federspeicher umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Bogenfedern, wie diese aus Zweimassenschwungrädern bekannt sind. Die Bogenfedern sind zwischen Antriebsseite und Abtriebsseite eingespannt und werden bei Relativverdrehung zwischen Antriebs- und Abtriebsseite gespannt. Als Befestigungsseite wird die Antriebs- oder Abtriebsseite bezeichnet, an der das oder die Massependel drehbar befestigt ist/sind. Die jeweils andere Seite ist die Antriebs- oder Abtriebsseite, an der das oder die Massependel nicht befestigt ist/sind. Diese kann als Betätigungsseite bezeichnet werden, da diese über die Wirkverbindung bei einer Relativverdrehung gegenüber der Befestigungsseite eine Drehung des/der Massependel gegenüber deren drehbaren Aufhängung bewirkt. Parallel zur Aufladung bzw. dem Spannen des Federspeichers findet also bei einer Relativverdrehung der Eingangs- zur Ausgangseite eine zwangsweise relative Auslenkung der Massependel gegenüber deren Aufhängung statt.
  • Durch Verwendung von mechanisch gekoppelten Massependeln im Dämpfer kann die Isolationswirkung – vor allem im untersten Drehzahlbereich – gegenüber bekannten Dämpfern mit Fliehkraftpendel deutlich verbessert werden. Ein Fliehkraftpendel ist optional zusätzlich möglich. Die benötigte Federspeicherkapazität kann deutlich reduziert werden. Damit kann ein reibungsarmer Dämpfer mit hervorragender Isolationswirkung dargestellt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Massependel bezüglich der Drehung gegenüber der Befestigungsseite kinematisch über ein Koppelgetriebe mit der Betätigungsseite gekoppelt ist. Ein derartiges Koppelgetriebe ermöglicht eine große Variationsmöglichkeit der Kopplung zwischen beiden Bewegungen. Das Koppelgetriebe ist vorzugsweise ein formschlüssiges Getriebe, insbesondere ein Stirnradgetriebe. Ein derartiges Getriebe ist in Serie vergleichsweise leicht zu fertigen und zu montieren, da insbesondere Stirnräder beispielsweise durch spanende Bearbeitung mit gängigen Herstellungsverfahren hergestellt werden können.
  • Die Drehung des Massependels relativ zu der Befestigungsseite ist vorzugsweise gegensinnig der Relativverdrehung der Antriebsseite gegenüber der Abtriebsseite. Mit dieser Ausführung wird eine größtmögliche Schwingungsisolierung bewirkt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Massependel an der Abtriebsseite befestigt ist und mit einer Verzahnung mit einer an der Antriebsseite angeordneten Verzahnung kämmt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Verzahnung des Massependels bezüglich einer Drehachse des Massependels radial weiter innen in Richtung einer Rotationsachse der Dämpfungseinrichtung angeordnet ist. Eine Seite des Massependels trägt also die Verzahnung, die andere Seite die Pendelmasse. Dadurch kann die Pendelmasse möglichst weit außen angeordnet werden, sodass bei gegebener Masse ein möglichst großes Massenträgheitsmoment entsteht. Das durch Drehung des Massependels hervorgerufene Dämpfungsmoment ist bei gegebener relativer Drehgeschwindigkeit des Massependels gegenüber seiner Aufhängung abhängig von dessen Massenträgheitsmoment, das wiederum von dessen Masse und dem Abstand des Masseschwerpunktes von der Drehachse abhängt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die an der Antriebsseite angeordnete Verzahnung an einem Zahnflansch angeordnet ist, der mit einer Primärmasse fest verbunden ist. Die Verzahnung kann so an einem zusätzlichen Bauteil hergestellt werden, das im Wesentlichen tellerförmig ist. Dadurch kann gegebenenfalls auf spanende Bearbeitung verzichtet werden, das Bauteil kann gegebenenfalls durch Stanzbiegen kostengünstig hergestellt werden. Die Montage kann einfach mit den Befestigungsmitteln, in der Regel Schrauben, mit denen die Primärmasse an der Kurbelwelle befestigt wird, erfolgen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Eingangsseite eine Primärmasse umfasst, die wiederum ein Eingangsteil umfasst, das mit einer flexiblen Platte mit einer Kurbelwelle fest verbunden ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drehung des Massependels relativ zu der Befestigungsseite gleichsinnig der Relativverdrehung der Antriebsseite gegenüber der Abtriebsseite ist. Eine Ausführungsform ist dabei, dass die Verzahnung des Massependels bezüglich der Rotationsachse der Dämpfungseinrichtung radial weiter außen als die Drehachse des Massependels angeordnet ist. Die Verzahnung der Antriebsseite ist dabei vorzugsweise an einem Primärflansch angeordnet.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass das Massependel an der Antriebsseite befestigt ist und mit einer Verzahnung mit einer an der Abtriebsseite angeordneten Verzahnung kämmt. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die an der Abtriebsseite angeordnete Verzahnung an einem Sekundärmassenflansch angeordnet ist, der mit einer Sekundärmasse fest verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung kann weitere frei bewegliche Massependel wie beispielsweise aus der DE 10 2006 028 556 A1 bekannt umfassen. Die erfindungsgemäßen Massependel können dann auf eine andere, insbesondere tiefere, Frequenz als die an sich bekannten frei beweglichen Massependel abgestimmt werden.
  • Der Dämpfer wird also erfindungsgemäß mit einer Anzahl n pendelnden Massen (n >= 1) versehen, deren Masseschwerpunkt sich radial möglichst weit außen befindet. Diese pendelnden Massen werden sekundärseitig mit einer geeigneten Lagerung angebracht und stehen mit dem Primärteil dergestalt in Verbindung, dass bei Verdrehung der Primärmasse in eine Richtung ein Ausschlag des Massenschwerpunktes am Pendel in genau entgegengesetzte Richtung erfolgt. Dadurch wird sowohl der Einfluss der Fliehkraft als auch der Massenträgheit zur Isolationswirkung herangezogen. Die Verbindung von Primärmasse und Massependel kann zum Beispiel über Verzahnungen oder andere geeignete Abrollgeometrien erfolgen. Alternativ können die pendelnden Massen auch an der Primärseite gelagert sein. Der Antrieb erfolgt dann über die Sekundärseite. Alternativ können die Massependel in die gleiche Richtung ausschlagen, in der sich auch das antreibende Teil bewegt. Damit wird die Isolationswirkung jedoch auf den Anteil der Fliehkraft reduziert.
  • Durch die Wirkung des Massependels kann die benötigte Federspeicherkapazität deutlich reduziert werden. Das Federspeichermoment kann unterhalb vom Motormoment dimensioniert werden. Dadurch reduziert sich die benötigte Federmasse und damit die fliehkraftbedingte Federreibung in der Gleitschale signifikant, sodass ein reibungsarmer Dämpfer dargestellt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 6 näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung;
  • 2a und 2b ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung;
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung;
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung;
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung 1. Bei dieser ist eine Antriebsseite 2 drehfest mit einem Antrieb, beispielsweise einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, verbunden und eine Abtriebsseite 3 mit einer Abtriebswelle, beispielsweise eine Eingangsseite einer Fahrzeugkupplung, verbunden. Die Abtriebsseite 3 ist vorzugsweise mit einer Gegendruckplatte einer Reibungskupplung verbunden. Zwischen der Antriebsseite 2 und der Abtriebsseite 3 ist ein Federspeicher 4 angeordnet. Die Federspeicher 4 kann beispielsweise in Form einer Bogenfeder oder dergleichen als Druckfeder ausgelegt sein, kann aber auch in jeder anderen Art und Weise zum Beispiel als Zug- oder Druckfeder oder dergleichen ausgelegt sein.
  • Bei einer Relativverdrehung der Eingangsseite gegenüber der Ausgangsseite 3 wird der Federspeicher 4 verspannt, sodass dieser eine entgegen der Verspannungsrichtung wirkende Rückstellkraft auf die Relativverdrehung zwischen Eingangsseite und Ausgangsseite 3 ausübt. Die Anordnung von Eingangsseite 2, Ausgangsseite 3 und Federspeicher 4 als Energiespeicher entspricht im Wesentlichen der bekannten Anordnung eines Zweimassenschwungrades.
  • An der Ausgangsseite 3 ist ein Massependel 6 drehbar um einen Drehpunkt 5 gelagert. In der Prinzipskizze der 1 ist ein Massependel dargestellt, bei Ausführungsbeispielen der Erfindung sind dies mehrere über den Umfang verteilte Massependel 6. Das Massependel 6 umfasst eine Pendelmasse 7 sowie eine mit dieser starr verbundene Abrolleinrichtung 8. Die starre Verbindung zwischen Pendelmasse 7 und Abrolleinrichtung 8 ist in 1 schematisch durch einen Pendelstab 9 dargestellt. Der Masseschwerpunkt des Massependels 6 liegt radial außerhalb des Drehpunktes 5. Die pendelseitige Abrolleinrichtung 8 rollt auf einer Abrolleinrichtung 10 der Antriebsseite ab. In der Darstellung der 1 ist die Abrolleinrichtung 10 der Antriebsseite die als Kreisbogen dargestellte Antriebsseite 2 selbst.
  • Die Abrolleinrichtungen 8 und 10 weisen eine in Eingriff befindliche Verzahnung auf, sodass die Abrollseite 8 mit der antriebsseitigen Abrolleinrichtung 10 kinematisch durch ein Koppelgetriebe 22 gekoppelt ist. Bei einer Relativverdrehung der Antriebsseite 2 gegenüber der Abtriebsseite 3 wird das Massependel 6 um den Drehpunkt 5 gedreht. Dabei bewegt sich die Pendelmasse 7 entgegengesetzt zu der Relativverdrehung der Antriebsseite 2 gegenüber der Abtriebsseite 3. Wird also beispielsweise bei festgehaltener Abtriebsseite 3 in 1 die Antriebsseite 2 in Uhrzeigerrichtung verdreht, so wird das Massependel 6 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht.
  • 2a und 2b zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung 1. Dabei zeigt 2a einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung und 2b eine Teilansicht in der Draufsicht. Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung im Ausführungsbeispiel der 2a und 2b ist kombiniert mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, wie diese beispielsweise aus der DE 10 2006 028 556 bekannt ist. Die Eingangsseite 2 im Ausführungsbeispiel der 2a und 2b umfasst ein Eingangsteil 11 und eine mit dem Eingangsteil 11 über Niete 13 fest verbundene flexible Platte 12. Die flexible Platte wird mittels Befestigungsbohrungen 14 mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle verschraubt. An dem Eingangsteil 11 ist ein Anlasserzahnkranz 15 angeordnet, indem dieser zum Beispiel verschweißt ist. Die mit der Kurbelwelle drehfest verbundenen Teile der Eingangsseite 2, also insbesondere das Eingangsteil 11, die flexible Platte 12 und der Anlasserzahnkranz 15, sind Teil einer Primärmasse 16.
  • Die Ausgangseite 3 umfasst einen Ausgangsflansch 17, welcher mit Befestigungsmittel 18 mit einer hier nicht dargestellten Reibungskupplung verbunden ist. Der Ausgangsflansch 17 ist fest verbunden mit einem Sekundärmassenflansch 19. Des Weiteren ist der Ausgangsflansch 17 fest verbunden mit einem Massependelträger 20. Die Verbindung von Ausgangsflansch 17, Sekundärmassenflansch 19 und Massependelträger 20 erfolgt vorzugsweise mittels Nieten 21, die alle drei Bauteile fest miteinander verbinden. An dem Massependelträger 20 ist um eine Drehachse 23, die dem Drehpunkt 5 in 1 entspricht, ein Massependel 6 drehbar gelagert. Das Massependel 6 umfasst einen Grundkörper 24 sowie eine Aufsatzmasse 25, die mit dem Grundkörper 24 verschweißt ist. Die Aufsatzmasse 25 ist bezüglich der Rotationsachse R der gesamten Vorrichtung, dies ist die Rotationsachse, um die die Kurbelwelle, Dämpfungseinrichtung, die nachgeordnete Kupplung und so weiter rotiert, radial weiter außen als die Drehachse 23 angeordnet. Dadurch liegt der Schwerpunkt S, siehe dazu 2b, um eine Hebelarmlänge h weiter radial außen als die Drehachse 23.
  • Die Lagerung des Massependels 6 gegenüber dem Massependelträger 20 umfasst eine Lagerhülse 26, die auf der Seite des Massependelträgers 20 mit einer Unterlegscheibe 27 abgeschlossen ist. Aufseiten des Massependels 6 ist der Innendurchmesser der Bohrung zur Aufnahme der Buchse 26 größer als der Außendurchmesser der Buchse 26, wobei zwischen der Buchse 26 und dem Massependel 6 eine Ringbuchse 28 angeordnet ist. Mithilfe der Ringbuchse 28 kann eine geeignete Materialpaarung zur Buchse 26 hergestellt werden, sodass beispielsweise bei Verwendung von Kunststoffteilen mit einer Teflonbeschichtung oder dergleichen, nur ein geringer Reibungswiderstand auftritt. Die Ringbuchse 28 wird durch eine Federscheibe 29 in Position gehalten. Die Federscheibe 29 und die Unterlegscheibe 27 sind mittels eines Nietbolzens 30 fest miteinander verbunden.
  • An der Eingangsseite 2 ist kurbelwellenfest ein Zahnflansch 31 mit einer Verzahnung 32 befestigt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mit den gleichen Befestigungsschrauben, mit denen die flexible Platte mittels der Befestigungsbohrung 14 mit der Kurbelwelle verbunden ist. Der Bereich des Massependels 6, der sich bezüglich der Drehachse 23 radial innen befindet, bildet die Abrolleinrichtung 8. Diese ist mit einer Verzahnung 33 versehen, die sich mit der Verzahnung 32 des Zahnflansches 31 in Eingriff befindet. Bei einer Relativverdrehung der Eingangsseite gegenüber der Ausgangsseite 3 wird durch die in Eingriff befindlichen Verzahnungen 32, 33 eine Drehung des Massependels 6, wie zuvor anhand der 1 dargestellt, bewirkt.
  • An dem Eingangsteil 11 ist ein Primärflansch 34 angeordnet, der mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Ringfedern 35 aufnimmt. Die Ringfedern 35 stützen sich mit einem Federende an dem Primärflansch 34 ab, an dem anderen Federende stützen sich die Ringfedern 35 an dem Sekundärmassenflansch 19 ab. Der Primärflansch 34 besteht aus Flanschhälften 34a, 34b, die entlang ihres Außenumfangs an einer Schweißnaht 43 miteinander verschweißt sind. Der Primärflansch 34 bildet einen Hohlraum nach Art eines Torus, der die Ringfedern 35 aufnimmt. Ein Federende der Ringfedern 35 stützt sich an einem Abstützmittel, beispielsweise einer axial umgebogenen Lasche, des Primärflansches ab, das andere Federende stützt sich an dem Sekundärmassenflansch 19 ab.
  • Sowohl Sekundärmassenflansch 19 als auch Primärflansch 34 sind in der Prinzipskizze der 1 gekennzeichnet. Die Bogenfedern 35 entsprechen dem Federspeicher 4 in 1. Da der Federspeicher 4 in 1 sowohl als Druck- als auch als Zugfeder ausgeführt sein kann, wurden die Bogenfedern 35 als spezielle Variante einer Ausführungsform mit einem eigenständigen Bezugszeichen versehen. Bei einer Relativverdrehung der Eingangsseite 2 gegenüber der Ausgangsseite 3 werden die Bogenfedern 35 zwischen dem Primärflansch 34 und dem Sekundärflansch 19 in Umfangsrichtung bezüglich der Rotationsachse R zusammengedrückt und so gespannt.
  • An dem Sekundärmassenflansch 19 sind zusätzlich Massependel 36 einer Fliehkraftpendeleinrichtung, wie diese beispielsweise aus der DE 10 2006 028 556 an sich bekannt sind, angebracht. Daher werden die weiteren frei drehbaren Massependel 36 hier nicht näher beschrieben. Die jeweils beiderseits des Sekundärmassenflansches 19 angeordneten Pendelmassen 37 sind fest miteinander verbunden und bilden jeweils ein Massependel 36, das um eine Achse parallel zur Rotationsachse der Achse R drehbar gegenüber dem Sekundärmassenflansch 19 gelagert ist.
  • Ein Zentrierflansch 38 ist mit dem Zahnflansch 31 sowie der flexiblen Platte 12 zusammen an der nicht dargestellten Kurbelwelle verschraubt. Mittels des Zentrierflansches 38 ist die gesamte Dämpfungseinrichtung 1 vermittels einer Wälzlagerung 40 auf der Getriebeeingangswelle 39 zusätzlich gelagert um eine bessere Zentrierung zu bewirken. Der Ausgangsflansch 17 mittels eines weiteren Wälzlagers 41 drehbar auf den Zentrierflansch 38 gelagert.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Primärflansch 34 mit dem Eingangsteil 11 verschweißt. 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei dem der Primärflansch 34 mit dem Eingangsteil 11 verklemmt ist. Dazu ist im Eingangsteil 11 eine umlaufende Ringnut 42 angeordnet, in die der Primärflansch 34 eingedrückt wird und so eine formschlüssige Verbindung mit dem Eingangsteil 11 hergestellt wird.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Primärflansch 34 einen Flanschring 44 umfasst, der aus Ringteilen 44a und 44b besteht, die jeweils einstückig mit den Flanschhälften 34a bzw. 34b verbunden sind. Dabei geht die Flanschhälfte 34a in den Ringteil 44a und die Flanschhälfte 34b in den Ringteil 44b über. Der Primärflansch 34 ist auch hier mit dem Eingangsteil 11 verschweißt.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung 1. Bei dieser ist der Sekundärmassenflansch 19 abgewinkelt ausgebildet, wobei ein sich nach Art einer Buchse in axialer Richtung erstreckender Flanschteil 45 eine Verzahnung 46 trägt. Die Massependel 6 sind im Ausführungsbeispiel der 5 drehbar an dem Eingangsteil 11 befestigt. Um eine ausreichende Stabilität des Eingangsteils 11 zu gewährleisten, ist dieses unter Verzicht auf die flexible Platte 12 radial so weit nach innen gezogen, dass dieses direkt mit dem Zentrierflansch 38 und der Kurbelwelle verbunden ist. Das Eingangsteil 11 weist Lagerringe 47 auf, die aus dem Eingangsteil 11 herausgeprägt sind. In den dabei entstehenden Öffnungen der Lagerringe 47 sind Lagerbolzen 48 angeordnet, auf denen mittels Gleitbuchsen 49 die Massependel 6 gelagert sind. Federbleche 50, die in Ringnute der Lagerbolzen 48 eingreifen, sorgen für eine axiale Sicherung der Massependel 6 auf den Lagerbolzen 48.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 sind die Massependel 6 an der Primärseite, sprich der Antriebsseite 2 befestigt. Bei einer Relativverdrehung der Antriebsseite 2 gegenüber der Abtriebsseite 3 erfolgt hier eine gleichsinnige Drehung der Massependel 6. In der Prinzipskizze der 1 wäre der Drehpunkt 5 der Antriebsseite 2 zugeordnet und die Abrolleinrichtung 8 würde an der Abtriebsseite 3 abrollen, gedanklich also nach oben geklappt darzustellen sein. Statt wie im vorigen Ausführungsbeispiel eine Aufsatzmasse 25 auf den Grundkörper 24 aufzuschweißen, wird die Pendelmasse 7 im Ausführungsbeispiel der 5 durch einen umgeschlagenen Bereich 51 dargestellt.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Verzahnung der Massependel 6 außen liegt. Der Ausgangsflansch 17 ist auch hier mit dem Sekundärmassenflansch 19 fest verbunden. Der Ausgangsflansch 17 ist zweigeteilt und umfasst einen inneren Flanschring 52 und einen äußeren Flanschring 53, die durch Nietbolzen 54 und Niete 55 miteinander verbunden sind. 6a zeigt dabei einen Schnitt durch einen der Nietbolzen 54, Figur 6b einen Schnitt durch einen der Niete 55. Die Nietbolzen 54 tragen drehbar die Massependel 6. Die Massependel 6 verfügen an ihrer Außenseite über eine Verzahnung 56, die im Eingriff mit einer Innenverzahnung 57 des Primärflansches 34 ist. Die Massependel 6 umfassen in diesem Ausführungsbeispiel einen Grundkörper 58, an den eine Pendelmasse 59 angeschweißt ist. Die Pendelmasse 59 ist dabei so angebracht, dass sie sich über die Verzahnungen 56 und 57 radial nach außen an dem Primärflansch vorbei erstreckt. Bei dem Ausführungsbeispiel der 6 erfolgt die Drehung der Pendel gleichsinnig zu der Relativverdrehung zwischen Antriebsseite 2 und Abtriebsseite 3. Wird die Abtriebsseite 3 also im Uhrzeigersinn gegenüber der Antriebsseite 2 verdreht, so werden die Pendelmassen 6 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dämpfungseinrichtung
    2
    Antriebsseite
    3
    Abtriebsseite
    4
    Federspeicher
    5
    Drehpunkt
    6
    Massependel
    7
    Pendelmasse
    8
    Abrolleinrichtung
    9
    Pendelstab
    10
    Abrolleinrichtung Antriebsseite
    11
    Eingangsteil
    12
    flexible Platte
    13
    Niet
    14
    Befestigungsbohrungen
    15
    Anlasserzahnkranz
    16
    Primärmasse
    17
    Ausgangsflansch
    18
    Befestigungsmitteln
    19
    Sekundärmassenflansch
    20
    Massependelträger
    21
    Niet
    22
    Koppelgetriebe
    23
    Drehachse
    24
    Grundkörper
    25
    Aufsatzmasse
    26
    Buchse
    27
    Unterlegscheibe
    28
    Ringbuchse
    29
    Federscheibe
    30
    Nietbolzen
    31
    Zahnflansch
    32
    Verzahnung
    33
    Verzahnung
    34
    Primärflansch
    34a, b
    Flanschhälften
    35
    Ringfeder
    36
    weitere frei drehbare Massependel
    37
    Pendelmasse
    38
    Zentrierflansch
    39
    Getriebeeingangswelle
    40
    Wälzlager
    41
    Wälzlager
    42
    Ringnut
    43
    Schweißnaht
    44
    Ring
    44a, b
    Ringteile
    45
    Flanschteil
    46
    Verzahnung
    47
    Lagerring
    48
    Lagerbolzen
    49
    Gleitbuchse
    50
    Federblech
    51
    umgeschlagener Bereich
    52
    innerer Flanschring
    53
    äußerer Flanschring
    54
    Nietbolzen
    55
    Niete
    56
    Außenverzahnung
    57
    Innenverzahnung
    58
    Grundkörper
    59
    Pendelmasse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006028556 A1 [0002, 0015]
    • DE 102006028556 [0029, 0035]

Claims (10)

  1. Dämpfungseinrichtung (1) zur Dämpfung von Drehschwingungen umfassend eine Antriebsseite (2) und eine Abtriebsseite (3), die gegen das Moment eines Federspeichers (4) relativ zueinander verdrehbar sind, sowie mindestens ein Massependel (6), das drehbar an der Antriebsseite (2) oder der Abtriebsseite (3) als Befestigungsseite gelagert ist und mittels eines Getriebes (8, 10) mit der jeweils anderen Seite so in Wirkverbindung steht, dass bei einer Relativverdrehung der Antriebsseite (2) gegenüber der Abtriebsseite (3) eine Drehung des Massependels (6) relativ zu der Befestigungsseite bewirkt wird.
  2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Massependel (6) bezüglich der Drehung gegenüber der Befestigungsseite kinematisch über ein Koppelgetriebe mit der Betätigungsseite gekoppelt ist.
  3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Massependel (6) an der Abtriebsseite (3) befestigt ist und mit einer Verzahnung mit einer an der Antriebsseite (2) angeordneten Verzahnung kämmt.
  4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Antriebsseite (2) angeordnete Verzahnung an einem Zahnflansch angeordnet ist, der mit einer Primärmasse (16) fest verbunden ist.
  5. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsseite (2) die Primärmasse (16) umfasst, die wiederum ein Eingangsteil (11) umfasst, das mit einer flexiblen Platte (12) mit einer Kurbelwelle fest verbunden ist.
  6. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Massependel (6) an der Antriebsseite (2) befestigt ist und mit einer Verzahnung mit einer an der Abtriebsseite (3) angeordneten Verzahnung kämmt.
  7. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung des Massependels (6) bezüglich der Drehachse (23) des Massependels (6) radial weiter innen in Richtung einer Rotationsachse (R) der Dämpfungseinrichtung (1) angeordnet ist.
  8. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Abtriebsseite (3) angeordnete Verzahnung an einem Sekundärmassenflansch (19) angeordnet ist, der mit einer Sekundärmasse fest verbunden ist.
  9. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung des Massependels (6) bezüglich der Rotationsachse (R) der Dämpfungseinrichtung radial weiter außen als die Drehachse (23) des Massependels (6) angeordnet ist.
  10. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung der Antriebsseite (2) an einem Primärflansch (34) angeordnet ist.
DE102010053548A 2009-12-14 2010-12-06 Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen Withdrawn DE102010053548A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010053548A DE102010053548A1 (de) 2009-12-14 2010-12-06 Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009058235.5 2009-12-14
DE102009058235 2009-12-14
DE102010053548A DE102010053548A1 (de) 2009-12-14 2010-12-06 Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010053548A1 true DE102010053548A1 (de) 2011-06-16

Family

ID=43827111

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010053548A Withdrawn DE102010053548A1 (de) 2009-12-14 2010-12-06 Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen
DE112010004789T Ceased DE112010004789A5 (de) 2009-12-14 2010-12-06 Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112010004789T Ceased DE112010004789A5 (de) 2009-12-14 2010-12-06 Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN102667229B (de)
DE (2) DE102010053548A1 (de)
WO (1) WO2011072642A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013219500A1 (de) * 2013-09-27 2015-04-02 Zf Friedrichshafen Ag Torsionsschwingungsdämpfer
DE102013219504A1 (de) * 2013-09-27 2015-04-16 Zf Friedrichshafen Ag Torsionsschwingungsdämpfer
DE102013219503A1 (de) * 2013-09-27 2015-04-23 Zf Friedrichshafen Ag Torsionsschwingungsdämpfer
DE102015225110A1 (de) * 2015-12-14 2017-06-14 Zf Friedrichshafen Ag Zweimassenschwungrad

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9709125B2 (en) 2012-12-21 2017-07-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vibration damper

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028556A1 (de) 2005-07-11 2007-01-18 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentübertragungseinrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704517C2 (de) * 1997-02-06 2003-06-12 Zf Sachs Ag Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung zum Dämpfen von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang
DE19726461C1 (de) * 1997-06-21 1998-07-23 Mannesmann Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit bewegbaren Massen
DE19926696A1 (de) * 1999-06-11 2000-12-14 Mannesmann Sachs Ag Antriebsstrang mit drehzahlabhängiger Steifigkeit
EP1635080A3 (de) * 2004-09-10 2007-06-20 LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG Vorrichtung zur Kopplung zweier Wellen mit axialem Versatz

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028556A1 (de) 2005-07-11 2007-01-18 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentübertragungseinrichtung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013219500A1 (de) * 2013-09-27 2015-04-02 Zf Friedrichshafen Ag Torsionsschwingungsdämpfer
DE102013219504A1 (de) * 2013-09-27 2015-04-16 Zf Friedrichshafen Ag Torsionsschwingungsdämpfer
DE102013219503A1 (de) * 2013-09-27 2015-04-23 Zf Friedrichshafen Ag Torsionsschwingungsdämpfer
EP2853771B1 (de) 2013-09-27 2018-02-28 ZF Friedrichshafen AG Torsionsschwingungsdämpfer
EP2853773B1 (de) 2013-09-27 2018-02-28 ZF Friedrichshafen AG Torsionsschwingungsdämpfer
EP2853772B1 (de) 2013-09-27 2018-09-26 ZF Friedrichshafen AG Torsionsschwingungsdämpfer
DE102015225110A1 (de) * 2015-12-14 2017-06-14 Zf Friedrichshafen Ag Zweimassenschwungrad

Also Published As

Publication number Publication date
CN102667229A (zh) 2012-09-12
WO2011072642A1 (de) 2011-06-23
CN102667229B (zh) 2014-11-26
DE112010004789A5 (de) 2012-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011076790B4 (de) Antriebssystem für ein Fahrzeug
DE19525842C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit variabler Übersetzung
DE102012204815A1 (de) Kupplungsanordnung
DE102014108808A1 (de) Drehmomentübertragungsvorrichtung
DE102010053548A1 (de) Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen
DE102009039997A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102013220113A1 (de) Anordnung von Zweimassenschwungrad und Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102013201617A1 (de) Drehschwingungsdämpfungsanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs
DE102017203071A1 (de) Drehschwingungsdämpfer mit planetengetriebe, durch trägheitsmasse erweitert
DE102009023337A1 (de) Getriebebaueinheit, insbesondere Automatikgetriebe
DE4118686A1 (de) Einrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen
DE102014206496A1 (de) Vorrichtung zur Isolation von Drehschwingungen
DE102013018996A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs und Antriebsstrang mit einem solchen Torsionsschwingungsdämpfer
DE102009049879A1 (de) Schwingungstilger zur Dämpfung von Drehschwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE102013214060A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102007026988A1 (de) Zweimassenschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102011079603A1 (de) Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung
DE102011014004A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
EP0789161B1 (de) Schwungmassenvorrichtung mit einer Entkopplungsvorrichtung
DE102010047144A1 (de) Anordnung zur Übertragung eines Drehmomentes
DE102014214669A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102012205794A1 (de) Antriebsstrang für ein Mehrachsfahrzeug
DE202019106382U1 (de) Drehschwingungsdämpfvorrichtung mit zwei Flanschelementen mit unterschiedlichen Reibmomenten; Drehmomentbegrenzer; Kupplungsscheibe sowie Dämpfereinheit
DE19728241C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE102007057432B4 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130702