DE102014108808A1 - Drehmomentübertragungsvorrichtung - Google Patents

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DE102014108808A1
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Jonathan Rost
Gianbattista Lanfranco
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/139Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by friction-damping means
    • F16F15/1397Overload protection, i.e. means for limiting torque

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (1), umfassend ein Drehmoment-Eingangselement (2) und ein Drehmoment-Ausgangselement (3), die relativ zueinander rotatorisch beweglich sind, und elastische Organe (24, 25), die zwischen dem Drehmoment-Eingangselement (2) und dem Drehmoment-Ausgangselement (3) montiert sind, wobei das Drehmoment-Eingangselement (2) einen ersten Teil (7) und einen zweiten Teil (16, 19, 22) umfasst, die durch Drehmoment-Begrenzungsmittel (14, 15) rotatorisch miteinander verbunden sind, und wobei die Drehmoment-Begrenzungsmittel (14, 15) derart ausgelegt sind, dass sie den ersten Teil (7) und den zweiten Teil (16, 19, 22) verbinden, wenn ein auf den ersten Teil (7) übertragenes Drehmoment kleiner ist als ein festgelegter Schwellenwert, und dass sie die Drehung des ersten Teils (7) relativ zu dem zweiten Teil (16, 19, 22) gestatten, wenn ein an den ersten Teil (7) übertragenes Drehmoment größer ist als der Schwellenwert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehmomentübertragung und zur Torsionsschwingungsdämpfung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad.
  • Die Patentanmeldung DE 100 33 523 A1 der Anmelderin beschreibt ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, das ein Primärschwungrad und Sekundärschwungrad, die relativ zueinander drehbeweglich sind, und elastische Organe mit radialer Wirkung, die zwischen die Schwungräder montiert sind, aufweist. Das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad weist ferner Mittel zur Drehmomentbegrenzung auf, die das Sekundärschwungrad ausrüsten.
  • Das Primärschwungrad ist dazu bestimmt, an dem Ende einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors befestigt zu sein. Das Sekundärschwungrad ist dazu bestimmt, über eine Kupplung mit einer Eingangswelle eines Schaltgetriebes verbunden zu sein.
  • Insbesondere weist das Sekundärschwungrad einen radial inneren ersten Teil und einen radial äußeren zweiten Teil auf, der dazu bestimmt ist, mit der Eingangswelle des Schaltgetriebes gekoppelt zu werden.
  • Die Mittel zur Drehmomentbegrenzung sind zwischen den beiden Teilen des Sekundärschwungrads angeordnet und ausgelegt, um den ersten und den zweiten Teil dieses Schwungrads rotatorisch miteinander zu verbinden, wenn das zu dem ersten Teil übertragene Drehmoment kleiner ist als ein festgelegter Schwellenwert, und um die Drehung des ersten Teils in Bezug auf den zweiten Teil zu erlauben, wenn das auf den ersten Teil übertragene Drehmoment größer ist als der Schwellenwert.
  • Die Mittel zur Drehmomentbegrenzung weisen eine elastische Scheibe mit axialer Wirkung auf, wie zum Beispiel eine Tellerfeder, die dazu geeignet ist, eine Druckkraft derart zu erzeugen, dass Kräfte und ein Reibungsmoment zwischen dem ersten und dem zweiten Teil erzeugt werden. Je höher die von dieser elastischen Scheibe ausgeübte axiale Druckkraft ist, desto höher ist der Schwellenwert, ab welchem der erste und der zweite Teil rotatorisch entkoppelt werden können.
  • Der zweite Teil bildet eine Gegenpressplatte, gegen welche die Beläge einer Reibungsscheibe der Kupplung zum Aufliegen kommen können.
  • Ein derartiger Aufbau erfordert daher die Montage der Mittel zur Drehmomentbegrenzung radial im Inneren, in einem Bereich, der das Aufliegen der Reibscheibe nicht behindert. Da nun aber die Mittel zur Drehmomentbegrenzung Reibungsmittel verwenden, ist ihre Effizienz mehr eingeschränkt, wenn sie radial im Inneren montiert sind. In diesem Fall sind nämlich die beteiligten Reibungsoberflächen, die für die Drehverbindung des ersten und zweiten Teils erforderlich sind, relativ klein. Um diese beschränkte Effizienz auszugleichen, ist es erforderlich, die elastische Scheibe überzubemessen, damit sie eine größere axiale Druckkraft ausübt. Derart starke Kräfte, die auf beschränkte Oberflächen verteilt sind, erzeugen eine frühzeitige Abnutzung der betroffenen Teile.
  • Außerdem bewirkt die Reibung der Beläge der Reibscheibe auf dem zweiten Teil eine Temperaturerhöhung in unmittelbarer Nähe des Reibungsbereichs. Es ist bekannt, dass die Effizienz und die Lebensdauer einer elastischen Scheibe abnehmen, wenn sie hohen Temperaturen unterliegt. Aufgrund der Lage der elastischen Scheibe wirkt sich eine solche Temperaturerhöhung notwendigerweise schädlich auf die Effizienz und die Lebensdauer der besagten Mittel zur Drehmomentbegrenzung aus.
  • Das Dokument DE 41 40 822 A1 offenbart ferner eine Vorrichtung zur Drehmomentübertragung in der Art eines Torsionsdämpfers, der ein Drehmomenteingangs- und ein Drehmomentausgangselement, die schwenkend zueinander montiert sind, und elastische Organe mit umfänglicher Wirkung, die zwischen dem Drehmomenteingangs- und Drehmomentausgangselement eingerichtet sind, aufweist. Diese Vorrichtung weist ebenfalls Mittel zur Drehmomentbegrenzung auf, die axial zwischen das Drehmomenteingangs- und Drehmomentausgangselement montiert sind und sich radial im Inneren der elastischen Organe befinden. Wie zuvor, haben auch diese Mittel zur Drehmomentbegrenzung eine begrenzte Effizienz.
  • Neben den oben angegebenen Schwierigkeiten, kann eine derartige Struktur aufgrund der radial inneren Position der Mittel zur Drehmomentbegrenzung insbesondere in dem Fall einer Drehmomentübertragungsvorrichtung mit zwei Gruppen elastischer Organe, von denen eine radial außerhalb und eine innerhalb angeordnet ist, aus Platzgründen nicht angewandt werden.
  • Die Patentanmeldung FR 2 972 038 A1 offenbart zum Beispiel ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, das zwei Gruppen elastischer Organe aufweist, die radial außen bzw. innen angeordnet sind.
  • Die Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, für diese Probleme eine einfache, effiziente und wirtschaftliche Lösung vorzuschlagen.
  • Dazu schlägt sie eine Drehmoment-Übertragungsvorrichtung vor, die ein Drehmomenteingangselement und ein Drehmomentausgangselement aufweist, die zueinander rotatorisch beweglich sind, und die elastische Organe aufweist, welche zwischen dem Drehmomenteingangs- und Drehmomentausgangselement montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomenteingangselement einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, die miteinander rotatorisch durch Mittel zur Drehmomentbegrenzung verbunden sind, die ausgelegt sind, um den ersten und den zweiten Teil zu verbinden, wenn das auf den ersten Teil übertragene Drehmoment kleiner ist als ein festgelegter Schwellenwert, und die ausgelegt sind, um die Drehung des ersten Teils in Bezug auf den zweiten Teil zu gestatten, wenn das an den ersten Teil übertragene Drehmoment größer ist als der Schwellenwert.
  • Allgemein ist der Platz, der in dem Bereich des Drehmomenteingangselements verfügbar ist, größer als der, der in dem Bereich des Drehmomentausgangselements verfügbar ist, Deshalb können in dem Bereich des Drehmomenteingangselements, insbesondere in einem Bereich des Drehmomenteingangselements, der sich radial außerhalb befindet, leicht Mittel zur Drehmomentbegrenzung aufgenommen werden, so dass die Effizienz der Mittel zur Drehmomentbegrenzung verbessert wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Drehmoment-Übertragungsvorrichtung ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad bilden, wobei das Drehmomenteingangselement ein Primärschwungrad und das Drehmomentausgangselement ein Sekundärschwungrad ist, und wobei der erste Teil eine Primärträgheitsmasse aufweist, die sich radial erstreckt, und der zweite Teil die elastischen Organe wenigstens teilweise umgibt.
  • In dem besonderen Fall des Zweimassen-Dämpfungsschwungrads erlaubt es die Erfindung, die Mittel zur Drehmomentbegrenzung von dem Bereich des Sekundärschwungrads zu entfernen, der hohen Temperaturen unterliegt, die auf die Reibung der Reibscheibe auf dem Sekundärschwungrad zurückzuführen sind. Man verbessert daher die Effizienz und die Lebensdauer der Mittel zur Drehmomentbegrenzung.
  • Außerdem ist eine derartige Struktur mit dem Gebrauch von zwei Gruppen elastischer Organe, einer inneren und einer äußeren Gruppe, vereinbar.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der erste und/oder der zweite Teil mindestens eine Oberfläche auf, die sich radial erstreckt, wobei die Mittel zur Drehmomentbegrenzung ein Druckelement aufweisen, das gegen die radiale Oberfläche derart andrückt, dass eine Reibungswirkung erzeugt und der erste und der zweite Teil rotatorisch miteinander verbunden werden, wenn das auf den ersten Teil übertragene Drehmoment kleiner ist als der besagte Schwellenwert.
  • In diesem Fall kann das Druckelement eine elastische Scheibe sein, die fähig ist, eine axiale Kraft in direkter oder indirekter Auflage auf dem ersten Teil und/oder auf dem zweiten Teil zu erzeugen.
  • Ferner kann eine Auflagescheibe zwischen die elastische Scheibe und den ersten Teil oder zwischen die elastische Scheibe und den zweiten Teil montiert werden.
  • Außerdem können die elastische Scheibe und/oder die Auflagescheibe rotatorisch mit dem ersten Teil oder mit dem zweiten Teil verbunden werden.
  • Vorzugsweise umfasst der zweite Teil mindestens ein ringförmiges Organ, welches mindestens eine radiale Auflageoberfläche für das Druckelement aufweist.
  • Das ringförmige Organ kann daher aus einem Zahnkranz gebildet sein, der dazu bestimmt ist, in einen Anlasserriemen einzugreifen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, kann die Vorrichtung eine erste Gruppe elastischer Organe aufweisen, die zwischen dem Drehmomenteingangselement und einem ringförmigen Flansch montiert ist, und eine zweite Gruppe elastische Organe, die zwischen dem ringförmigen Flansch und dem Drehmomentausgangselement montiert ist, wobei der ringförmige Flansch geeignet ist, in Bezug auf das Drehmomenteingangselement und in Bezug auf das Drehmomentausgangselement zu schwenken bzw. sich relativ dazu zu drehen.
  • In diesem Fall kann sich die erste Gruppe elastischer Organe radial außerhalb der zweiten Gruppe elastische Organe befinden.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Details, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, die beispielhaft und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen:
  • 1 eine halbe Axialschnitt-Ansicht eines Zweimassen-Dämpfungsschwungrads gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine Axialschnitt-Ansicht eines Zweimassen-Dämpfungsschwungrads gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 3 eine axiale Schnittansicht eines Zweimassen-Dämpfungsschwungrads gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Zweimassen-Dämpfungsschwungrads der 3 ist, und
  • 5 eine axiale Schnittansicht eines Zweimassen-Dämpfungsschwungrads gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, das insbesondere für die Kraftübertragung bzw. für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist, ist in 1 dargestellt. Es weist ein Primärschwungrad 2 und ein Sekundärschwungrad 3 auf, die rotatorisch zueinander um eine Achse X beweglich sind.
  • Das Primärschwungrad 2 weist eine zentrale Nabe 4 auf, Primärnabe genannt, die einen zylindrischen röhrenförmigen Teil 5 aufweist, von dem ausgehend sich ein radialer Teil 6 radial nach außen erstreckt. Der radiale Teil 6 der Primärnabe 4 ist an dem Ende einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors über Schrauben (nicht dargestellt) befestigt. Dieser radiale Teil 6 ist auch an dem radial inneren Umfang einer ringförmigen Primärträgheitsmasse 7, die sich radial erstreckt, befestigt. Gemäß einer Variante ist die Primärträgheitsmasse 7 an dem radialen Teil 6 über biegsame Bleche 8 befestigt, wie das dem Fachmann bekannt ist. Derartige biegsame Bleche sind in 5 sichtbar.
  • Ein Ringblech 9 ist außerdem mit Hilfe von den Nieten 10 an einem radial äußeren Teil der Primärträgheitsmasse 7 befestigt. Dieses Blech 9 weist einen ersten radialen Teil 11 in Auflage auf der Rückseite der Primärträgheitsmasse 7 auf, und einen zweiten radialen Teil 12, der nach hinten in Bezug auf den ersten radialen Teil 11 derart versetzt ist, dass er einen Ansatz 13 bildet. Ohne einschränkende Wirkung wird dabei die in 1 rechts liegende Seite als vorne und die linke Seite als rückseitige bzw. nach hinten gerichtete Seite bezeichnet.
  • Eine elastische Scheibe 14 in der Art einer Tellerfeder ist um den Ansatz 13 und vor dem zweiten Teil 12 montiert. Eine Auflagescheibe, die sich radial erstreckt, ist außerdem vor der Tellerfeder 14 montiert. Der radial innere Umfang der Auflagescheibe 15 ist rotatorisch auf der Primärträgheitsmasse festgelegt.
  • Das Primärschwungrad 2 weist ferner einen Ringkranz 16 auf, der eine Außenverzahnung 17 aufweist, die dazu bestimmt ist, in einen Anlasserriemen einzugreifen. Dieser Kranz 16 weist eine Schürze 18 auf, die sich radial nach innen erstreckt. Diese Schürze 18 hat zwei radiale parallele Flächen, jeweils eine vordere und eine hintere bzw. rückseitige Fläche. Die Auflagescheibe 15 kommt auf der rückseitigen Fläche der Schürze 18 zum Aufliegen. Außerdem kommt die vorderseitige Fläche der Schürze 18 auf der rückseitigen Fläche des äußeren Umfangsrands der Primärträgheitsmasse 7 zum Aufliegen.
  • Die elastische Scheibe 14 ist derart bemessen, dass, wenn die Kurbelwelle an das Primärschwungrad ein Drehmoment überträgt, welches niedriger ist als ein bestimmter Schwellenwert (zum Beispiel 400 Nm), der Kranz 16 in Bezug auf die Auflagescheibe 15 und in Bezug auf die Primärträgheitsmasse 7 nicht schwenkt. Umgekehrt, wenn das von der Kurbelwelle an das Primärschwungrad 2 übertragene Drehmoment größer ist als der vorgenannte Schwellenwert, reichen die Reibungskräfte zwischen den radialen Oberflächen in Berührung mit der Auflagescheibe 15, der Schürze 18 und der Primärträgheitsmasse 7 nicht mehr aus, um die Drehung des Kranzes 16 in Bezug auf die Primärträgheitsmasse 7 und auf die Auflagescheibe 15 zu verhindern. Diese Elemente bilden daher Elemente zur Drehmomentbegrenzung, die das Übertragen eines Drehmoments, welches größer ist als der oben erwähnte Schwellenwert, durch das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad 1 verhindern.
  • Ein derartiger Schwellenwert kann insbesondere im Fall des Stoppens des Motors, eines abgebrochenen Anlassens oder Abwürgens des Motors erreicht werden. In solchen Fällen kann das von der Kurbelwelle angelegte Drehmoment 1000 bis 4000 Nm erreichen.
  • Der vordere äußere Teil des Kranzes 16 ist an einen Deckel 19 des Primärschwungrads 2 geschweißt. Dieser Deckel 19 weist einen radialen Teil 20 auf, dessen radial äußerer Umfang an der Vorderseite durch einen zylindrischen Rand 21 verlängert ist.
  • Die Vorderseite des radialen Teils 20 weist zwei diametral entgegen gesetzte vorstehende Elemente (nicht sichtbar) auf, die dazu bestimmt sind, Auflageflächen zu bilden.
  • Der freie Rand des zylindrischen Rands 21 ist zum Beispiel durch Schweißen an dem radial äußeren Umfang eines Ringblechs 22, insbesondere an der radialen Rückseite dieses Blechs 22 befestigt.
  • Das Blech 22 weist ebenfalls zwei axial vorstehende Elemente (nicht sichtbar) auf, die diametral entgegengesetzt nach hinten vorspringen, und die gegenüber den vorstehenden Elementen des Deckels 19 angeordnet sind und jeweils zwei Auflageseiten bilden.
  • Abdichtmittel 23 erstrecken sich von dem Deckel 20 und dem Blech 22 ausgehend derart nach innen, dass sie mit diesen Letzteren einen Innenraum bilden, der dazu bestimmt ist, mit Fett gefüllt zu werden, und der zur Aufnahme gekrümmter elastischer Organe 24, 25 dient.
  • Diese elastischen Organe 24, 25 sind Schraubendruckfedern, die in dem erwähnten Innenraum montiert sind. Insbesondere weist das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad zwei Gruppen elastischer Organe 24, 25 auf, wobei sich eine erste Gruppe radial äußerer Federn 24, in Umfangsrichtung zwischen dem Primärschwungrad 2 und einem ringförmigen Flansch 26 erstreckt, welcher sich um die Achse X dreht, und wobei sich eine zweite Gruppe radial innerer Federn 25 in Umfangsrichtung zwischen dem ringförmigen Flansch 26 und Führungsscheiben 27 erstreckt, die an ihrem Innenumfang an einer Sekundärträgheitsmasse 28 befestigt sind. Die Führungsscheiben 27 und die Sekundärträgheitsmasse 28 bilden dabei das Sekundärschwungrad 3.
  • Insbesondere kommen bei der Montage die Enden der elastischen Organe 24 der ersten Gruppe gegen die Auflageseiten, die von den oben erwähnten vorstehenden Elementen des Deckels 20 und des Blechs 22 gebildet werden, zum Aufliegen. Der Deckel 20 und das ringförmige Blech 22 bilden daher Führungsscheiben.
  • Gebogene Rutschen 29 in der Form eines Teils eines Hohlzylinders sind zwischen der inneren Wand des zylindrischen Rands 21 und den elastischen Organen 24 der ersten Gruppe montiert, wobei diese Rutschen 29 als Auflage der vorgenannten elastischen Organe 24 dienen, wenn sich diese durch Zentrifugalkraft beim Betrieb verformen.
  • Die Sekundärträgheitsmasse 28 weist in ihrer Mitte eine Bohrung 29 auf, die über ein Kugellager 30 zur Montage und zum Zentrieren der Trägheitsmasse 28 auf dem zylindrischen Teil 5 der Primärnabe 4 dient. Außerdem weist die Sekundärträgheitsmasse 28 einen radialen Teil auf, dessen Vorderseite 31 zum Aufliegen bzw. Andrücken einer Reibungsscheibe einer Kupplung (nicht dargestellt) bestimmt ist. Allgemein wird bei allen Teilen diejenige Seite, die in dieselbe Richtung weist wie die zum Andrücken der Kupplungsscheibe bestimmte Vorderseite 31 der Sekundärträgheitsmasse 28, als Vorderseite oder nach vorne gerichtet bezeichnet (in den 1, 2, 3 und 5 nach rechts weisend), während die entgegen gesetzte Seite als Rückseite oder nach hinten gewandt bzw. als hintere Seite bezeichnet wird (in den 1, 2, 3 und 5 nach links weisend).
  • Ferner weist die Trägheitsmasse 28 Bohrungen 32 auf, die zur Montage von Nieten 33 dienen. Die Nieten 33 erlauben es, die Führungsscheiben 27 an der Trägheitsmasse 28 zu befestigen. Gegenüber diesen Nieten 33 sind in der Primärträgheitsmasse 7 Bohrungen 34 ausgebildet, die den Durchgriff eines Nietwerkzeugs erlauben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind den elastischen Organen 24, 25 Reibungsmittel 35 zugeordnet, die es erlauben, beim Schwenken des Sekundärschwungrads 3 relativ zu dem Primärschwungrad 2 Energie durch Reibung abzubauen.
  • Die elastischen Organe 24, 25 und die Reibungsmittel 35 erlauben es, Schwingungen und Rotationszyklusabweichungen des Motors zu dämpfen und zu absorbieren, wie das als solches bekannt ist.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform wird kein zusätzliches Reibungsmittel hinzugefügt, wobei die Energie dann großteils durch Reibung der elastischen Organe 24, 25 abgebaut wird.
  • 2 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zweimassen-Dämpfungsschwungrads 1, bei der die hintere radiale Fläche des äußeren Umfangs der Primärträgheitsmasse 7 auf der Vorderseite der Schürze 18 des Kranzes 16 aufliegt. Außerdem liegt die vordere radiale Fläche des äußeren Umfangs der Primärträgheitsmasse 7 auf der Rückseite einer Auflagescheibe 15 auf. Der radial innere Umfang der Auflagescheibe 15 weist zwei Klauen 15a auf, die einander diametral gegenüberliegen, und die in radiale Aussparungen 19a der Rückseite der äußeren Peripherie des radialen Teils 20 des Deckels 19 derart eingefügt sind, dass sie die Auflagescheibe 15 in Bezug auf den Deckel 19 rotatorisch festlegen. Schließlich kommt eine elastische Scheibe 14 in der Art einer Tellerfeder auf der Vorderseite der Auflagescheibe 15 und auf einer Grundfläche einer Vertiefung 36, die in der Rückseite des radialen Teils 20 des Deckels 19 eingerichtet ist, zum Aufliegen.
  • Wie zuvor ist die elastische Scheibe 14 derart bemessen, dass, wenn die Kurbelwelle auf das Primärschwungrad 2 ein Drehmoment überträgt, welches kleiner ist als ein bestimmter Schwellenwert, der Kranz 16 in Bezug auf die Primärträgheitsmasse 7 nicht schwenkt bzw. dreht. Und umgekehrt, wenn das von der Kurbelwelle an das Primärschwungrad 2 übertragene Drehmoment größer ist als der vorgenannte Schwellenwert, reichen die Reibungskräfte zwischen den miteinander in Berührung stehenden radialen Oberflächen der Auflagescheibe 15, der Schürze 18 und der Primärträgheitsmasse 7 nicht mehr aus, um die Drehung des Kranzes 16 in Bezug auf die Primärträgheitsmasse 7 zu verhindern.
  • 3 stellt eine Ausführungsform ähnlich der der 2 dar, bei der die elastische Scheibe 14 in der Art einer Tellerfeder direkt auf der Vorderseite des externen Umfangs der Primärträgheitsmasse 7 zum Aufliegen kommt.
  • Wie in 4 besser sichtbar ist, weist die elastische Scheibe 14 dabei sich radial zum Inneren erstreckende Klauen 14a auf, die in radiale Aussparungen 19a der Rückseite des externen Umfangs des radialen Teils 20 des Deckels 19 derart eingefügt sind, dass die Scheibe 14 in Bezug auf den Deckel 19 rotatorisch festgestellt wird.
  • 5 stellt eine ähnliche Ausführungsform wie die der 2 dar, bei der der Kranz 16 durch einen Ring 16′ ersetzt wird, dessen einziger Strukturunterschied sich auf die Tatsache beschränkt, dass er keine externe Verzahnung 17 aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Zahnkranz 16, der dazu bestimmt ist, von einem Anlasserriemen angetrieben zu werden, zum Beispiel durch Schweißen, auf der radialen Vorderseite des radial äußeren Umfangs des Blechs 22 befestigt.
  • Die Erfindung schlägt daher anhand dieser verschiedenen Ausführungsbeispiele ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad 1 vor, das Mittel zur Drehmomentbegrenzung aufweist, die das Primärschwungrad 2 ausstatten, das heißt, die von dem Reibungsbereich 31 der Reibscheibe auf der Sekundärträgheitsmasse 28 beabstandet platziert sind. Außerdem befinden sich die Mittel zur Drehmomentbegrenzung am äußeren Umfang des Primärschwungrads 2. Die Effizienz und die Lebensdauer dieser Mittel zur Drehmomentbegrenzung sind daher beträchtlich verbessert.
  • Außerdem können solche Mittel zur Drehmomentbegrenzung Zweimassen-Dämpfungsschwungräder 1 ausstatten, die mit zwei Gruppen elastischer Organe 24, 25, jeweils intern bzw. extern, versehen sind.
  • Natürlich kann auch vorgesehen werden, die Gruppe innerer elastischer Organe 25 durch Dämpfungsmittel bzw. Tilgungsmittel zu ersetzen oder zu ergänzen, die Pendelmassen umfassen, wie das als solches bekannt ist. In diesem Fall ist der ringförmige Flansch 26 an der Sekundärträgheitsmasse 28 befestigt.
  • Beispielhaft können die Dämpfungsmittel mit Pendelmassen einem aus dem Stand der Technik bekannten Typ entsprechen, wie er in dem Dokument WO 2011/076169 A2 dargestellt ist. In diesem Fall schwingen die Pendelmassen auf beiden Seiten des ringförmigen Flanschs 26.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10033523 A1 [0002]
    • DE 4140822 A1 [0010]
    • FR 2972038 A1 [0012]
    • WO 2011/076169 A2 [0061]

Claims (10)

  1. Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (1), umfassend ein Drehmoment-Eingangselement (2) und ein Drehmoment-Ausgangselement (3), die relativ zueinander rotatorisch beweglich sind, und elastische Organe (24, 25), die zwischen dem Drehmoment-Eingangselement (2) und dem Drehmoment-Ausgangselement (3) montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment-Eingangselement (2) einen ersten Teil (7) und einen zweiten Teil (16, 19, 22) umfasst, die durch Drehmoment-Begrenzungsmittel (14, 15) rotatorisch miteinander verbunden sind, wobei die Drehmoment-Begrenzungsmittel (14, 15) derart ausgelegt sind, dass sie den ersten Teil (7) und den zweiten Teil (16, 19, 22) verbinden, wenn ein auf den ersten Teil (7) übertragenes Drehmoment kleiner ist als ein festgelegter Schwellenwert, und dass sie die Drehung des ersten Teils (7) relativ zu dem zweiten Teil (16, 19, 22) gestatten, wenn ein an den ersten Teil (7) übertragenes Drehmoment größer ist als der Schwellenwert.
  2. Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad bildet, wobei das Drehmoment-Eingangselement (2) ein Primärschwungrad und das Drehmoment-Ausgangselement (3) ein Sekundärschwungrad ist, wobei der erste Teil (7) eine Primärträgheitsmasse aufweist, die sich radial erstreckt, und wobei der zweite Teil (16, 19, 22) die elastischen Organe (24, 25) wenigstens teilweise umgibt.
  3. Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (7) und/oder der zweite Teil (16, 19, 22) mindestens eine sich radial erstreckende Oberfläche aufweist, wobei die Drehmoment-Begrenzungsmittel ein Druckelement (14) umfassen, das gegen die radiale Oberfläche derart andrückt, dass eine Reibungswirkung erzeugt wird und der erste Teil (7) und der zweite Teil (16, 19, 22) rotatorisch miteinander verbunden werden, wenn das auf den ersten Teil (7) übertragene Drehmoment kleiner ist als der Schwellenwert.
  4. Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement eine elastische Scheibe (14) ist, die geeignet ist, eine axiale Kraft zu erzeugen, welche direkt oder indirekt auf den ersten Teil (7) und/oder auf den zweiten Teil (16, 19, 22) einwirkt.
  5. Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflagescheibe (15) zwischen die elastische Scheibe (14) und den ersten Teil (7) oder zwischen die elastische Scheibe (14) und den zweiten Teil (16, 19, 22) eingefügt ist.
  6. Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Scheibe (14) und/oder die Auflagescheibe (15) rotatorisch mit dem ersten Teil (7) oder mit dem zweiten Teil (16, 19, 22) gekoppelt ist.
  7. Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (16, 19, 22) mindestens ein ringförmiges Organ (16, 16’) umfasst, welches mindestens eine radiale Auflageoberfläche (18, 18’) für das Druckelement (14) aufweist.
  8. Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Organ aus einem Zahnkranz (16) gebildet ist, der dazu bestimmt ist, in einen Anlasserriemen einzugreifen.
  9. Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Gruppe elastischer Organe (24), die zwischen dem Drehmoment-Eingangselement (2) und einem ringförmigen Flansch (26) montiert ist, und eine zweite Gruppe elastische Organe (25), die zwischen dem ringförmigen Flansch (26) und dem Drehmoment-Ausgangselement (3) montiert ist, aufweist, wobei der ringförmige Flansch (26) geeignet ist, relativ zu dem Drehmoment-Eingangselement (2) und relativ zu dem Drehmoment-Ausgangselement (3) zu schwenken.
  10. Drehmoment-Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe elastischer Organe (24) radial außerhalb der zweiten Gruppe elastischer Organe (25) angeordnet ist.
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