DE10033523A1 - Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad umfaßt ein Sekundärschwungrad (13) mit einem Drehmomentbegrenzer (19), der zwischen dem äußeren Umfang einer Nabe (18) und dem inneren Umfang einer Gegenanpreßplatte (16) zum Einsatz kommt; die Nabe (18) begrenzt einen Hohlraum (9) zur Aufnahme eines Anschlags, der drehfest mit der Nabe (18) verbunden ist und als Auflage für elastische Mittel (70) dient, die auf einem fest mit der Nabe (18) verbundenen Gegenanschlag (71) zur Anlage kommt, wobei der Anschlag (271) fest mit einer Reibungsscheibe (280) verbunden ist, die mit einem Innenring (160) der Gegenanpreßplatte (16) in Kontakt kommt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweimassen-
Dämpfungsschwungrad für die drehfeste Verbindung
eines Verbrennungsmotors mit einem Kraftübertragungs
system, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Ein solches Zweimassen-Dämpfungsschwungrad wird in
der FR-A-2 749 904 beschrieben. Darin kommt ein
Drehmomentbegrenzer zwischen einer Platte, welche die
Gegenanpreßplatte einer Reibungskupplung bildet, und
einem Element zum Einsatz, bei dem es sich hier um
eine von der Gegenanpreßplatte umgebene innere Nabe
handelt.
Die Gegenanpreßplatte und die Nabe gehören zu einem
Sekundärschwungrad, das dazu bestimmt ist, über eine
Reibfläche der Gegenanpreßplatte ausrückbar mit einem
getriebenen Organ eines Kraftübertragungssystems
verbunden zu werden, etwa mit der Eingangswelle eines
Getriebes eines Kraftfahrzeugs.
Das Zweimassenschwungrad umfaßt außerdem ein
Primärschwungrad, das dazu bestimmt ist, drehfest mit
einer treibenden Welle verbunden zu werden, etwa mit
der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors eines
Kraftfahrzeugs.
Das Sekundärschwungrad ist über seine Nabe drehbar am
Primärschwungrad gelagert, das ein insgesamt quer
ausgerichtetes Element, etwa eine Platte, parallel
zur Gegenanpreßplatte des Sekundärschwungrads
aufweist.
Zwischen dem Primärschwungrad und einem Element des
Sekundärschwungrads kommen elastische Organe zum
Einsatz, um das Sekundärschwungrad elastisch mit dem
Primärschwungrad zu verbinden.
Die elastischen Organe können aus gekrümmten,
insbesondere vorgewölbten Federn bestehen, die
umfangsmäßig zwischen fest mit dem Primärschwungrad
verbundenen Auflagen und Armen zum Einsatz kommen,
die eine fest mit der Nabe des Sekundärschwungrads
verbundene Scheibe an ihrem äußeren Umfang aufweist.
Die Arme sind zwischen zwei gegenüberliegenden
Auflagen des Primärschwungrads angeordnet.
Als Variante kommen die elastischen Organe radial bei
der Ruheposition des Zweimassen-Dämpfungsschwungrads
zum Einsatz.
In der FR-A-2 749 904 weist der Drehmomentbegrenzer
eine Reibungsscheibe mit nach außen gerichteten
Ansätzen auf, die durch Öffnungen hindurchgehen, die
in eine fest mit der Nabe verbundene axial elastische
Federscheibe eingearbeitet sind.
Die Reibungsscheibe bildet die Flanke einer Auskeh
lung, deren andere Flanke und deren Boden zum äußeren
Umfang der Nabe gehören. Die Gegenanpreßplatte weist
an ihrem inneren Umfang einen Innenring auf, der
durch den Boden der Auskehlung zentriert und zwischen
den Flanken der Auskehlung eingeklemmt ist. Diese
Anordnung führt zu zufriedenstellenden Ergebnissen,
da sie einen relativ geringen axialen Bauraumbedarf
aufweist.
Dennoch ist es wünschenswert, die axialen Abmessungen
weiter zu reduzieren. Insbesondere wäre es
wünschenswert, die Nabe zu nutzen, ohne den axialen
Bauraumbedarf zu vergrößern.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei
einfacher Konstruktion und hoher Drehmomentüber
tragbarkeit die axialen Abmessungen auf ein Minimum
reduziert sind und eine hohe Lebensdauer erreicht
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Zweimassen-Dämpfungs
schwungrad nach Anspruch 1 gelöst. Wesentlich ist
dabei, daß die innere Nabe so gestaltet ist, daß sie
einen Hohlraum radial innerhalb des Innenrings der
Gegenanpreßplatte begrenzt, daß im Innern des
Hohlraums wenigstens ein fest mit der Reibungsscheibe
verbundener und im Verhältnis zur Reibungsscheibe
axial in Richtung des Primärschwungrads versetzter
Anschlag aufgenommen ist und daß innerhalb des
Innenrings der Gegenanpreßplatte axial wirksame
elastische Mittel auf dem Anschlag und auf wenigstens
einem Gegenanschlag zur Anlage kommen, der fest mit
einem fest mit der inneren Nabe verbundenen
Trägerteil verbunden ist, um den Ring zwischen den
Flanken der Auskehlung einzuspannen.
Dank der Erfindung wird die Funktion des
Drehmomentbegrenzers verbessert, insbesondere seine
Fähigkeit zur Drehmomentübertragung, sowie seine
Lebensdauer, da es möglich ist, die durch die axial
wirksamen elastischen Mittel ausgeübte Belastung
präzise zu kontrollieren, weil diese zwischen einem
Anschlag und einem Gegenanschlag, gegebenenfalls in
unterteilter Ausführung, zum Einsatz kommen, die zu
zwei verschiedenen Teilen gehören. Das fest mit der
Nabe verbundene Trägerteil ist radial innerhalb der
Reibungsscheibe angeordnet und weist daher radial
eine geringe Größe auf.
Dank des durch die innere Nabe begrenzten Hohlraums
bleibt insgesamt der gleiche axiale Bauraumbedarf im
Bereich des Drehmomentbegrenzers erhalten. In der
Praxis verringert sich der axiale Bauraumbedarf
sogar, da kein Teil die Reibungsscheibe überlagert,
wobei die elastischen Mittel innerhalb des Innenrings
wirken. Darüber hinaus entfällt das Vorhandensein von
geradegerichteten Ansätzen. Grundsätzlich sind der
oder die Anschläge in einem Hohlraum aufgenommen, der
vorteilhafterweise axial in der zum Primärschwungrad
entgegengesetzten Richtung offen ist.
Die Lösung ist daher einfach und wirtschaftlich,
wobei das fest mit der Nabe verbundene Trägerteil an
dieser durch Niete befestigt ist, die in einer
Ausführungsform Gelenkzapfen für die elastischen
Organe oder Befestigungsniete für eine auf die
elastischen Organe einwirkende Scheibe bilden.
Die Reibungsscheibe ist im Ruhezustand vorteilhafter
weise geneigt und wird anschließend geradegerichtet,
wobei sich ihre Neigung nach dem Einbau unter der
Einwirkung der elastischen Mittel verringert, so daß
sich die Reibungsscheibe gut an die Form des Rings
der Gegenanpreßplatte anpaßt und daß sich die
Leistungen des Drehmomentbegrenzers erhöhen. Der
Drehmomentbegrenzer kann daher ein größeres
Drehmoment übertragen.
Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die axial
wirksamen elastischen Mittel radial innerhalb der
Gegenanpreßplatte des Sekundärschwungrads angeordnet
sind. Daraus folgt, daß sich diese elastischen Mittel
weniger erhitzen als die Mittel nach dem bisherigen
Stand der Technik, da sie weiter von der Reibfläche
der Gegenanpreßplatte entfernt sind.
Diese Anordnung ist günstig für eine Verringerung des
axialen Bauraumbedarfs, für eine bessere Kontrolle
der Eigenschaften des Drehmomentbegrenzers und für
eine Verlängerung seiner Lebensdauer. Der erfindungs
gemäße Hohlraum begünstigt die Kühlung der inneren
Nabe und daher der Lagermittel, die zwischen der Nabe
und einer ersten mittigen Nabe des Primärschwungrads
zum Einsatz kommen.
Der Anschlag und der Gegenanschlag sind vorteil
hafterweise quer ausgerichtet und im Verhältnis
zueinander axial versetzt.
Die axial wirksamen elastischen Mittel können aus
einer Mehrzahl von Schraubenfedern bestehen. Im
Hinblick auf eine Verringerung des axialen Bau
raumbedarfs umfassen die axial wirksamen elastischen
Mittel vorteilhafterweise eine Tellerfeder. Es kann
sich beispielsweise um eine Membranfeder handeln, das
heißt um ein Teil, das an seinem äußeren Umfang eine
Tellerfeder aufweist, die radial nach innen durch
einen Mittelteil verlängert wird, der durch Schlitze
in Ansätze unterteilt ist, welche die Ansätze
paarweise voneinander trennen.
Die elastischen Mittel bestehen vorteilhafterweise
aus einer Tellerfeder. Die Tellerfeder oder die
Membranfeder steht an ihrem äußeren Umfang mit dem
Anschlag und an ihrem inneren Umfang mit dem
Gegenanschlag in Kontakt.
Dank der Tellerfeder der axial wirksamen elastischen
Mittel kann die Lebensdauer des Drehmomentbegrenzers
verlängert werden, da dieser weniger verschleiß
anfällig als nach dem bisherigen Stand der Technik
ist. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die
Tellerfeder zwischen zwei verschiedenen Teilen zum
Einsatz kommt, so daß es möglich ist, ihre Kennlinie
(in Abhängigkeit von der Durchbiegung ausgeübte
Kraft) besser zu kontrollieren.
Bekanntlich hat diese Kennlinie insgesamt die Form
eines Sinuskurvenabschnitts, so daß die durch die
Tellerfeder ausgeübte Anfangsbelastung jenseits des
Maximums der Kennlinie gewählt wird, das heißt bei
einer Durchbiegung, die größer als die diesem Maximum
entsprechende Durchbiegung ist. Diese Anfangs
belastung wird natürlich in der Nähe des Maximums der
Kennlinie gewählt.
In einer Ausführungsform besteht der Boden der
Auskehlung aus der Nabe, die radial unterhalb des
Innenrings ausgetieft ist, um einen in der zum
Primärschwungrad entgegengesetzten Richtung offenen
Hohlraum zu bilden. Der erfindungsgemäße Anschlag ist
in diesem Hohlraum aufgenommen. Die innere Nabe hat
daher eine geringere Dicke unterhalb des Innenrings.
Im einzelnen ist der Boden der Auskehlung der Nabe
mittels einer Hülse ausgeführt, deren innerer Umfang
als Zentrierelement für die Reibungsscheibe und deren
äußerer Umfang als Zentrierelement für den Innenring
dient.
Diese Reibungsscheibe ist vorzugsweise durch form
schlüssiges Zusammenwirken drehfest mit der Nabe
verbunden.
Der Anschlag wird beispielsweise an seinem inneren
Umfang durch wenigstens einen quer ausgerichteten
Ansatz verlängert, der in eine in die Nabe
eingearbeitete Ausnehmung eingesetzt ist.
Vorzugsweise sind wenigstens zwei Ansätze und zwei
Ausnehmungen vorgesehen, und zwar in diametral
entgegengesetzter Position.
Mit einem in der Nabe ausgeführten offenen Hohlraum
und einem im Verhältnis zum Drehmomentbegrenzer nach
dem bisherigen Stand der Technik zusätzlichen Teil
lassen sich daher die Funktion und die Eigenschaften
des Drehmomentbegrenzers besser beherrschen, und zwar
insgesamt bei gleichem Bauraumbedarf, praktisch sogar
bei einem etwas geringeren axialen Bauraumbedarf.
Daraus folgt, daß bei gleichem Bauraumbedarf
wenigstens eine der Flanken der Auskehlung und
wenigstens eine der zugehörigen Flächen des Rings
eine kegelstumpfartige Form aufweisen können, um das
übertragene Drehmoment zu erhöhen.
Durch die Einarbeitung von Löchern in den Boden des
Hohlraums, das heißt in die Nabe, wird der Dreh
momentbegrenzer besser gekühlt.
Gemäß einer Variante kann die Nabe dank einer
Zwischenscheibe eine geringere Dicke innerhalb des
Innenrings aufweisen. Der äußere Umfang dieser
Zwischenscheibe kann vorzugsweise als Zentrierelement
für die Gegenanpreßplatte dienen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform steht der
äußere Umfang der Zwischenscheibe in engem Kontakt
mit einer axial ausgerichteten ringförmigen
Auflagefläche, die den äußeren Umfang des Innenrings
an die zum Primärschwungrad gerichtete Seitenfläche
der Gegenanpreßplatte anschließt.
Durch den Reibkontakt der Zwischenscheibe mit dem
Ring bilden sich Späne. Zur Ableitung dieser Späne
können in vorteilhafter Weise Ausnehmungen am Umfang
der Zwischenscheibe eingearbeitet werden.
Gemäß einer weiteren Variante ist die Reibungsscheibe
durch formschlüssiges Zusammenwirken drehfest mit dem
Gegenanschlag verbunden, was über ihren Anschlag
erfolgt. Der Anschlag umfaßt beispielsweise
wenigstens einen Ansatz, der in ein in den
Gegenanschlag eingearbeitetes zugehöriges Loch
eingesetzt ist.
Auch kann der Gegenanschlag mit einer insbesondere U-
förmigen Ausbuchtung versehen sein, in die der Ansatz
des Anschlags eingesetzt ist. Diese Lösung ist
insofern wirtschaftlich, als die Nabe unverändert
bleibt.
Außerdem ist die Lösung zur Zentrierung der
Gegenanpreßplatte durch eine Zwischenscheibe der Nabe
insofern vorteilhaft, als sie eine Verringerung des
radialen Bauraumbedarfs ermöglicht, da die Nabe ohne
Zentrierhülse ausgeführt ist.
Aus den vorstehenden Darlegungen geht hervor, daß der
Gegenanschlag auch als Zentrierelement für die
Reibungsscheibe dienen kann. Dazu genügt es, den
Anschlag der Reibungsscheibe mit wenigstens zwei
vorgenannten Ansätzen zu versehen, die in zwei in den
Gegenanschlag eingearbeiteten zugehörigen Löchern
oder Ausbuchtungen eingesetzt sind.
Die Zwischenscheibe kann von der Nabe getrennt sein,
wobei sie beispielsweise durch Aufformen oder
Aufpressen fest mit dieser verbunden ist.
Das gleiche gilt für den Innenring, der daher durch
Aufformen oder Aufpressen an der Gegenanpreßplatte
angefügt sein kann. Dadurch läßt sich die Dicke des
Innenrings verringern und dementsprechend der axiale
Bauraumbedarf verkleinern. Grundsätzlich können die
Zwischenscheibe oder der Innenring durch jedes Mittel
mit der Nabe bzw. mit der Gegenanpreßplatte
zusammengefügt werden.
Der Innenring ist beispielsweise aus Metall
ausgeführt. Das gleiche gilt für die Zwischenscheibe.
Diese können mit einer Verschleißschutzschicht,
beispielsweise auf Nickel- oder Molybdänbasis
überzogen sein. Diese Teile können wirtschaftlicher
weise aus durch einen Abschreckvorgang gehärtetem
Blech bestehen. All dies ermöglicht eine Verlängerung
der Lebensdauer des Zweimassenschwungrads, da der
erfindungsgemäße Innenring weniger stark verschleißt
als ein Innenring, der einstückig an der Gegenanpreß
platte angeformt ist, die beispielsweise aus Gußeisen
besteht.
Weitere Vorteile, Details und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und
den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispielen.
Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines erfindungs
gemäßen Zweimassen-Dämpfungsschwungrads;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Drehmoment
begrenzers des unteren Teils von Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht, die im Teilschnitt ein
elastisches Organ des Zweimassen-Dämpfungs
schwungrads veranschaulicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Nabe des Sekundär
schwungrads;
Fig. 5 eine im Axialschnitt ausgeführte Teilansicht
des Zweimassen-Dämpfungsschwungrads zu einem
zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 zu einem
dritten Ausführungsbeispiel:
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 zu einem
vierten Ausführungsbeispiel.
In den Figuren kommt das Zweimassen-Dämpfungsschwung
rad 11 zwischen der Kurbelwelle des Verbrennungs
motors eines Kraftfahrzeugs und dem Eingangsorgan
eines Kraftübertragungssystems, und zwar der
Eingangswelle des Getriebes, zum Einsatz.
Der Einfachheit halber werden die gemeinsamen
Elemente in den Figuren jeweils durch die gleiche
Bezugsnummer bezeichnet.
Dieses, hier als Torsionsdämpfer dienende Zweimassen-
Dämpfungsschwungrad zur Verbindung eines
Verbrennungsmotors mit einem Kraftübertragungssystem
umfaßt ein Primärschwungrad 12 und ein
Sekundärschwungrad 13 in koaxialer Anordnung, die im
Verhältnis zueinander drehbeweglich um eine
gemeinsame axiale Symmetrieachse X-X entgegen einer
axial wirksamen Reibungsvorrichtung 46 und insgesamt
radial ausgerichteten, in Umfangsrichtung gleichmäßig
verteilten elastischen Dämpfungsvorrichtungen 15
gelagert sind, wie dies in der unter der Nummer FR-A-
2 769 062 veröffentlichten Patentanmeldung FR-A-9 712 115
beschrieben wird, auf die zu weiteren
Einzelheiten verwiesen werden kann.
Wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist, umschließt daher
jede Dämpfungsvorrichtung 15 wenigstens eine
Schraubenfeder 24 im Innern eines Gehäuses 26, das zu
einer ersten Untergruppe 27 gehört, die an ihrem
äußeren Umfang mit einem ersten Gelenkteil 29 mit
einem zylindrischen Loch 42 versehen ist, das eine
Gelenkachse Y-Y definiert. Das Gelenkteil 29 ist
durch Schweißen an dem rohrförmigen Gehäuse 26
angebracht.
Die elastische Dämpfungsvorrichtung 15 umfaßt
außerdem eine zweite Untergruppe 30, die hier zwei
konzentrische Schraubenfedern 24, 25 mit unter
schiedlicher Steifigkeit enthält, die an einer Stange
32 mit einem zweiten Gelenkteil 34 gelagert sind, das
mit einer zylindrischen Bohrung versehen ist, die
eine Gelenkachse Z-Z definiert.
Die Federn 24, 25 kommen an einem Kolben 37 zur
Anlage, der zu einem ersten Anschlag 36 gehört, der
sich am oberen Ende der Stange 32 befindet, die im
Innern des Gehäuses 26 angeordnet ist. Ein
Führungsring 41 ist am äußeren Umfang des Kolbens 37
aufgeformt, der, hier durch Schweißen, fest mit der
Metallstange 32 verbunden ist.
Die Feder 24 umgibt die Feder 25 und die Stange 32
und kommt an einem zweiten Anschlag 38 zur Anlage,
der an dem Ende 39 des Gehäuses 26 befestigt ist, das
dem Ende, welches das erste Gelenkteil 29 trägt,
gegenüberliegt. Der zweite Anschlag 38 ist plastisch
verformbar und umfaßt einen Boden 51, der, hier durch
Schweißen, fest mit dem unteren Ende des Gehäuses 26
verbunden ist. Die Stange 32 geht durch den Böden 51
hindurch. Zwischen dem Boden 51 und der Feder 24 ist
ein plastisch verformbares Mittel angeordnet. Dieses
Mittel umfaßt einen Teller 61 mit einer Einfassung,
die die Stange 32 in einem radialen Abstand umgibt
und mit einer ringförmigen Querrandleiste 62 versehen
ist, an der das Ende der Feder 25 mit geringerer
Steifigkeit zur Anlage kommt.
In dem durch die Stange 32, den Boden 51 und den
Teller 61 definierten Raum ist ein Führungsring 64
angeordnet. Der Teller 61 umfaßt eine ringförmige
Scheibe, die im Schnitt eine konkave Form für die
Auflage der Feder 24 aufweist. Dieser Teil ist
plastisch verformbar. Als Variante sind natürlich die
anderen Ausführungsarten der unter der Nummer FR-A-2 769 062
veröffentlichten Patentanmeldung FR-97 121115
auf die vorliegende Erfindung anwendbar.
Für jede Vorrichtung 15, deren Anzahl von den jewei
ligen Anwendungen abhängig ist, ist ein Lagerzapfen
45 am inneren Umfang des Sekundärschwungrads 13
aufgenietet. Dieser Lagerzapfen 45 ist an einer
inneren Nabe 18 angeordnet, die zu dem auch als
zweite Schwungmasse bezeichneten Sekundärschwungrad
13 gehört. Ein nicht durch eine Bezugsnummer
bezeichnetes Lager ist radial zwischen dem äußeren
Umfang des Lagerzapfens 45 und der zylindrischen
Bohrung des zweiten Gelenkteils 34 eingefügt.
Außerdem ist ein Lagerzapfen 44 am äußeren Umfang
eines Querelements 14 angeordnet, das zu dem auch als
erste Schwungmasse bezeichneten Primärschwungrad 12
gehört. Zwischen dem äußeren Umfang des Lagerzapfens
44 und dem Loch 42 des ersten Gelenkkopfes 29 ist ein
nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnetes Lager
angeordnet.
Jede Dämpfungsvorrichtung 15 ist daher gelenkig
zwischen dem Primärschwungrad 12 und dem
Sekundärschwungrad 13 zwischen den beiden Achsen Y-Y
und Z-Z gelagert. Jede relative Umfangsbewegung
zwischen den beiden Schwungrädern 12, 13 bewirkt eine
Dehnung jeder elastischen Dämpfungsvorrichtung, die
zu einem Zusammendrücken der radial ausgerichteten
Federn 24, 25 bei der Ruheposition des Zweimassen-
Dämpfungsschwungrads führt.
Zu weiteren Einzelheiten kann auf die vorgenannte
Patentanmeldung FR-97 12115, insbesondere auf deren
Fig. 1 verwiesen werden, in der das Zusammendrücken
der radial wirksamen Federn 24, 25 dargestellt ist.
In Fig. 2 dieser Druckschrift ist außerdem zu
erkennen, daß das Sekundärschwungrad 13 eine Platte
16 umfaßt, welche die Gegenanpreßplatte einer
Reibungskupplung bildet, die mit einer Kupplungs
scheibe versehen ist, die für die . drehfeste
Verbindung, mit dem Eingangsorgan des Kraftüber
tragungssystems bestimmt ist, und zwar hier mit der
Eingangswelle des Getriebes. Die Kupplungsscheibe ist
an ihrem äußeren Umfang mit wenigstens einem
Reibbelag versehen.
Die Reibungskupplung umfaßt einen Deckel, der anhand
von Schrauben, von denen eine in Fig. 1 bei 120 zu
erkennen ist, an der Gegenanpreßplatte 16 befestigt
ist, die dazu an ihrem äußeren Umfang mit
Gewindelöchern versehen ist. Diese Gegenanpreßplatte
16 weist rückseitig eine Reibfläche 17 auf.
Die Gegenanpreßplatte 16 trägt außerdem Stifte 121
für die Zentrierung des Deckels. Auf dem Boden des
hohlförmigen Deckels kommt eine Membranfeder zur
Anlage, um auf die drehfest mit dem Deckel verbundene
Druckplatte einzuwirken und den bzw. die Reibbeläge
zwischen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte
einzuspannen. Normalerweise ist die Kupplung einge
rückt, wobei das Drehmoment des Verbrennungsmotors
hier über den bzw. die Reibbeläge der Kupplungs
scheibe an die Getriebeeingangswelle übertragen wird.
Bei der, hier durch Druck erfolgenden Einwirkung auf
die inneren Enden der Finger der Membranfeder anhand
einer Ausrückvorrichtung in manueller, automatischer
oder halbautomatischer Ausführung wird die
Membranfeder gekippt, um die Kupplung auszurücken und
die Drehmomentübertragung zu unterbrechen. Die
Gegenanpreßplatte ist daher durch ihre Reibfläche 17
über die Kupplungsscheibe ausrückbar drehfest mit dem
Eingangsorgan der Kraftübertragung verbunden.
Zu weiteren Einzelheiten kann beispielsweise auf die
am 28. Juli 1998 eingereichte Patentanmeldung FR-98 09638,
insbesondere auf ihre Fig. 5, verwiesen
werden, wobei davon auszugehen ist, daß die
Membranfeder eine Ausführungsform von Einrückmitteln
darstellt, so daß auch andere Ausführungsformen in
Betracht gezogen werden können. Die Reibungskupplung
kann außerdem mit einer Vorrichtung zur Nachstellung
des Verschleißes der Reibbeläge der Kupplungsscheibe
ausgerüstet sein.
Im Lichte dieser Druckschrift (Fig. 1 und 2) ist
festzustellen, daß die elastischen Organe, die
zwischen dem Primär- und Sekundärschwungrad zum
Einsatz kommen, umfangsmäßig wirksam sein und
zwischen zwei fest mit dem Primärschwungrad
verbundenen Führungsscheiben und einer fest mit der
Nabe des Sekundärschwungrads 13 verbundenen Zwischen
scheibe oder mittleren Scheibe wirken können, wobei
die elastischen Organe beispielsweise in einer
dichten Kammer gelagert sind, die zum größten Teil am
Primärschwungrad 12, und zwar an dessen äußerem
Umfang angebracht ist.
Das Querelement 14 des Primärschwungrads 12 kann
einen aus Metall ausgeführten Trägerflansch umfassen,
wie in den Fig. 3 bis 6 dieser Druckschrift FR-98 09638
oder in Fig. 7 der vorliegenden Patent
anmeldung, in der eine kompakte Ausführungsform einer
Reibungskupplung dargestellt ist. Das Primärschwung
rad 12 kann an der treibenden Ausgangswelle des
Verbrennungsmotors über eine zweite Nabe befestigt
sein, die ein Abstandsstück zwischen dieser
Ausgangswelle - hier der Kurbelwelle des besagten
Motors - und einer ersten Nabe 6 bildet, die das
Primärschwungrad 12 umfaßt.
Das Querelement 14 besteht hier aus einer Platte aus
Gußwerkstoff, ebenso wie die Gegenanpreßplatte 16,
die eine Schwungscheibe bildet.
Die Platten 14 und 16 sind, hier aus Gußwerkstoff
ausgeführt. In allen Fällen verläuft das Querelement
14 (der Flansch oder die Platte) parallel zur
Gegenanpreßplatte 16, die rückseitig eine Reibfläche
17 für einen Reibbelag der Kupplungsscheibe aufweist.
Die elastischen Dämpfungsvorrichtungen 15 kommen
radial oder umfangsmäßig zwischen dem Querelement 14
und der Nabe 18 zum Einsatz, die das Sekundär
schwungrad 13 mittig aufweist.
Die elastischen Organe 24, 25 sind daher in dem durch
die Teile 14, 16 und 18 begrenzten Zwischenraum
angeordnet, wobei der axiale Versatz der Gegenanpreß
platte durch die erste Nabe 6 herbeigeführt wird, die
das Primärschwungrad 12 mittig aufweist.
Das Sekundärschwungrad 13 ist durch seine Nabe 18
drehbar an der ersten Nabe 6 des Primärschwungrads 12
über Lagermittel 8 mit geringer Größe in der Aus
führung als Gleitlager oder als Kugellager gelagert.
Die erste Nabe 6 kann innen ein Pilotlager 7 tragen,
um das freie Ende des getriebenen Organs zu lagern,
hier das freie Ende der Getriebeeingangswelle.
Die Lagermittel 8 bestehen hier aus einem Kugellager,
das zwischen dem äußeren Umfang der ersten Nabe 6 und
dem inneren Umfang der Nabe 18 des Sekundär
schwungrads zum Einsatz kommt.
Als Variante kann der Außenring des Kugellagers
mittels der Nabe 6 des Sekundärschwungrads ausge
bildet sein, wie dies in der Druckschrift FR-A-2 749 904
beschrieben wird.
Als Variante ist das Kugellager durch Kondensator-
Entladungsschweißen an der ersten Nabe 6 und der Nabe
18 befestigt. In diesem Fall kommt das Kugellager 8
axial zwischen der ersten Nabe 6 und der Nabe 18 des
Sekundärschwungrads zum Einsatz, wie dies in der FR-
A-2 754 034 beschrieben wird.
In allen Fällen sind die Lagermittel 8 an der ersten
Nabe 6 angebracht, wobei sie axial und/oder radial
zwischen der ersten Nabe 6 und der Nabe 18 für die
drehbare Lagerung des Sekundärschwungrads 13 am
Primärschwungrad 12 zum Einsatz kommen. Die Nabe 18
ist eine innere Nabe, da sie von der Gegenanpreß
platte 16 umgeben ist, wobei ein Drehmomentbegrenzer
19 zwischen der Gegenanpreßplatte 16 und der Nabe 18
eingefügt ist. Dieser Drehmomentbegrenzer 19 kommt
zwischen dem inneren Umfang der Gegenanpreßplatte 16
und dem äußeren Umfang der Nabe 18 zum Einsatz, die
hier aus behandeltem Stahl besteht. Die Gegenanpreß
platte 16 ist drehbar an der inneren Nabe 18
gelagert, wie sie nachstehend beschrieben wird. Diese
Nabe 18 ist mit Durchgangslöchern 20 für den
Durchgang wenigstens eines Werkzeugs für den Zugang
zu den Köpfen der Befestigungsorgane 21 zur
Befestigung des Primärschwungrads hier an der
Kurbelwelle des Kraftfahrzeugmotors oder als Variante
an der fest mit der Kurbelwelle verbundenen
Sekundärnabe versehen.
Die Befestigungsorgane 21 bestehen hier aus
Schrauben, deren Köpfe Eintiefungen aufweisen, mit
denen das oder die Werkzeuge, hier Schraubwerkzeuge,
in Eingriff kommen. Die Schrauben 21 gehen durch
Löcher 22 hindurch, die in axialer Übereinstimmung
mit den Durchgangslöchern 20 in die Platte 14
eingearbeitet sind.
Die Durchgangslöcher 20 sind radial oberhalb der
Lagermittel 8 - hier eines Kugellagers 8 mit nur
einer Kugelreihe - und zwar am inneren Umfang der
Nabe 18 angeordnet.
Die Löcher 20 haben einen größeren Durchmesser als
die Köpfe der Schrauben 21, die abschließend durch
den Hersteller des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden.
Als Variante haben die Schraubenköpfe einen größeren
Durchmesser als die Durchgangslöcher 20, so daß die
Schrauben eingeschlossen sind und an den
Kraftfahrzeughersteller geliefert werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß das Primärschwungrad
12 an seinem äußeren Umfang den Anlasserzahnkranz 23
des Kraftfahrzeugs trägt.
Im einzelnen ist in den Fig. 1 bis 4 die Platte 14
an ihrem äußeren Umfang dicker ausgeführt, und der
Anlasserzahnkranz 23 ist bekannterweise durch
Aufschrumpfen auf einer axial ausgerichteten und
abgestuften zylindrischen Auflagefläche 123
angebracht, die die Platte 14 an ihrem äußeren Umfang
aufweist. Die Platte 14 trägt außerdem an ihrem
äußeren Umfang eine Platte 124 in Form einer Scheibe,
die die in die Platte 14 eingepreßten Lagerzapfen 44
trägt. Die Scheibe 124 ist durch Niete 125 an der
Platte 14 befestigt.
Dadurch werden am äußeren Umfang der aus Gußwerkstoff
ausgeführten Platte 14 Gabelbügel zur Anbringung der
Lagerzapfen 44 gebildet, wobei die ersten Gelenkteile
29 axial zwischen der Platte 14 und der Scheibe 124
eingefügt und an den Lagerzapfen 44 angebracht sind.
Zwischen zwei Gelenkteilen 29 weist die Platte 14
Überdicken 129 auf, um die Trägheit des
Primärschwungrads 12 zu erhöhen. Die Überdicken 129
haben eine insgesamt dreieckige Form, um sich nicht
mit den Gehäusen 26 der elastischen
Dämpfungsvorrichtungen 15 zu überlagern, die
umfangsmäßig abwechselnd zwischen den Überdicken 129
eingefügt sind.
Die erste Nabe 6 ist hier einstückig mit der Platte
14 ausgeführt. Diese Nabe 6 ist an der Platte 14
angeformt.
Als Variante kann die erste Nabe 6 natürlich,
beispielsweise durch Aufnieten, an der Platte 14 oder
allgemein an dem insgesamt quer ausgerichteten
Flansch 14 angefügt sein, wie dies in Fig. 7 zu
erkennen ist. Die axial wirksamen Reibungsmittel 46
sind wie die entsprechenden Mittel ausgeführt, die in
der FR-A-2 754 034 beschrieben werden, auf die zu
weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann. Diese
Reibungsmittel 46 kommen radial oberhalb der
Durchgangslöcher 20 und der Lagerzapfen 45 zum
Einsatz.
Diese Reibungsmittel 46 umfassen hier eine
Betätigungsscheibe 146 aus Kunststoff, die an der zum
Sekundärschwungrad 13 gerichteten rückseitigen Fläche
114 der Platte 14 in Reibung treten kann.
Die Betätigungsscheibe 146 ist drehfest mit dem
Sekundärschwungrad mittels axialer Vorsprünge in Form
von zylindrischen Stiften 147 verbunden, welche die
Lagerzapfen 45 verlängern. Die Stifte 147 dringen
dazu in eine (nicht durch eine Bezugsnummer
bezeichnete) Aussparung ein, welche die
Betätigungsscheibe 146 an ihrem inneren Umfang
aufweist. An ihrem äußeren Umfang weist die
Betätigungsscheibe 146 eine Außenzahnung auf, die
durch eine Wechselfolge von Zähnen und Aussparungen
gebildet wird.
Eine Reibscheibe 148 umgibt die Betätigungsscheibe
146 und weist an ihrem inneren Umfang eine
Innenzahnung auf, die durch eine Wechselfolge von
Zähnen und Aussparungen gebildet wird. Die Zähne der
Innenzahnung dringen mit Umfangsspiel in die
Aussparungen der Außenzahnung ein und umgekehrt. Die
Reibscheibe 148 greift daher mit Umfangsspiel an der
Betätigungsscheibe 146 ein.
Die Reibscheibe 148 kann an der rückseitigen Fläche
114 der Platte 14 oder als Variante an einem Teil
bzw. einer Beschichtung in Reibung treten, das bzw.
die fest mit der Fläche 114 verbunden ist. Eine
Verschlußscheibe 151 ist durch Niete 152 an der
Platte 14 befestigt. Die Niete 152 sind radial
oberhalb der Reibscheibe 148 angeordnet.
Die Betätigungsscheibe 146 ist zwischen der Fläche
114 und dem inneren Umfang der Verschlußscheibe 151
mit kegelstumpfartiger Form radial unterhalb ihres
Befestigungsbereichs an der Platte 14 eingeklemmt.
Die Verschlußscheibe 151 ist mit Fenstern versehen,
die in Fig. 17 der FR-A-2 754 034 zu erkennen sind,
so daß die Verschlußscheibe 151 elastisch verformbar
ist. Eine Anpreßscheibe 149 kommt mit der Platte 14
durch eine formschlüssige Verbindung in Eingriff,
wobei (nicht durch Bezugsnummern bezeichnete) Ansätze
der Anpreßscheibe 149 in (nicht durch Bezugsnummern
bezeichnete) axiale Nuten eindringen, die in einer
Überdicke der Platte 14 eingearbeitet sind, und zwar
unterhalb der Niete 152. Eine axial wirksame
Federscheibe 150, hier eine Tellerfeder, kommt an der
Verschlußscheibe 151 zur Anlage, um auf die im
Verhältnis zur Platte 14 axial bewegliche
Anpreßscheibe 149 einzuwirken und die Reibscheibe 148
zwischen der Fläche 114 und der Anpreßscheibe 151
einzuspannen.
Die Betätigungsscheibe ist zwischen der Fläche 114
und dem inneren Umfang der Verschlußscheibe 151
elastisch eingeklemmt. Bei einer relativen
Winkelbewegung zwischen den beiden Schwungrädern 12,
13 wird die Betätigungsscheibe 146 durch die Stifte
147 drehend mitgenommen, wobei sie ständig zwischen
der Fläche 114 und der Verschlußscheibe 151 in
Reibung tritt. Die Reibscheibe 148 wird versetzt nach
der Aufhebung des Spiels zwischen den Außen- und
Innenzahnungen wirksam.
Die Reibscheibe 148 fügt diese Wirkungen hinzu, wobei
ihre Reibung zwischen der Fläche 114 und der drehfest
mit der Platte 14 verbundenen Anpreßscheibe 151 durch
die Tellerfeder 150 kontrolliert wird, die steifer
als die Anpreßscheibe 151 ausgeführt ist.
All dies wird in der vorerwähnten FR-A-2 754 034
beschrieben. Die Scheiben 148, 146 sind natürlich am
Querelement 14 der Gegenanpreßplatte angebracht.
Alle diese Anordnungen passen gut zum Vorhandensein
des Drehmomentbegrenzers 19, der gegenüber den
Reibungsmitteln 46 angeordnet ist, radial einerseits
oberhalb der Durchgänge 20 und andererseits unterhalb
der Niete 152 und der Reibfläche 17. Der
Drehmomentbegrenzer weist hier eine Reibungsscheibe
280 auf, deren mittlerer Radius vorteilhafterweise
insgesamt gleich dem Radius der Reibscheibe 148 ist,
was sich günstig im Hinblick auf eine Verringerung
des axialen Bauraumbedarfs auswirkt.
Im einzelnen weist die eine Schwungscheibe bildende
Gegenanpreßplatte 16 an ihrem inneren Umfang radial
unterhalb der Reibfläche 17 einen mit geringerer
Dicke ausgeführten und quer ausgerichteten Innenring
160 auf. Dieser Innenring 160 ist drehbar in einer
ringförmigen Auskehlung 10 gelagert, die seitlich
durch eine Zwischenscheibe 180 und die Reibungs
scheibe 280 begrenzt wird. Die Zwischenscheibe 180
und die Reibungsscheibe 280 sind quer ausgerichtet
und verlaufen daher senkrecht zur Achse X-X, welche
die Dreh- und axiale Symmetrieachse des Zweimassen-
Torsionsdämpferschwungrads bildet. Die Auskehlung 10
ist an der Nabe 18 angebracht und erstreckt sich an
deren äußerem Umfang.
Unterhalb der Auskehlung 10 umfaßt der Drehmoment
begrenzer 19 außerdem eine Scheibe 72, wenigstens
einen Gegenanschlag 71, axial wirksame elastische
Mittel 70 und wenigstens einen Anschlag 271, der fest
mit der Reibungsscheibe 280 verbunden ist, die
drehfest mit der inneren Nabe 18 verbunden ist,
welche ihrerseits über die Lagermittel 8 drehbar an
der ersten Nabe 8 gelagert ist. Der Gegenanschlag 71
erstreckt sich im Verhältnis zur Scheibe 72, mit der
er fest verbunden ist, radial nach außen. Der
Anschlag 271 erstreckt sich im Verhältnis zur
Reibungsscheibe 280 nach innen.
Der Ring 160 enthält eine zylindrische Innenbohrung
163, die durch den äußeren Umfang 183 einer axial
ausgerichteten ringförmigen Hülse 182 zentriert wird,
die zur inneren Nabe 18 gehört und den zylindrischen
Boden 10 der ringförmigen Auskehlung 10 bildet.
Die Gegenanpreßplatte 16 ist daher drehbar an der
Hülse 182 gelagert, wobei sie durch die Hülse 182 der
von der Gegenanpreßplatte 16 umgebenen Nabe 18
zentriert wird.
Die Zwischenscheibe 180 und die Reibungsscheibe 280
weisen jeweils eine quer ausgerichtete Innenfläche
181 bzw. 281 auf. Die seitlichen Innenflächen 181,
281 liegen einander gegenüber und bilden die
seitlichen Innenflanken 181, 281 der ringförmigen
Auskehlung 10. Der Ring 160 weist seitliche
Außenflanken 161, 162 auf, die durch die
Seitenflächen des Rings 160 gebildet werden. Die
seitlichen Außenflanken 161, 162 können an den
Innenflanken 181, 182 anliegen und in Reibung treten,
was unter der Einwirkung der axial wirksamen
elastischen Mittel 70 erfolgt, die einerseits am
Gegenanschlag 71 und andererseits am Anschlag 271 zur
Anlage kommen. Als Variante hat wenigstens eine der
Seitenflanken 181, 281 der Auskehlung 10 eine kegel
stumpfartige Form. Daraus folgt, daß die form
schlüssig mit dem Ring 160 ausgeführte äußere Seiten
flanke 162, 161 eine kegelstumpfartige Form aufweist.
In einer Ausführungsform weisen beispielsweise die
zugehörigen Flanken 161, 281 eine kegelstumpfartige
Form auf. Erfindungsgemäß ist die innere Nabe 18 so
gestaltet, daß ein Hohlraum 9 radial unterhalb des
Innenrings 160 der Gegenanpreßplatte 16 begrenzt
wird. In den veranschaulichten Figuren hat die Nabe
18 eine geringere Dicke unterhalb des Innenrings 160,
wobei der Hohlraum 9 in der zum Primärschwungrad
entgegengesetzten Richtung axial offen ist. In den
veranschaulichten Figuren ist der Hohlraum 9 daher
einseitig geschlossen, wobei der Boden des Hohlraums
9 durch die innere Nabe 18, hier durch die
Zwischenscheibe 180 der Nabe 18 begrenzt wird. Diese
Zwischenscheibe 180 ist einstückig mit der Nabe 18
ausgeführt oder an dieser, wie nachstehend be
schrieben, angefügt und befestigt, so daß die Nabe 18
eine aus zwei Werkstoffen ausgeführte Nabe sein kann.
Der Anschlag 271 ist in einem Hohlraum 9 aufgenommen,
der in die innere Nabe 18 an deren äußerem Umfang
eingearbeitet ist. Der Hohlraum 9 ist in den Fig.
1 bis 4 in Form einer Einsenkung ausgeführt. Die
Einsenkung ist in der Nabe 18 ausgebildet, die an
dieser Stelle eine geringere Dicke aufweist.
In den Fig. 1 bis 4 wird die Einsenkung 9 radial
außen durch die Hülse 182 mit der Achse X-X und
seitlich, das heißt in Querrichtung, durch die
Zwischenscheibe 180 begrenzt, die sich beiderseits
der Hülse 182 quer erstreckt und den Querboden des
Hohlraums 9 bildet.
An ihrem inneren Umfang wird die Einsenkung 9 durch
den Hauptteil 184 der inneren Nabe 18 begrenzt, der
dicker als die Zwischenscheibe 180 ausgeführt ist,
die im Verhältnis zum Hauptteil 184, in den die
Durchgangslöcher 20 eingearbeitet sind, radial nach
außen vorsteht. Die Zwischenscheibe 180 ist daher
eine Ausstülpung der Nabe 18.
Nach einem Merkmal der Erfindung trägt die
Zwischenscheibe 180 als Erhebung die Hülse 182, deren
innerer Umfang hier als Zentrierelement für den
äußeren Umfang eines axial ausgerichteten ringför
migen Abschnitts 173 dient, der die Reibungsscheibe
280 mit dem Anschlag 271 verbindet, der im Innern der
Einsenkung 9 aufgenommen ist, die einen in der zum
Querelement 14 entgegengesetzten. Richtung axial
offenen Hohlraum bildet. Der Hohlraum 9 kann durch
Formung oder als Variante durch Bearbeitung aus
geführt werden. Hier muß in allen Fällen der als Zen
trierelement dienende innere Umfang der Hülse 182 be
arbeitet werden. Durch ihren äußeren Umfang dient die
Hülse 182 als Zentrierelement für den Innenring 160.
Der Anschlag 271 erstreckt sich hier radial oberhalb
des Gegenanschlags 71, der sich insgesamt in der
gleichen Querebene wie die Reibungsscheibe 280
erstreckt. Der Gegenanschlag 71 ist im Verhältnis zum
Anschlag 271 axial versetzt, und zwar in der zum
Primärschwungrad 12 entgegengesetzten Richtung.
Der Anschlag 271 ist insgesamt in der Dicke der
inneren Nabe 18 mittels der Einsenkung 9 angeordnet.
Der Gegenanschlag 71 erstreckt sich axial vorstehend
außerhalb der inneren Nabe 18, auf deren rückseitiger
Fläche, die entgegengesetzt zum Primärschwungrad 12
und zu den elastischen Dämpfungsvorrichtungen 15
gerichtet ist.
Der Anschlag 271 wird radial nach innen durch
wenigstens einen Querverbindungsansatz 272 ver
längert, der in eine radiale Ausnehmung 185
eingesetzt ist, die der Hauptteil 184 der inneren
Nabe 18 an seinem äußeren Umfang aufweist. Hier sind
zwei Ansätze 272 und zwei Ausnehmungen 185
vorgesehen. Die Ausnehmungen 185 und die Ansätze 272
sind diametral gegenüberliegend angeordnet. Es
besteht daher eine Verbindung durch formschlüssiges
Zusammenwirken zwischen den Ansätzen 272 und der Nabe
18, so daß die Reibungsscheibe 280 drehfest mit der
Nabe 18 verbunden ist, während sie sich im Verhältnis
zu dieser axial verschieben kann, was insbesondere im
Anschluß an Verschleißerscheinungen erfolgt.
Die Anzahl der Ansätze 272 und Ausnehmungen 185 ist
natürlich von den jeweiligen Anwendungen abhängig.
Die Ausnehmungen 185 weisen ein abgerundetes inneres
radiales Ende auf (Fig. 4), um die Verkantung der
Ansätze 272 zu vermeiden, und sie besitzen eine
längliche Form. Die Ansätze 272 haben eine zur Form
der Ausnehmungen 185 passende Form und dringen mit
Einbauspiel in diese ein.
Als Variante weisen die Ansätze 272 und die
Ausnehmungen 185 eine andere Form auf.
Die Ansätze 272 sind radial und auch axial im
Verhältnis zum Anschlag 271 versetzt, und zwar in
Richtung des Primärschwungrads 12. Dank dieser
Anordnung sind die Ansätze 272 axial zwischen der
Scheibe 72 und dem Querboden 186 der Ausnehmungen 185
eingefügt. Die Ausnehmungen 185 verlängern die
Einsenkung 9 radial nach innen und sind axial nach
außen offen, das heißt in der zum Primärschwungrad 12
entgegengesetzten Richtung. Das gleiche gilt für die
Einsenkung 9, deren Querboden durch die Zwischenscheibe
180 gebildet wird, wodurch der axiale
Bauraumbedarf verringert werden kann. Hier besteht
ein axiales Spiel zwischen dem insgesamt quer
ausgerichteten Boden der Ausnehmungen 185 und den
Drehmitnahmeansätzen 272. Daher besteht ebenfalls ein
axiales Spiel zwischen dem Anschlag 271 und der
Zwischenscheibe 180. Die Ansätze 272 sind einstückig
mit dem Anschlag 272 ausgeführt, der seinerseits
einstückig mit der Reibungsscheibe 280 ausgeführt
ist.
Die Teile 272, 271, 173 und 280 gehören zu ein und
demselben Bauteil, hier aus tiefgezogenem Blech, um
den axialen Bauraumbedarf und die Kosten zu
verringern.
Die axial wirksamen elastischen Mittel 70 sind nach
einem Merkmal der Erfindung unterhalb des Innenrings
160 der Gegenanpreßplatte angeordnet und bestehen
hier aus einer Tellerfeder, um die Teilezahl zu
verringern und eine gute Kontrolle der durch die
Federscheibe 70 auf die Reibungsscheibe 280
ausgeübten Belastung zu ermöglichen. Als Variante
wird die Tellerfeder 70 durch eine Membranfeder
ersetzt. In allen Fällen fällt der axiale
Bauraumbedarf der Federscheibe 70 minimal aus. Die
axial wirksamen elastischen Mittel können natürlich
aus einer gewellten Federscheibe des Typs "Onduflex"
bestehen. In diesem Fall sind der Gegenanschlag 71
und der Anschlag 271 insgesamt auf dem gleichen
Kreisumfang angeordnet und ringförmig ausgeführt.
Der Gegenanschlag 71 ist außerdem einstückig mit
seiner Trägerscheibe 72 ausgeführt und schließt sich
durch einen Anschlußbereich 73 mit "S"-förmigem
Querschnitt an den äußeren Umfang der Trägerscheibe
72 an. Die Trägerscheibe 72 besteht hier aus
tiefgezogenem Blech und umfaßt an ihrem inneren
Umfang Aussparungen 74, die axial auf die
Durchgangslöcher 20 für den Durchgang der Köpfe der
Schrauben 21 und des oder der Schraubwerkzeuge
ausgerichtet sind.
Die Trägerscheibe 72 enthält außerdem Löcher 174, die
sich umfangsmäßig mit den Aussparungen 74 abwechseln
und radial auf einem mittleren Kreisumfang angeordnet
sind, der größer als der Kreisumfang der Löcher 20
und der Aussparungen 74 ist. Die Ausnehmungen 185
sind radial oberhalb von zwei Löchern 20 angeordnet,
die einander diametral gegenüberliegen, und zwar
umfangsmäßig zwischen zwei Löchern 174, die jeweils
in axialer Übereinstimmung mit einem in die innere
Nabe 18 eingearbeiteten Loch 274 angeordnet sind. Die
innere Nabe 18 weist daher eine größtmögliche
mechanische Festigkeit auf, wie dies in Fig. 4
deutlicher zu erkennen ist, wobei die Ausnehmungen
185 insgesamt auf einem mittleren Kreisumfang
angeordnet sind, der größer als derjenige der Löcher
174, 274 ist. Die Tellerfeder 70 kommt an ihrem
äußeren Umfang am Anschlag 271 und an ihrem inneren
Umfang auf dem Gegenanschlag 71 zur Anlage, um die
Reibungsscheibe 280 in Richtung der Zwischenscheibe
180 zu beaufschlagen. Die Federscheibe 70 wird
vorzugsweise vor der, hier durch Aufnieten
vorgenommenen, Befestigung der Scheibe 72 an der Nabe
18 anhand der Lagerzapfen 45 angebracht, wie dies
nachstehend beschrieben wird.
Dank des axialen Spiels zwischen den Ansätzen 272 und
dem Querboden 186 der Ausnehmungen 185 kann die
Reibungsscheibe 280 ursprünglich in Richtung der
Zwischenscheibe 180 geneigt sein und anschließend
unter der Einwirkung der Federscheibe 70
geradegerichtet werden, um sich perfekt an die
Außenfläche 161 des Rings 160 anzupassen, dessen
andere Außenfläche 162 perfekt auf der bearbeiteten
Innenfläche 181 der Zwischenscheibe 180 anliegt.
Dadurch werden die Leistungen und die Lebensdauer des
Drehmomentbegrenzers 19 dank der Herbeiführung eines
maximalen Kontakts zwischen den bearbeiteten äußeren
Querflächen 161, 162 des Rings und den inneren
Flanken 281, 181 der Auskehlung 10 verbessert, wobei
der Ring 160 axial zwischen den Flanken 181, 281 der
radial nach außen, in der zur Achse X-X
entgegengesetzten Richtung offenen Auskehlung 10
eingespannt wird.
All dies wird dank der Trennung der axial wirksamen
elastischen Mittel 70 im Verhältnis zu den Teilen 71
bis 73 und 271, 272, 273, 280 ermöglicht.
Im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik wird
der axiale Bauraumbedarf nicht vergrößert, sondern
dieser axiale Bauraumbedarf wird im Gegenteil leicht
verringert. So können, wie vorstehend erwähnt,
wenigstens eine der Flanken 181, 281 und wenigstens
eine der äußeren Flanken 162, 161 kegelstumpfförmig
ohne Vergrößerung des axialen Bauraumbedarfs im
Vergleich zum bisherigen Stand der Technik ausgeführt
sein. Darüber hinaus sind die elastischen Mittel 70
weiter von der Reibfläche 17 entfernt, so daß sie
sich weniger erhitzen, da sie radial unterhalb des
Rings 160 angeordnet sind und teilweise in den
Hohlraum 9 eindringen.
Die Reibungsscheibe 280 und der Gegenanschlag 71 sind
hier insgesamt in der gleichen Ebene wie die
Reibfläche 17 angeordnet, wobei die innere Nabe 18 im
Verhältnis zur Reibfläche 17 in Richtung des
Querelements 14 leicht axial versetzt ist.
Der Drehmomentbegrenzer 19 ist daher ähnlich wie die
Reibungsmittel 46 ausgeführt, wobei dieser Dreh
momentbegrenzer eine erste Reibungsscheibe 280
umfaßt, die eine durch den Gegenanschlag 71 gebildete
zweite Scheibe radial umgibt. Die Scheiben 71, 280
befinden sich insgesamt in der gleichen Ebene. Diese
Scheiben 71, 280 sind durch die axial wirksamen
elastischen Mittel 70 verbunden.
Die Lagerzapfen 45 nehmen an einem ihrer Enden die
Reibungsmittel 46 und an ihrem anderen Ende den
Gegenanschlag 71 drehend mit, wobei der mittlere
Durchmesser der Reibscheibe 148 insgesamt gleich dem
der Reibungsscheibe 280 ist. Dadurch ergibt sich eine
gute Verteilung der Beanspruchungen im Innern des
Zweimassen-Dämpfungsschwungrads sowie ein minimaler
axialer Bauraumbedarf, wobei sich die Gehäuse 26
radial unterhalb des Hauptteils 184 der inneren Nabe
16 sowie der Wirkfläche der Betätigungsscheibe 146
erstrecken. Die Lagerzapfen 45 dienen auch zu der
mittels Aufnieten vorgenommenen Befestigung der
Scheibe 72 und daher des Gegenanschlags 71 der Nabe
18.
Die Lagerzapfen 45 weisen hier einen Kragen 145 auf,
der mit der zu den Reibungsmitteln 46 und zur Platte
14 gerichteten Querfläche der inneren Nabe 18 in
Kontakt kommen kann. Der Kragen 145 wird durch einen
Körper verlängert, der durch die aufeinander
ausgerichteten Löcher 274, 174 hindurchgeht. Der
Körper weist an seinem freien Ende, jenseits der
Trägerscheibe, einen Kopf auf. Dieser Kopf wird in
Kontakt mit der Trägerscheibe 72 gestaucht, um die
durch Aufnieten vorgenommene Befestigung der
Trägerscheibe 72 an der Nabe 18 mit Hilfe der
Lagerzapfen 45 auszuführen. Die Trägerscheibe 72 ist
daher an der inneren Nabe 18 gesichert. Als Variante
ist die Trägerscheibe 72 an der Nabe 18 durch
Befestigungsmittel gesichert, die von den Lagerzapfen
45 verschieden sind.
Die zur Platte 14 gerichtete Fläche der Zwischen
scheibe 180 befindet sich insgesamt in der gleichen
Ebene wie die zur Platte 14 gerichtete Querfläche der
Gegenanpreßplatte 16. Der Drehmomentbegrenzer 19 ist
insgesamt in der Dicke der Gegenanpreßplatte 16
angeordnet, was durch den in die innere Nabe 18
eingearbeiteten Hohlraum 9 ermöglicht wird, der die
Kühlung des Teils 184 der Nabe 185 und des
Kugellagers 8 fördert.
Die gestauchten Köpfe der Lagerzapfen 45 sind eben
falls insgesamt in der Dicke der Gegenanpreßplatte 16
angeordnet. Die Auskehlung 10 wird größtenteils durch
die innere Nabe 18 begrenzt und umfaßt eine seitliche
Flanke, die durch die von der Zwischenscheibe 180 und
daher von der Nabe 18 getrennte Reibungsscheibe 280
gebildet wird. Diese Reibungsscheibe 280 kann sich im
Verhältnis zur Zwischenscheibe 180 axial verschieben,
wobei sie dank der inneren Ansätze 272 und der
Ausnehmungen 185 drehfest mit der Nabe 18 verbunden
ist. Die Reibungsscheibe 280 umgibt den Gegenanschlag
71, während die elastischen Mittel 70 radial zwischen
der Reibungsscheibe 280 und der Trägerscheibe 72
angeordnet sind.
Die axiale Position des Rings 160 ist daher von der
Dicke der Zwischenscheibe 180 abhängig. Es ist
festzustellen, daß die elastischen Vorrichtungen 15
hier eine sehr große radiale Länge aufweisen können
und daß die Nabe 18 erfindungsgemäß für die Aufnahme
des Anschlags 271 ausgetieft sein kann.
Der Gegenanschlag 71 und der Anschlag 271 können
natürlich beispielsweise durch Schlitze unterteilt
sein. Die Reibungsscheibe 280 und die Trägerscheibe
72 können in ringförmige Sektoren unterteilt sein. In
diesem Fall umfaßt jeder Sektor der Reibungsscheibe
280 wenigstens einen Ansatz 272. Als Variante sind
der Gegenanschlag 71 und der Anschlag 271 zum
Beispiel durch Befestigung an der Trägerscheibe 72
bzw. an der Reibungsscheibe 280, beispielsweise durch
Schweißen, angefügt.
Dank der Erfindung können bei gleichbleibendem
axialem Bauraumbedarf Beschichtungen und/oder
Reibbeläge zwischen dem Ring 160 einerseits und den
Flanken und dem Boden der Auskehlung 10 andererseits
zum Einsatz kommen. Das gleiche gilt in den anderen
Figuren. Dadurch kann ein größeres Drehmoment
übertragen werden, da die Reibungskoeffizienten der
Beschichtungen und/oder Reibbeläge höher sein können.
Bekanntlich kommt der Drehmomentbegrenzer beim
Anlassen und Abstellen des Verbrennungsmotors der
Kraftfahrzeugs zum Einsatz, um die Teile des
Zweimassen-Dämpfungsschwungrads zu schützen. Eine
relative Drehbewegung der Gegenanpreßplatte 16 im
Verhältnis zur inneren Nabe 18 wird unter diesen
Bedingungen ermöglicht, bei denen der Durchgang durch
die Resonanzfrequenz erfolgt.
Wenn das Fahrzeug fährt, findet keine relative
Bewegung zwischen der Gegenanpreßplatte 16 und der
inneren Nabe 18 statt. Alle diese Erscheinungen
werden durch die axial wirksamen elastischen
Reibungsmittel 70 kontrolliert, die eine bestimmte
Einspannung des Rings 160 in der Auskehlung 10
ermöglichen.
Es ist zu beachten, daß der Drehmomentbegrenzer gut
mit dem Vorhandensein einer mit dem Zweimassen-
Dämpfungsschwungrad verbundenen elektrischen Maschine
zu vereinbaren ist, wie dies in der Ausführungsart
der Fig. 5 der vorerwähnten Patentanmeldung FR-98 09638
beschrieben wird, da sich die Trägheit des
Primärschwungrads 12 dann erhöht, so daß die
Eigenschaften des Drehmomentbegrenzers gut zu
beherrschen sind.
In Fig. 1 ist bei 100 die Ausgangswelle des Motors
und bei 101 die Eingangswelle des Getriebes
dargestellt, wobei davon auszugehen ist, daß die Nabe
der Kupplungsscheibe in die erste Nabe 6 eindringt.
Die Federn 24, 25 können natürlich durch Zugfedern
mit Zugstäben ersetzt werden, die gelenkig an den
Lagerzapfen 44, 45 gelagert sind.
Dabei kann es sich beispielsweise um Schraubenfedern
mit an den Lagerzapfen 44, 45 angebrachten
Endschlaufen handeln.
Die elastischen Organe 24, 25 wirken in allen Fällen
zwischen dem Querelement 14 und der drehbar am
Primärschwungrad gelagerten inneren Nabe 18.
Die Reibungsmittel 46 können außerdem in Höhe des
Kugellagers 8 wirken.
Der Ring 160 kann natürlich beispielsweise durch
Aufformen oder Aufpressen an der Gegenanpreßplatte 16
angefügt sein. Der Ring 160 ist zum Beispiel
teilweise in die Gegenanpreßplatte 16 eingelassen und
weist daher eine äußere Verlängerung auf, die in die
Gegenanpreßplatte eindringt. Diese Verlängerung ist
vorteilhafterweise mit Löchern und/oder Vorsprüngen
versehen, um die Verankerung zu verbessern. Beim
Aufformen dringt der Werkstoff der Gegenanpreßplatte
16 in die Löcher ein und/oder umschließt die
Vorsprünge. Dieser in allen Fällen fest mit der
Gegenanpreßplatte 16 verbundene Ring 160 gehört zu
dem Drehmomentbegrenzer 19, der zwischen dem inneren
Umfang der Gegenanpreßplatte 16 und dem äußeren
Umfang der inneren Nabe 18 zum Einsatz kommt, und
erstreckt sich radial unterhalb der Reibfläche 17,
die dazu bestimmt ist, ausrückbar drehfest mit dem
Eingangsorgan 101 der Kraftübertragung verbunden zu
werden. In Fig. 2 ist ein solcher durch Aufformen
angefügter Ring mit gestrichelten Linien dargestellt.
Außerdem kann in Betracht gezogen werden, daß die
Zwischenscheibe 180 beispielsweise durch Schweißen,
Aufformen oder Aufpressen am Hauptteil 184 der
inneren Nabe 18 angefügt und befestigt ist,
insbesondere um die Ausführung des Hohlraums 9 zu
vereinfachen.
Der angefügte Ring 160 oder die angefügte
Zwischenscheibe 180 können daher aus einem anderen
Material als die Gegenanpreßplatte 16 und die Nabe 18
ausgeführt sein, so daß diese aus zwei Werkstoffen
bestehen können. Die Anfügung des Rings 160 oder der
Zwischenscheibe 180 ermöglicht es, deren Dicke zu
verringern und dadurch den axialen Bauraumbedarf des
Drehmomentbegrenzers zu verkleinern.
Der Ring 160 kann daher aus Stahl oder aus einem
anderen Werkstoff mit geringerem Verschleiß als
Gußeisen bestehen. Dieser Werkstoff kann außerdem
einen besseren Reibungskoeffizienten aufweisen. Dank
dieser bei jedem beliebigen Drehmomentbegrenzer
anwendbaren Anordnung verringert sich der Verschleiß
insbesondere des Rings, wobei die Nabe und der Ring
in gleicher Weise verschleißen. Der Ring 160 oder die
Zwischenscheibe 180 besteht daher in einer Variante
aus Metall. In einer Ausführungsart besteht der Ring
160 oder die Zwischenscheibe 180 aus tiefgezogenem
Blech mit einer Verschleißschutzbeschichtung. Er ist
beispielsweise örtlich gehärtet oder mit einer
Nickel- oder Molybdänschicht überzogen.
Die Scheibe 72 ist ein Trägerteil für den
Gegenanschlag 71. In dieser Trägerscheibe 72 können
durch Stanzen und Biegen Belüftungsrippen ausgebildet
sein.
Es besteht ein axiales Spiel zwischen dem Anschlag
271 und der inneren Nabe 18, um den Ring 160 gut in
der ringförmigen Auskehlung 10 einzuklemmen und
einzuspannen.
Zur Bildung von Belüftungsmitteln kann die
Zwischenscheibe 180 in Höhe des Hohlraums 9 mit einem
Loch versehen sein, um die Belüftung zu verbessern
und den Drehmomentbegrenzer 19 sowie die Lagermittel
8 besser zu kühlen. Das Loch der Zwischenscheibe 180
mündet daher in der Aushöhlung der Nabe 18.
In den Figuren sind die Anschläge 271 und der
Gegenanschlag 71 quer ausgerichtet und parallel
zueinander angeordnet. Als Variante können die
Anschläge 271 und der Gegenanschlag 71 geneigt sein,
insbesondere wenn die Flanken 161, 281 geneigt sind.
Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen mit
hinreichender Deutlichkeit hervorgeht, sind die
elastischen Mittel 70, der Anschlag 271 und der
Gegenanschlag 71 radial unterhalb der Auskehlung 10
und daher der Gegenanpreßplatte 16 angeordnet.
Die Stifte 147 bilden Vorsprünge von Befestigungs
organen 45 zur Befestigung des oder der Trägerteile
72 des oder der Gegenschläge 271.
In den Figuren besitzt die Gegenanpreßplatte 16 eine
konstante Dicke, während ihr Ring 160 eine geringere
Dicke aufweist.
Als Variante kann die Dicke der Gegenanpreßplatte
auch nicht konstant sein. Um die Kühlung des
Drehmomentbegrenzers und der Nabe zu erleichtern,
können Löcher beispielsweise im Anschlußbereich 73
der Trägerscheibe 72 vorgesehen sein. Diese Löcher
gehören zu Belüftungsmitteln, die in Höhe des
Drehmomentbegrenzers angeordnet sind.
Der innere radiale Rand des Hohlraums 9 kann als
Zentrierelement für die Reibungsscheibe 280 dienen,
die dann von ihrem Anschlag bzw. ihren Anschlägen 271
aus radial nach innen verlängert wird. Dies ist dann
sinnvoll, wenn die Reibungsscheibe eine kegel
stumpfartige Form aufweist. Es ist zu beachten, daß
der Anschlußbereich vertieft sein kann, um einen
Abweiser zu bilden, der verhindert, daß Ölaustritte
von der Achse X-X aus die Reibfläche 17
verunreinigen.
Der Boden der Auskehlung kann natürlich auch nicht
durch die innere Nabe, sondern durch die
Reibungsscheibe 280 gebildet werden, wie dies in
Fig. 5 zu erkennen ist, so daß die Hülse 182 von
Fig. 2 entfallen und der radiale Bauraumbedarf
dementsprechend verringert werden kann. Mit anderen
Worten: Bei einem gleichbleibenden Innendurchmesser
kann die Größe der Tellerfeder 70 vergrößert werden.
Als Variante kann der Innendurchmesser des Rings 160
sowie derjenige der Reibfläche 17 der Gegenanpreß
platte 16 verringert werden. In dieser Variante wird
die Gegenanpreßplatte 16 durch den äußeren Umfang der
Zwischenscheibe 180 der inneren Nabe 18 zentriert,
die mit vereinfachter Form ausgeführt ist, da sie
keine Hülse aufweist.
Dazu weist die Gegenanpreßplatte 16 eine axial
ausgerichtete ringförmige Auflagefläche 164 auf,
welche die zum Primärschwungrad 12 gerichtete
Seitenfläche 163 der Gegenanpreßplatte 16 mit dem
äußeren Umfang der Fläche 161 des Rings 160
verbindet. Diese Fläche 161 ist dazu bestimmt,
reibschlüssig mit der Fläche 181 der Zwischenscheibe
180 zusammenzuwirken. Die Auflagefläche 164 kommt
daher in engen Kontakt mit dem äußeren Umfang der
Zwischenscheibe 180 und ist deshalb mittels der
Dickenänderung der Gegenanpreßplatte 16 an ihrem
inneren Umfang zur Bildung des Rings 160 ausgebildet.
Es ergibt sich dann ein Problem im Zusammenhang mit
der Abfuhr der Späne, die durch den Kontakt zwischen
den Flächen 161, 181 entstehen, da im Unterschied zu
den Gegebenheiten in den Fig. 1 bis 4 die
Auflagefläche 164 die Späneabfuhr verhindert.
Um dieses Problem zu lösen, wird die Zwischenscheibe
180 mit Ausnehmungen 269 versehen, die am äußeren
Umfang der Zwischenscheibe 180 münden. Die
Ausnehmungen 269 weisen beispielsweise eine
Halbmondform auf. Die Nabe 18 hat daher eine
geringere Dicke radial unterhalb des Rings 160 und
begrenzt durch ihre Zwischenscheibe 180 einen
Hohlraum 9 unterhalb des Rings 160 für die Aufnahme
des Anschlags 271, der zur Reibungsscheibe 280
gehört. Dieser Anschlag 271 schließt sich durch einen
geneigten Abschnitt 273 an die Reibungsscheibe 280
an. Der Abschnitt 273 bildet den Boden der Auskeh
lung, der durch die Zwischenscheibe 180 und die Rei
bungsscheibe 280 begrenzt wird. Der Boden 273 dient
daher nicht als Zentrierelement für den Ring 160.
In dieser Variante ist der einstückig mit der
Reibungsscheibe 280 ausgeführte Anschlag 271 drehfest
mit der Trägerscheibe 72 verbunden, die einstückig
mit dem Gegenanschlag 71 ausgeführt ist.
Dazu wird, wie in den Fig. 1 bis 4, der Anschlag
271 radial nach innen durch wenigstens einen Ansatz
272 verlängert, der durch ein zugehöriges Loch 285
hindurchgeht, das in den Anschlußbereich 73 der
Trägerscheibe 72 an den Gegenanschlag 71 ein
gearbeitet ist, wobei der besagte Anschlußbereich 73
insgesamt axial ausgerichtet ist und in der zum
Primärschwungrad entgegengesetzten Richtung verläuft.
Vorzugsweise sind wenigstens zwei Ansätze 272 und
zwei zugehörige Löcher 285 vorgesehen, und zwar
diametral gegenüberliegend, wobei die Ansätze 272 mit
axialem Spiel in die Löcher 285 eingesetzt sind.
Es sind natürlich alle Kombinationen möglich. Wie in
Fig. 6 zu erkennen ist, kann die Reibungsscheibe 280
wenigstens einen in eine Ausnehmung 185 der Nabe 16
eingesetzten Ansatz 272 wie in den Fig. 1 bis 4
umfassen, während die Zentrierung der Gegenanpreß
platte 16 wie in Fig. 5 anhand der Zwischenscheibe
180 erfolgt.
Als Variante (Fig. 7) werden die Löcher 285 von
Fig. 5 durch hohle, beispielsweise U-förmige Aus
buchtungen 385 ersetzt, die in den Anschlußbereich 73
eingearbeitet sind, wobei die Ansätze 272 in die
Ausbuchtungen eindringen, um die drehfeste und axial
bewegliche Verbindung der Reibungsscheibe 280 mit d er
Nabe 18 herbeizuführen.
In den Fig. 5 bis 7 hat die Nabe an ihrem äußeren
Umfang eine geringere Dicke, um den Hohlraum 9 zu
begrenzen. Die Zwischenscheibe 180 begrenzt zusammen
mit dem Ring 160 diesen in der zum Primärschwungrad
12 entgegengesetzten Richtung axial offenen Hohlraum
9.
Die Zwischenscheibe 180 bildet den Boden des
Hohlraums 9, der in allen Figuren durch den
Gegenanschlag 71 mit geringer Höhe für die Öffnung
des Hohlraums 9 begrenzt wird.
Als Variante können der Gegenanschlag 71 und der
Anschlußbereich 73 einteilig mit der Nabe 18
ausgeführt sein, wobei sie einstückig an dieser
angeformt sind. Dazu wird die Gegenanpreßplatte 16
vorteilhafterweise wie in den Fig. 5 bis 7 durch
die Zwischenscheibe 180 zentriert. Die axial
wirksamen elastischen Mittel bestehen dann
vorteilhafterweise aus einer für den Einbau im
Hohlraum 9 offenen gewellten Federscheibe. Als
Federscheibe kann eine Scheibe verwendet werden, wie
sie in der FR-A- 2 747 441 beschrieben wird.
Der Anschlag 271 wird vorzugsweise schräg in den
Hohlraum 9 eingebaut, wobei nur ein einziger Ansatz
272 vorgesehen ist.
Die geringe Dicke des Drehmomentbegrenzers ermöglicht
eine Verringerung der Dicke des Zweimassen-Dämpfungs
schwungrads. Dieses Schwungrad kann mit einem
Kupplungsmechanismus verbunden sein, der (Fig. 7),
wie vorstehend erwähnt, einen um die Achse X-X
drehbeweglichen ringförmigen Deckel 90 und eine
Druckplatte 91 umfaßt, die drehfest mit dem Deckel 90
verbunden und im Verhältnis zu diesem axial beweglich
ist, was hier anhand von axial elastischen Zungen 92
erfolgt, die sich, wie an sich bekannt, tangential
erstrecken und an einem ihrer Enden an der
Druckplatte 91 und an ihrem anderen Ende am Deckel 90
befestigt sind. Zwischen der Druckplatte 91 und dem
Deckel 90 ist eine Membranfeder 93 eingefügt, um
einen axialen Druck auf die Druckplatte auszuüben und
dadurch die auch als Reibungskupplungsscheibe
bezeichnete Kupplungsscheibe 87 axial zwischen der
Druckplatte 91 und der Gegenanpreßplatte 16
einzuspannen. Die Membranfeder 93 ist anhand von
Einhakmitteln 94 kippbar am Deckel 90 gelagert.
Die Einhakmittel 94 sind unterbrochen und erstrecken
sich am Deckel 90 und an der Membranfeder 93
vorstehend in Richtung der Druckplatte 91, die
durchgehende Löcher 95 enthält, die axial auf die
Einhakmittel 94 ausgerichtet sind, die sich
wenigstens teilweise im Innern der durchgehenden
Löcher erstrecken.
Die Membranfeder 93 kommt daher am hohlförmigen
Deckel 90 zur Anlage, der hier insgesamt in Form
eines tiefen Tellers ausgeführt ist. Im einzelnen
sind die Einhakmittel 94 an dem mittig gelochten
Boden des Deckels 90 angebracht.
Die durchgehenden Löcher 95 münden an einer Fläche
der Druckplatte 91 gegenüber der Reibfläche 17 der
Gegenanpreßplatte 16. Diese Fläche der Druckplatte 91
ist daher eine Reibfläche 97.
Die Druckplatte 91 mit den durchgehenden Löchern 95
wird durch einen auch als Verstärkungsring
bezeichneten inneren Versteifungsring 98 verstärkt,
der hier einstückig mit der Druckplatte 91
ausgebildet ist. Dieser Ring kann gegebenenfalls
durch Aufformen, Aufpressen usw. an der Druckplatte
91 ebenso wie der Ring 160 angefügt sein. Die Löcher
95 haben hier eine in Richtung der Membranfeder 93
konisch erweiterte Form. Die Löcher 95 weisen hier
eine in etwa kegelstumpfartige Form auf, wobei sich
ihr breiteres Ende auf der Seite der Membranfeder 93
befindet.
Die Einhakmittel 94 zum Einhaken der Membranfeder 93
am Deckelboden umfassen Ansätze 99, die durch Stanzen
und Biegen aus dem Deckel 90 herausgearbeitet sind.
Die Ansätze sind an ihren freien Enden radial in der
zur Achse X-X der Baugruppe entgegengesetzten
Richtung umgebogen. Diese Ansätze 99 tragen zentriert
einen Kranz mit kegelstumpfartiger Form 84, der eine
Sekundärauflage für die Membranfeder .93 gegenüber
einer Primärauflage 85 bildet, die hier durch Tief
ziehen im Baden 86 des Deckels 90 ausgebildet ist.
Die Ansätze 99 gehen durch die Membranfeder, genauer
gesagt: durch deren erweiterte Öffnungen hindurch. Zu
weiteren Einzelheiten kann auf die FR-A-2 585 424
verwiesen werden.
Als Variante können die Einhakmittel wie in den
Fig. 7 bis 14 der Druckschrift FR-A-2 456 877
ausgeführt sein und Distanzbolzen oder Kränze
umfassen, die in die durchgehenden Löcher 95
eingesetzt sind. Diese Löcher 95 lassen sich gut mit
der Form der Ansätze 99 mit umgebogenem Ende
kombinieren. Die Kupplungsscheibe 87 weist eine Nabe
187 auf, an der hier durch Aufnieten ein Metallträger
88 befestigt ist, der auf jeder seiner Flächen daran
gefestigte Reibbeläge 89 trägt, die dazu bestimmt
sind, zwischen den Reibflächen der Gegenanpreßplatte
16 und der Druckplatte 91 eingespannt zu werden. Die
Nabe 187 dringt in die Nabe 6 des Primärschwungrads
12 ein. Diese Nabe 6 ist durch Aufnieten am Flansch
14 angefügt. Die Nabe 87 weist eine Zwischenscheibe
287 mit gewundener Form auf, um den Drehmoment
begrenzer 19 zu umgehen. Der Träger 88 ist an seinem
inneren Umfang in der zum Sekundärschwungrad 13
entgegengesetzten Richtung axial versetzt, um einen
Absatz für den Drehmomentbegrenzer zu schaffen. Die
Finger der Membranfeder haben ebenfalls eine
gewundene Form, um möglichst nahe an die Zwischen
scheibe 287 heranzukommen und jede Überlagerung mit
dem Verstärkungsring 98 zu vermeiden.
Die Ausrückvorrichtung umfaßt ein hydraulisch betä
tigtes Ausrücklager 200 in konzentrischer Anordnung,
wie es in der WO 98/13613 beschrieben wird, um den
axialen Bauraumbedarf zu verringern. Das Ausrücklager
200 ist daher fest mit einem Kolben 201 verbunden,
der axial verschiebbar im Innern eines Blindhohlraums
202 gelagert ist, der durch einen Außenkörper 203
begrenzt wird, der ein Führungsrohr 204 umgibt, das
durch einen Abschlußflansch, hier anhand einer Mutter
205, dicht am Körper 203 befestigt ist. Der Flansch
des Rohrs 204 ist insgesamt quer ausgerichtet und
begrenzt den Boden des Hohlraums 202. Durch das
Führungsrohr 204 geht die Eingangswelle des Getriebes
hindurch, und es ist axial länger als der Körper 203,
um den Kolben 201 axial zu führen. Der Körper 203 ist
zur Befestigung an einem ortsfesten Teil des
Fahrzeugs, und zwar am Getriebegehäuse, bestimmt.
Dieser Kolben weist hinten eine Dichtung und vorn
einen Abstreifring auf (in Fig. 7 nicht durch
Bezugsnummern bezeichnet).
In den Körper 203 ist ein Einlaß 206 zur Befüllung
des Hohlraums 202 eingearbeitet, der mit einem
Geberzylinder verbunden ist. Der Einlaß mündet im
Boden des Hohlraums 202. Außerdem ist eine
Vorspannfeder vorgesehen, die von einem Schutzbalg
umgeben ist (nicht durch eine Bezugsnummer
bezeichnet). Die Vorspannfeder kommt an einer
Schulter des Körpers 203 zur Anlage und wirkt auf den
nicht drehbaren Ring eines Kugellagers ein, welches
das Ausrücklager 200 bildet. Der drehbare Ring dieses
Kugellagers ist so gestaltet, daß er, hier durch
Druck, auf das innere Ende der Finger der Membran
feder 93 einwirkt. In den Figuren ist der Außenring
des Kugellagers 200 drehbar, wobei er zwei zueinander
parallele Querränder 208, 209 aufweist, die im
Verhältnis zueinander axial versetzt sind. Diese
Ränder sind axial durch ein ringförmiges Teilstück
210 miteinander verbunden, das so gestaltet ist, daß
es die Kugeln des Kugellagers aufnehmen kann. Die
Ränder 208, 209 erstrecken sich quer beiderseits des
Teilstücks 210, und zwar an jedem axialen Ende dieses
Teilstücks.
Eine gleiche Kupplung kann daher mit zwei
Membranfedern mit unterschiedlichen Größen ausge
rüstet sein. Die Finger dieser Membranfedern können
durch ihre Enden entweder mit dem Rand 208 wie in
Fig. 7 oder mit dem Rand 209, wie teilweise durch
gestrichelte Linien dargestellt, zusammenwirken. Dies
wird dadurch ermöglicht, daß der näher an der
Zwischenscheibe 287 befindliche Rand 209 gegenüber
dem gewölbten Teil 288 angeordnet ist, der den quer
ausgerichteten Umfang der Nabenscheibe 287 mit der
Nabe 187 verbindet.
Eine axial wirksame Federscheibe 289 verbindet einen
Querrand 290 des nicht drehbaren Rings des
Kugellagers, hier den Innenring, mit dem Kolben 201.
Die Federscheibe weist einen Teil in Form einer
Tellerfeder auf, die an ihrem äußeren Umfang auf dem
besagten Rand anliegt. An ihrem inneren Umfang weist
die Tellerfeder axial ausgerichtete Ansätze 291 mit
einem hakenförmigen freien Ende auf, das jeweils in
einen (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichneten)
zugehören axialen Blindschlitz eingesetzt ist, der in
der Dicke des Kolbens ausgeführt ist. Der Schlitz ist
breiter als der Ansatz, um den Durchgang des Hakens
des betreffenden Ansatzes zu ermöglichen. Der axiale
Schlitz ist mit dem äußeren Umfang des Kolbens durch
einen geneigten Schlitz verbunden, der im Boden des
axialen Schlitzes mündet. Dadurch wird am Schnitt
punkt der Schlitze ein (nicht durch eine Bezugsnummer
bezeichneter) Vorsprung gebildet, an dem der Haken
des betreffenden Ansatzes eingehakt wird. Die
Federscheibe 289 wird daher blind durch Einrasten am
Kolben angebracht.
Wenn der Hohlraum druckentlastet ist, wird die
Kupplung eingerückt, wobei die Reibbeläge 89 dann
zwischen den Platten 16, 91 eingespannt werden.
Insoweit das Ausrücklager 200 zu einem hydraulischen
Nehmerzylinder gehört, wird bei der Druckbeauf
schlagung des Hohlraums 202 von einem mit dem
Hohlraum 202 verbundenen Geberzylinder aus das
Ausrücklager 200 nach links mit Blick auf Fig. 7
verschoben, so daß die Membranfeder um ihre Primär-
und Sekundärauflagen herum kippt. Die Reibbeläge 89
werden daraufhin freigegeben. Im oberen Teil von
Fig. 7 ist daher die Kupplung in ihrer ausgerückten
Position dargestellt (Reibbeläge 89 freigegeben),
während im unteren Teil von Fig. 7 die Reibbeläge 89
eingespannt sind. Bei der Druckentlastung des
Hohlraums 202 kehrt der Kolben 201 in seine Ausgangs
position zurück, was unter der Rückstellwirkung
erfolgt, die durch die Membranfeder ausgeübt wird,
welche die Vorspannfeder zusammendrückt.
All dies ist dem Fachmann hinreichend bekannt, und zu
weiteren Einzelheiten kann auf die vorerwähnte
Druckschrift WO 98/13613 verwiesen werden. Außerdem
ist die Kompaktheit der Baugruppe zu beachten.
In dieser Fig. 7 trägt der Flansch 14 an seinem
äußeren Umfang eine Masse 140, die ihrerseits die
Lagerzapfen 44 und den Anlasserzahnkranz 23 sowie die
Scheibe 124 trägt. Die Nabe 6 des Primärschwungrads
ist durch Aufnieten am inneren Umfang des Flansches
14 befestigt.
Die Masse 140 weist an ihrem inneren Umfang axiale
Nuten für die Reibungsmittel 146 auf, so daß der
Flansch 14 vereinfacht wird. Die hydraulische
Betätigung kann natürlich auch eine andere Form
aufweisen. So kann beispielsweise der Hohlraum
ausschließlich durch das Führungsrohr gebildet sein.
Es sind natürlich alle Kombinationen möglich. So kann
in den Fig. 1 bis 4 die Gegenanpreßplatte 16 wie
in den Fig. 5 bis 7 durch die Zwischenscheibe 180
zentriert werden, so daß die Hülse 182 nicht
notwendigerweise als Zentrierelement für die
Gegenanpreßplatte 16 dient.
In allen Fällen ist der Anschlußabschnitt 173 des
Anschlags 71 an die Reibungsscheibe wenigstens
teilweise im Hohlraum 9 aufgenommen.
In allen Figuren besteht ein axiales Spiel zwischen
dem Anschlag 71 und der inneren Nabe 18, genau er
gesagt: zwischen dem Anschlag 71 und der
Zwischenscheibe 180 der inneren Nabe zum Einspannen
der Reibungsscheibe 280.
In Fig. 7 können Löcher in die Nabenscheibe 287 und
in die Membranfeder 93 eingearbeitet sein, und zwar
in axialer Übereinstimmung mit den Löchern 20 für den
Zugang zu den Schraubenköpfen 21 und zur Bildung
eines das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad und die
Reibungskupplung mit ihrem Deckel und ihrer
Membranfeder umfassenden Moduls, das an der
Kurbelwelle des Fahrzeugmotors angebracht wird.
In Fig. 7 sind die Schrauben zur Befestigung des
Deckels 90 an der Gegenanpreßplatte 16 der
Einfachheit halber nicht dargestellt worden, da diese
Schrauben in Fig. 1 zu erkennen sind.
Claims (41)
1. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad zur drehfesten
Verbindung eines Verbrennungsmotors (100) mit einem
Eingangsorgan (101) eines Kraftübertragungssystems,
das insbesondere für ein Kraftfahrzeug bestimmt ist,
umfassend
ein Primärschwungrad (12) mit einem Querelement (14), das für die drehfeste Verbindung mit dem Verbrennungs motor (100) bestimmt ist,
ein Sekundärschwungrad (13), das einerseits eine Gegenanpreßplatte (16) mit einer Reibfläche (17), die dazu bestimmt ist, ausrückbar drehfest mit dem Eingangsorgan (101) des Kraftübertragungssystems verbunden zu werden, und andererseits eine innere Nabe (18) umfaßt, die von der Gegenanpreßplatte (16) umgeben und drehbar am Primärschwungrad (12) gelagert ist,
elastische Organe (24, 25), die zwischen dem Primär schwungrad (12) und einem Element (18) des Sekundär schwungrads (13) zum Einsatz kommen,
und einen Drehmomentbegrenzer (19), der zwischen der Gegenanpreßplatte (16) und dem besagten Element (18) zum Einsatz kommt,
wobei der Drehmomentbegrenzer (19) mit axial wirksamen elastischen Mitteln (70) versehen ist und einerseits einen fest mit der Gegenanpreßplatte (16) verbundenen und sich radial innerhalb der Reibfläche (17) der Gegenanpreßplatte (16) erstreckenden Ring (160), und andererseits eine ringförmige Auskehlung (10) für die Aufnahme des besagten Rings (160) umfaßt,
wobei die ringförmige Auskehlung (10) durch eine fest mit der inneren Nabe (18) verbundene erste Flanke (181) und durch eine zweite Flanke (281), die zu einer drehfest mit der inneren Nabe (18) verbundenen Reibungsscheibe (280) gehört, sowie durch einen Boden (183, 283) begrenzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Nabe (18) derart gestaltet ist, daß sie einen Hohlraum (9) radial innerhalb des Innenrings (160) der Gegenanpreßplatte (16) für die Aufnahme wenigstens eines Anschlags (271) begrenzt, der fest mit der Reibungsscheibe (280) verbunden und im Ver hältnis zur Reibungsscheibe (280) axial in Richtung des Primärschwungrads (12) versetzt ist,
und daß innerhalb des Innenrings (160) der Gegenan preßplatte (16) die axial wirksamen elastischen Mittel (70) derart auf dem Anschlag (271) und auf wenigstens einem Gegenanschlag (71) zur Anlage kommen, der fest mit einem fest mit der inneren Nabe (18) verbundenen Trägerteil (72) verbunden ist, daß der Ring (160) zwischen den Flanken (181, 281) der Auskehlung (10) eingespannt ist.
ein Primärschwungrad (12) mit einem Querelement (14), das für die drehfeste Verbindung mit dem Verbrennungs motor (100) bestimmt ist,
ein Sekundärschwungrad (13), das einerseits eine Gegenanpreßplatte (16) mit einer Reibfläche (17), die dazu bestimmt ist, ausrückbar drehfest mit dem Eingangsorgan (101) des Kraftübertragungssystems verbunden zu werden, und andererseits eine innere Nabe (18) umfaßt, die von der Gegenanpreßplatte (16) umgeben und drehbar am Primärschwungrad (12) gelagert ist,
elastische Organe (24, 25), die zwischen dem Primär schwungrad (12) und einem Element (18) des Sekundär schwungrads (13) zum Einsatz kommen,
und einen Drehmomentbegrenzer (19), der zwischen der Gegenanpreßplatte (16) und dem besagten Element (18) zum Einsatz kommt,
wobei der Drehmomentbegrenzer (19) mit axial wirksamen elastischen Mitteln (70) versehen ist und einerseits einen fest mit der Gegenanpreßplatte (16) verbundenen und sich radial innerhalb der Reibfläche (17) der Gegenanpreßplatte (16) erstreckenden Ring (160), und andererseits eine ringförmige Auskehlung (10) für die Aufnahme des besagten Rings (160) umfaßt,
wobei die ringförmige Auskehlung (10) durch eine fest mit der inneren Nabe (18) verbundene erste Flanke (181) und durch eine zweite Flanke (281), die zu einer drehfest mit der inneren Nabe (18) verbundenen Reibungsscheibe (280) gehört, sowie durch einen Boden (183, 283) begrenzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Nabe (18) derart gestaltet ist, daß sie einen Hohlraum (9) radial innerhalb des Innenrings (160) der Gegenanpreßplatte (16) für die Aufnahme wenigstens eines Anschlags (271) begrenzt, der fest mit der Reibungsscheibe (280) verbunden und im Ver hältnis zur Reibungsscheibe (280) axial in Richtung des Primärschwungrads (12) versetzt ist,
und daß innerhalb des Innenrings (160) der Gegenan preßplatte (16) die axial wirksamen elastischen Mittel (70) derart auf dem Anschlag (271) und auf wenigstens einem Gegenanschlag (71) zur Anlage kommen, der fest mit einem fest mit der inneren Nabe (18) verbundenen Trägerteil (72) verbunden ist, daß der Ring (160) zwischen den Flanken (181, 281) der Auskehlung (10) eingespannt ist.
2. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die axial wirksamen
elastischen Mittel (70) wenigstens teilweise im
Hohlraum (9) aufgenommen sind.
3. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum (9) in der zum Primärschwungrad (12) ent
gegengesetzten Richtung axial offen ist und daß der
Anschlag (271) mit der Reibungsscheibe (280) durch
einen wenigstens teilweise im Hohlraum (9) aufgenom
menen Anschlußabschnitt (173) verbunden ist.
4. Zweimassenschwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum (9) in axialer Richtung durch eine Zwischen
scheibe (180) begrenzt wird, die fest mit der inneren
Nabe (18) verbunden ist und sich am äußeren Umfang der
inneren Nabe (18) erstreckt, um die erste Flanke (181)
der Auskehlung (10) zu bilden.
5. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Nabe (18)
ausgehöhlt ist, um einen Hohlraum (9) zu bilden, der
in der zum Primärschwungrad (12) entgegengesetzten
Richtung axial offen ist und als Aufnahme für den
Anschlag (271) dient.
6. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (182) der
Auskehlung (10) durch eine axial ausgerichtete Hülse
(182) gebildet wird, die fest mit der inneren Nabe
(18) verbunden ist und den Hohlraum (9) außen radial
begrenzt, wobei sich die Zwischenscheibe (180) radial
beiderseits der Hülse (182) erstreckt.
7. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Umfang der
Hülse (182) als Zentrierelement für die Reibungs
scheibe (280) dient.
8. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibungsscheibe
(280) mit dem Anschlag (271) durch einen axial
ausgerichteten ringförmigen Abschnitt (173) verbunden
ist, der an seinem äußeren Umfang durch die Hülse
(182) zentriert ist.
9. Zweimassenschwungrad nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (182) als Zentrierelement für den Innenring
(160) der Gegenanpreßplatte (16) dient.
10. Zweimassenschwungrad nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
äußere Umfang der fest mit der inneren Nabe (18)
verbundenen Zwischenscheibe (180) als Zentrierelement
für die Gegenanpreßplatte (16) dient.
11. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der
Zwischenscheibe (180) in engem Kontakt mit einem axial
ausgerichteten ringförmigen Teil (164) der Gegenan
preßplatte (16) steht, der die zum Primärschwungrad
(12) gerichtete Seitenfläche (163) der Gegenanpreß
platte (16) mit dem äußeren Umfang der zum Primär
schwungrad (12) gerichteten Fläche (162) des Innen
rings (160) der Gegenanpreßplatte (16) verbindet.
12. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
fest mit der inneren Nabe (18) verbundene Zwischen
scheibe (180) Ausnehmungen (269) aufweist, die an
ihrem äußeren Umfang münden.
13. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (271) radial nach innen durch wenigs
tens einen Querverbindungsansatz (272) verlängert
wird, der formschlüssig in eine radiale Ausnehmung
(185) der inneren Nabe (18) eingesetzt ist, um die
drehfeste Verbindung des Anschlags (271) mit der
inneren Nabe (18) durch formschlüssiges Zusammenwirken
herbeizuführen.
14. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (185)
eine längliche Form hat und den Hohlraum (9) radial
nach innen verlängert und daß die Ausnehmung (185)
einen im wesentlichen quer ausgerichteten Boden (186)
aufweist.
15. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden
(186) der Ausnehmung (185) und dem Querverbindungs
ansatz (272) ein axiales Spiel besteht.
16. Zweimassenschwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (271) nach innen durch wenigstens einen
Verbindungsansatz (272) für die durch formschlüssiges
Zusammenwirken erfolgende drehfeste Verbindung mit dem
Gegenanschlag (71) verlängert wird.
17. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerteil (72)
aus einer Scheibe besteht, die durch einen Anschluß
bereich (73) mit dem Gegenanschlag (71) verbunden ist
und daß die Verbindung zwischen dem Verbindungsansatz
(272) und dem Anschlußbereich (73) durch formschlüs
siges Zusammenwirken erfolgt.
18. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich
(73) ein Loch (285) aufweist, in das der Verbindungs
ansatz (272) eingesetzt ist.
19. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich
(73) eine Ausnehmung (385) aufweist, in die der
Verbindungsansatz (272) eingreift.
20. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Anschlag (271) und der inneren Nabe
(18) ein axiales Spiel besteht.
21. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (271) einstückig mit der Reibungs
scheibe (280) ausgeführt ist.
22. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibungsscheibe (280) im unbelasteten Zustand
geneigt ist.
23. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (271) im Verhältnis zum Gegenanschlag
(71) axial in Richtung des Primärschwungrads (12)
versetzt ist.
24. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Gegen
anschlag (71) axial außerhalb der inneren Nabe (18) in
der zum Primärschwungrad (12) entgegengesetzten
Richtung erstreckt.
25. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gegenanschlag (71) und der Anschlag (271) im
wesentlichen quer ausgerichtet sind.
26. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die axial wirksamen elastischen Mittel (70) radial
zwischen der Reibungsscheibe (280) und dem Trägerteil
(72) angeordnet sind.
27. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die axial wirksamen elastischen Mittel (70)
mindestens eine Tellerfeder umfassen.
28. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die axial wirksamen
elastischen Mittel (70) an ihrem äußeren Umfang auf
dem Anschlag (271) und an ihrem inneren Umfang auf dem
Gegenanschlag (71) zur Anlage kommen, wobei der
Anschlag (271) im Verhältnis zum Gegenanschlag (71)
radial versetzt ist.
29. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die axial wirksamen
elastischen Mittel (70) aus einer gewellten Feder
scheibe bestehen und daß der Anschlag (271) und der
Gegenanschlag (71) im wesentlichen auf dem gleichen
mittleren Radius angeordnet sind.
30. Zweimassenschwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Radius der Reibungsscheibe (280) im
wesentlichen gleich dem mittleren Radius einer
Reibscheibe (148) ist, die am Querelement (14) des
Primärschwungrads (12) angebracht ist und zu axial
wirksamen Reibungsmitteln (46) gehört, die zwischen
dem besagten Querelement (14) und der inneren Nabe
(18) zum Einsatz kommen.
31. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibungsscheibe
(280) den Gegenanschlag (71) umgibt, wobei die Reib
scheibe (148) mit Umfangsspiel eine Betätigungsscheibe
(146) umgibt, die am Querelement (14) angeordnet ist
und durch axiale Vorsprünge drehend mitgenommen wird,
die zu Befestigungsorganen (45) zur Befestigung des
Trägerteils (72) des Gegenanschlags (71) an der
inneren Nabe gehören.
32. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungs
organe (45) Lagerzapfen für elastische Organe (24, 25)
bilden, die gelenkig am Querelement (14) gelagert
sind.
33. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen
Organe (24, 25) zu elastischen Dämpfungsvorrichtungen
(15) gehören, umfassend jeweils einerseits eine erste
Untergruppe (27) mit einem ersten Gelenkteil (29), das
fest mit einem Gehäuse (26) zur Aufnahme wenigstens
eines elastischen Organs (24, 25) verbunden und an
einem am Primärschwungrad angebrachten zweiten
Lagerzapfen (44) gelagert ist, und andererseits eine
zweite Untergruppe (30) mit einem Kolben (37), der
fest mit einer Stange (32) verbunden ist, die durch
einen Anschlag (38) hindurchgeht und einen zweiten
Gelenkkopf (34) trägt, der gelenkig an dem fest mit
der inneren Nabe (18) verbundenen Lagerzapfen (45)
gelagert ist, wobei das elastische Organ zwischen dem
Kolben (37) und dem Anschlag (38) wirkt.
34. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehmomentbegrenzer (19) insgesamt in der
Dicke der Gegenanpreßplatte (16) aufgenommen ist,
wobei sich der Gegenanschlag (71) im wesentlichen in
der gleichen Querebene wie die Reibungsscheibe (280)
befindet.
35. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (271) drehfest mit der inneren Nabe
(18) durch eine formschlüssige Verbindung verbunden
ist, die sich außerhalb von in die innere Nabe
eingearbeiteten Löchern (274) für die Befestigung des
Trägerteils (72) erstreckt, und daß sich die besagten
Löcher (274) außerhalb von Durchgangslöchern (20) für
den Durchgang wenigstens eines Schraubwerkzeugs für
die Befestigungsschrauben (21) zur Befestigung des
Querelements (14) an der Kurbelwelle (100) des
Verbrennungsmotors erstrecken.
36. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in Höhe des Drehmomentbegrenzers (19) Belüftungs
mittel angeordnet sind.
37. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belüftungsmittel
Löcher umfassen, die in die innere Nabe (18) einge
arbeitet sind und in der Aushöhlung der inneren Nabe
(18) münden.
38. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (160) der Gegenanpreßplatte (16) an der
Gegenanpreßplatte (16) angefügt ist.
39. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der ersten (181) und zweiten
Flanken (281) eine kegelstumpfartige Form aufweist.
40. Zweimassenschwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ring (160) und den Flanken der
Auskehlung (10) Beschichtungen und/oder Reibbeläge
vorgesehen sind.
41. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring
(160) und dem Boden der Auskehlung (10) eine
Beschichtung und/oder ein Reibbelag angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133523 DE10033523A1 (de) | 2000-07-11 | 2000-07-11 | Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133523 DE10033523A1 (de) | 2000-07-11 | 2000-07-11 | Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10033523A1 true DE10033523A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7648449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000133523 Withdrawn DE10033523A1 (de) | 2000-07-11 | 2000-07-11 | Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10033523A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014108808A1 (de) | 2013-06-24 | 2014-12-24 | Valeo Embrayages | Drehmomentübertragungsvorrichtung |
WO2017190730A1 (de) * | 2016-05-03 | 2017-11-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Zweimassenschwungrad |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634382A1 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-13 | Valeo | Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Momentbegrenzungsmitteln |
-
2000
- 2000-07-11 DE DE2000133523 patent/DE10033523A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634382A1 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-13 | Valeo | Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Momentbegrenzungsmitteln |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014108808A1 (de) | 2013-06-24 | 2014-12-24 | Valeo Embrayages | Drehmomentübertragungsvorrichtung |
CN104235264A (zh) * | 2013-06-24 | 2014-12-24 | Valeo离合器公司 | 扭矩传递装置 |
FR3007479A1 (fr) * | 2013-06-24 | 2014-12-26 | Valeo Embrayages | Dispositif de transmission de couple |
WO2017190730A1 (de) * | 2016-05-03 | 2017-11-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Zweimassenschwungrad |
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |