DE102010023373A1 - Zweimassenschwungrad - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Zweimassenschwungrad mit einer ersten einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs zuordenbaren Primärschwungmasse und einer zweiten einem Getriebe des Kraftfahrzeugs zuordenbaren Sekundärschwungmasse, wobei die Primärschwungmasse produktionsbedingte Durchgangslöcher aufweist, die mittels einer Abdeckvorrichtung verschließbar sind.
- Zweimassenschwungräder sind bekannt. Sie dienen zum Dämpfen von Drehschwingungen, wie sie in einem Triebstrang eines Kraftfahrzeugs auftreten können. Zum Verschließen produktionsbedingter Durchgangslöcher können beispielsweise einpressbare Abdeckvorrichtungen verwendet werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Abdeckvorrichtung zum Verschließen produktionsbedingter Durchgangslöcher an einem Zweimassenschwungrad bereitzustellen.
- Die Aufgabe ist bei einem Zweimassenschwungrad mit einer ersten einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs zuordenbaren Primärschwungmasse und einer zweiten einem Getriebe des Kraftfahrzeugs zuordenbaren Sekundärschwungmasse, wobei die Primärschwungmasse produktionsbedingte Durchgangslöcher aufweist, die mittels einer Abdeckvorrichtung verschließbar sind, dadurch gelöst, dass die Abdeckvorrichtung zum Verschließen der Durchgangslöcher durch zumindest eine elastische Membran gebildet ist. Vorteilhaft können auch auf einfache Art und Weise beliebig geformte Durchgangslöcher verschlossen werden. Außerdem kann dadurch eine besonders dichte Verbindung hergestellt werden, wobei sich insbesondere möglicherweise auftretende Fettverluste des Zweimassenschwungrads minimieren lassen.
- Drehmomentübertragungseinrichtungen mit einem oder mehreren aneinander gelegten, axial elastischen Blechteilen zwischen einer radial inneren Aufnahme an der Kurbelwelle und einer radial äußeren Drehmomentübertragung sind beispielsweise als sogenannte Flexplates insbesondere bei der Anbindung von Drehmomentwandlern an die Kurbelwelle bekannt. Sie dienen in erster Linie der Entkopplung von Axial- und Taumelschwingungen der Kurbelwelle von Brennkraftmaschinen mit Hubzylindern. Weiterhin können derartige Flexplates dem Ausgleich von Toleranzen in der koaxialen Anordnung von Kurbelwelle und Getriebeeingangswelle dienen.
- Der Drehschwingungsdämpfer kann beispielsweise ein Zweimassenschwungrad gemäß der Erfindung sein, dessen axial flexibles Eingangsteil eine Primärschwungmasse und dessen Ausgangsteil eine Sekundärschwungmasse aufweist, die beispielsweise im Wesentlichen durch eine Reibungskupplung oder eine zwei Reibungskupplungen aufweisenden Doppelkupplung gebildet sein kann. Der Drehschwingungsdämpfer bildet dabei eine Baueinheit aus Eingangsteil und Ausgangsteil, wobei der zumindest eine, bei einer Relativverdrehung dieser wirksame zumindest eine Energiespeicher einen ein- oder mehrstufigen Drehschwingungsdämpfer bilden kann. Dabei kann eine erste Dämpferstufe durch radial außen mittels sich über einen großen Umfang erstreckende Bogenfedern gebildet sein. Radial innerhalb können parallel oder seriell weitere Energiespeicherelemente wie über den Umfang verteilte Schraubenfedern oder Bogenfedern angeordnet sein, die eine oder mehrere weitere Dämpferstufen bilden. Ein derartiger Drehschwingungsdämpfer kann als Baueinheit komplett auf die Kurbelwelle aufgenommen werden, wobei ausgangsseitig eine Reibungskupplung aufgenommen sein kann oder eine formschlüssige Verbindung mit einer getriebeseitig angeordneten Reibungskupplung, einer Doppelkupplung oder einem anderen Aggregat wie einer Elektromaschine oder einem Drehmomentwandler mittels einer Verschraubung oder einer Steckverbindung während der Montage von Brennkraftmaschine und Getriebe erfolgt.
- Durch die radiale Überlappung der Blechteile über den Befestigungsdurchmesser hinaus wird eine besonders stabile Anbindung der Blechteile erzielt, da sich die Blechteile radial innerhalb des Befestigungskreises an dem Lagerdom axial abstützen können. Dabei sind in vorteilhafter Weise die Blechteile zwischen Lagerdom und Kurbelwelle angeordnet, so dass sie durch die Kurbelwelle und den Lagerdom gegeneinander verspannt werden können. Die Blechteile können weiterhin an einem sich am Lagerdom axial in Richtung Kurbelwelle erstreckenden Ringansatz zentriert sein.
- Als besonders vorteilhaft hat sich erweisen, wenn die Blechteile mit dem Lagerdom auf dem Befestigungsdurchmesser mittels Befestigungsmitteln verbunden sind. Auf diese Weise kann eine in sich abgeschlossene Baueinheit hergestellt werden, die als solche an der Kurbelwelle aufgenommen wird. Die Blechteile sind dabei bereits fest mit dem Lagerdom beispielsweise mittels Nieten verbunden. Die Blechteile weisen im Weiteren zu im Lagerdom auf dem Befestigungsdurchmesser angeordneten Öffnungen fluchtende Öffnungen auf, so dass die Bauein heit beispielsweise mittels Schrauben an einem Befestigungsflansch der Kurbelwelle befestigt werden kann.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist vorgesehen, dass die Primärschwungmasse und die zugeordnete Abdeckvorrichtung eine Fettkammer des Zweimassenschwungrads begrenzen. Das eingeschlossene Fett kann zu Schmierzwecken für innerhalb des Zweimassenschwungrads angeordnete Reib- und/oder Federdämpfereinheiten verwendet werden. Mittels der Abdeckvorrichtung können möglicherweise auftretende Fettverluste ausgeschlossen oder zumindest auf ein Minimum reduziert werden.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezug auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt eines teilweise dargestellten Zweimassenschwungrads mit einer Primärschwungmasse und einer symbolisch dargestellten Abdeckvorrichtung, -
2 eine dreidimensionale Ansicht von schräg vorne einer Primärschwungmasse mit einem Flexblech mit insgesamt sechs Durchgangslöchern, -
3 bis8 eine vereinfachte Darstellung verschiedener Ausführungsvarianten der Erfindung, -
9 eine erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung für ein Durchgangsloch in Ansicht und Schnitt, -
10 bis13 einen Montagevorgang nach der Erfindung. -
1 zeigt einen Längsschnitt eines teilweise dargestellten Zweimassenschwungrads1 mit einer ersten einem mittels des Bezugszeichens3 angedeuteten Verbrennungsmotor eines teilweise dargestellten Kraftfahrzeugs5 zuordenbaren Primärschwungmasse7 und einer zweiten einem mittels des Bezugszeichens9 angedeuteten Getriebe des Kraftfahrzeugs5 zuordenbaren Sekundärschwungmasse11 . Die Primärschwungmasse7 weist eine Bogenfederaufnahme13 sowie ein dieser zugeordnetes mehrschichtiges Flexblech15 auf. Das Flexblech15 der Primärschwungmasse7 weist Durchgangslöcher17 auf, wobei in1 eines der Durchgangslöcher17 geschnitten sichtbar ist. Das in1 sichtbare Durchgangsloch17 ist mittels einer symbolisch dargestellten Abdeckvorrichtung19 abgedeckt. - Die mittels der Abdeckvorrichtung
19 verschlossenen Durchgangslöcher17 sowie das Flexblech15 zusammen mit der Bogenfederaufnahme19 umschließen eine Fettkammer25 , in der Bogenfedern27 einer Federdämpfervorrichtung29 des Zweimassenschwungrads1 aufgenommen sind. Die Primärschwungmasse7 und die Sekundärschwungmasse11 sind mittels der Bogenfedern27 beziehungsweise der Federdämpfervorrichtung29 relativ verdrehbar bedämpft miteinander gekoppelt. - Abtriebseitig ist das Zweimassenschwungrad
1 einer auf der Sekundärschwungmasse31 angeordneten Kupplung des Triebstrangs9 des Kraftfahrzeugs5 zugeordnet. Die relative Verdrehbarkeit der Primärschwungmasse7 mit der Sekundärschwungmasse11 ist mittels eines Drehlagers33 gewährleistet. - Die
2 zeigt eine dreidimensionale Ansicht von schräg vorne der Primärschwungmasse7 . Es ist zu erkennen, dass das Flexblech15 der Primärschwungmasse7 insgesamt sechs kreisförmige Durchgangslöcher17 aufweist, die mittels einer Abdeckvorrichtung19 abzudecken sind. Ferner ist zu erkennen, dass der Bogenfederaufnahme13 ein Anlasserzahnkranz25 zum Anlassen des Verbrennungsmotors3 zugeordnet ist. - Das Flexblech
15 ist der Bogenfederaufnahme27 mittels einer Vielzahl von Vernietungen37 zugeordnet. Mittels eines Flanschtellers39 ist die Primärschwungmasse7 drehfest dem Verbrennungsmotor3 des Kraftfahrzeugs5 zuordenbar, wobei mittels Herstellen des Flansches39 das Flexblech gleichzeitig drehfest dem Flanschteller39 und dem Verbrennungsmotor3 zuordenbar ist. - Die Durchgangslöcher
17 des Flexblechs15 sind vorgehalten, um bei der Montage des Zweimassenschwungrades1 noch eine innere Vernietung41 herstellen zu können. - Bei den Durchgangslöchern
17 kann es sich um so genannte Hauptvernietungsbohrungen zum Herstellen der Vernietung41 handeln. Die erfindungsgemäße Verschlusskappe21 ist vor der Fertigstellung der Vernietung41 an der Primärschwungmasse7 bzw. dem Flexblech15 montiert. - Unter produktionsbedingt kann ein Vorsehen zum Erzeugen einer beliebigen Produkt-Eigenschaft und/oder eine Notwendigkeit während der Produktion verstanden werden, zum Beispiel Einsparen von Gewicht, Reduzieren von Spannungen und/oder Ermöglichen einer Zugänglichkeit zur Montage weiterer Bauteile.
-
4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus3 , wobei in diesen Figuren eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, bei der die Abdeckvorrichtung in Form einer elastischen Membran21 direkt auf eine Scheibe des Flexblechs15 anvulkanisiert ist, wobei die Abdeckvorrichtung bzw. Verschlusskappe21 im Bereich der Vernietung41 angeordnet ist. Hierbei kann es sich sowohl um jeweils eine Verschlusskappe21 je Durchgangsloch17 zur Erreichung der Vernietung41 handeln, also auch um eine Ausführungsform, bei der beispielsweise die Verschlusskappe zur Abdeckung beispielsweise zweier nebeneinander liegender Vernietungen ausgeführt sein kann. - In den
5 und6 ist eine erfindungsgemäße Verschlusskappe21 aus einer elastischen Membran dargestellt, die zwischen zwei Scheiben bzw. scheibenartigen Bauteile des Flexblechs15 geklemmt sind, wobei6 wiederum einen vergrößerten Ausschnitt aus5 darstellt. - Bei einer Ausführungsform gemäß der
7 bis9 sind, wie insbesondere aus der8 hervorgeht, die einen vergrößerten Ausschnitt aus der7 zeigt, Sicken oder Rillen42 in die scheibenartigen Bauteile des Flexblechs15 eingebracht, in die die Abdeckvorrichtung bzw. Verschlusskappe21 mit einem wulstartigen Bereich43 eingreifen kann, wodurch die Verschlusskappe21 zwischen den scheibenartigen Bauteilen des Flexblechs15 fixiert wird. - In den
10 bis13 ist schematisch der Montageprozess zur Herstellung der Vernietung41 dargestellt. In10 ist die Ausgangslage dargestellt, bei der der Niet41 im Zweimassenschwungrad vormontiert, jedoch der Nietkopf noch nicht geschlossen ist. -
11 zeigt den eingefahrenen Niederhalter44 , der die elastische Membran der Verschlusskappe21 verformt. Der Niederhalter44 betätigt die membranartige Verschlusskappe21 , bis er am Nietkopf des Niets41 anliegt. - In
12 ist der Niet41 vom Niethalter44 fixiert, so dass der Stempel45 den Schließkopf des Niets41 schließen kann. - In
13 ist der Endzustand dargestellt, bei dem die Vernietung41 ausgeführt ist, der Niethalter44 sowie der Stempel45 wieder entfernt sind und die membranartige Verschlusskappe21 in ihre Ursprungslage zurückgefedert hat. -
- 1
- Zweimassenschwungrad
- 3
- Verbrennungsmotor
- 5
- Kraftfahrzeug
- 7
- Primärschwungmasse
- 9
- Getriebe
- 11
- Sekundärschwungmasse
- 13
- Bogenfederaufnahme
- 15
- Flexblech
- 17
- Durchgangsloch
- 19
- Abdeckvorrichtung
- 21
- Verschlusskappe
- 23
- Klebeverbindung
- 25
- Fettkammer
- 27
- Bogenfeder
- 29
- Feder-Dämpfer-Vorrichtung
- 31
- Kupplungsdruckplatte
- 33
- Drehlager
- 35
- Anlasserzahnkranz
- 37
- Vernietung
- 39
- Flanschteller
- 41
- Vernietung
- 42
- Sicke/Rille
- 43
- Wulstartiger Bereich
- 44
- Niederhalter
- 45
- Stempel
Claims (13)
- Zweimassenschwungrad (
1 ) mit einer ersten einem Verbrennungsmotor (3 ) eines Kraftfahrzeugs (5 ) zuordenbaren Primärschwungmasse (7 ) und einer zweiten einem Getriebe (9 ) des Kraftfahrzeugs (5 ) zuordenbaren Sekundärschwungmasse (11 ), wobei die Primärschwungmasse (7 ) produktionsbedingte Durchgangslöcher (17 ) aufweist, die mittels einer Abdeckvorrichtung (19 ) verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (19 ) zum Verschließen der Durchgangslöcher (17 ) durch zumindest eine elastische Membran gebildet ist. - Zweimassenschwungrad (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärschwungmasse (7 ) und die Abdeckvorrichtung (19 ) eine Fettkammer (25 ) des Zweimassenschwungrads (1 ) begrenzen. - Zweimassenschwungrad (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (19 ) eine flächige Form aufweist. - Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (
19 ) zumindest eine Scheibe umfasst, bevorzugt pro Durchgangsloch (17 ) eine Scheibe. - Zweimassenschwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (
19 ) einen Ringabschnitt umfasst. - Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärschwungmasse (
7 ) im Bereich der Durchgangslöcher17 ) durch eine Flexplate (15 ) gebildet ist. - Zweimassenschwungrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flexplate (
15 ) aus mehr als einem scheibenartigen Bauteil besteht. - Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (
17 ) zum Durchtritt eines Nietwerkzeugs (44 ) geeignet sind. - Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (
19 ) vor dem Durchtritt eines Nietwerkzeugs (44 ) zum Verschließen der Durchgangslöcher (17 ) in der Primärschwungmasse (7 ) angeordnet sind. - Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (
19 ) sich beim Durchtritt des Nietwerkzeugs (44 ) durch die Durchgangslöcher (17 ) elastisch verformt. - Zweimassenschwungrad nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (
19 ) zwischen die scheibenartigen Bauteile geklemmt ist. - Zweimassenschwungrad nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (
19 ) durch eine angeprägte Rille (42 ) in den Scheiben zwischen den Scheiben gehalten ist. - Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (
19 ) an zumindest ein scheibenartiges Bauteil anvulkanisiert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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